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1. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 3

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
3 griff, ist ein solches, welches der Mensch bey dieser Ge- legenheit mit der ganzen belebten Natur theilt. Selbst hier bey uns, die wir doch ziemlich nahe an der Gränze der totalen Verfinsterung waren, fehlte noch immer viel zu einer vollkommenen Bedeckung der Sonnen- von der Mondscheibe. Wo jedoch, was für eine und dieselbe Gegend der Erde etwa alle 150 bis 200 Jahre nur einmal geschieht, eine wahr- haft totale Finsterniß eintritt, da verbreiten sich Furcht und Schrecken über alle Thiere. Die Hunde heulen laut, die Vögel flattern angstvoll in den Zweigen umher oder fallen wie betäubt aus der Luft zum Boden; die Pferde so wie die Thiere der Heerden drängen sich furchtsam an einander oder sprengen wild davon, so daß es zu solchen Zeiten für Rei- tende wie für Fahrende rathsam ist ab- oder aus- zusteigen auf den sicheren Boden. Die verwilderten Völker der Erde, über deren Land ein solches Er- eigniß sich hinziehet, sind dann eben so in Angst als ihre Rosse, Stiere und Hunde; sie schreyen laut auf vor Schrecken, wenn sie mitten am Tage die Sonne sich verdunkle», wenn sie auf grünlich grauem Him- melsgrund einige Sterne erscheinen, wenn sie von dem Schatten der Mondscheibe, der jetzt über die Sonne hingebreitet liegt, einen hin und herwallen- den hochrothen Ring und aus diesem gelbe Strahlen hervorbrechen sehen. Mich hat es, sprach ein anderer der Knaben, ordentlich gefroren, als vorhin, wie ein Ofenschirm vor den geheizten Ofen, die Mondscheibe vor die Sonnenscheibe geschoben wurde und ich dachte dar- über nach, was doch da oben in der schönen Sonne brennen und flammen mag, das so viele Wärme

2. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 27

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
27 der uns zugekehrten Mondshalbkugel entdeckt, von denen viele von einem wallartigen Ringgebirge umgeben sind und von deren tiefstem Grunde sich öfters ein Cen- tralberg erhebt, der freylich bey weitem nicht die Höhe des äußern Ringgebirges erreicht. Gar häufig bemerkt man, daß solche Ringgebirge von andern, offenbar später entstandnen ihrer Art, durchbrochen und verändert sind. Der Vermuthung, daß derglei- chen Einsenkungen von der Wirkung eines vielleicht ^ noch jetzt fortwährenden vulkanischen Feuers herrühr- ten, steht gar Vieles entgegen; was man von der Beobachtung eines vulkanischen Feuers aufl der Mond- fläche hin und wieder behauptet hat, das beruhet allem Anschein nach auf Mißverständnissen und auf Selbsttäuschung. Außer den dort gewöhnlichsten kesselförmigen Ein- tiefungen und ringförmigen Gebirgswällen zeigen sich auf der Mondfläche einzelne, wenn auch meist bald wieder abbrechende, geradlinigere Höhen und Hügel- züge. Dabey auch rinnenförmige Eintiefungen und Lichtstreifen, deren stärkerer Glanz nur von der fe- steren Beschaffenheit der Masse herrühren kann, aus welcher sie bestehen. Denn das was den einzelnen Stellen der Mondfläche, von der Erde aus gesehen, ihre verschiedene Färbung giebt, das ist nicht nur die höhere oder tiefere Lage, so daß z. B. die Berge heller, die Ebenen dunkler erscheinen, sondern ohn- fehlbar auch die Beschaffenheit der Masse, die wir an jenen Theilen der Oberfläche erblicken, so daß die dichtere Masse uns glänzender, die minder dichte, oder auch die von vielen kleinern Eintiefungen durch- zogene sich uns dunkler darstellt. i

3. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 29

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
29 me, geschweige gar Menschen und ihre gewöhnlichen Werke auch mit dem besten Auge ohne Fernrohr zu bemerken! Zug der Mondschwere. Uebrigens hätten es die Bewohner des Mondes, wenn es anders welche gäbe, mit ihren Bewegungen und Handarbeiten viel leichter als wir auf der Erde, weil ihnen die geringe Anziehungskraft, welche ihr Weltkörper gegen die auf seiner Oberfläche befindli- chen Gegenstände ausübt, viel weniger zu schaffen macht. Sie könnten deßhalb, wenn menschliche Kräfte in ihnen wohnten, ungleich mächtigere Bauwerke aufführen als wir. Eine Last von 66 Centner läßt sich dort durch eine Kraft heben und bewegen, mit welcher man bey uns ein Gewicht von 10 Centnern fortbewegt; ein Stein, welchen bey uns ein starker Menschenarm 100 Fuß hoch emporschleudert, flöge dort durch dieselbe Kraft 660 Fuß hoch, ein Sprin- ger, wie Herzog Christoph einer war, spränge dort mit Leichtigkeit vom Boden aus auf das Dach eines hohen Hauses oder auf die Altane eines Schlosses, denn wer bey uns 12 Fuß hoch springen kann, der hüpft aus dem Monde 80 Fuß hoch. Doch lassen wir diese Berechnungen und halten uns nur an das, was die Beobachtung unmittelbar uns lehrt, auch dann wird uns der Mond mit sei- nen natürlichen Schächten, Ringgebirgen, (metallisch) glänzenden Lichtadern und mit den Bergen, nament- lich an seinem Südpole, welche unaufhörlichen Son- nenschein bey Tag wie bey Nacht, im Sommer wie

4. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 11

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
11 Sternkundigen haben es genau berechnet: wenn man alle Planeten, alle Monde (denn man kennt, wie ich euch später sagen will, auch noch andere Monde der Planeten als den unsrigen), dazu auch alle be- kannten Kometen zusammen nähme, so gäbe das im- mer nur erst den 775. Theil'der Sonnenmasse, das heißt einen Körper, der sich zum Sonnenkörper ver- hielte, wie eine Kugel von 4 Loth an Gewicht zu einer Kugel von einem Centner. Vergleich der Sonne mit Erde und Mond. H. 5. Laßt uns aber vorerst noch bey einem Vergleich unsrer Erde und unsres Mondes mit der Sonne stehen bleiben- Wenn man den Durchmesser der Sonnenkugel mit Durchmessern der Erdkugel aus- messen wollte, dann giengen 112^ der letzteren auf jenes Maaß. Eine Schnur, an welche statt der Glasperlen 352 Erdkugeln angereiht wären, würde nur knapp um den Umfang des Sonnenkörpers her- umreichen. Denkt man sich die Oberfläche unsrer Erde als eine Rinde (Erdrinde), die sich über einen andern gegebenen Raum ausbreiten ließe, dann wür- den 12598 solche Erdrinden erst ausreichen um eine Fläche gleich jener der Sonnenoberfläche zu überklei- den, und fast anderthalb Millionen (1,415,225) Erdkugeln würden zusammen genommen erst eine Ku- gel bilden, die an Größe jener der Sonne gliche. Um es auch einmal nach unsrem geograpischen Maaß auszudrücken, so beträgt der Sonnendurchmesser 192,936, ihr Umfang 605,666 Meilen. Denkt euch nun auch einmal gegen die Sonne unsern Mond, der sich doch heute Morgen so anließ

5. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 18

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
18 die ewige Weisheit und Güte eine solche Naturbe- schaffenheit und solche Kräfte verliehen haben, welche sich zu der Natur ihres Weltkörpers eben so gut eig- nen als die unsrigen zur Natur der Erde. Was aber jene Folgen der mächtigen Anziehung der Son- ne zunächst auf ihren, im Verhältniß mit dem der Erde ungeheuer großen Dunstkreis' betrifft, so sind dieß ohngefähr folgende: Wenn man unsre Luft durch Zusammenpressen auf das 30 oder 4ofache ver- dichtet, dann entwickelt sich Wärme und zugleich auch ein aufblitzendes Licht. So kann man ein Stück Feuerschwamm entzünden, wenn man es in einen unten luftdicht verschlossenen Büchsenlauf legt und dann die Luft, die im Laufe ist mit einem gut ver- schließenden Ladstock stark zusammen drückt. Die ge- gen 500 Meilen hohe Dunsthülle, welche den Son- nenkörper umgiebt, findet sich beständig durch die Anziehung ihres Weltkörpers in einem ähnlichen Zu- stand der Spannung, und dazu scheint auch ihre oberste Schicht noch von einer Beschaffenheit zu seyn, welche in solchem Falle der Lichtentwickelung viel günstiger ist als unsre Erdenluft. Hiermit wollte ich euch nur andeuten, daß man sich die Sonne ge- rade nicht wie ein Ofenfeuer vorzustellen hat, son- dern daß noch, ganz andre, vielleicht in diesem Falle wirksame Ursachen als das gewöhnliche Verbrennen, ebenfalls Licht und Wärme hervorbringen können. Bey unsrer Königinn des Tages ist die Wohlthätig- keit des Leuchtens, so wie des Erwärmens eine un- mittelbare Folge und Anwendung ihrer Macht und Gewalt, und möchte doch überall bey uns Menschen das größere Maaß der Macht nur zu einem größeren Maaß des Wohlthuns werden.

