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1. Erzählungen aus Sage und Geschichte des Altertums und der ersten Periode des Mittelalters - S. 158

1901 - Dresden : Damm
158 Monatsnamen, z. B. Wintermonat (Januar), Hornuna (Februar). 5. Karts d. Gr. Wesen und Lebensweise. 1. Karl Mar von hoher Gestalt und starkem Krperbau, mch-tigen Hauptes und in seiner ganzen Erscheinung voll Hoheit und Wrde. Fr gewhnlich kleidete er sich einfach und in frnkischer Weise, wenn nicht ein kirchliches Fest oder der Empfang einer fremden Gesandtschaft ihn der-anlate, rmische Staatskleidung und glnzenden Schmuck anzulegen. Sonst verachtete er alle fremdlndische Gewan-dung (Hflinge auf der Jagd). Gern erfreute er sich an krperlichen bungen, am Reiten, Jagen und Schwimmen, und bewahrte sich dadurch bis in sein sptes Alter eine treffliche Gesundheit. 2. Festgeregelt war seine Tagesordnung. Nach den mancherlei Geschften des Morgens, wobei jede Stunde gewissenhaft ausgenutzt wird (Audienzen beim Ankleiden), setzt er sich mit seiner Familie und ausgewhlten Hofleuten, Kriegern wie Gelehrten, zur Tafel, die nur mit vier Schsseln besetzt wird, auer dem Wildpret, seiner Lieblings-speise; das bringen die Jger am Bratspie herein. ber-miges Trinken verabscheut er. Nach der Tafel liest einer der Gelehrten vor aus der Geschichte der alten Völker oder aus den heiligen Kirchenvtern oder auch ein Gedicht eines Hofdichters. Dann zieht sich Karl zur Mittagsruhe in sein Schlafzimmer zurck. Dagegen schlft er selten die Nacht durch; fters wacht er auf und erhebt sich dann, um ein unter dem Kopfkissen bereit liegendes Buch oder eine Schreib-tasel zur Hand zu nehmen. 3. Bald nachdem Karl auf einer Reichsversammlung zu Aachen seinen einzig ihm verbliebenen Sohn Ludwig unter Beistimmung der Groen zum Erben des kaiserlichen Namens ernannt hatte, starb er 814 ebenda im 72. Lebens-jhre. Dort wurde er auch, und zwar in der von ihm

2. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 126

1907 - Dresden : Huhle
— 126 — Wenn ich nun alle diese Orte um nnsre Heimat herumstelle, wie können wir dann dieses Bild nennen? (Halbstundenkreis.) Nun fragt es sich aber, wie wir das anfangen, daß alle diese Orte Platz haben. Können wir die Orte so groß malen, wie wir unsre Heimat dargestellt hatten? Wozu sehen wir uns dann genötigt, wenn das nicht möglich ist? Nehmen wir den Maßstab nur halb so groß, wie groß wird dann das, was in Wirklichkeit 1 m ist? Jetzt müssen wir nun noch ausrechnen, wie groß das Bild wird mit dem Maßstabe 1: 2000. Wieviel Kilo- meter legten wir in einer halben Stunde zurück? (Bis jetzt zwei.) Wenn ihr größer seid, kommt ihr natürlich in einer halben Stunde noch weiter — die Soldaten marschieren in 12 Minuten 1 km weit. Welchen Weg würden sie also in einer halben Stunde zurücklegen — und so groß wollen wir nun unsern Halbstundenkreis malen. Wie groß müßte da unser Bild werden? wie groß mit dem verjüngten Maßstabe 1:1000? (2^/3 m nach Norden und 2% m nach Süden), wie groß, wenn der Maßstab 1 : 2000 angewendet wird? Da wir auch das noch nicht auf die Wandtafel bringen, so malen wir zunächst nur eine Hälfte davon, entweder die nördliche oder die südliche. Den Anfang machen wir also mit nnsrer Heimat — da wir zuerst die nördliche Hälfte malen wollen, so kommt das Bild der Heimat unten hin. Wie lang war das Dorf nach dem Maßstabe 1 : 1000? (6 diu) Wie lang muß ich es also jetzt malen? Was konnte man von diesem Bilde ablesen? Machen wir das Bild noch einmal so klein, dauu ist es nicht möglich, alle, die Häuser zu malen und' dazwischen die Gärten und Wege. Was müßte natürlich auch noch dazukommen? Die Wiesen, Felder, Holzungen, Gewässer — also die ganze Dorfflur. Auf uuferm Bilde hatten wir ja auch nur deu mit Häusern bedeckten Teil, weil sonst das Bild zu groß geworden wäre. Würden wir das alles nach der Länge und Breite messen, so brächten wir ein Quadrat fertig, das über 1 km lang und auch über 1 km breit ist. Ein solches Quadrat, das 1 km lang und ebenso breit ist, heißt ein Kilometerquadrat oder Quadratkilometer (qkm). Wir; sagen nun: Unser Heimatsort ist 1 und V4 Quadrat- kilometer groß. In Zukunft werden wir die Größe eines Landgebietes immer nach Quadratkilometern augeben. Der Halbkreis, den ich jetzt male, ist 10 qkm groß, und die südliche Hälfte des Halbstundenkreises wird auch so groß. Wir merken uns: Die Größe unsrer'heimat7geben wir nach Quadratkilometern an. Die einzelnen Häuser zu malen, ist also nun nicht mehr möglich — wir umfahren deshalb deu mit Häusern bedeckten Teil und füllen diese Figur aus. Welche Gestalt hat diese Figur bekommen? (Ein Kreuz, das nicht ganz regelmäßig -ist.) Wieviel Leute wohnen auf diesem Stückchen Erde? Das können wir ausrechnen: In nnsre Schule gehen 400 Kinder — nun sind aber V4 davon Neubannewitzer und Kleinbürger Kinder — wieviel bleiben also übrig? Die Schulkinder sind aber gewöhnlich der sechste Teil der Einwohner. Wieviel Ein- wohner kanu also Kleinnaundorf haben? Es fehlen noch 200 daran. Wir merken uns also: unsre Heimat hat 1600 Einwohner. Denken

