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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. uncounted

1911 - München : Oldenbourg
ftlbo mit Kaiser Wilhelmspitzc «100 m Mjttn r; ^ Der Kl limandscharo. Nach dem Originalbilde des Freiherrn von Pechmann. Der Kilimandscharo, ein erloschener Vulkan, ist die gewaltigste Berggestalt von ganz Afrika. Unvermittelt erhebt er sich aus der weiten ostafrikanischen Lateritsteppe bis in die Region des ewigen Schnees als eine weithin sichtbare Landmarke. Gegen Westen fällt er zum ostafrikanischen Graben ab. Der vergletscherte Hauptgipfel (Kibo) bildet einen Riesenkrater von 2 km Durchmesser. Statt Lava läßt der erloschene Vulkan jetzt einen Gletscherstrom durch eine Kraterlücke austreten. Stärker verwittert ist der zackige Mavensi, vermutlich der ältere Gipfel. Den Boden der Steppe decken harte Gräser, Dorngestrüpp und Schirmakazien, vereinzelt auch riesige Affenbrotbäume.

2. Geographische Grundbegriffe, Bayern, Übersicht über Europa - S. 18

1897 - München : Oldenbourg
18 I. Geographische Grundbegriffe, Ein Thal, das von allen Seiten von Höhen umschlossen ist, heißt Kessel oder Wulde, wenn es flach und breit ist, auch Becken, einksehr breites Thalebene. Enge, auf beiden Seiten von hohen Bergwänden eingeschlossene Thäler werden Schluchten oder Schlünde genannt. Eine tief eiugefchuittene, spaltenartige Schlucht mit senk- rechten, durch das Wasser eiues abstürzenden Baches ausgewaschenen Wänden heißt man in den Alpen Klamm (z. B. die Partnachklamm bei Partenkirchen), Die Thäler scheiden die Erhebungen von einander, intern sie sich entweder längs der Hauptrichtung zwischen ihnen hinziehen (Längs- thäler) oder sie durchbrechen (Q u c r t h ä l e r). Die Längsthäler sind in den Kettengebirgen die vorherrschende Thalform. Sie senken sich in der Regel nur langsam abwärts und liegen ziemlich tief. Sie sind gewöhnlich mehr angebaut und bevölkert als die Querthäler, daher auch von Straßen und Eisenbahnen durchzogen. Die Querthäler liegen meistens höher als die Längsthäler und senken sich oft stufenförmig abwärts. Sie machen gewöhnlich einen erusten, großartigen, ja schauerlichen Eindruck, da sie häufig verhältnismäßig eng sind. — Manchmal biegt ein Längsthal in ein Querthal über (z. B. das obere Thal der Isar). Die Thäler sind die natürlichen Sammler des fließenden Ge- wäfsers, das aus Quellen entspringt, in Bächen und Flüssen zu größeren Massen sich vereinigt und im Meere oder in Binnenseen sein Ende erreicht. Das Regenwasser verdunstet zum Teil oder fließt an der Oberfläche ab, zum Teil wird es von den Pflanzen aufgesaugt, und der Rest ver- sickert in die Erde. Hier fließt es so lange nach abwärts, bis es aus eine Erdschichte trifft, die kein Wasser durchläßt (z. B. Mergel, Thon). Von da an drängt es wieder zur Erdoberfläche, auf der es als Quelle zum Vorschein kommt. Quellen sind also die Anfänge des fließenden Gewässers. Bei geeigneter Bodenbeschaffenheit können Quellen durch tiefe Bohrungen zu Tage gefördert werden; solche künstliche Quellen nennt man Bohr- brnnnen oder artesische Brunnen (in der französischen Grafschaft Artois 1126 zuerst angelegt). Die meisten Quellen führen geringe — wasserdurchlassende Schichten. Mengen der erdigen Stoffe, dil. ffe durch- b = wasserdichte Schichten. ziehen, mit sich, namentlich findet sich Kalk (L-^uelle. als ein allgemein verbreiteter und löslicher Stoff fast in jedem Quellwasser. Enthält aber eine Quelle besonders viele mineralische Bestandteile, die oft als Heil- mittel dienen, so nennt man sie Mineral-, häufig auch Heilquellen. Unser Vaterland besitzt Sol- oder Salzquellen, Eisen-, Schwesel-, Jodquellen, Säuerlinge und Bitterquellen.

