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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 2

1911 - München : Oldenbourg
' Die Westküste von Kleinasien. Der Bosporus bei Anadoli Hissar ist ein unter den Meeresspiegel gesunkenes Flußtal von 50—60 m Tiefe lirtb 2-3 km Breite. Ein 2—300 ra hohes Tonschieferplateau, ähnlich dem Rheinischen Schiefergebirge, begrenzt ihn. Im Hintergrunde steigen die Rücken bis 500 m auf. Das Plateau decken Heidegestrüpp und dürre Äcker, längs der Meerenge aber ziehen Villen, Parkz, Dörfer und Burgen hin wie im Rheintal. Zypressen und laub- wechselnde Bäume schmücken das reizvolle Gelände, wo die besitzenden Klassen Konstantinopels die heißen Sommer- monate verträumen. Llivenbäume (Reprovuzlert nach einer Oriflinal-Vlufnalgmc d. Photo»lob>Co., Zürich.) Das Kalkplateau von Judäa. Das Tal Josaphat (Kidrontal), östlich von Jerusalem. Die Stadt Jerusalem liegt auf einem öden Plateau von 800 m Höhe. Spärliches Pflanzenkleid, Verkarstung des Bodens durch Verwitterungsschutt, Höhlen und Wassermangel sind ihm eigentümlich. Nur vom Februar bis April ist der Boden grün, dann erscheint er wie ausgebrannt. Religiöse Gebäulichkeiten gemahnen allenthalben an „das Land der Bibel".

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
ftlbo mit Kaiser Wilhelmspitzc «100 m Mjttn r; ^ Der Kl limandscharo. Nach dem Originalbilde des Freiherrn von Pechmann. Der Kilimandscharo, ein erloschener Vulkan, ist die gewaltigste Berggestalt von ganz Afrika. Unvermittelt erhebt er sich aus der weiten ostafrikanischen Lateritsteppe bis in die Region des ewigen Schnees als eine weithin sichtbare Landmarke. Gegen Westen fällt er zum ostafrikanischen Graben ab. Der vergletscherte Hauptgipfel (Kibo) bildet einen Riesenkrater von 2 km Durchmesser. Statt Lava läßt der erloschene Vulkan jetzt einen Gletscherstrom durch eine Kraterlücke austreten. Stärker verwittert ist der zackige Mavensi, vermutlich der ältere Gipfel. Den Boden der Steppe decken harte Gräser, Dorngestrüpp und Schirmakazien, vereinzelt auch riesige Affenbrotbäume.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Der Sern Damistalh mit jeinen Schutthalden Durchbruch des Karakasch zum Tarim (Ostturkestan) (bei 4000 m) Äucnlun bis 6800 m Höhe mit gerinnet Schartunn. Ausgedehnte Schuttselder infolge der vorherrschenden Abfluß- lostnkeit und Steppennatur des Gebirges Die Kuenlunkette vom Tal des Karakasch am Südfuße des Gebirges. Nach einem Aquarell von Herm. von Schlagintweit. Der Karakasch, der Hauptquellarm des Chotau Darja, kommt vom Karakorum und erzwingt sich den Durchgang zu den nordwärts gelegenen Steppen von Ostturkestan in einem Engtal des Kuenlun ähnlich dem des Indus im Himalaja, Das steppenartige, oft überschwemmte Tal ist 1 km breit und wird im Vordergrunde von Hügeln aus vulkanischem Gestein eingesäumt. Der Kuenlunpaß wurde 18s6 von den Gebrüdern Schlagintweit in München entdeckt und erforscht.

4. Die außereuropäischen Erdteile - S. 62

1911 - München : Oldenbourg
Exzelsior-Geiser im Uellowstonepark. Das Wunderland am Uellowstone ist ein vulkanisches Gebiet, reich an Kratern, heißen Quellen und besonder? an Geisern. Der Exzelsior-Geiser. die größte Springquelle auf der Erde, hat ganz unregelmäßige Ausbrüche. Mit brüllendem Getöse erhebt sich die heiße, über 2v m breite Flut bis Iso m in die Luft und prasselt wieder herunter wie ein Wolken- druch. während die Gegend weitumher in Dampfwolken eingehüllt wird. Andere speien ganz regelmäßig, wie der Olt» Faithfull (= der alte Getreue). Die Zahl der Springquellen im Uellowstonepark beträgt an 100. Sinterterrassen im Vellowstonepark. Die heißen Duellen bilden durch ihre Absätze übereinanderliegende Sinterterrassen von bald blendend weißer bald roter oder gelber Farbe, über die sie herabströmen. Ihre Zahl wird auf 3—4000 geschätzt.

