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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
ftlbo mit Kaiser Wilhelmspitzc «100 m Mjttn r; ^ Der Kl limandscharo. Nach dem Originalbilde des Freiherrn von Pechmann. Der Kilimandscharo, ein erloschener Vulkan, ist die gewaltigste Berggestalt von ganz Afrika. Unvermittelt erhebt er sich aus der weiten ostafrikanischen Lateritsteppe bis in die Region des ewigen Schnees als eine weithin sichtbare Landmarke. Gegen Westen fällt er zum ostafrikanischen Graben ab. Der vergletscherte Hauptgipfel (Kibo) bildet einen Riesenkrater von 2 km Durchmesser. Statt Lava läßt der erloschene Vulkan jetzt einen Gletscherstrom durch eine Kraterlücke austreten. Stärker verwittert ist der zackige Mavensi, vermutlich der ältere Gipfel. Den Boden der Steppe decken harte Gräser, Dorngestrüpp und Schirmakazien, vereinzelt auch riesige Affenbrotbäume.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Der Sern Damistalh mit jeinen Schutthalden Durchbruch des Karakasch zum Tarim (Ostturkestan) (bei 4000 m) Äucnlun bis 6800 m Höhe mit gerinnet Schartunn. Ausgedehnte Schuttselder infolge der vorherrschenden Abfluß- lostnkeit und Steppennatur des Gebirges Die Kuenlunkette vom Tal des Karakasch am Südfuße des Gebirges. Nach einem Aquarell von Herm. von Schlagintweit. Der Karakasch, der Hauptquellarm des Chotau Darja, kommt vom Karakorum und erzwingt sich den Durchgang zu den nordwärts gelegenen Steppen von Ostturkestan in einem Engtal des Kuenlun ähnlich dem des Indus im Himalaja, Das steppenartige, oft überschwemmte Tal ist 1 km breit und wird im Vordergrunde von Hügeln aus vulkanischem Gestein eingesäumt. Der Kuenlunpaß wurde 18s6 von den Gebrüdern Schlagintweit in München entdeckt und erforscht.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. 62

1911 - München : Oldenbourg
Exzelsior-Geiser im Uellowstonepark. Das Wunderland am Uellowstone ist ein vulkanisches Gebiet, reich an Kratern, heißen Quellen und besonder? an Geisern. Der Exzelsior-Geiser. die größte Springquelle auf der Erde, hat ganz unregelmäßige Ausbrüche. Mit brüllendem Getöse erhebt sich die heiße, über 2v m breite Flut bis Iso m in die Luft und prasselt wieder herunter wie ein Wolken- druch. während die Gegend weitumher in Dampfwolken eingehüllt wird. Andere speien ganz regelmäßig, wie der Olt» Faithfull (= der alte Getreue). Die Zahl der Springquellen im Uellowstonepark beträgt an 100. Sinterterrassen im Vellowstonepark. Die heißen Duellen bilden durch ihre Absätze übereinanderliegende Sinterterrassen von bald blendend weißer bald roter oder gelber Farbe, über die sie herabströmen. Ihre Zahl wird auf 3—4000 geschätzt.

4. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 8

1911 - München : Oldenbourg
Die neue Kesselberg st raße. Die Bayerischen Alpen zeichnen sich durch ihre Durchgängigkeit aus, so daß großartige und kostspielige Straßenanlagen und Tunnels zumeist nicht nötig sind. Die größte und schönste der bayerischen Alpenstraßen führt vom Kochelsee (600 m) zum Walchensee (800 m) empor und an diesem hart entlang in das obere Isartal bei Mittenwald (920 m). Die 1897 vollendete neue, höchst interessante Straße zieht in großen Windungen unter den jähen Wänden des Gebirges ans hochaufgemauerten Dämmeu hinan, kreuzt^auf steinernen Brücken mehrere Wildbäche und überschreitet Abgründe, deren Tiefe die Äste der Fichten mit ihrem Grün verdecken. Kunstverlag W. Zimmermann, Mlinchen. Das Karwendelgebirge bei Mittenwald. Es teilt ganz die Natur des Wettersteingebirges: die unteren Gehänge umschlingt ein Mantel dunkler Fichtenwälder, die oberen ragen als graue, oft silbern glänzende Wände und Mauern empor, das Zerstörungswerk der ununterbrochen schaffenden Verwitterung. Die Mattenwelt tritt zurück.

