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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 433

1868 - München : Lindauer
Die einstmaligen Hochstifter und Reichsstädte. 433 1422. König Sigmund übergiebt dem Rache Nürnbergs die k. Burg mit der Verpflichtung, sie in Stand zu halten. 1427. Die Stadt kauft von dem Kurfürsten Friedrich I von Brandenburg das burggräfliche Schloß nebst andern Gütern um 120,000 Gulden. 1575. Das 1526 bei Egydien in Nürnberg gegründete Gymnasium wird nach Altdorf verlegt, 1578 zur Akademie, 1622—23 zur vollständigen Universität erhoben. 1803. 25. Februar. Durch den zweiten Reichsdeputations-Receß wird Nürn- berg mit fünf andern Städten beim Reiche erhalten. 1806- 12. Juli. Durch d eu 17. Artikel der Rh ein bund es ak t e wird Nürnberg mit Gebiet dem Königreiche Bayern ein- verleibt. Bayern nimmt am 15. September von Nürn- berg Besitz durch den Grafen von Thürheim. 8) Weichsstadt Wotsteyöurg ob der Fauber. 418. Sage: Der Frankenherzog Pharamond' Baut den ersten Thurm der alten Burg zu Rothenburg. 804. Erste urkundliche Erwähnung Rothenburgs. 1 l08. Heinrich, der letzte Graf von Rothenburg, stirbt. 1172. Rothenburg erhält vom Kaiser Friedrich I das Stadtrecht. Erweite- rung der Stadt 1204, 1408, 1452. 1274. Die Stadt Rothenburg erhält vom Kaiser Rudolf von Habsburg ein großes Privilegium. Anfang der Reichsfreiheit. 1315. K. Ludwig der Bayer bestätigt die Rechte und Freiheiten der Stadt. 1335. Privilegium, daß die Stadt nicht mehr vom Reiche getrennt werden solle. 1802. 23. November. Erster Reich sdeputations-Receß; Rothen- burg kommt an Kurpfalz-Bayern. 1810. Der westliche Theil des Rothenburger Gebiets kommt an Württemberg. 9) Weichsstadt Schweinfurt. 790. Die Markung Schweinfurt kommt durch eiueö Hiltrich Schenkung an das Stift Fulda. 952. Schweinfurt als Stadt erwähnt, östlich von der heutigen Stadt, auf der Petersstirne. 1003. Schweinfurt wird auf Befehl K. Heinrichs Iii zur Bestrafung des aufrührerischen Markgrafen Hezilo zerstört. 1112. Eberhard, Bischof von Eichstaedt, letzter Markgraf von Schweinfurt, stirbt; das neu aufgebaute Schweinfurt fällt an das Reich. 1130. Anfang der Reichsfreiheit. 1253. Schweinfurt wird zerstört. 1259. Schweinfurt wieder aufgebaut. 1275. Schweinfurt fällt wieder an das Reich. 1330. König Ludwig der Bayer verleiht der Stadt eigenes Gericht. 1361—68. Neue Privilegien durch K. Karl Iv. 1401. Privilegien durch K. Ruprecht. 1568. Die Schutz- und Schirmherrschaft wird an das Reich übertragen. 1802. 6. September. Schweinfurt wird von Bayern militärisch besetzt. 5. Dezember. Civilbesitznahme für Bayern durch Hompesch. Bestätigung durch den Reichsdeputations-Receß vom 25. Februar 1803. Satil er, daher. Geschichte, 28

2. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 434

1868 - München : Lindauer
434 Die einstmaligen Hochstifter und Reichsstädte. 1810. 8. 26. Mai. Die Stadt Schweinfurt mit Gebiet wird dem Großherzogthum Würzburg eiuverleibt. 1814. 19. Juui. Schweinfurt kommt mit dem Großherzogthum Würzburg an das Königreich Bayern 10) Hleichsstadl Windsßeirn. 420. Sage von Windegast als Gründer der Stadt. 650. Wahrscheinliche Gründung der Stadt durch Wenden. 755. Windsheim wird als villa regia erwähnt. 1295. Erstes Privilegium. K. Adolf vou Nassau befreit Windsheim vou auswärtigem Gericht. 1342. Privilegium K. Ludwigs des Bayern, daß Windsheim einen eigenen Gerichtsstand habe. 1802. 3. September und 2. Dezember. Windsheim wird von Kur- pfalz-Bayern in Besitz genommen. 1803. 30. Juni. Windsheim kommt an Preußen (20. Februar 18 04 Besitzergreifung). 1806. Windsheim wird von französischen Truppen besetzt und 10. Juni 1807 an Frankreich abgetreten. 1810. 28. Februar. Windsheim wird dem Königreich Bayern ein- verleibt und ain 30. Juni 1810 von der bayerischen Re- gierung in Besitz genommen. 11) Stadt und Kochstift Würzburg. 680 soll ein Gozbert, Herzog in Franken, in Würzbnrg residirt haben. 686. Kilian aus Schottland nebst Colonat und Tetnan Verkündiger des Evangeliums an der Rhön und am Main. 688. 8. Juli. Kilian wird auf Austiften der Herzogin Geilane ermordet, weil er den Herzog Gozbert aufgefordert hatte, sich von Geilane, der Wittwe seines Bruders, zu trennen. 741. Gründung des Bisthunis Würzburg durch Bonifazius. 741—752. Burkard aus England erster Bischof. Marienkirche, die älteste Kirche in Franken. Erbauung des alten Münsters. 908. Der Konradiner Rudolf, Bischof von Würzburg, fällt im Kampfe gegen die Ungarn. 1000. Gründung des neuen Münsters über St. Kilians Grab. 1007. Minderung der Diözese durch Errichtung des Bisthums Bamberg. 1024. Der Bischof von Würzburg erhält das Landgericht Franken und den Titel „Herzog in Ostfranken". 1131. Bischof Embricho Graf von Leiningen erhalt von K. Lothar Ii den Titel „Herzog in Franken". 1134. Der Name Herbipolis kommt in Gebrauch statt des ursprünglichen Wirzeburg. 1168. K. Friedrich I Barbarossa bestätigt die bischöfliche Gerichtsbarkeit. 1347. November. K. Karl Iv bestätigt dem Bischof von Würzburg das Landgericht zu Franken. 1403. Gründung der Universität Würzburg (geht 1413 wieder ein). 1443. Die Bischöfe nennen sich von da an regelmäßig „Herzöge in Ost- franken". 1466—95. Bischof Rudolf von Scherenberg führt geordneten Haushalt ein, wird deshalb der zweite Stifter des Bisthnms genannt. Die Veste Fraueuberg (Marienberg) wird umgebaut s1650).

3. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 139

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
64. Der Bersuv. 139 64. Der Vesuv. Der Vesuv erhebt sich auf dem Ost- gestade des Busens von Neapel aus der Ebene, abgesondert und ohne unmittel- baren Zusammenhang mit den nächsten Bergen. Er ist gleichsam die Krone der ganzen Landschaft: so prachtvoll sein Anblick ist, so prächtig ist der Ausblick von seiner Höhe. Ein schlechter, hol- periger, steiniger Weg führt nach und nach durch die üppigsten Pflanzungen von Wein, Feigen und Aprikosen auf- wärts. Hier wächst der ächte Lacrimae Christi. Der Weg geht nicht steil, sondern zieht sich ganz flach bergan. Der Boden ist ringsum Answurf des Vul- kans. Nach und nach wird die Vege- tation immer geringer und man kommt über ein weites Lavafeld. Hier wird der Pfad manchmal sehr enge, weil er sich durch die Lavablöcke windet. Es ist ein schrecklich ödes, braunrothes Ge- filde. Die Mafien sind zusammenge- drängt und starren spitz und zackig in die Höhe, als wären die rothen Flam- men in ihrer glühendsten Hitze erstarrt. Dies ist die Lava vom letzten Ausbruch des Vulkans. — Hat man sich durch diese fürchterliche Klippensaat hindurch- gewunden, so kommt man wieder durch niedriges, mager grünendes Gesträuch, ans schlechtem holperigen Pfad aufwärts bis zum Hause des Einsiedlers, das man nun bald erreicht hat. Allmählich nimmt das die untere und mittlere Region be- lebende Grün ab und endlich verschwin- det es ganz. Nun windet sich der enge Pfad wiederum durch ein schauerliches Feld der Zerstörung und des Todes. Da grünt kein Halm. Nichts als un- geheure Lavablöcke 'liegen über einander, die Knochen, — die Eingeweide des Ber- ges, ausgespieen im Sturme seines Zor- nes. So windet sich der Pfad in süd- licher Richtung fort bis zum Kegel des Vesuv. Eine schreckhaft öde Vertiefung zieht sich an den schroffen Klippen hin und bis in die Ebene hinunter. Am Fuße des Berges werden die Saumthiere zurückgelassen; der Kegel ist zu steil für sie. Eine Art von Pfad oder vielmehr eine Spur des Weges, den die vielen Besteiger des Berges genommen haben, gibt den Schritten der Wanderer die Richtung. Anfangs geht es ziemlich gut; es sind noch große, festliegende Steine da, auf welche man beim Steigen treten kann; sobald man aber höher kommt, wird der Weg durch das Geröll und Gebröckel kleiner verbrannter Steine und durch die rothbraune Erdasche außeror- dentlich beschwerlich. Bei jedem Schritt aufwärts sinkt man wiederum einen hal- den Schritt zurück. Hier und da ist der Boden sehr heiß, und ein weißer Rauch qualmt manchmal unter Steinen heraus. Dergestalt ist die Besteigung des Kegels gewiß eine beschwerliche Arbeit, aber nach einer halben Stunde ist sie vollen- det und wir stehen glücklich oben am Rande des Kraters. Der Krater des Vesuv ist ein un- geheurer rundlicher Kefiel, dessen Rand umher 30 — 50 und mehr Fuß hoch ist und aus verbranntem Gestein und Asche besteht. An der Südseite ist er tief eingebrochen, weßwegen man in der Ge- gend von Castella mare durch die Lücke ins Innere des Kraters, d. h. an dessen innere Wände hineinsehen kann. Um den ganzen Krater kann man, wenn man sich Mühe gibt und vorsichtig ist, auf dem schmalen Rande, der ihn umgibt, herumgehen, wozu etwa eine Stunde erforderlich ist. Daß der Umfang des Feuerschlundes so groß sei, glaubt man nicht, wenn man ihn bloß an einer Stelle ansieht; dieses wird erst klar, wenn man ihn zu umgehen anfängt. Uebrigens bleibt die Gestalt des Kraters sich nicht gleich, sondern verändert sich stets bei heftigen Ausbrüchen. In der Mitte des ungeheuren Keffels ist im Boden der eigentliche jetzige Feuer- schlund. Man sieht da einen kleinen Kegel, der 25 — 30 Fuß hoch zu sein scheint und durch das Gestein und die Asche, die der Vulkan immer auswirft, gebildet ist. Auf dem Gipfel dieses kleinen Kegels ist eine Oeffnung, die in das Innere des ewig brennenden Höllen- rachens hinabgeht, aus welcher ein wei- ßer, schwefelgelblich schimmernder, dichter

4. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 238

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
238 Iii. Geschichtsbilder. Aergerniß erregte, steigerte sich die Er- bitterung der Gläubigen auss höchste. Wohl einsehend, daß er sich nicht länger mehr halten könne, verzichtete er auf seine Würde, da der Erzpriester Jo- hannes, der als der frömmste und tugendhafteste Priester Roms gepriesen wird, eine große Summe Geldes bot, um fernere Schmach von der Kirche ab- zuwenden. So bestieg Johannes als Gregor Vi. den päpstlichen Stuhl. Bald aber bereute Benedikt seinen Ver- zicht und trat wiederholt als Papst auf, so daß nun drei Päpste zu gleicher Zeit die Leitung der Kirche beanspruch- ten. Heinrich Iii. veranlaßte die Synode zu Pavia, welche zu Sutri fortgesetzt wurde. Der milde Gregor dankte frei- willig ab, über die beiden andern aber wurde die Absetzung ausgesprochen. Rom ernannte Heinrich zum Patricius der Stadt und legte die Wahl eines neuen Papstes in seine Hand. Diese Wahl siel auf den frommen, ernsten Bischof Suitger von Bamberg, der als Papst den Namen Clemens Ii. führt. Dieser krönte am Weihnachtstage 1046 Hein- rich und dessen Gemahlin mit der Kai- serkrone und begann vom Kaiser unter- stützt, die Wiederherstellung der zerrüt- teten Kirchenzucht; er verbot den Verkauf geistlicher Güter, hielt auf Gehorsam und Unterordnung und wirkte überhaupt segensreich in seinem so schwierigen Amte; Heinrich aber kehrte nach Deutschland zurück, um auch dort für Wiederher- stellung der Kirchenzucht ebenso thätig zu sein, als für Aufrechthaltung der staatlichen und bürgerlichen Ordnung. Er verordnete, daß vom Mittwoch nach Sonnenuntergang bis zum Montag nach Sonnenaufgang, sodann vom Advent bis 8 Tage nach dem Feste der Er- scheinung und ebenso vom Sonntage Septuagesima bis 8 Tage nach Ostern jede Fehde ruhen müsse. Diese Verord- nung, erlassen 1043, nannte man den „Gottesfrieden". Der Kaiser hielt zu Constanz eine so eindringliche Rede, daß alle Anwesenden tief ergriffen waren, zu- mal Heinrich, um ein Beispiel zu eben, allen seinen Feinden Verzeihung gelobte. Große Unglücksfälle hatten aber auch damals die Gemüther der Menschen er- schüttert. Hunger und Seuchen wüthe- ten im Reiche furchtbar, daß an man- chen Gegenden ein Dritttheil der Be- völkerung hinweg gerafft wurde. Wie mächtig aber auch Heinrich da- stand : gegen das Ende seiner Regierung mußte er doch erfahren, daß die Gunst des Glückes selten einem Sterblichen treu bleibt. Im Osten und Norden be- drohten Ungarn und Slaven das Reich, ini Westen beanspruchte Frankreich Loth- ringen, ja im Innern selbst, in Kärn- then und im Bisthume Regensburg, hatte die Empörung gewagt, das Haupt zu erheben und nichts Geringeres führte man irn Schilde, als einem Anderen die deutsche Krone zu verschaffen. Sei- nen vierjährigen Sohn Konrad entriß ihm der Tod. Ernste Gedanken durch- zogen seine starke Seele. Er konnte es sich nicht verhehlen, daß seine Stellung eine andere geworden, als zum Anfang seiner Regierung, und daß er nach so vielen Kraftanstrengungen neue und noch bedeutendere aufwenden müsse, nicht nur, um die äußeren Feinde im Zaume zu halten, sondern noch mehr, um den verräterischen Widerstand der Großen gegen die einheitliche Reichsgewalt zu brechen. Im Verein mit dem Papste Victor Ii., seinem treuen Freunde, wollte er in einer Versammlung der weltlichen und geistlichen Großen des Reiches zu Goslar, wozu auch des Kaisers Feinde geladen waren, die Schlichtung und Ordnung der Reichsangelegenheiten be- rathen. Da überraschte ihn der Tod. Er war mit seinen Gästen zur Jagd geritten. Die Nachricht vom Einfalle sla- vischer Völkerschaften in Sachsen und von der Niederlage eines sächsischen Heeres steigerte ein Unwohlsein zur tödtlichen Krankheit. Das Nahen des Todes fühlend, vergab er allen seinen Feinden und bat die um Verzeihung, denen er etwa Un- recht zugefügt, empfahl seinen sechsjäh- rigen, schon zu seinem Nachfolger erwähl- ten Sohn Heinrich dem Papste und den Fürsten und starb gottergeben am 5. Ok- tober 1056 im 39. Jahre seines Lebens. Der Dom zu Speier nahm seine irdische Hülle auf. Der Papst führte den jungen Heinrich Iv. von Speier nach Aachen und erhob ihn dort auf den Thron.
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