5. Die außereuropäischen Erdteile - S. 78

1911 - München : Oldenbourg
I Die Blauen Berge. Die Blauen Berge, ein altes Rumpfgebirge aus Schiesergestein ähnlich dem Rheinischen Schiefergebirge (1200 in), haben ein plateauartiges Aussehen, schroffe Gehänge, tiefeingerissene und schwer gangbare Täler. An der Küste bilden sie vorzügliche Häfen. Eukalyptuswald auf den Höhenzügen der Blauen Berge in Neu Südwales. Nach von Stettens photographischen Aufnahmen. ?ukaltipten und Akazien bilden den Hauptbestand des australischen Waldes. Die Blätter der Enkalhpten sind im Verhältnis zur Größe der Bäume scbmal, hängen vertikal herab unr> gewähren uur weniq Schatten. Ihr Aussehen ähnelt etwas dem der Birken und Oliven, die Wälder sind licht. Der Mittelgrund des Bildes zeigt ausgewachsene Bäume mit der sich von selbst abschälenden Rinde. Den Boden decken abgefallene Rindenstücke.

6. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 38

1911 - München : Oldenbourg
38 Mitteleuropa. Hexentanzplatz v Roßtrappe Der Harz, ein Massen gebirge gleich dem Rheinischen Schiefergebirge. Kein Fluß durchbricht die geschlossene Masse des Harzes in ihrer ganzen Ausdehnung: Die Bode aber hat sich in da» Schiefergestein des Gebirges ein meist enges und tiefes Tal eingesägt ähnlich dem Schwarzatal im Frankenwalde. Fichten- und Laubwälder, in seinen Weitungen auch Wiesen, Felder und Ortschaften umkränzen dieses Tal. Die schönste Stelle der Bode ist ihr Burchbruch am Harzrande mit den malerischen Harzklippen, mit Hexentanzplatz und Roßtrappe, sagen- berühmten Stätten des Gebirges. Lilienstein 411 m Elbespiegel 110 m Königstein 359 m (Nach Lehmanns geogr. Charakterbildern, Leipziger Schulbilder-Berlag von F. E. Wachsmuth, Leipzig.) Das Elbsandsteingebirge. Blick auf die Basteibrücke. Es ist ein zersägtes Plateaugebirge. Im Hintergrunde ragen die Tafelberge Lilienstein und Königstein auf. Reste der früheren Sandsteintafel, in die sich die Elbe mit ihren Nebenflüssen eingesägt bat. Im Vordergrunde Zacken und Türme der Talgehänge, die durch Verwitterung und Auswaschung entstanden sind.

7. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 17

1897 - München : Oldenbourg
D. Bodenbeschaffenheit der Erdoberfläche. 17 heißt Kamm (Grat oder Rücken); daher belegt man die Kettengebirge auch mit dem Namen Kammgebirge. -Die Massengebirge zeigen keinen Kamm. Eine Einsenknng im Kamm nennt man Sattel oder Joch, und wenn sie als Übergang benutzt wird, Paß. Ein Teil der Gebirge verdankt feine Entstehung der allmählichen Ab- kühlung und Zusammenziehung der feurig flüssigen Kernmasse der Erde. Wie die Haut eines austrocknenden Apfels allmählich für denselben zu groß wird und sich runzelt, so mußte sich auch die Oberfläche der Erde bei der zunehmenden Erkaltung zusammenziehen. Die entstehenden Runzeln oder Falten sind die Gebirge (Faltungsgebirge wie die Alpen). Sie enthalten Urgestein, namentlich Granit (plutonisches Gestein). — Andere Gebirge sind dadurch entstanden, daß sich tiefere Schichten der Erde plötzlich mit Gewalt emporhoben und rasch abkühlten. Dies sind die vulkanischen Gebirge. Vulkane nennt man kegelförmige Berge, die durch einen schlotähnlichen Kanal mit dem feuerflüssigen Erdinnern in Verbindung stehen und aus einer trichterförmigen Öffnung am Gipfel (Krater) Rauch, glühende Massen (Lava) u. bergt, auswerfen. Manche solcher Berge sind noch immer in Thätigkeit (in der Nähe des Meeres), viele aber sind erloschen. Zu den vulkanischen Gesteins- arten gehört besonders Basalt. Ein Teil der Gebirge hat sich dadurch gebildet, daß sich Sinkstoffe in dem Wasser, welches eine Zeit lang die Erde bedeckte, aufeinander lagerten und all- mählich verhärteten. Daher finden wir in solchen Gebirgen die Gesteine schichten-, artig übereinander. Zu diesen sogenannten neptunischen Gesteinen gehören die meisten Schiefer-, Kalk- und Sandsteine. Von der Gesteinsart der Gebirge hängt nicht bloß der Charakter des Gebirges, der Eindruck, den es auf den Menschen macht, ab, sondern auch die Fruchtbarkeit des Bodens. Denn das Gestein wird durch den Einfluß der Luft und des Wassers aufgelöst und zerkleinert. Dadurch entsteht jene lockere erdige Masse, welche die Abhänge der Gebirge bedeckt und den Boden der Ebene bildet. Diese Erdkrumme ist die vorzüglichste Ernährerin der Pflanzen. Die Gebirge beeinflussen die Frucht- barkeit des Bodens auch in anderer Weise. Sie sind die unversiegbaren Vorrats- kammern für Ströme, verteilen das Wasser nach den verschiedenen Richtungen und bilden vielfach die Wind- und Wetterscheiden. Sie trennen auch Völker, Sprachen und Staaten und geben ihren Bewohnern eigentümliche Sitten, Lebensweisen und Eigenschaften. § 4. Thäler. Fließende Gewässer. Mit den Gebirgen hängen auss innigste zusammen die Thäler und die diese durchziehenden Wasseradern, die Flüsse. Thäler sind mehr oder weniger schmale, ausgedehnte Vertiefungen zwischen Erhebungen; sie sind in der Regel von Wasserläusen durchzogen. Man unterscheidet an einem Thale die Thalsohle oder den Thalboden (solum = Boden), d. i. den niedrigsten, gewöhnlich flachen Teil, die ^Thulränder oder die oberste Grenze am Beginn der Vertiefung und die Thalwände oder Thalhänge, d. h. die Verbindungsflächen von Thalsohle und Rand. Graf, Lößl, Zwerger, Geographie. I.teil. 2

8. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 16

1897 - München : Oldenbourg
16 j. Geographische Grundbegriffe. Eine über einen größeren Flächenraum ausgedehnte, meist durch größere oder kleinere Einsenkungen gegliederte Erhebungsmasse heißt Gebirge. (Gebirge — Anzahl von Bergen.) Sowohl bei Einzelhöhen (Hügeln, Bergen), als zusammenhängenden Bergmassen (Gebirgen) unterscheidet man den Fuß oder die Anfangs- linie, den Gipfel oder den obersten Teil der Erhebung und den Abhang (Abdachung) oder die Fläche zwischen Fuß und Gipfel. Die Abdachung, auch Gehänge und Böschung genannt, kann mehr oder weniger •geneigf sein, sanft oder steil abfallen. Die Formen der Bergesgipfel sind sehr verschiedenartig. Die Phantasie (Ein- bildungskraft) der Anwohner hat ihnen deshalb auch durch Begleichung derselben mit nahe liegenden Gegenständen die verschiedensten Namen gegeben, wie Spitze, Pik, Horn, Kegel, Kuppe, Kofel, Nadel, Zinne, Belchen (von Ball), Rücken, Tafel u. s. w. Nach der absoluten Höhe unterscheidet man in der Regel Nieder- gebirge bis zu 500 in (Steigerwald), Mittelgebirge bis zu 1500 m (Fichtelgebirge) und Hochgebirge über 1500 m (Alpeu). Die Nieder- und Mittelgebirge sind vielfach reich bewaldet, so daß manche geradezu mit dem Namen Wald bezeichnet werden (Steigerwald, Thüringer Wald, Böhmer Wald :c.). Je höher wir steigen, desto spärlicher wird der Pflanzenwuchs, bis er endlich ganz aufhört (Grenze des Baumwuchses, des Pflanzenwuchses); denn mit der Höhe nimmt die Wärme ab. Daher schmilzt in einer bestimmten Höhe der Schnee überhaupt nicht mehr (Schneelinie, Grenze des ewigen Schnees). Diese Grenze liegt nach der Lage verschieden hoch, selbst bei ein und demselben Gebirge; so beginnt der ewige Schnee im Süden der Alpen bei einer Höhe von 2860 m, im Norden aber bereits bei 2600 in. Bon dem Hochgebirgsschnee rollen manchmal Schneemassen mit wachsender Gewalt und Größe zu Thal und richten große Verheerungen an (Lawinen). — An den unteren Enden der Schneefelder bilden sich in den Bergmulden häufig auch Gletscher, d. h. ftromartige Eismassen, welche in steter, wenn auch langsamer Bewegung nach abwärts begriffen sind. Sie reichen unter die Schneegrenze, bis- weilen in das grüne Mattenland herab und sind' die Quelle» der meisten Alpen- oder Hochgebirgsflüsse (Gletscherthor, Gletscherbach). An ihren Seiten oder an dem unteren Ende, bisweilen auch in der Mitte finden sich Anhäufungen von Felsstücken und Schuttmassen, die man Moränen nennt. Solche Moränen treffen wir hie und da auch in Gegenden, in denen jetzt keine Gletscher mehr sind, die aber früher von solchen Eismaffen bedeckt waren (z. B. auf der Bayerischen Hochebene). Zeigt ein Gebirge vorzugsweise eine Ausdehnung nach einer Richtung, nach der Länge, so heißt man es Längen- oder Ketten- gebirge (Alpen). Ist dagegen die Längenausdehnung nicht vorherrschend, sondern stehen die einzelnen Berge oder Berggruppen um «inen gemein- samen Mittelpunkt herum, so bezeichnet man ein solches Gebirge als ein Massen gebirg e, auch als Gebirgsstock (Fichtelgebirge). Die oberste Linie der Kettengebirge (in welche die höchsten Erhebungen emporragen)

9. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 18

1897 - München : Oldenbourg
18 I. Geographische Grundbegriffe, Ein Thal, das von allen Seiten von Höhen umschlossen ist, heißt Kessel oder Wulde, wenn es flach und breit ist, auch Becken, einksehr breites Thalebene. Enge, auf beiden Seiten von hohen Bergwänden eingeschlossene Thäler werden Schluchten oder Schlünde genannt. Eine tief eiugefchuittene, spaltenartige Schlucht mit senk- rechten, durch das Wasser eiues abstürzenden Baches ausgewaschenen Wänden heißt man in den Alpen Klamm (z. B. die Partnachklamm bei Partenkirchen), Die Thäler scheiden die Erhebungen von einander, intern sie sich entweder längs der Hauptrichtung zwischen ihnen hinziehen (Längs- thäler) oder sie durchbrechen (Q u c r t h ä l e r). Die Längsthäler sind in den Kettengebirgen die vorherrschende Thalform. Sie senken sich in der Regel nur langsam abwärts und liegen ziemlich tief. Sie sind gewöhnlich mehr angebaut und bevölkert als die Querthäler, daher auch von Straßen und Eisenbahnen durchzogen. Die Querthäler liegen meistens höher als die Längsthäler und senken sich oft stufenförmig abwärts. Sie machen gewöhnlich einen erusten, großartigen, ja schauerlichen Eindruck, da sie häufig verhältnismäßig eng sind. — Manchmal biegt ein Längsthal in ein Querthal über (z. B. das obere Thal der Isar). Die Thäler sind die natürlichen Sammler des fließenden Ge- wäfsers, das aus Quellen entspringt, in Bächen und Flüssen zu größeren Massen sich vereinigt und im Meere oder in Binnenseen sein Ende erreicht. Das Regenwasser verdunstet zum Teil oder fließt an der Oberfläche ab, zum Teil wird es von den Pflanzen aufgesaugt, und der Rest ver- sickert in die Erde. Hier fließt es so lange nach abwärts, bis es aus eine Erdschichte trifft, die kein Wasser durchläßt (z. B. Mergel, Thon). Von da an drängt es wieder zur Erdoberfläche, auf der es als Quelle zum Vorschein kommt. Quellen sind also die Anfänge des fließenden Gewässers. Bei geeigneter Bodenbeschaffenheit können Quellen durch tiefe Bohrungen zu Tage gefördert werden; solche künstliche Quellen nennt man Bohr- brnnnen oder artesische Brunnen (in der französischen Grafschaft Artois 1126 zuerst angelegt). Die meisten Quellen führen geringe — wasserdurchlassende Schichten. Mengen der erdigen Stoffe, dil. ffe durch- b = wasserdichte Schichten. ziehen, mit sich, namentlich findet sich Kalk (L-^uelle. als ein allgemein verbreiteter und löslicher Stoff fast in jedem Quellwasser. Enthält aber eine Quelle besonders viele mineralische Bestandteile, die oft als Heil- mittel dienen, so nennt man sie Mineral-, häufig auch Heilquellen. Unser Vaterland besitzt Sol- oder Salzquellen, Eisen-, Schwesel-, Jodquellen, Säuerlinge und Bitterquellen.

10. Länderkunde von Europa - S. 60

1914 - München : Oldenbourg
Akrokorinth 575 m (Nordabhang), im Altermm eine der stärksten Festungen des Peloponnes. Dorf Altkorinth. Apollotempel. Griechisches Kalkgebirge bei Korinth. Nach Philippson. Das wasserarme Gebirgsland zeigt vielfach nackte Steilwände. Die unteren Gehänge sind spärlich begrast und wenig oder gar nicht bebaut. An dem vor dem Beschauer liegenden Fuß des Berges breitete sich im Altertum die glänzende Handelsstadt Korinth aus, die Nebenbuhlerin Athen?. Die heutige Stadt Korinth liegt etwa 5 km nordöstlich am Korinthischen Meerbusen; 2 km nordöstlich davon ist der Eingang zum Kanal. Weinbau und Siedlung auf der griechischen Insel Santorin. Nach Philippson. Die Kulturen ziehen an den Berggehängen empöre Getreide, Oliven, Wein, Maulbeerbäume, Agrumen (Zitronen und Orangen), Gemüse, besonders Zwiebelgewächse. Die Sommerdürre erfordert künstliche Bewässerung.
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