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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 15

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
15 West nach Ost um ihre Are gedreht, da aber in derselben Zeit auch die Erde in ihrer Bahn von West nach Ost vorrückt, dauert von uns aus gese- hen eine Umdrehung der Sonne scheinbar um säst zwey Tage länger, mithin gegen 27j Tage. So hat uns die Beobachtung solcher Flecken gelehrt, daß in der Herrscherinn Sonne selber der Anfang jener allgemeinen Bewegung von West nach Ost sey, wel- che die Planeten in ihren Bahnen, und so viel man weiß um die eigene Ate vollführen. Zugleich aber haben uns diese merkwürdigen Erscheinungen, welche zuerst ein Landsmann von uns, Sch ein er in In- golstadt, vor 200 Jahren entdeckte, Aufschluß über die Naturbeschaffenheit der Sonne gegeben. Dunsthülle und Oberfläche des Sonnen- körpers. §. 9. Die Sonnenflecken sind nämlich nicht, wie man früher wähnte, gleichsam Schlacken oder Rußmassen, die sich aus dem vermeintlichen Gluth- und Feuermeere jenes Weltkörpers erheben, sondern es sind Oeffnungen in der leuchtenden Dunfthülle, welche den Sonnenkörper bis zu einer Höhe von 500 Meilen umgiebt. Oeffnungen, die zuweilen ei- nen Durchmesser von 10,000 Meilen haben, und durch welche man dann hinunterschauen kann auf die eigentliche, verhältnißmäßig dunklere Oberfläche der Sonne, auf welcher einige Astronome sogar Berge entdeckt haben wollten von mehr als 100 Meilen Höhe.

2. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 17

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
17 Hauptes emporwerfen können und dieser Stein würde mit einer Schnelligkeit (Kraft) zum Boden fallen, welche fast der unsrer abgeschossnen Flintenkugeln gleich käme. Dieses Alles haben die Gelehrten, und zwar nach sicheren Regeln, aus der Stärke der Anziehung berechnet, mit welcher die Sonne alle Weltkörper ih- res Systemes in ihren Bahnen erhält und bewegt. Denn das ist dieselbe Kraft, mit welcher sie auch in einem nach gewissem Gesetz verstärktem Maaße die unmittelbar an ihrer Oberfläche liegenden Körper anzieht. Ein Körper, der 3 oder 4mal so nahe am Mit- telpunkt der Anziehung, z. B. der Sonne ist als ein anderer, wird 9 oder I6mal starker angezogen als die- ser andre, den 60mal weiter von ihrem Mittelpunkt abstehenden Mond zieht unsre Erde 60mal 60 (3600) mal schwächer an als einen Körper der auf ihrer Ober- fläche liegt. Oder, wie man sich wissenschaftlich aus- drückt, die anziehende Kraft (Schwere) steht im um- gekehrten Verhältniß mit dem Quadrat der Entfernung. Wenn man deßhalb weiß wie stark die Anziehung in einem gewissen Abstand von der Oberfläche eines Welt- körpers ist, dann berechnet man daraus ihre Stärke an der Oberfläche selber. Ursache der S o n n e n w ä r m e. H. 11. Jene Berechnungen würden uns für sich selber allein nur wenig intereffiren, wenn sich nicht manche Folgen daraus ziehen ließen, die uns Aufschluß über die Ursache des Leuchtens der Sonne geben können. Denn was die etwa vermuthbaren Bewohner der Sonne betrifft, so wird diesen schon Lehr- u. Lesebuch Iii. Abth. 2

3. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 27

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
27 der uns zugekehrten Mondshalbkugel entdeckt, von denen viele von einem wallartigen Ringgebirge umgeben sind und von deren tiefstem Grunde sich öfters ein Cen- tralberg erhebt, der freylich bey weitem nicht die Höhe des äußern Ringgebirges erreicht. Gar häufig bemerkt man, daß solche Ringgebirge von andern, offenbar später entstandnen ihrer Art, durchbrochen und verändert sind. Der Vermuthung, daß derglei- chen Einsenkungen von der Wirkung eines vielleicht ^ noch jetzt fortwährenden vulkanischen Feuers herrühr- ten, steht gar Vieles entgegen; was man von der Beobachtung eines vulkanischen Feuers aufl der Mond- fläche hin und wieder behauptet hat, das beruhet allem Anschein nach auf Mißverständnissen und auf Selbsttäuschung. Außer den dort gewöhnlichsten kesselförmigen Ein- tiefungen und ringförmigen Gebirgswällen zeigen sich auf der Mondfläche einzelne, wenn auch meist bald wieder abbrechende, geradlinigere Höhen und Hügel- züge. Dabey auch rinnenförmige Eintiefungen und Lichtstreifen, deren stärkerer Glanz nur von der fe- steren Beschaffenheit der Masse herrühren kann, aus welcher sie bestehen. Denn das was den einzelnen Stellen der Mondfläche, von der Erde aus gesehen, ihre verschiedene Färbung giebt, das ist nicht nur die höhere oder tiefere Lage, so daß z. B. die Berge heller, die Ebenen dunkler erscheinen, sondern ohn- fehlbar auch die Beschaffenheit der Masse, die wir an jenen Theilen der Oberfläche erblicken, so daß die dichtere Masse uns glänzender, die minder dichte, oder auch die von vielen kleinern Eintiefungen durch- zogene sich uns dunkler darstellt. i

4. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 29

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
29 me, geschweige gar Menschen und ihre gewöhnlichen Werke auch mit dem besten Auge ohne Fernrohr zu bemerken! Zug der Mondschwere. Uebrigens hätten es die Bewohner des Mondes, wenn es anders welche gäbe, mit ihren Bewegungen und Handarbeiten viel leichter als wir auf der Erde, weil ihnen die geringe Anziehungskraft, welche ihr Weltkörper gegen die auf seiner Oberfläche befindli- chen Gegenstände ausübt, viel weniger zu schaffen macht. Sie könnten deßhalb, wenn menschliche Kräfte in ihnen wohnten, ungleich mächtigere Bauwerke aufführen als wir. Eine Last von 66 Centner läßt sich dort durch eine Kraft heben und bewegen, mit welcher man bey uns ein Gewicht von 10 Centnern fortbewegt; ein Stein, welchen bey uns ein starker Menschenarm 100 Fuß hoch emporschleudert, flöge dort durch dieselbe Kraft 660 Fuß hoch, ein Sprin- ger, wie Herzog Christoph einer war, spränge dort mit Leichtigkeit vom Boden aus auf das Dach eines hohen Hauses oder auf die Altane eines Schlosses, denn wer bey uns 12 Fuß hoch springen kann, der hüpft aus dem Monde 80 Fuß hoch. Doch lassen wir diese Berechnungen und halten uns nur an das, was die Beobachtung unmittelbar uns lehrt, auch dann wird uns der Mond mit sei- nen natürlichen Schächten, Ringgebirgen, (metallisch) glänzenden Lichtadern und mit den Bergen, nament- lich an seinem Südpole, welche unaufhörlichen Son- nenschein bey Tag wie bey Nacht, im Sommer wie

5. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 18

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
18 die ewige Weisheit und Güte eine solche Naturbe- schaffenheit und solche Kräfte verliehen haben, welche sich zu der Natur ihres Weltkörpers eben so gut eig- nen als die unsrigen zur Natur der Erde. Was aber jene Folgen der mächtigen Anziehung der Son- ne zunächst auf ihren, im Verhältniß mit dem der Erde ungeheuer großen Dunstkreis' betrifft, so sind dieß ohngefähr folgende: Wenn man unsre Luft durch Zusammenpressen auf das 30 oder 4ofache ver- dichtet, dann entwickelt sich Wärme und zugleich auch ein aufblitzendes Licht. So kann man ein Stück Feuerschwamm entzünden, wenn man es in einen unten luftdicht verschlossenen Büchsenlauf legt und dann die Luft, die im Laufe ist mit einem gut ver- schließenden Ladstock stark zusammen drückt. Die ge- gen 500 Meilen hohe Dunsthülle, welche den Son- nenkörper umgiebt, findet sich beständig durch die Anziehung ihres Weltkörpers in einem ähnlichen Zu- stand der Spannung, und dazu scheint auch ihre oberste Schicht noch von einer Beschaffenheit zu seyn, welche in solchem Falle der Lichtentwickelung viel günstiger ist als unsre Erdenluft. Hiermit wollte ich euch nur andeuten, daß man sich die Sonne ge- rade nicht wie ein Ofenfeuer vorzustellen hat, son- dern daß noch, ganz andre, vielleicht in diesem Falle wirksame Ursachen als das gewöhnliche Verbrennen, ebenfalls Licht und Wärme hervorbringen können. Bey unsrer Königinn des Tages ist die Wohlthätig- keit des Leuchtens, so wie des Erwärmens eine un- mittelbare Folge und Anwendung ihrer Macht und Gewalt, und möchte doch überall bey uns Menschen das größere Maaß der Macht nur zu einem größeren Maaß des Wohlthuns werden.