3. Bilder aus der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis 1648 - S. 13

1909 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Ii. Otto der Erste, der Große. 13 Der Pfeilregen, mit dem die Deutschen überschüttet wurden, und die wilden, von entsetzlichem Geheul begleiteten Reiterangrifse konnten das deutsche Heer nicht erschüttern; immer weiter zurück drängte es die Magyaren nach dem Lech zu, in den sie sich schließlich warfen, um den deutschen Waffen zu entgehn. Es war eine Vernichtungsschlacht; was nicht auf dem Schlachtfeld getötet wurde und was nicht in den Fluten ertrank, das fiel auf der weiteren Flucht dem Grimme des Landvolks zum Opfer; der Sage nach sollen nur sieben Magyaren aus der Schlacht nach Ungarn entronnen sein. Aber der glorreiche Sieg, der Otto als den würdigen Sohn des Magyarensiegers Heinrich erwies und sein Ansehn bei allen Völkern Europas erhöhte, forderte blutige Opfer; das schwerste für Deutschland war der tapfere Konrad, dem ein Pfeil den Hals durchbohrte, als er den Helm lüftete. Kurze Zeit nach der Schlacht starb an Krankheit Herzog Heinrich von Baiern und nicht lange nach ihm auch Ottos Sohn Ludolf. So sanken die Männer, die bisher die wichtigsten Stützen von Ottos Königsmacht gewesen waren, frühzeitig dahin. Den Magyaren gereichte übrigens die furchtbare Niederlage zum Heile; sie entwöhnten sich der Raubzüge, / nahmen mehr und mehr friedliche Sitten, bald auch das Christen- / tnm an, und unter ihnen entstand ein nationales Königtum. < E. Die deutschen jviarken. Der großen Aufgabe Deutschlands, seine östlichen Nachbarn, die Slawen, der christlich-germanischen Bildung zuzuführen, wandte Otto unausgesetzt seine Aufmerksamkeit zu. Von Magdeburg aus, wo er so häufig weilte, ordnete er selbst die Verhältnisse der deutschen Marken, die sein Vater gegründet hatte, und die nun immer weiter nach Osten vorgeschoben wurden, bis sie die Oder erreichten. Ihre Verwaltung lag in den besten Händen, denn Otto hatte sie seinen zuverlässigsten Getreuen anvertraut, dem Herzog Hermann Billung und dem Grafen Gero. Die sächsische oder billungsche Mark umfaßte die Ostseeküste von der Kieler Bucht bis zur Odermündung. Zahlreiche Burgen, z. B. Lauenburg (d. i. Löwenburg) a. d. Elbe, Oldenburg (d. i. alte Burg) bei Kiel, Mecklenburg (d. i. große Burg), sicherten sie gegen die Aufstände der Slawen. Die thüringische Mark erstreckte sich in einem breiten Bande nach Süden bis ans Erzgebirge. Mit eherner Faust hielt der grimmige Markgraf Gero die Zahlreichen Slawenstämme in Abhängigkeit, auch vor List und blutiger Gewalttat nicht zurückschreckend. Als Gero starb (965), zerlegte Otto das große Land-

4. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 22

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 22 — Bliesgaus, oder nach späterer Benennung der Bliesgrafschaft. Zu demselben wird 1046 Saarbrücken gerechnet. Die einzelnen Gaue wurden durch Grafen verwaltet. Grafen des Bliesgau's kennen wir drei: Wickbert, Odoaker und Ehrenfrid. Als Grafen des Saargau's werden uns genannt 964 Sig- fried, 1065 Volmar, 1080 Sigebert und dann dessen Sohn Sigebert Ii. In Folge der Schwäche der deutschen Kaiser hatten die Grafschaften jede Bedeutung verloren und die Grafen- würde war erblich geworden. Des letztgenannten Sigeberts Sohn Friedrich wird um 1120 zum ersten Male Graf von Saarbrücken genannt. Den Namen Saarbrücken führte eine Burg, die auf der Stelle des heutigen Schlosses im 9. Jahrhundert von den Kaisern zum Schutz der Saarbrücke und der Heerstraße erbaut worden war. Otto Iii. hat sie 999 dem Bistum Metz ge- schenkt, das sie, wann zuerst, weiß man nicht, unsern Grafen zu Lehen gab. Die Familie der Sigebert und Friedrichs muß eine hoch- angesehene gewesen sein, sie war verwandt mit den salischen Kaisern und den Grafen von Luxemburg; Angehörige derselben hatten die Bischofssitze von Trier, Metz und Worms inne. Agnes, die Tochter des Grafen Friedrichs von Saarbrücken, war die zweite Frau Friedrichs von Schwaben und somit die Stiefmutter Barbarossas. Friedrichs Bruder war Adalbert I., Erzbischof von Mainz 1109 — 1137 und Reichskanzler Heinrichs V. Diese Familie muß eine sehr wohlhabende gewesen sein, doch können wir ihre Eigengüter, Allode, nicht näher angeben. Jedenfalls besaßen sie das Köllertal bis zur Prims und die spätere Grafschaft Zweibrücken als Eigengut. Außerdem hatten sie Lehen vom Deutschen Reiche, von Lothringen, den Bischöfen von Trier, Metz, Mainz, Worms und andern geistlichen und weltlichen Herrn im südwestlichen Deutschland. Dazu kam noch die Schirmherrschaft über die Klöster Wadgassen und St. Nabor (St. Avold), die adeligen Frauenklöster Herbitzheim, Fraulautern und Neumünster, sowie über das Stift St. Arnual, woraus den

5. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 27

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
- 27 — land und Frankreich bis 1870 ausgekämpft worden, von dem die Grafschaft Saarbrücken nicht zu leiden gehabt hätte. Daß sie nicht an Lothringen und mit diesem an Frankreich fiel, ist hauptsächlich dem Umstände zu danken, daß sie 1381 durch Heirat der letzten Erbtochter an die Grafen von Nassau fiel, die durch ihre Erblande nach Deutschland gewiesen waren. Seitdem Lothringen 1765 ganz an Frankreich gekommen, galt die Grenze der Grafschaft Saarbrücken auch als deutsche Reichs- grenze und wurde als solche auch im Ii. Pariser Frieden von 1815 festgesetzt. 4. Die Zeit bis zu dem großen Kriege. Außer den genannten Gaugrafen gab das schon erwähnte Haus unserer Grafschaft noch die Regenten Friedrich I., Simon I., Simon Ii. und Simon Iii. Friedrichs I. Bruder war Adalbert I., Erzbischof von Mainz, seit 1109 deutscher Reichskanzler und als solcher die tüchtigste Stütze Heinrichs V. in seinem Kampfe mit den Päpsten. Später ward er jedoch der heftigste Gegner des Kaisers, mußte daher 3 Jahre strengster Haft auf dem Trifels erdulden. 1122 vermittelte er das Wormser Concordat. Friedrichs I. Witwe Gisela gründete 1135 mit ihrem Sohne Simon das Prämonstratenser-Kloster Wadgasfen. Sein Sohn Adalbert ward der Nachfolger seines Oheims auf dem Mainzer Stuhle. Simon I. war vielfach in Diensten seines Verwandten, Barbarossas tätig, entzweite sich jedoch einmal mit ihm, so daß derselbe ihm 3 Schlösser, darunter Saarbrücken, zerstören ließ. Von feiner Frau und deren Erbe ist schon die Rede gewesen. Unsers Grafen zweiter Sohn, Heinrich, hat den Kreuzzug Barbarossas mitgemacht und erhielt nach seiner Rückkehr um 1190 als sein Erbe die östlichen Besitzungen des Hauses die Grafschaft Zwei- brücken samt einem großen Teil der schon genannten Allode in Lothringen. Heinrichs älterer Bruder, Simon Il, bekam die Grafschaft Saarbrücken, er hatte zur Frau Lukarda, die Erbin des ganzen Besitzes der Grafen von Leiningen in der Pfalz.

6. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 68

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
68 Iv. Vom Vertrag zu Verdun bis zum Ende des Interregnums. Krone war zu einem Spielball mächtiger, miteinander streitender Geschlechter geworden. 951 starb König Lothar Ii. Markgraf Berengar von Jvrea im Piemontesischen, ein ehrgeiziger und gewalttätiger Mann, erhob sich und eignete sich die italienische Krone an. Um sie fest an seine Familie zu fesseln, suchte er die Witwe Lothars, die schöne und geistreiche Adelheid, mit seinem Sohne zu vermählen. Als sich dieselbe gegen den verhaßten Ehebund sträubte, ließ sie Berengar in einem Schlosse am Gardasee einkerkern. Allein die Unglückliche mtkam und bat den mächtigen und ritterlichen Otto I. um Befreiung aus ihrer bedrängten' Lage. Otto folgte dem Rufe und gewann mit geringen Anstrengungen Berengars Hauptstadt Pavia. Nun vermählte er sich (er war schon mehrere Jahre Witwer gewesen) mit Adelheid und brachte so das lombardische Italien in seinen Besitz. Berengar wurde begnadigt und, nachdem er sich gedemütigt und Treue geschworen hatte, mit Obe^ri-taüen belehnt. 4 Erhebung., 5. Ottos Freude über seinen letzten Erfolg blieb nicht "ohne Bitter- keit. Die Vermählung mit Adelheid beschwor den Geist der Empörung' von neuem heraus. Ludolf, Ottos ältester Sohn und Herzog von Schwaben, glaubte, ein daraus hervorgehender Sprosse könnte ihm die deutsche Krone, die ihm bereits in Aussicht gestellt war, streitig machen. Dies und andere Umstände bestimmten ihn, sowie Ottos Schwiegersohn Konrad v. Lothringen zum Aufstand. Beide wurden bezwungen und erhielten Vergebung. In ihre Herzogtümer aber wurden sie nicht mehr eingesetzt. Lothringen bekam Ottos Bruder, der Erzbischof Bruno von Köln, der das Land später in zwei Herzogtümer, Ober- und Niederlothringen, teilte. Die ludolfinische Erhebung hatte ein blutiges Nachspiel. Die Kunde von den Zerwürfnissen im Reich reizte die Ungarn zur Wiederholung ihrer verheerenden Einfälle. In großer Zahl ergossen sie sich 955, das Land verwüstend und die Städte plündernd, über Bayern und Schwaben. Ihre Angriffe richteten sich namentlich auf Sseäbeu955emaugsburg.^ Der Bischof Udalrich, ein frommer und furchtloser Held, spornte durch fein Beispiel die Bürger der Stadt zu opferwilliger und mannhafter Verteidigung an, indem er sich ohne Panzer und Schild, nur mit der Stola bekleidet, dem Pfeilregen aussetzte und an das Bibelwort erinnerte: „Ob ich schon wanderte im finstern Tale, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir; dein Stecken und Stab trösten mich." Als die Not am ärgsten war, erschien Otto I. an der Spitze eines gesamtdeutschen Aufgebotes und brachte den Ungarn auf dem Lechfelde nach heißem Kampfe eine so vollständige Niederlage bei, daß sie fortan die deutschen Grenzen nicht mehr belästigten. (Gedichte: Deutsches Aufgebot, von Geibel; Deutsches Heerbannlied, von Lingg.) Das neue befestigte Königtum hatte sich als einigende und t e , W f zw1 vy-Z" - k c.tt -f 7- y\/C- 2 • '"** [!' *
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