5. Länderkunde von Mitteleuropa - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
Berchtesgaden und Watzmann. Berchtesgaden gehört mit Partenkirchen und Oberstdorf zu den Glanzpunkten der bayerischen Alpen, ja der Alpen überhaupt und bildet daher einen Hauptanziehungspunkt der Reisenden. Unmittelbar aus der schattigen Waldregion ragen die kahlen, zackigen Kalkschrofe» in den blauen Äther empor, im Abendgolde der Sonne oft wundersam erglühend. Rechts erhebt sich die südnördlich verlausende Kette des Watzmann mit ihrem kühn geformten Zackenlamme, einem großartigen Landschastsbilde. Der Zackengrat ist ein Verwitterungsgebilde des (Dachstein-)Kalkes, seine lotrechten Wände sind durch Einbrüche entstanden. Links und im Hintergrunde breiten sich die wasserarmen Plateaus der Königsseer Alpen aus. Das niedrige, freundliche Bergvorland links umschließt große Salzlager. Der mattenreiche Berchtesgadener Kessel ist ein Einbruchsfeld.

6. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 76

1911 - München : Oldenbourg
Talzirkus des Fischsees in der Hohen Tatra. Höhenlage des Sees 1884 m. Tiefe 50 m, Größe 33 ha. Im Vordergrunde Blockwerk einer Moräne. Die Tatra zählt 109 solcher „Meeraugen", die ursprünglich von kleinen Gletschern erfüllt waren wie die Seen des Böhmer- und Schwarzwaldes. B. Die Länder der Ungarischen Krone. 325000 qkm, 21 Mill. Eiuw., aus 1 qkm 65. (= Kgr. Preußen, aber nur weuig mehr als halb so stark bevölkert.) [I. Die Karpatentänder. 1. Die Karpaten. Die Karpaten sind eine Fortsetzung der Alpen und wie diese ein Hochgebirge. Sie beginnen an der Donau bei Preßburg, ziehen in einem großen Bogen längs der Nordgrenze Ungarns und der Ostgrenze Siebenbürgens hin und enden an der Donau bei Orsova (örschowa). Ihre bedeutendste Kette ist die Hohe Tatra, die in der Gerlsdorfer Spitze bis zu 2700 in emporragt. In diesem Hochgebirgslande liegen die Städtchen und Dörfer der deutschen Landschaft Zips (61000 Einw.). — Die dem Tatramassiv südwärts vorge- lagerten Höhenzüge heißen wegen ihres Reichtums an Edelmetallen und Eisen das Ungarische Erzgebirge. Auf den östlichen Randhöhen reift umtokai und Erlau eine vorzügliche Traube. Die Bevölkerung der Karpaten ist vor- wiegend slovakisch (tschechisch): doch hat der Bergbau auch viele Deutsche hierhergeführt. 2. Siebenbürgen, rings von Gebirgen umschlossen, ist ein Hügelland von ungefähr Münchener Höhenlage (500 m), aber trotzdem sehr fruchtbar. Die

7. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 16

1897 - München : Oldenbourg
16 j. Geographische Grundbegriffe. Eine über einen größeren Flächenraum ausgedehnte, meist durch größere oder kleinere Einsenkungen gegliederte Erhebungsmasse heißt Gebirge. (Gebirge — Anzahl von Bergen.) Sowohl bei Einzelhöhen (Hügeln, Bergen), als zusammenhängenden Bergmassen (Gebirgen) unterscheidet man den Fuß oder die Anfangs- linie, den Gipfel oder den obersten Teil der Erhebung und den Abhang (Abdachung) oder die Fläche zwischen Fuß und Gipfel. Die Abdachung, auch Gehänge und Böschung genannt, kann mehr oder weniger •geneigf sein, sanft oder steil abfallen. Die Formen der Bergesgipfel sind sehr verschiedenartig. Die Phantasie (Ein- bildungskraft) der Anwohner hat ihnen deshalb auch durch Begleichung derselben mit nahe liegenden Gegenständen die verschiedensten Namen gegeben, wie Spitze, Pik, Horn, Kegel, Kuppe, Kofel, Nadel, Zinne, Belchen (von Ball), Rücken, Tafel u. s. w. Nach der absoluten Höhe unterscheidet man in der Regel Nieder- gebirge bis zu 500 in (Steigerwald), Mittelgebirge bis zu 1500 m (Fichtelgebirge) und Hochgebirge über 1500 m (Alpeu). Die Nieder- und Mittelgebirge sind vielfach reich bewaldet, so daß manche geradezu mit dem Namen Wald bezeichnet werden (Steigerwald, Thüringer Wald, Böhmer Wald :c.). Je höher wir steigen, desto spärlicher wird der Pflanzenwuchs, bis er endlich ganz aufhört (Grenze des Baumwuchses, des Pflanzenwuchses); denn mit der Höhe nimmt die Wärme ab. Daher schmilzt in einer bestimmten Höhe der Schnee überhaupt nicht mehr (Schneelinie, Grenze des ewigen Schnees). Diese Grenze liegt nach der Lage verschieden hoch, selbst bei ein und demselben Gebirge; so beginnt der ewige Schnee im Süden der Alpen bei einer Höhe von 2860 m, im Norden aber bereits bei 2600 in. Bon dem Hochgebirgsschnee rollen manchmal Schneemassen mit wachsender Gewalt und Größe zu Thal und richten große Verheerungen an (Lawinen). — An den unteren Enden der Schneefelder bilden sich in den Bergmulden häufig auch Gletscher, d. h. ftromartige Eismassen, welche in steter, wenn auch langsamer Bewegung nach abwärts begriffen sind. Sie reichen unter die Schneegrenze, bis- weilen in das grüne Mattenland herab und sind' die Quelle» der meisten Alpen- oder Hochgebirgsflüsse (Gletscherthor, Gletscherbach). An ihren Seiten oder an dem unteren Ende, bisweilen auch in der Mitte finden sich Anhäufungen von Felsstücken und Schuttmassen, die man Moränen nennt. Solche Moränen treffen wir hie und da auch in Gegenden, in denen jetzt keine Gletscher mehr sind, die aber früher von solchen Eismaffen bedeckt waren (z. B. auf der Bayerischen Hochebene). Zeigt ein Gebirge vorzugsweise eine Ausdehnung nach einer Richtung, nach der Länge, so heißt man es Längen- oder Ketten- gebirge (Alpen). Ist dagegen die Längenausdehnung nicht vorherrschend, sondern stehen die einzelnen Berge oder Berggruppen um «inen gemein- samen Mittelpunkt herum, so bezeichnet man ein solches Gebirge als ein Massen gebirg e, auch als Gebirgsstock (Fichtelgebirge). Die oberste Linie der Kettengebirge (in welche die höchsten Erhebungen emporragen)

8. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 18

1897 - München : Oldenbourg
18 I. Geographische Grundbegriffe, Ein Thal, das von allen Seiten von Höhen umschlossen ist, heißt Kessel oder Wulde, wenn es flach und breit ist, auch Becken, einksehr breites Thalebene. Enge, auf beiden Seiten von hohen Bergwänden eingeschlossene Thäler werden Schluchten oder Schlünde genannt. Eine tief eiugefchuittene, spaltenartige Schlucht mit senk- rechten, durch das Wasser eiues abstürzenden Baches ausgewaschenen Wänden heißt man in den Alpen Klamm (z. B. die Partnachklamm bei Partenkirchen), Die Thäler scheiden die Erhebungen von einander, intern sie sich entweder längs der Hauptrichtung zwischen ihnen hinziehen (Längs- thäler) oder sie durchbrechen (Q u c r t h ä l e r). Die Längsthäler sind in den Kettengebirgen die vorherrschende Thalform. Sie senken sich in der Regel nur langsam abwärts und liegen ziemlich tief. Sie sind gewöhnlich mehr angebaut und bevölkert als die Querthäler, daher auch von Straßen und Eisenbahnen durchzogen. Die Querthäler liegen meistens höher als die Längsthäler und senken sich oft stufenförmig abwärts. Sie machen gewöhnlich einen erusten, großartigen, ja schauerlichen Eindruck, da sie häufig verhältnismäßig eng sind. — Manchmal biegt ein Längsthal in ein Querthal über (z. B. das obere Thal der Isar). Die Thäler sind die natürlichen Sammler des fließenden Ge- wäfsers, das aus Quellen entspringt, in Bächen und Flüssen zu größeren Massen sich vereinigt und im Meere oder in Binnenseen sein Ende erreicht. Das Regenwasser verdunstet zum Teil oder fließt an der Oberfläche ab, zum Teil wird es von den Pflanzen aufgesaugt, und der Rest ver- sickert in die Erde. Hier fließt es so lange nach abwärts, bis es aus eine Erdschichte trifft, die kein Wasser durchläßt (z. B. Mergel, Thon). Von da an drängt es wieder zur Erdoberfläche, auf der es als Quelle zum Vorschein kommt. Quellen sind also die Anfänge des fließenden Gewässers. Bei geeigneter Bodenbeschaffenheit können Quellen durch tiefe Bohrungen zu Tage gefördert werden; solche künstliche Quellen nennt man Bohr- brnnnen oder artesische Brunnen (in der französischen Grafschaft Artois 1126 zuerst angelegt). Die meisten Quellen führen geringe — wasserdurchlassende Schichten. Mengen der erdigen Stoffe, dil. ffe durch- b = wasserdichte Schichten. ziehen, mit sich, namentlich findet sich Kalk (L-^uelle. als ein allgemein verbreiteter und löslicher Stoff fast in jedem Quellwasser. Enthält aber eine Quelle besonders viele mineralische Bestandteile, die oft als Heil- mittel dienen, so nennt man sie Mineral-, häufig auch Heilquellen. Unser Vaterland besitzt Sol- oder Salzquellen, Eisen-, Schwesel-, Jodquellen, Säuerlinge und Bitterquellen.