3. Geographisches Quellenlesebuch der außereuropäischen Erdteile - S. 171

1913 - München : Seybold
Wie zwei Buben rannten wir trotz der Sonnenhitze und des unter den Füßen weichenden Aschenbodens in großen Sprüngen den Berg hin- auf; ohne es zu ahnen, waren wir schon nahe am Bande der Gipfel- höhe angelangt, und genau zu dieser Zeit löste sich die Wolkenhülle so weit, daß der rätselhafte Turm, im Sonnenscheine schimmernd, aus ihr hervortrat. In einer Minute war der Kraterrand gewonnen; gleich- zeitig erschien auf ihm in dem weichenden Nebel auch Dr. Hovey in- mitten eines halben Dutzends seiner Träger; aber nur ein flüchtiger Gruß wurde gewechselt; er rannte ebenso wie wir über die Hochfläche dem Fuße des Konus zu. Die uns zugewendete Seite des Mont-Pele-Gipfels erschien als eine halbkreisförmige Hochebene von durchschnittlich hun- dert Schritt Breite, die gegen Nordosten von einer kahlen, etwas höheren Kuppe, der Morne Lacroix, der ehedem höchsten Spitze des Berges, überragt wurde. Feine, kiesige, graue Asche, vermischt mit kleinen weißen Bimssteinstücken und vereinzelten vulkanischen Blöcken, setzte den Boden der Hochfläche zusammen. Jenseits des Grabens, aus der Tiefe des Kraterkessels, erhob sich nun, jetzt nur kaum noch hundert Meter von uns entfernt, mit ungeheurer, fast senkrechter Steilwand der mächtige Konus. Übermäßig solid schien das Gebäude freilich bei der Kühnheit seiner Architektur nicht zu sein; denn ein paar gewaltige vertikale Risse durchzogen die uns zugekehrte Steilwand, und wirklich, während wir hier standen, löste sich von der Südwand ein großer Haufe von Steinen, um teils nach der abgewandten Seite des Berges, teils in den Kratergraben zu unseren Füßen hinabzurollen. Noch zweimal während unserer Anwesenheit auf dem Gipfel wiederholte sich das, und das helle, knatternde Geräusch dieser Steinstürze hatte etwas Unheimliches; konnte es doch der Vorbote für den Einsturz der ganzen Riesensäule sein, und dann wären wir auch, schon durch den Luftdruck, jedenfalls verloren gewesen. Sonst herrschte aber hier oben eine tiefe, feierliche Stille. Lautlos stiegen die weißen Dämpfe aus den Tiefen des Kraterrisses hervor und mischten sich ununterscheidbar mit den sich bildenden und wieder lösenden weißen Wolken. Wie wir es heute früh von unten gesehen hatten, krochen die leuchtenden Massen über die Gipfelfläche dahin und brandeten langsam an dem Felsen- turm empor, umschwebten wie Geistergebilde seine Flanken und hüllten ihn zeitweilig wieder gänzlich ein in ihre Schleier. Dann aber trat er von neuem siegreich hervor, in dieser leise wallenden Bewegung selbst wie lebendig, und in seiner ätherisch zarten Färbung eher wie 171

4. Länderkunde von Europa - S. 66

1914 - München : Oldenbourg
66 Allgemeine Übersicht von Europa. Bezüglich seines Gebirgsbaues gliedert sich Europa in zwei große Teile: a) in ein südliches Faltenland mit großen Kettengebirgen und d) in ein nördliches Schollenland mit slachgewölbten und tafel- artigen Gebirgsmassen. Die Schollengebirge (Massengebirge) sind alte Erhebungen, die durch fließendes Wasser und Verwitterung zum größten Teile abgetragen wurden. Nur die untersten Stockwerke der Gebirge blieben erhalten, sie erreichen daher nur Mittelgebirgshöhe. Gneis, Granit und alte Schiefer setzen sie zusammen. Die Faltengebirge sind ihrem Alter nach jung. Ihre Entstehung erklärt sich durch den Zusammenschub der ursprünglich wagrecht liegenden Gesteinsschichten. Die Zusammenschrumpfung der Erde ist die Folge der fortschreitenden Abkühlung des Erdinnern. Welche europäischen Gebirge hängen ihrer Bildungsweise nach zusammen? Welche treten vereinzelt auf? 4. Zahlreiche Flüsse durchziehen den Erdteil gleichmäßig nach allen Rich- tnngen, befruchten den Boden und unterstützen den Verkehr. Darum tritt schon die Steppe nur im Südosten Rußlands auf und die Wüste fehlt Europa gänzlich. Nach welchen Meeren sendet Europa seine Gewässer? Welche Flüsse ergießen sich in sie? Wie viele Hauptabdachungen weist Europa auf? Welche Haupt-

