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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 41

1868 - München : Lindauer
Innere Zustände Bajoariens unter b. Karolingern. 41 wurden die Einnahmen nach römischem Herkommen zu gleichen Theilen zum Unterhalt des Bischofes und seiner Umgebung, des Klerus, der Armee und der fabrica ecclesiae. Nebstdem haf- teten auf demselben außer dem, daß davon öffentliche Anstalten, das Unterrichtswesen, die Armen- und Krankenpflege, der Bau der Kirchen bestritten wurden, besondere Verbindlichkeiten und Lasten, wie Lieferung eines Beitrags zu den Staats-, na- mentlich Kriegsbedürfnissen, Einquartierung des Königs und seines Gefolges, was häufig zu willkürlichem Druck Veranlassung gab. Befreiungen vom Kriegsdienst, besonders für die Klöster, ertheilte erst Ludwig der Fromme; er theilte zu dem Ende die Klöster in drei Klassen: in solche, welche Tribut und Heerdienst leisteten, wie Monsee und Tegernsee; in solche, welche nur Tri- but zahlten, wie Altaich, Altomünster, Matsee, Benediktbeuern; endlich in solche, welche nur zum Gebete für den Kaiser gehalten waren, wie Metten und Wessobrun. Die Besetzung der bischöf- licheu Sitze ging unter Karl dem Großen ausschließlich von diesem aus; erst Ludwig der Fromme ertheilte 817 die Erlaub- niß zur Wahl durch die Kapitel. Neben den Bischöfen finden sich nach Art der späteren Weihbischöfe zu Aushilfe bei geistlichen Amtsverrichtungen hie und da auch Chorbischöfe erwähnt, die bald daraus wieder verschwinden; wichtiger blieb das Amt der Archidiakone, die ht der Disciplin und Rechtspflege über den Klerus und oft in der ganzen Verwaltung die Stelle des häufig abwesenden Bischofes vertraten. Die Theilnahme der Bischöfe cm den Geschäften des Staates erklärt sich daher, daß sie von Anfang an zum Gefolge des Königs, woraus dieser seinen Staatsrath wählte, gehörend, allein im Besitze der Intelligenz, von bedeutendem Einflüsse auf das Volk sowohl durch ihren Stand als großen Grundbesitz, in allen Parteikämpfen dasselbe Interesse verfolgten, wie die Könige, diesen folglich bei Aus- bildung der neuen Verhältnisse als ein unentbehrliches Element erscheinen mußten. Ihr Erscheinen als Reichs stände leitet sich von dem Einflüsse her, welchen die Könige und die Landesherzöge von früh an auf die geistlichen Synoden der Bischöfe ausübten, indem sie daselbst auch rein weltliche Gegenstände beratheu ließen, die Beschlüsse sanktionirten und diese dann mit denen der welt-

2. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 139

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
64. Der Bersuv. 139 64. Der Vesuv. Der Vesuv erhebt sich auf dem Ost- gestade des Busens von Neapel aus der Ebene, abgesondert und ohne unmittel- baren Zusammenhang mit den nächsten Bergen. Er ist gleichsam die Krone der ganzen Landschaft: so prachtvoll sein Anblick ist, so prächtig ist der Ausblick von seiner Höhe. Ein schlechter, hol- periger, steiniger Weg führt nach und nach durch die üppigsten Pflanzungen von Wein, Feigen und Aprikosen auf- wärts. Hier wächst der ächte Lacrimae Christi. Der Weg geht nicht steil, sondern zieht sich ganz flach bergan. Der Boden ist ringsum Answurf des Vul- kans. Nach und nach wird die Vege- tation immer geringer und man kommt über ein weites Lavafeld. Hier wird der Pfad manchmal sehr enge, weil er sich durch die Lavablöcke windet. Es ist ein schrecklich ödes, braunrothes Ge- filde. Die Mafien sind zusammenge- drängt und starren spitz und zackig in die Höhe, als wären die rothen Flam- men in ihrer glühendsten Hitze erstarrt. Dies ist die Lava vom letzten Ausbruch des Vulkans. — Hat man sich durch diese fürchterliche Klippensaat hindurch- gewunden, so kommt man wieder durch niedriges, mager grünendes Gesträuch, ans schlechtem holperigen Pfad aufwärts bis zum Hause des Einsiedlers, das man nun bald erreicht hat. Allmählich nimmt das die untere und mittlere Region be- lebende Grün ab und endlich verschwin- det es ganz. Nun windet sich der enge Pfad wiederum durch ein schauerliches Feld der Zerstörung und des Todes. Da grünt kein Halm. Nichts als un- geheure Lavablöcke 'liegen über einander, die Knochen, — die Eingeweide des Ber- ges, ausgespieen im Sturme seines Zor- nes. So windet sich der Pfad in süd- licher Richtung fort bis zum Kegel des Vesuv. Eine schreckhaft öde Vertiefung zieht sich an den schroffen Klippen hin und bis in die Ebene hinunter. Am Fuße des Berges werden die Saumthiere zurückgelassen; der Kegel ist zu steil für sie. Eine Art von Pfad oder vielmehr eine Spur des Weges, den die vielen Besteiger des Berges genommen haben, gibt den Schritten der Wanderer die Richtung. Anfangs geht es ziemlich gut; es sind noch große, festliegende Steine da, auf welche man beim Steigen treten kann; sobald man aber höher kommt, wird der Weg durch das Geröll und Gebröckel kleiner verbrannter Steine und durch die rothbraune Erdasche außeror- dentlich beschwerlich. Bei jedem Schritt aufwärts sinkt man wiederum einen hal- den Schritt zurück. Hier und da ist der Boden sehr heiß, und ein weißer Rauch qualmt manchmal unter Steinen heraus. Dergestalt ist die Besteigung des Kegels gewiß eine beschwerliche Arbeit, aber nach einer halben Stunde ist sie vollen- det und wir stehen glücklich oben am Rande des Kraters. Der Krater des Vesuv ist ein un- geheurer rundlicher Kefiel, dessen Rand umher 30 — 50 und mehr Fuß hoch ist und aus verbranntem Gestein und Asche besteht. An der Südseite ist er tief eingebrochen, weßwegen man in der Ge- gend von Castella mare durch die Lücke ins Innere des Kraters, d. h. an dessen innere Wände hineinsehen kann. Um den ganzen Krater kann man, wenn man sich Mühe gibt und vorsichtig ist, auf dem schmalen Rande, der ihn umgibt, herumgehen, wozu etwa eine Stunde erforderlich ist. Daß der Umfang des Feuerschlundes so groß sei, glaubt man nicht, wenn man ihn bloß an einer Stelle ansieht; dieses wird erst klar, wenn man ihn zu umgehen anfängt. Uebrigens bleibt die Gestalt des Kraters sich nicht gleich, sondern verändert sich stets bei heftigen Ausbrüchen. In der Mitte des ungeheuren Keffels ist im Boden der eigentliche jetzige Feuer- schlund. Man sieht da einen kleinen Kegel, der 25 — 30 Fuß hoch zu sein scheint und durch das Gestein und die Asche, die der Vulkan immer auswirft, gebildet ist. Auf dem Gipfel dieses kleinen Kegels ist eine Oeffnung, die in das Innere des ewig brennenden Höllen- rachens hinabgeht, aus welcher ein wei- ßer, schwefelgelblich schimmernder, dichter

3. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 220

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
220 Iii. Geschichtsbilder. Wittwe seines Bruders und dessen junge Söhne zur Flucht aus dem Reiche. Hiedurch gerieth er in Streit mit den Langobarden, deren König De- siderius, der Schwiegervater Karlmanns, die Ansprüche seiner Enkel geltend machen wollte. Karl zog mit zwei mächtigen Heeren über die Alpen nach Italien, das eine unter seiner eigenen Leitung über den Mont Cenis, das andere unter seinem Oheim Bernhard über den St. Bernhard. Ohne Widerstand überließ ihm Desiderius die Pässe und schloß sich in seiner Hauptstadt Ticinus oder Pa- via ein, das Karl nach einer harten siebenmonatlichen Belagerung endlich er- oberte und so Desiderius besiegte. Karl herrschte nun selbst über das longobar- dische Reich. Aus allen Theilen des Landes kamen die Langobarden, um sich zu unterwerfen und Geschenke zum Be- weise ihrer Unterordnung darzubringen. Doch blieb das Königreich dem Namen nach selbstständig; es wurde nicht mit der fränkischen Monarchie verschmolzen und behielt sogar seine eigenen Gesetze und Einrichtungen. Karl führte den Titel „König der Longobarden", zählte die Regierungsjahre darnach und setzte im Jahre 780 seinen Sohn Pipin zum König dieses Landes ein. 2. Weit hartnäckiger und blutiger waren Karls Kriege gegen die im nörd- lichen Deutschland wohnenden Sachsen. Hier stand die zähe Ausdauer eines unentnervten, kriegerischen Volkes, das für seine Freiheit, seine Sitten und seinen Glauben kämpfte, eine Ausdauer, die überhaupt den freiheitsliebenden Volksstämmen und Volksfürsten jener Zeit eigen war, der eisernen Willens- kraft eines Helden gegenüber, der unter seinem Vater eine treffliche Kriegsschule durchgemacht und vor Allem in den Kriegen gelernt hatte, einen einmal ge- faßten Entschluß nicht wieder aufzu- geben, und der endlich selbst für seinen großen Gedanken begeistert war. Das war der Grund, warum der Kampf sich über 32 Jahre hinzog und auf der einen Seite die verzweifelte Empörung immer wieder wach rief, auf der andern stete Feldzüge herbeiführte. Die kriegerische Jugend dieses Volkes war dem benachbarten Frankenreiche schon lange durch ihre verheerenden Streifzüge lästig geworden, so daß schon Karl Martell und Pipin die Unter- werfung der wilden Nachbarn versucht hatten. Karl dem Großen war es vor- behalten, dies schwere Werk zu vollen- den. — Die Sachsen wohnten zu der Zeit, von der wir reden, vom Rhein bis zur Elbe, von der Eider bis zur Werra und Fulda. Sie zerfielen in drei Hauptstämme; aber roh in ihrem Glauben, wild in ihrer Vertheidigung, barbarisch in ihrem Recht, zäh in ihrer Freiheit, waren sie für eine gesunde Fortentwicklung ihres Staatslebens nicht recht geschaffen. Festes Zusammenhalten der Stämme war ihnen fremd; sie zer- fielen in freie Gemeinschaften, die nur stammweise im Kriege zusammentraten und sich einen Führer wählten; außerdem hatten sie einen gemeinsamen Führer nicht. Im Jahre 772 unternahm Karl den ersten Heereszug in das feindliche Sachsenland und errang einige Erfolge. Wo er hinkam, Zerstörte er die heidnischen Tempel und zwang die Sachsen zur Annahme des Christenthumes. Die Sachsen aber fielen nach Karls Abzug in's fränkische Reich mit Mord und Brand, ihrerseits durch Zerstörung der christlichen Kirche Rache nehmend. Dies war der wesentliche Charakter fast aller folgenden Feldzüge dieses Krieges. Wenn Karl persönlich gegen die Sachsen aus- zog, zwang er sie zum Rückzug, eroberte ihre Burgen und suchte die Unterwor- fenen zur Annahme seines Glaubens zu zwingen; war er dagegen aus fernen Kriegszügen abwesend, so fielen die Sachsen in sein Reich ein, und nahmen für die erlittene Schmach blutige Rache. Aber Karl brachte es endlich durch seine Kriegsgewandtheit dahin, daß er in den Jahren 775 und 776 die drei Stämme mit ihren Vornehmsten an der Spitze zum Eid der Treue bewog und zum ersten male im Feindeslande eine Reichs- versammlung in Paderborn abhalten konnte, wo sich die Sachsen demüthigten, Geißeln in größerer Zahl gaben und im Falle der Abtrünnigkeit Freiheit und Vaterland verlieren zu wollen erklärten. Nur einer ihrer Führer, Widukind,

4. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 230

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
230 Iii. Geschichtsbilder. sich aber Heinrich zur Annahme der deutschen Königswürde bereit erklärt hatte, kamen die deutschen Großen und Bischöfe, vorzüglich die der Franken und Sach- sen, zu Fritzlar an der Eder in Hessen zur Wahl zusammen. Der Akt unterlag keinen Schwierigkeiten, da die Sache vorher schon geordnet und erledigt war. Eberhard rief unter der Zustimmung seiner Franken und unter dem lauten Jubel der Sachsen Heinrich am 14. April 919 als König der „Franken und Sachsen" aus. Die Salbung, welche der Erzbischof Heriger von Mainz ihm anbot, lehnte er aus Bescheidenheit ab, mit den Worten: „Es genügt mir die Wahl und der Name des Königs. Das hat ja kein Sachse vor mir erreicht. Gottes Gnade und Eurer Liebe danken wir es. Die Salbung und die Krönung bleibe einem Würdigeren aufbehalten; für mich ist diese Ehre zu groß." Alle in der Versammlung schwuren ihm den Eid der Treue und wünschten „Heil und Segen" dem König Heinrich! Heil und Segen ist denn auch in reicher Fülle an die Regierungsgeschichte Heinrich des Ersten geknüpft, denn es war in ihm der Mann gefunden, der mit starker Hand die widerstrebenden Theile des deutschen Reiches zusammen- zufügen und zusammenzuhalten ver- stand, der Mann, der das deutsche Reich vom Verfall rettete und siegreich gegen drohende Feinde vertheidigte. Auch die Schwaben und Bayern, die ihm ihre Huldigung versagten, wußte er für sich zu gewinnen, mehr durch eindring- liche Rede und Macht seiner Erschei- nung, als durch Waffengewalt; ja es gelang sogar, Lothringen, das sich unter Konrad I. an Frankreich angeschlossen, wieder mit Deutschland zu vereinigen. Er begründete das deutsche Städtewesen und schaffte den deutschen Bürgerstand; denn er selbst war ein ächt deutscher Mann und Fürst; dabei war er klaren Geistes, mild von Sitten, beseelt von kirchlich frommem Sinne, aber auch muthig und entschlossen. Die Wenden, die Ungarn, die Dänen empfanden die Wucht seines Schwertes. Es war ihm gelungen, den Frieden Deutschlands zu sichern, sowohl im Innern, als gegen auswärtige Feinde. Auch sein häus- liches Leben war ein sehr glückliches, beneidenswerthes. Bei dem Tode Heinrichs (936) weinte ganz Deutschland um ihn, und die Nachwelt gesteht gern, daß Heinrich „der größte König Europa's zu seiner Zeit" war, dem an körperlichen wie geistigen Gaben Niemand nachstand. Doch hinterließ er einen Sohn, größer noch als der Vater, und diesem ein großes Reich, das er nicht von seinen Vorfah- ren ererbt, sondern selbst gegründet hatte. 107. Kaiser Heinrich und die Hunnen. Aus der „Croneken der fassen" (Chronik der Sachsen, Mainz 1492). dccrr. xxviz. In duffem iare toch keyser Hinrick vpp de Wenden by der Hauele, und de lute heten Hauely, vnde hadde vele stride mit öne, er me se to bestendigem louen konde bringhen. Also ward eyn hart winter, so toch keyser Hinrick vor de borch to Brandenborch vnde buwede vpp dat ys vor Branden- borch, dat he de borch wan, vnde beheylt dat ganse lant vnder sich. Also quam de konigh van Vngheren vnde fände na dem tynse vnde trybut in duffem sulven örlege, so kam keyser Hinrick mit den synen und gingk to rade, wu he yt mochte mit den Vngeren Im Jahr 927 zog Kaiser Heinrich gegen die Wenden an der Havel, welche Haveler hießen, und hatte viel Streit mit ihnen, ehe man sie zu beständigem Glauben bringen konnte. Es war in einem harten Winter, daß er vor die Burg zu Brandenburg zog und auf das Eis bauete und die Burg gewann; dadurch^ behielt er das ganze Land unter sich. Als während dieses Krieges der König von Ungarn nach dem Zins und Tri- but sandte, ging Kaiser Heinrich mit den Seinen zu Rathe, wie er es mit den Ungarn wegen dieses Zinses machen
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