9. Europa und Deutschland - S. 42

1902 - München : Oldenbourg
42 Das Alpenvorland. ihrer Größe und Umgrenzung, sondern auch in ihrer bedeutende:, Höhenlage (München 520 m), in der Selbständigkeit ihres Entwässerungssystems, in ihren eigenartigen klimatischen und bodenwirtschaftlichen Verhältnissen, end- lich auch in ihrer langen Geschichte.' Landschaften, Bodenwirtschaft und Industrie, Siedelung. Der südliche Teil des Schwäbisch-Bayerischen Alpenvorlandes bis zum Vorsaume der Seen ist Moränenlandschaft, erfüllt mit den Ablagerungen der Eiszeit (ge- kritzten Geschieben, Sand und Lehm und erratischen Blöcken), die sich amphi- theatralisch um die großen Becken des Ammer-, Würm- nud Chiemsees und um die uuu zugeschütteten Seebecken bei Füssen, Wolfratshausen, Rosenheim 2c. lagern. Zahlreiche kleine Becken, meist sogenannte Moränenseen, umgeben gleich Trabanten die größeren und sind mit diesen der Hauptschmuck der Landschaft und der stete Anziehungspunkt der nahgelegenen Großstädte und zahlloser Touristen in der Reisezeit. Der meist wenig ergiebige Moränen-- boden und das rauhe Klima bedingen vorwiegend Gras- und Waldwirtschaft wie in den angrenzenden Alpenrevieren; nur im tiefer gelegenen Jnngebiet hat auch der Getreidebau größere Ausdehnung. Daher übertrifft auch die Bevölkerungsdichte des Seenvorlandes die der Alpen nur wenig, wie denn auch Einzelsiedeluug und das alpine Haus noch vielfach austreten. Nur am Fuße der Alpen zieht ein Streifen größerer Siedelungen hin, meist Märkte, wo der Produktenaustausch der angrenzenden Zonen betätigt wird. Dies ist die geographische Lage von Lindau, Jmmeustadt, Sonthofen, Füssen, Tölz, Tegernsee, Schliersee, Aibling, Rosenheim, Traunstein und Reichenhall. Im Moränengebiete selbst erscheinen die Seen als Brennpunkte der Siedelungen, ferner noch die Durchbruchstäler der Flüsse. Da liegen Diesten am Ammersee, Starnberg und Tutzing am Würmsee, Prien am Chiemsee; an der Jller Kempten, an der Wertach Kaufbeuren, ain Lech Schongau, an der Amper Weilheim, an der Isar Wolfratshausen, am Inn Wasserburg, an der Salzach Burghausen. Nordwärts der Seenregion folgt die Zone der großen Schotterebenen und Moore längs des Lech, der Isar und des Inn, die naturgemäß nur höchst spärliche Siedelungen tragen, wo aber nichtsdestoweniger dank der günstigen geographischen Lage in den Schnittpunkten wichtiger Verkehrslinien die beiden Großstädte der Hochfläche, München und Augsburg, empor- gewachseu sind. Das sandige, lößbedeckte Hügelland im Norden, die Ackerbauzone Südbayerns, ist mit zahlreichen Dörfern, Märkten und Landstädtchen bedeckt. Schwaben baut besonders Dinkel, eine Weizenart, Oberbayern vorwiegend Roggen, Niederbayern neben Weizen und Roggen namentlich auch Gerste. Die tiefere und deshalb klimatisch günstigere Lage der nördlichen und öst-

10. Länderkunde von Europa - S. 66

1914 - München : Oldenbourg
66 Allgemeine Übersicht von Europa. Bezüglich seines Gebirgsbaues gliedert sich Europa in zwei große Teile: a) in ein südliches Faltenland mit großen Kettengebirgen und d) in ein nördliches Schollenland mit slachgewölbten und tafel- artigen Gebirgsmassen. Die Schollengebirge (Massengebirge) sind alte Erhebungen, die durch fließendes Wasser und Verwitterung zum größten Teile abgetragen wurden. Nur die untersten Stockwerke der Gebirge blieben erhalten, sie erreichen daher nur Mittelgebirgshöhe. Gneis, Granit und alte Schiefer setzen sie zusammen. Die Faltengebirge sind ihrem Alter nach jung. Ihre Entstehung erklärt sich durch den Zusammenschub der ursprünglich wagrecht liegenden Gesteinsschichten. Die Zusammenschrumpfung der Erde ist die Folge der fortschreitenden Abkühlung des Erdinnern. Welche europäischen Gebirge hängen ihrer Bildungsweise nach zusammen? Welche treten vereinzelt auf? 4. Zahlreiche Flüsse durchziehen den Erdteil gleichmäßig nach allen Rich- tnngen, befruchten den Boden und unterstützen den Verkehr. Darum tritt schon die Steppe nur im Südosten Rußlands auf und die Wüste fehlt Europa gänzlich. Nach welchen Meeren sendet Europa seine Gewässer? Welche Flüsse ergießen sich in sie? Wie viele Hauptabdachungen weist Europa auf? Welche Haupt-
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