5. Grundzüge der Geographie für Mittelschulen sowie zum Selbstunterricht - S. 7

1885 - München [u.a.] : Oldenbourg
Ii. Grundbegriffe der physischen Geographie. 7 abstürzenden Gehängen heißen Schlünde. Eine Vertiefung, die ringsum von Gebirgen eingeschlossen ist, und deren Länge und Breite einander so ziemlich gleich sind, heißt ein Kessel, und wenn sie flach und breit ist, ein Becken. § 8. Tiefebene, Tiefland. 1. Eine Ebene von höchstens 200m heißt Tiefebene. 2. Weit ausgedehnte Tiefebenen nennt man Tiefländer. § 9. Die Beschaffenheit des Erdbodens. In dieser Beziehung sind zu unterscheiden: 1. Fels- oder Steinboden; er besteht an seiner Oberfläche aus Fels- oder Steinblöcken oder aus Steingeröll und Geschieben und ist für Pflanzenwuchs nicht geeignet. 2. Saudiger Boden; er besteht entweder nur aus Sand und ist dann unfruchtbar (Wüste), oder er ist mit andern Erdarten vermischt und ernährt Pflanzen. 3. Erdiger (Humöser) Boden; man versteht darunter die lockere obere Erddecke, meist von dunkler Farbe und für den Anbau von Pflanzen vorzüglich geeignet. 4. Weichboden, d. h. ein von Wasser durchzogener und deshalb mehr oder weniger weicher erdiger Boden. §10. Vulkane und Erdbeben. Eine besondere Art von Bergen sind die Vulkane. Es find das folche Berge, an denen Ausbruchserscheinungen wahrgenommen werden. Dabei werden aus trichterförmigen Offnungen am Gipfel (Krater) Feuersäulen, Rauch, glühende Steine, Asche und Lava gewaltsam heraufgetrieben. — Erdbeben sind Erschütterungen größerer oder kleinerer Teile des Erdbodens. B. Das ll)asser. § 11. Quellen. 1. Quellen sind die Anfänge des fließenden Wafsers, das freiwillig aus der Erde hervorbricht. Sie entstehen meist dadurch, daß das Wasser der Oberfläche in den Boden eindringt, sich auf wasserdichten Gesteinsschichten sammelt und von diesen nach dem Thale hin abfließt. 2. Ihrer Temperatur nach find die Onellen kalt oder warm. Letztere heißt man auch Thermen; solche sind z. B. der Sprudel von Karlsbad, die warmen Quellen von Baden- Baden, Wiesbaden. a = wasserdurchlassende Schichten, b = wasserdichte Schichten, Q — Quelle.

