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1. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. XV

1868 - München : Lindauer
Einleitung und Einteilung. Das Königreich Bayern tu seinem gegenwärtigen Bestände umfaßt den größeren Theil des alten Bajoarien und Gebiets- theile des ehemaligen Schwaben oder Alemannien, des alten Ostfranken und des altern Rheinfranken (der Rheinpfalz) mit den in diesen Gebietstheilen gelegenett einstigen Besitzungen geistlicher und weltlicher Fürsten, unmittelbarer Grafen, Ritter, freier Städte des untergegaiigcnen heiligen römischen Reiches deutscher Nation. Die Geschichte Bayerns aus den nachfolgettden Blättern zieht alle diese Gebietstheile in ihr Bereich, thut dieß aber in der Weise, daß das alte Bajoarten als Stammland des jetzigen Bayern und das Wittelsbachische Regentenhaus besondere Berücksichtigung finden. Mit Rücksicht auf den Wechsel der Dynastien werden fol- gende Hauptabschnitte oder Zeiträume unterschieden: Erster Zeitraum: Die Süd-Donauländcr seit der Nieder- lassung von Bojern bis zur Herrschaft der Agil ol fing er in Bajoarien (590 vor Christus bis 554 nach Christus).

2. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 389

1868 - München : Lindauer
389 Kurze Geschichte der Nheiupfalz. vom Dez. 1864; hiezu Bevölkerungsvermehrung in i1/2 Jahren um 4,40/0, also um 1430 E. mehr, zusammen 33,900 E. 23. Aug. Friede zu Prag zwischen Oesterreich und Preußen. 1867 1. Jan. Fürst Chlodwig von Hohenlohe-Schillingsfürst Minister des Aeußern und des königlichen Hauses. 1867 22. Jan. König Ludwig Ii verlobt sich mit Sophie Charlotte Auguste, des Herzogs Maximilian in Bayern jüngster Tochter. 25. Juni. Austausch der Ratifikationen der zwischen Bayern und Preußen geschlossenen Uebereinkunft wegen der Fortdauer des Zoll- und Handelövereiues. uit.iq w1" . A n h a n t|. A. Kurze Geschichte der Nheiupfalz bis zum Jahre 1867. 8 1. Nach Erneuerung des abendländischen Kaiserthums entstanden tu verschiedenen Gegenden Deutschlands Pfalzgrafschasten, unter welchen die bei Rhein die älteste und vornehmste war. Ihren Ursprung hat die rheinische Pfalzgrasenwürd e in dem Psalzgrafenamte, welches Karl der Große zu Aachen, der eigentlichen Kaiserstadt Deutschlands, ge- gründet hat. 1) Der erste rheinische Pfalzgraf, wie man annimmt, war Eberhard, Bruder des Königs Conrad I, eigentlich Herzog in Rheinsranken und Mark- graf im Nordgau, der 936 das Erztruchsessen-Amt versah, welches später (973) der bayerische Herzog Heinrich Ii, der Zänker, zu verwalten bekam. 2) Um 944 wird uns als rheinischer Pfalzgraf Hermann genannt, ein Franke, der 993 noch lebte. 3) Ihm soll gefolgt sein der Sohn Ezo oder Ehrenfried, des Königs Otto Iii Schwager. Er theilte mit seinem Bruder und starb 1035. 4) Diesem folgte sein Sohn Otto, der 1045 auch Herzog in Schwaben wurde und 1047 oder 1048 starb. 5) Heinrich I, ein Verwandter des Vorigen, endete 1071 wahnsinnig. 6) Hermann Ii, vielleicht ein Bruder des Vorigen, hielt es mitkaiser Heinrich Iv und starb 1085. 7) Theils vor Hermann Ii, theils nach ihm Heinrich Ii von der Lache (so genannt von seiner Stammburg Lache am Lachersee im Regier- ungsbezirk Eoblenz), gestorben 1095. Seine Gemahlin Adelheide hatte aus ihrer früheren Ehe mit dem Grafen Adalbert zu Ballenstädt 'und Orlamünde einen Sohn

3. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 424

1868 - München : Lindauer
424 Kurze Geschichte des Burggrafenthums Nürnberg. Kaiser aus dem sächsischen Hause für Franken keine eigenen Herzoge mehr aufgestellt hatten, so that auch König Konrad Ii (1024—1039) und seine zwei nächsten Nachfolger in der deutschen Königswürde, Heinrich Iii (1039— 1056) und Heinrich Iy (1056—1106); mit ihrer Zustimmung führte der jeweilige Bischof von Wüzburg den Titel „Herzog in Ost- franken." Durch Heinrich V (1106—1125), den Sohn und Nachfolger des Königs Heinrich 1y, erfuhr Franken eine namhafte Erweiterung. " Es begriff sofort die Lehengüter der 1057 ansgestorbenen Grafen von Schweinfurt im Nordgau mit der Burggrafschaft Nürnberg, alle Grafschaften und unmittelbaren Herrschaften des vormaligen fränkischen Kreises, den Bisthnmssprengel von Bamberg und aus kurze Zeit (1117 bis 1120) auch den Visthum sspreng el von Würzburg in sich. Das so ansehnlich vermehrte Franken gab der wider den Bischof Er tun g von Würzburg aufgebrachte Kaiser Heinrich Y im Jahre 1116 dem Staufer Konrad, der aus der Ehe des Herzogs Friedrich I von Schwaben mit Agnes, des Kaisers Heinrich Y ^Schwester, entsprungen war. Da Kaiser Heinrich Y durch eine Urkunde' vom 1. Mai 1120 den Biöthumssprengel Würzburg der Landes- oder Herzogshoheit des Würzburger Bischofs Erlung ('s 1122) wieder zurück stellte und der folgende Kaiser Lothar Ii (1125 —1137) die Herzogshoheit der Würzburger Bischöfe anerkannte, so vererbte sich von Konrad, der von 1138 ■—1152 unter dem Namen Konrad Iii den deutschen Thron inne hatte, auf seinen Sohn Friedrich Iy (f 1167) nur der Titel „Herzog von Rothenburg". Den Bischöfen in Würzburg blieb der Titel „Herzog in Ostfranken" bis zum Jahre 1803, wo Georg Karl Freiherr von Fechenbach ('s 8. April 1809 zu Bamberg) den fürstbischöflichen Stuhl inne hatte. Mit Ausnahme einiger au den Fürsten-Primas Karl Theodor von Dalberg, an Löwenstein-Wert- heim u. a. gekommenen Aemter wurde das von mehr als 300,000 Menschen bewohnte Hochstift durch den Reichsdeputations-Hauptschluß vom 25. Februar 1803 au Bayern überlassen, dann 1806 durch den Preß- burger Frieden dem Kurfürsten Ferdinand von Salzburg (vorher Großherzog von Toskana) als neuem Großherzog von Würzburg gegeben, und 1814 wieder mit Bayern vereinigt. D. Kurze Geschichte des Burggrafenthums Nürn- berg oder der Fnrstcnthnmcr Ansbach und Bayreuth. §. 1. Neben dem Herzogthum Würzburg gelangte in Franken das Bnrggrafenthnm Nürnberg oder die Fürstenthümer Ansbach und Bayreuth zu einer hervorragenden Stellung. In Nürnberg (nurinberc, nuorinberc, nourenberg, d. h. Berg des Nuro oder Nuoro), das urkundlich schon 1050 als ein Ort mit Markt-, Zoll- und Münzrecht, d. h. als eine Stadt (olvituz) vorkommt, treten von 1123—1190 Gottfried I, Gottfried Ii und Konrad aus dem Hause der Grafen Hohenlohe als die ersten Burgvögte (praokooti, osteitum)

4. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 42

1868 - München : Lindauer
42 Innere Zustände Bajoariens unter d. Karolingern. lichen Vasallen einer gemeinsamen Berathung unterstellten. An- fänglich waren es die Bischöfe und die weltlichen Vasallen allein, welche zu dieser gemeinsamen Berathung vor dem König ver- sammelt wurden, seit 711 finden sich auch die Aebte anwesend, seit 813 erscheinen Bischöfe, Aebte und weltliche Große. Unter den nächsten Nachfolgern Karls des Großen hat Bajoarien wenig an geistlicher und sittlicher Bildung ge- wonnen, denn die vielen Streitigkeiten zwischen den Karolingern selbst und die fortwährenden Kriege gegen die slavischen Völker traten hindernd in den Weg. Doch gab es immerhin noch meh- rere Klöster, in welchen Kunst und Wissenschaft Pflege fanden. Das Kloster St Emmeram in Negensburg war im Besitze eines Evangelienbuches, das Karl der Große mit eigener Hand ver- bessert hatte *). Ein Mönch zu Wessobrun betrieb bald nach der Stiftung dieses Klosters schon die deutsche Dichtkunst und verfaßte das sogenannte Wessobruner Gebet in deutschen Versen. Zu Freysing wurde die gereimte deutsche Bibel des Möuches Ottfried von Weißenburg abgeschrieben. Anamodus, ein Diakon zu St. Emmeram, schrieb im neunten Jahrhundert einen Codex der Schankungen seines Stiftes, der neben den Urkundenbüchern von Salzburg (Congestum Arnonis) und Freysing eines der ältesten geschichtlicher! Dokomente unseres Vaterlandes ist. Der Freysinger Bischof Hitto und sein Notar schrieben eigenhändig nicht blos die Bücher des alten und neuen Testamentes ab, sondern verbesserten auch den Text. Eliland, Abt von Benedikt- beuren, erfreute sich deshalb der besondern Gunst Karls des Großen, weil er dessen Unterrichtszwecke sehr förderte. Außer Benediktbeuren hatte auch Negensburg, Freysing und Tegernsee vortreffliche Schulen. Unter den Mönchen gab es auch viele, welche Bildwerke aus Holz und Elfenbein, erhabene Arbeiten aus Silber und Gold, kostbare Einbände der Bücher fertigten, desgleichen Maler, Baumeister und gute Orgelbauer. Papst Jo- hann Viii (f 882) ersuchte den Bischof Anno von Freysing, er möchte ihm eine bajoarische Orgel schicken nebst einem Manne, der sie spielen und neue Herstellen könne. *) Es ist mit goldenen Unzialbuchstaben geschrieben und mit Malereien geziert. Gegenwärtig bestndet sich dasselbe in der Hofbibliothet zu München.

5. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen - S. 139

1867 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
64. Der Bersuv. 139 64. Der Vesuv. Der Vesuv erhebt sich auf dem Ost- gestade des Busens von Neapel aus der Ebene, abgesondert und ohne unmittel- baren Zusammenhang mit den nächsten Bergen. Er ist gleichsam die Krone der ganzen Landschaft: so prachtvoll sein Anblick ist, so prächtig ist der Ausblick von seiner Höhe. Ein schlechter, hol- periger, steiniger Weg führt nach und nach durch die üppigsten Pflanzungen von Wein, Feigen und Aprikosen auf- wärts. Hier wächst der ächte Lacrimae Christi. Der Weg geht nicht steil, sondern zieht sich ganz flach bergan. Der Boden ist ringsum Answurf des Vul- kans. Nach und nach wird die Vege- tation immer geringer und man kommt über ein weites Lavafeld. Hier wird der Pfad manchmal sehr enge, weil er sich durch die Lavablöcke windet. Es ist ein schrecklich ödes, braunrothes Ge- filde. Die Mafien sind zusammenge- drängt und starren spitz und zackig in die Höhe, als wären die rothen Flam- men in ihrer glühendsten Hitze erstarrt. Dies ist die Lava vom letzten Ausbruch des Vulkans. — Hat man sich durch diese fürchterliche Klippensaat hindurch- gewunden, so kommt man wieder durch niedriges, mager grünendes Gesträuch, ans schlechtem holperigen Pfad aufwärts bis zum Hause des Einsiedlers, das man nun bald erreicht hat. Allmählich nimmt das die untere und mittlere Region be- lebende Grün ab und endlich verschwin- det es ganz. Nun windet sich der enge Pfad wiederum durch ein schauerliches Feld der Zerstörung und des Todes. Da grünt kein Halm. Nichts als un- geheure Lavablöcke 'liegen über einander, die Knochen, — die Eingeweide des Ber- ges, ausgespieen im Sturme seines Zor- nes. So windet sich der Pfad in süd- licher Richtung fort bis zum Kegel des Vesuv. Eine schreckhaft öde Vertiefung zieht sich an den schroffen Klippen hin und bis in die Ebene hinunter. Am Fuße des Berges werden die Saumthiere zurückgelassen; der Kegel ist zu steil für sie. Eine Art von Pfad oder vielmehr eine Spur des Weges, den die vielen Besteiger des Berges genommen haben, gibt den Schritten der Wanderer die Richtung. Anfangs geht es ziemlich gut; es sind noch große, festliegende Steine da, auf welche man beim Steigen treten kann; sobald man aber höher kommt, wird der Weg durch das Geröll und Gebröckel kleiner verbrannter Steine und durch die rothbraune Erdasche außeror- dentlich beschwerlich. Bei jedem Schritt aufwärts sinkt man wiederum einen hal- den Schritt zurück. Hier und da ist der Boden sehr heiß, und ein weißer Rauch qualmt manchmal unter Steinen heraus. Dergestalt ist die Besteigung des Kegels gewiß eine beschwerliche Arbeit, aber nach einer halben Stunde ist sie vollen- det und wir stehen glücklich oben am Rande des Kraters. Der Krater des Vesuv ist ein un- geheurer rundlicher Kefiel, dessen Rand umher 30 — 50 und mehr Fuß hoch ist und aus verbranntem Gestein und Asche besteht. An der Südseite ist er tief eingebrochen, weßwegen man in der Ge- gend von Castella mare durch die Lücke ins Innere des Kraters, d. h. an dessen innere Wände hineinsehen kann. Um den ganzen Krater kann man, wenn man sich Mühe gibt und vorsichtig ist, auf dem schmalen Rande, der ihn umgibt, herumgehen, wozu etwa eine Stunde erforderlich ist. Daß der Umfang des Feuerschlundes so groß sei, glaubt man nicht, wenn man ihn bloß an einer Stelle ansieht; dieses wird erst klar, wenn man ihn zu umgehen anfängt. Uebrigens bleibt die Gestalt des Kraters sich nicht gleich, sondern verändert sich stets bei heftigen Ausbrüchen. In der Mitte des ungeheuren Keffels ist im Boden der eigentliche jetzige Feuer- schlund. Man sieht da einen kleinen Kegel, der 25 — 30 Fuß hoch zu sein scheint und durch das Gestein und die Asche, die der Vulkan immer auswirft, gebildet ist. Auf dem Gipfel dieses kleinen Kegels ist eine Oeffnung, die in das Innere des ewig brennenden Höllen- rachens hinabgeht, aus welcher ein wei- ßer, schwefelgelblich schimmernder, dichter
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