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 115

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
115 Amazonenftrom und nächst ihm der Mississipi, dann folgen einige Ströme des östlichsten und nörd- lichsten Asiens, hierauf der Nil und der Ganges, unter den Strömen unsres Welttheiles ist der grö- ßeste die Wolga, dann die Donau. Der Lauf der Flüsse ist um so schneller, je stär- ker ihr Gefäll (ihr Bergabsturz) ist. Wenn ein brei- ter Strom in engem Bette stark zusammen gedrängt wird, dann nimmt sein Wasser eine außerordentliche Geschwindigkeit und tragende Kraft an. So wird der Konnektitut auf einer kleinen (400 Ellen be- tragenden) Strecke seines Laufes dermassen zwischen Felsenwände eingezwängt, daß seine Breite einmal nur 15 Fuß beträgt, und an dieser Stelle trägt er auf seiner Oberfläche Eisen und Bley. Wie die Meere, so befördern auch die Ströme, vor allem die schiffbaren, den Verkehr der Völker und Städte unter einander. Die wichtigsten Naturerzeugnisse des Erdbodens. Die allgemeinsten Erzeugnisse des Mineralreiches betrachteten wir schon H. 70. bey den Gebirgsarten; hier wenden wir uns zu denen des Pflanzen- und Thierreiches. Einfluß der Wärme und Feuchtigkeit. 81. Ein Land wird um so fruchtbarer und 6 *

7. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 107

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
107 Das Landgewässer. Die Quellen. H. 74. Wie ein Stein oder eine Metalltafel, welche wir aus der Winterkälte hereinbringen in ein geheiztes Zimmer, von Wasserdunst anläuft, der sich zu Tropfen verdichtet, welche an der Oberfläche eines solchen kalten Körpers hinablaufen, so bildet sich an den dichten, kalten Felsenmassen unsrer Gebirgshöhen der größeste Theil der Quellen. In der Lust ist beständig ein dampfförmiges Wasser enthalten, obgleich wir wegen seiner luftartigen Durchsichtigkeit dasselbe nicht bemerken, dieses wird von den Gebirgen ange- zogen, verdichtet sich wieder zur tropfbar flüssigen Form und senkt sich dann allmälig in den Ritzen und Klüften der Felsen hinab, bis es eine feste Grundlage antrifft, auf welcher es sich sammelt und als Quelle ans Tageslicht hinausfließt. Wo sich, wie in einigen stark zerklüfteten Kalk- gebirgen, keine solche feste Grundlage findet, da kann auch kein Quell entstehen, darum haben die Bewoh- ner mancher unsrer Kalkgebirgsgegenden oft gar kein quellendes Wasser in ihrer Nähe, sondern nur jenes, das sie bey Regenzeit in den Cisternen sammlen. Der Wasserdamps wird zwar auch von ihren Felsen- bergen angezogen und senkt sich, mit den Feuchtig- keiten des Thaues und Regens in den Klüften nie- der, da er jedoch erst tief unten, in den Thälern eine feste Grundlage findet, sammelt er sich hier und kommt dann meist in sehr starken Quellen zum Vorschein. Eine desto größere Zahl von Quellen findet /

8. Naturgeschichte der Mineralien, Pflanzen und Thiere und insbesondere des Menschen - S. 8

1844 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
gemein hat, glänzt wie das reinste Silber; es ist so flüssig, daß es sich aus einem Glase in das andere gießen läßt. Wenn man es auf den Lisch schüttet, so bildet jeder Tropfen ein vollkommen rundes Kü- gelchen, das wie lebendig auf dem Tische herum rollt. Zwey dieser Kügelchen, die einander nahe kommen, vereinigen sich augenblicklich in ein größeres. In dem Barometer, auch Wetterglas genannt, deutet das Stei- gen und Fallen des beweglichen Quecksilbers die Ver- änderung des Luftdruckes und somit auch meist des Wetters an. Aus Quecksilber und Zinn macht man das Belege der Spiegel, in denen wir unser Ange- sicht erblicken. Das Quecksilber wird durch die Hitze in Dampf verwandelt, und wenn es vorher sich mit andern Metallen, wie Gold, Silber, Zinn u. s. w. vereint oder amalgamirt hatte, so bleiben nach seinem Abdampfen jene Metalle in reinem Zustande zurück. 6. Kupfer, Zinn, Bley und Eisen werden zwar unedle Metalle genannt; sie sind uns aber so nothwendig, ;a zum Theil nothwendiger als die edlen Metalle. Beynahe in jeder Haushaltung macht man von Kupfer, Zinn und Bley Gebrauch. Wir sehen dieses schon an den kupfernen Kesseln und Wassergeschirrcn, an zinnernen Kannen, Schüsseln, Tellern und Löffeln, an dem Fensterbley und den Uhrgewichten, die sich selbst in den gewöhnlichsten Haushaltungen vorfinden. Vorzüglich aus Kupfer und Zinn, wenn man es zusammenschmelzt, entsteht das Glockengut, woraus man Glocken und auch Kanonen gießt. 6. Das allernützlichfte Metall, viel nützlicher und schätzbarer als Gold, ist das Eisen, das man durch

9. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 26

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
bekommt auch den Fischen sehr gut. Wäre das Wasser undurchsichtig, so müßten sie in beständiger Finsterniß leben. Allein Gott hat auch für sie liebreich gesorgt; Er vergißt keines seiner Geschöpfe. 2. Das Wasser ist flüssig. Es läßt sich leicht von einem Geschirr in das andere gießen, und schmiegt sich in allerley Formen. Man kann es mit der Hand leicht theilen, und sogleich vereinigt es sich wieder. Wäre das Wasser nicht flüssig, so könnte man nicht darauf schiffen; so aber fährt ein Schiff schnell darauf hin, trennt das Wasser vor sich her, und läßt keine Spur hinter sich zurück. Die Flüssigkeit des Wassers macht, daß eine Quelle sich durch bleyerne oder auch nur hölzerne Röhren über Berg und Thal Meilen weit herbey leiten läßt, und wir dann eine beständige Quelle, ein fließendes Wasser, in unserm Hause haben, oder daß in unserm Garten uns ein Springbrunnen ergeht. 3. > Das Wasser hat seine weislich bestimmte Schwere. Was schwerer ist, geht darin unter; was leichter ist, bleibt oben. Ein Stein fällt darin zu Bo- den; Holz schwimmt darauf. Die Schwere des Was- sers macht, daß es große Schiffe tragen kann, die mit vielen tausend Zentnern beladen sind. Die Gewalt, mit der das Wasser vermög seiner Schwere abwärts dringt, treibt in den Mahlmühlen die Mühlräder und vermittelst derselben die Mühlsteine um, zersägt in den Sägmühlen Baumstämme zu Brettern, setzt in den Eisenschmelzen die großen Blasbälge in Bewegung, hebt die ungeheuren Eisenhämmer, die für Menschen- hände zu schwer wären, empor und hämmert Tag und Nacht auf die großen Eisenklumpen los, und streckt sie zu weiterem Gebrauche zu Stangen. So arbeitet das

10. Allgemeine Erdbeschreibung in Verbindung mit Naturkunde überhaupt - S. 35

1840 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
35 treibt der Druck der Luft das Wasser zu einer Höhe von 32 Schuh empor. In einer luftleeren Glasröhre steigt das Quecksilber, das schwerer ist als Wasser, 27 bis 28 Zoll hoch. Man erkennet daraus, wie schwer der Druck der Luft überhaupt und insbesondere bey Veränderung des Wetters sey, und nennt eine solche mit Quecksilber gefüllte Glasröhre Barometer oder zu deutsch Schweremesser. Auf eine Fläche, die 12 Zoll lang und breit ist, drückt die Luft mit einem Gewichte von 20 Zentnern; auf unsern Körper—mit einer Last von 300 Zentnern, ohne daß wir etwas da- von merken. Wie weise und gütig har Gott unsern Leib eingerichtet, daß ein gesunder Mensch von diesem gewaltigen Drucke nichts fühlt! In allen Theilen un- sers Körpers befindet sich nämlich so viel Lust, daß sie dem Drucke der äußern Luft gleichsam das Gegenge- wicht hält. 6. Der Druck der Luft veranlaßte überdieß man- cherley nützliche Erfindungen, zum Beyspiele, die Pumpbrunnen, um das Wasser tief aus der Erde herauf zu pumpen, und die großen Spritzen, deren man sich bey Feuersbrünsten zum Löschen bedient, und die das Wasser auf die höchsten Gebäude schleudern. Die Schwere der Luft macht den Vögeln es mög- lich, zu fliegen. Wie der Fisch im Wasser, so bewe- gen die Vögel sich in der Luft mit geringer Mühe schnell und hurtig hur und her. Sie schwimmen gleich- sam in der Lust; sie können sich beynahe so leicht machen als Luft, und was noch daran fehlt, ersetzen sie durch den Schlag ihrer Flügel, und manche Vögel schwin- gen sich empor bis zu den Wolken. Die Wolken schwim- men hoch in der Lust, weil sie leichter sind als Luft; 3 *
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