6. Grundzüge der Geographie für Mittelschulen sowie zum Selbstunterricht - S. 284

1885 - München [u.a.] : Oldenbourg
284 Dritte Lehrstufe. d) Im Gegensatze zu den plötzlichen Hebungen und Senkungen stehen die säkularen, die sich so langsam vollziehen, daß ihre Wirkung nur wenige Fuß im Laufe eines Jahrhunderts (lat. saeculum) beträgt. Neuestens werden diese Bewegungen nur als Scheinbewegungen aufgefaßt, hervorgerufen durch einen veränderlichen Niveaustand des Ozeans. Hiernach wäre nicht mehr von säkularen Hebungen und Senkungen zu sprechen, sondern mir von „Ver- schiebungen der Küstenlinie". Zweiter Abschnitt. Aas Wasser. A. Die stießenden Gewässer. I. Einteilung der Quellen: a) nach der Masserinenge. Da- nach unterscheidet man: 1. gleichförmige Quellen, die das ganze Jahr über eine fast stets gleich große Wassermenge behalten; 2. periodische Quellen, die in Übereinstimmung mit den Jahreszeiten eine Zu- oder Ab- nähme zeigen; 3. intermittierende (V. lat. intermittere — eine Zeit- lang aushören) Quellen, die zu gewissen Jahres- oder Tageszeiten aus- setzen und nach einiger Zeit wiederkehren, so z. B. die heißen Quellen von Island. d) Nach der Temperatur: Quellen, die eine höhere Temperatur besitzeu, als die durchschnittliche Luftwärme ihrer Umgebung, werden warme, diejenigen, welche eine geringere Temperatur zeigen, kalte Quellen ge- nannt. — Die warmen Quellen heißt man auch Thermen. Beispiele von solchen sind: der Sprndel von Karlsbad, die warmen Quellen von Wies- baden ?c. c. Nach den Bestandteilen des Quellwassers. Das Quellwasser nimmt bei seinem Durchgange durch die verschiedeneu Erdschichten einen Teil der in ihnen enthaltenen löslichen Bestandteile ans. Solche Quellen nun, welche in größeren Mengen mineralische Bestandteile mit sich führeu, heißen Mineralquellen. Man unterscheidet sie in Schweselquel len, Salzquellen, Eisenquellen, Säuerlinge u. s. w. Ii. Die Stufen des Flußlauses. Es lassen sich bei der Mehr- zahl der Flüsse drei Stufen ihres Laufes unterscheiden: 1. Der Oberlauf; er gehört, wenn nicht dem Hochgebirge, doch dem Gebirge oder dem Hochlande an; in stark geneigtem Bette fließt er dahin, oft Stromschüsse und Wasserfälle bildend. Häufig nimmt am Fuße des Gebirges ein See den Fluß auf, der mit trüber Flut in ihn eintritt, aber fein Gerölle in ihm ablagert und mit klarem Wasser ihn verläßt. 2. Der Mittellauf; er beginnt beim Austritte des Stromes in das Stufen- oder Hügelland. Indem das Gebirge sich sanfter hinabsenkt, ändert sich auch der Charakter des Stromes. Statt zu stürzen, ergießt er sich in gemäßigterem, aber freierem Lauf; Gefälle und Geschwindigkeit haben ab-

7. Leitfaden der Geographie für Mittelschulen - S. 241

1891 - München : Oldenbourg
Physikalische Geographie. 241 Felstrümmer auf deren Oberfläche hernieder. Diese Felsblöcke bilden, da der Gletscher abwärts rückt, allmählich lange, liniensörmig angeordnete Gesteinswälle, sog. Moränen. — Die an den Seiten des Gletschers sich hinziehenden Moränen heißen Seitenmoränen. — Mittelmoränen ent- stehen stets da, wo zwei Gletscher sich zu einem vereinigen, aus je einer Seitenmoräne der beiden sich vereinigenden Gletscherarme. — Am untern Ende des Gletschers bilden sich infolge der Abschmelznng zuweilen ebenfalls Schutt und Steinwälle. Das sind die sog. End- oder Stirnmoränen (vgl. hierzu Fig. 33). — Ein Teil des Gesteinmaterials, das der Gletscher fortschafft, gelangt endlich durch die Gletscherspalten und an den Seiten ins Innere und auf den Grund des Gletschers; dieser Teil bildet die Grund- moräne. Ihr Material wird unter dem Drucke der ungeheuren Eismasse, welche auf ihm lastend sich fortbewegt, zu einer lehmig-griefigen Schlamm- fchicht zermalmt. Fig. 33. Der Aargletscher. Dritter Abschnitt. Die Atmosphäre. A. Die Luftwärme. I. Ursachen der Wärmeverteilung auf der Erdoberfläche. In dieser Hinsicht sind besonders von Einfluß: 1. Die geographische Breite; je höher diese ist, desto kälter ist es. 2. Die ozeanische oder kontinentale Lage einer Gegend. Das Land erwärmt sich rasch unter der Einwirkung der Sonne, verliert aber seine Wärme ebenso rasch durch Ausstrahlung; das Wasser dagegen wird viel langsamer warm vermöge seiner geringen Absorptionsfähigkeit und seiner großen Wärmekapacität; auch die vielen Nebel und Wolken, welche beständig über dem Meere aufsteigen, hemmen die Wirkung der Soune; aus denselben Gründen erkalten aber auch große Wasserflächen fehr langsam. Darauf beruht der Unterschied zwischen kontinentalem und ozeanischem ^ lima. Ländergebiete nämlich, welche nahe dem Meere oder im Meere Geistbeck, Geographie. ^Gesamtausgabe.)
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