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 107

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
107 Das Landgewässer. Die Quellen. H. 74. Wie ein Stein oder eine Metalltafel, welche wir aus der Winterkälte hereinbringen in ein geheiztes Zimmer, von Wasserdunst anläuft, der sich zu Tropfen verdichtet, welche an der Oberfläche eines solchen kalten Körpers hinablaufen, so bildet sich an den dichten, kalten Felsenmassen unsrer Gebirgshöhen der größeste Theil der Quellen. In der Lust ist beständig ein dampfförmiges Wasser enthalten, obgleich wir wegen seiner luftartigen Durchsichtigkeit dasselbe nicht bemerken, dieses wird von den Gebirgen ange- zogen, verdichtet sich wieder zur tropfbar flüssigen Form und senkt sich dann allmälig in den Ritzen und Klüften der Felsen hinab, bis es eine feste Grundlage antrifft, auf welcher es sich sammelt und als Quelle ans Tageslicht hinausfließt. Wo sich, wie in einigen stark zerklüfteten Kalk- gebirgen, keine solche feste Grundlage findet, da kann auch kein Quell entstehen, darum haben die Bewoh- ner mancher unsrer Kalkgebirgsgegenden oft gar kein quellendes Wasser in ihrer Nähe, sondern nur jenes, das sie bey Regenzeit in den Cisternen sammlen. Der Wasserdamps wird zwar auch von ihren Felsen- bergen angezogen und senkt sich, mit den Feuchtig- keiten des Thaues und Regens in den Klüften nie- der, da er jedoch erst tief unten, in den Thälern eine feste Grundlage findet, sammelt er sich hier und kommt dann meist in sehr starken Quellen zum Vorschein. Eine desto größere Zahl von Quellen findet /

7. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 34

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
34 wo die Luft weniger durchsichtig ist, sehen wir nichts von der Schönheit einer Landschaft, nichts von Sonne, Mond und Sternen. Wäre die Luft ganz undurch- sichtig, so wäre die ganze Erde in ein beständiges Dunkel eingehüllt. Wiffenschaften, Künste und Handwerke könn- ten nicht Statt finden. Wir wären die unwissendsten, unthätigsten, unglücklichsten Geschöpfe. So durchsichtig -aber die Luft ist, so erscheinen uns sehr ferne Thürme, Waldungen und Berge, die wir nur durch Meilen breite Schichten von Luft sehen können, dennoch etwas bläu- lich; ja das wunderschöne Himmelsblau dort oben ist nichts, als Luft. Wie freundlich ist Gott, daß Er Himmel und Erde mit den lieblichsten, sanftesten Far- den, mit Blau und Grün geschmückt hat! Z. Die Lust ist höchst flüssig. Das Wasser ist zwar auch sehr flüssig, und doch geht und bewegt man sich darin nicht ohne Mühe; in der Luft aber kann man hin - und hergehen, und arbeiten, ohne sie auch nur gewahr zu werden. Das Wasser und alle flüssige Körper werden von der Kälte in feste Körper verwan- delt. Nur die Luft verliert ihre Flüssigkeit auch bey der strengsten Kälte nicht. Wie gut ist dieß für uns! 4. So leicht die Luft ist, so hat sie dennoch eine bedeutende Schwere. Sie drückt mit großem Ge- Gewichte auf Alles, was sich auf Erden befindet. Die- ser Druck wird aber nur bemerkbar, wenn irgendwo ein luftleerer Raum entsteht. Wenn wir, zum Beyspiele, einen Strohhalm in das Wasser tauchen, und mit dem Munde die Luft an uns ziehen, so können wir ein gan- zes Glas Wasser austrinken. Die Luft drückt auf das Wasser, und treibt es in den leeren Strohhalm. In einer Röhre, aus der man die Lust herausgezogen hat,

8. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 36

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
3ö und doch hat manche große Wolke ein Gewicht von mehreren Millionen Zentnern. Wie weise hat Gott es eingerichtet, daß die Wokken so hoch am Himmel über uns schweben; würden sie nahe an der Erde hin- ziehen, so müßten wir einen großen Theil unsers Le- bens in dichtem Nebel zubringen. 6. Die Luft ist elastisch. Doch das Wörtlein „elastisch" muß ich euch zuvor in einen paar Beyspie- len erklären. Eine Rolle Papier, die man aufrollet, rollt sich von selbst wieder zusammen; eine Feder, die man krumm biegt, wird von selbst wieder gerad. Die- ses nennt man elastisch. So kann man nun auch die Luft durch Kunst in einen mehr als tausendmal engeren Raum zusammen pressen, und sie dehnt sich, sobald man ihr wieder freyen Raum läßt, von selbst wieder aus. Die Luft in der Windbüchse schlägt eine wäch- serne Kugel durch ein Blech von Eisen. Wer gab der Luft, die so fein und zart ist, daß wir sie nicht ein- mal sehen, eine so mächtige Gewalt? 7. Die Luft wird vorzüglich durch die Wärme ausgedehnt, und durch die Kälte zusammenge- zogen. Eine verschlossene Blase, die mit Luft gefüllt ist, zieht in der Kälte sich zusammen und bekommt Fal- ten; in der Wärme dehnt sie sich wieder aus und wird straff; über der Glut oder an einem heißen Ofen zer- springt sie sogar mit einem Knall. 8. Wird die Luft in ganzen Ländern oder über einem großen Theile des Meeres durch Wärme oder Kälte ausgedehnt oder zusammen gezogen, so entsteht ein mächtiges Hin-und Herströmen der Luft. Diese Bewegung der Luft nennt man Wind. Die Winde haben einen sehr mannigfaltigen Nutzen. Sie treiben

9. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 33

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
33 Gott für die zahllosen Wohlthaten, die Er uns durch das Wasser erweiset, nicht genug danken. Iii. Die Lust. Es war ein schwüler Sommertag, und die Hitze sehr drückend, ja säst unerträglich. Abends erhob sich endlich ein kühlendes Lüftchen. Der Vater gieng mit den Kindern hinaus in das Feld, sich ein wenig zu er- quicken. Das Laub aller Bäume und Sträuche wurde von der Lust sanft bewegt, und die Espen zitterten. Die Ähren der Kornfelder stoßen, einem großen, wei- ten See ähnlich, gleichsam in grünen Wellen dahin. Da sprach der Vater: So wichtig als Erde und Wasser für uns sind, ist es auch die Luft. Sie umgibt die Erdkugel von allen Seiten ringsum im Kreise, und ^ wird deßhalb der Luftkreis genannt. Wie der Fisch im Wasser, so leben wir in der Luft. 1. Die Luft ist so fein, daß wir sie gar nicht se- hen; wir können-sie bloß fühlen, wenn, wie eben jetzt, ein sanftes Lüftchen unsre Wangen kühlt, oder wenn wir mit einem Baumzweige oder Blatte Papier unser Angesicht anwehen, oder mit dem Munde auf unsre Hand blasen. Wir können nur ihre Wirkungen sehen, wenn sie, zum Beyspiele, Blätter und Halme bewegt, oder—heftiger wehend die Bäume beugt. Doch hat der weise, gütige, allmächtige Gott auch der Luft, diesem feinen unsichtbaren Wesen, solche Eigenschaf- ten gegeben, die lauter große Wohltharen für uns sind. 2. Die Luft ist durchsichtig. Das ist eine große Wohlthat für uns. Schon bey einem starken Nebel, Lehr - u. Lesebuch. I. Abth. 3

10. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 38

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
mehr. Es ist da, wie mit den Kreisen im Wasser, in das man einen Stein wirft; sie verbreiten sich immer weiter, werden immer unmerklicher, und verlieren sich am Ende ganz. Auch hören wir, zum Beyspiele, eine Glocke eines entfernten Kirchthums, je nachdem der Wind weht, sehr deutlich oder gar nicht; weil die er- schütterte Luft zu uns her- oder gegen die andere Seite Hingetrieben wird. Wir können daraus abnehmen, wo- her der Wind weht, und ob er uns Regen oder schö- nes Wetter bringen werde. 11. Der Schall verbreitet sich sehr schnell; unge- fähr in der Zeit von einem Pulsschlage zum andern durchläuft er einen Raum von tausend Schuhen. Man kann dieß leicht wahrnehmen. Wir sehen zum Bey- spiele das Feuer eines fernen Schusses früher, und hö- ren den Knall erst eine kleine Weile später. So kann man aus der Zeit, die zwischen dem Blitz und Donner vergeht, abnehmen, wie weit ein Gewitter von uns entfernt sey. 12. Stoßt der Schall aus eine etwas entfernte Mauer, einen Berg oder Wald, so prellt er davon zu- rück, und kommt als Wiederhall, den man auch Echo nennt, zum zweyten Mal in unser Ohr. Ihr habt wohl schon selbst zu eurer Verwunderung eure Stimme aus dem Wald wiederhallen gehört. 13. Die Mannigfaltigkeit der Töne ist sehr groß. Auf wie vielerley Art muß die Luft in einer Orgel er- schüttert werden, um die vielen verschiedenen Töne her- vorzubringen? Müssen wir nicht erstaunen, daß die Luft bey dem lieblichen Einklänge mehrerer Töne, und noch mehr bey einer vollständigen Musik zu gleicher Zeit auf
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