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41. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 27

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
- 27 — land und Frankreich bis 1870 ausgekämpft worden, von dem die Grafschaft Saarbrücken nicht zu leiden gehabt hätte. Daß sie nicht an Lothringen und mit diesem an Frankreich fiel, ist hauptsächlich dem Umstände zu danken, daß sie 1381 durch Heirat der letzten Erbtochter an die Grafen von Nassau fiel, die durch ihre Erblande nach Deutschland gewiesen waren. Seitdem Lothringen 1765 ganz an Frankreich gekommen, galt die Grenze der Grafschaft Saarbrücken auch als deutsche Reichs- grenze und wurde als solche auch im Ii. Pariser Frieden von 1815 festgesetzt. 4. Die Zeit bis zu dem großen Kriege. Außer den genannten Gaugrafen gab das schon erwähnte Haus unserer Grafschaft noch die Regenten Friedrich I., Simon I., Simon Ii. und Simon Iii. Friedrichs I. Bruder war Adalbert I., Erzbischof von Mainz, seit 1109 deutscher Reichskanzler und als solcher die tüchtigste Stütze Heinrichs V. in seinem Kampfe mit den Päpsten. Später ward er jedoch der heftigste Gegner des Kaisers, mußte daher 3 Jahre strengster Haft auf dem Trifels erdulden. 1122 vermittelte er das Wormser Concordat. Friedrichs I. Witwe Gisela gründete 1135 mit ihrem Sohne Simon das Prämonstratenser-Kloster Wadgasfen. Sein Sohn Adalbert ward der Nachfolger seines Oheims auf dem Mainzer Stuhle. Simon I. war vielfach in Diensten seines Verwandten, Barbarossas tätig, entzweite sich jedoch einmal mit ihm, so daß derselbe ihm 3 Schlösser, darunter Saarbrücken, zerstören ließ. Von feiner Frau und deren Erbe ist schon die Rede gewesen. Unsers Grafen zweiter Sohn, Heinrich, hat den Kreuzzug Barbarossas mitgemacht und erhielt nach seiner Rückkehr um 1190 als sein Erbe die östlichen Besitzungen des Hauses die Grafschaft Zwei- brücken samt einem großen Teil der schon genannten Allode in Lothringen. Heinrichs älterer Bruder, Simon Il, bekam die Grafschaft Saarbrücken, er hatte zur Frau Lukarda, die Erbin des ganzen Besitzes der Grafen von Leiningen in der Pfalz.

42. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 113

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
rr. Mal. Friedrich der Weise, uz - ( - ( liker Mai. 1803. Nachmittags 3 Uhr stürzte ein Theil des Zinn. Stockwerks bei Geier cm, verschüttete zwei Bergleute und riß das Kunstgezeug, zum Gewalti- gen der Wässer, fast ganz mit in den Abgrund. Den Schaden rechnete man über 10,202 Thaler. Friedrich der Weise. Fortsetzung vom 5ten Mai. S. 58. Friedrichs fast fahrige Regierung war eine un- unterbrochene Kette von Segnungen für Reli- gion und Vaterland —das ersteglied dersel- den, die Stiftung der Universität Wit- tenberg, 1522. (s. ig.oct.) — das zweite, der Schutz, den er im Stillen Luthern und der Reformation angedeihen lies — Ohne Wittenbergs Universität aber Mrde vielleicht noch lange kein Luther aufge- standen seyn — ohne Friedrichs Schutz Lu- thers bester-Wille nichts ausgerichtet — ohne Friedrichs weise Leitung Luthers unbän- dige Hitze alles verdorben haben — Luther, zur Vertheidigung seiner Lehre 1513. nach Rom beschieden, — was würde dort aus ihm geworden seyn, hatte Friedrich ihn nicht zurückge- halten — hatte Er es nicht dahingebracht, daß Kardinal Kajetan ihn zu Augsburg verhören muß- H te

43. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte - S. 19

1911 - Dresden : Huhle
— 19 — Mönche sollen unverbrüchlich und streng nach der Regel leben. Weltlicher Schwäche sollen sie sich nicht schuldig machen. Unmäßigkeit im Essen und Trinken soll man vermeiden. Keiner soll sich außerhalb des Klosters aufhalten. Die Jungsrauenklöster sollen streng überwacht werden. Bischöfe, Äbte und Geistliche sollen nicht zum Jagen Hunde, Habichte, Falken oder Sperber besitzen." Verfall des Frankenreiches, Karls des Großen Sohn, Ludwig der Fromme, konnte das gewaltige Reich nicht allein beherrschen. Deswegen teilte er es 817 unter seine drei Söhne: Lothar, Pippin und Ludwig. Als aber später Ludwig der Fromme auch seinem jüngsten Sohne, Karl dem Kahlen, einen Teil geben wollte, da empörten sich seine älteren Söhne und nahmen 833 ihren Vater auf dem Lügenselde bei Kolmar in Lothringen gefangen. Lothar brachte ihn sogar in ein Kloster und ließ ihn öffentlich Kirchenbuße tun. Da die anderen Söhne befürchteten, Lothar möchte die Alleinherrschaft erwerben, befreiten sie ihren Vater aus der Gefangenschaft. Nach deffen Tode und nach einer blutigen Schlacht kam es 843 zu dem Vertrag von Verdun. Lothar erhielt Italien mit der Kaiserwürde und einen Landgürtel vom Mittelmeer bis zur Nordsee längs der Rhone und des Rheins. Der mittlere Teil erhielt von seinem Sohne Lothar den Namen Lotharingien (• Lothars Reich), Lothringen. Karl der Kahle bekam Westsranken, das heutige Frankreich, Ludwig der Deutsche Ostfranken, das heutige Deutschland; Pippin war vorher gestorben. Ludwig ist der erste deutsche König und 843 das eigentliche Geburtsjahr Deutschlands. Als Lothars Geschlecht ausstarb, erhielt Ludwig die Städte von Elsaß und Lothringen. Beinrich I. (919 936). 1. Heinrichs Wahl und Einigung des Reiches. Aus dem großen Frankenreiche waren drei Reiche entstanden: Frankreich, Italien und Deutschland. Als 911 die Karolinger ausstarben, wählten die Deutschen Konrad, den Herzog der Franken am Main, zu ihrem Könige. Nach dessen Tode wählten die Sachsen und Franken zu Fritzlar den tapfern Sachsenherzog Heinrich. Zuerst stellte der auf friedlichem Wege die Einheit des Reiches her, indem er es so weit brachte, daß ihn auch die Herzöge zu Schwaben, Bayern und Lothringen als deutschen König anerkannten. Danach suchte er das Land von seinen äußern Feinden zu befreien. 2. Heinrichs Kriege mit den Ungarn, a) Der Ungarn Raubzüge-Zu den Hauptfeinden der Deutschen gehörten die Ungarn oder Madjaren. Sie waren gleich den Hunnen aus Asien gekommen und erschienen aus ihren kleinen Pferden pfeilschnell, verschwanden aber auch ebenso plötzlich. Ihre gefährlichste Waffe war die Schlinge, die sie um den Hals des Gegners warfen, um ihn dann in rasendem Galopp davonzuschleppen. Die Deutschen kämpften zumeist zu Fuß : deshalb vermochten sie nichts gegen diesen Erbfeind auszurichten, welcher Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben, ja Elsaß-Lothringen furchtbar verheerte. Endlich gelang es Heinrich, einen ungarischen Anführer gefangen zu nehmen. Er schloß nun mit den Ungarn einen neunjährigen Waffenstillstand, indem er den gefangenen Anführer freigab und außerdem eine jährliche Abgabe oder einen Tribut bezahlte. d) Heinrich schützt Deutschland. Während des Waffenstillstandes übte er sein Heer, indem er Wettkämpfe und Kriegsübungen (Manöver) anstellte. Sodann errichtete er aus Lehnsleuten eine Reiterei und übte sie in den Kämpfen gegen die Wenden. Mit ihren Schilden mußten die Krieger den feindlichen Pfeilregen abwehren. Damit sich die Bewohner vor den räuberischen 2*

44. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte - S. 88

1911 - Dresden : Huhle
— 88 — gewonnen und es davon überzeugt, daß beide Staaten gemeinsame Güter gegen gemeinsame Feinde zu verteidigen haben. Diesem Schutzbündnisse trat später Italien bei, das Frankreichs wachsende Macht im Mittelmeere fürchtete. Der „Dreibund" ist eine der wichtigsten Errungenschaften des Altreichskanzlers. Um dem deutschen Seehandel überseeische Stützpunkte zu gewinnen und neue Absatzgebiete zu erschließen, erwarb Deutschland von 1884 an in Afrika und Ausstralien große auswärtige Besitzungen oder Kolonien, nämlich Togo, Kamerun, Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Neuguinea nebst einigen Inselgruppen. Zum Schutze des deutschen Seehandels schuf man auch eine Kriegsflotte und vergrößerte sie. Doch bauten seit 1884 England, Frankreich und Rußland so viel Kriegsschiffe, daß Deutschlands Kriegsflotte sehr zurückblieb. 5. Aus dem Leben des großen Kaisers. Kaiser Wilhelm I. gehört zu den beliebtesten und volkstümlichsten Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In ihm erblickt das deutsche Volk den wieder auferstandenen Barbarossa. Groß war sein Fleiß. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend war er tätig und trug stets die Uniform seines Grenadierregiments. Sehr einfach war sein Lager; er schlief auf einem eisernen Bettgestell. Mit ganzer Seele war der Kaiser Soldat, wie er dies in den Kriegen oft bewies. Er hatte aber auch ein mitfühlendes Herz für die Verwundeten und Kranken, und oftmals besuchte er die Lazarette und spendete Trost und Hilfe. Schon bei seinen Lebzeiten genoß er die größte Liebe und das unbegrenzte Vertrauen aller. Wie kein anderer wurde er geachtet und tief verehrt. Wie war die Volksmenge, die sein Schloß alltäglich umstand, glücklich, wenn er sich an dem „historischen Eckfenster" zeigte! Als ihn 1878 ein ruchloser Mann lebensgefährlich verwundete, da brach ein Sturm der Entrüstung aus in ganz Deutschland. Sein 90. Geburtstag wurde in ganz Deutschland festlich begangen. Leider sollte es der letzte sein, denn Anfang März 1888 wurde der greise Kaiser ernstlich krank und starb am 9. März, nachdem er kurz vorher das schöne Wort gesprochen hatte: „Ich habe keine Zeit, müde zu sein!" Sein Leichnam wurde im Mausoleum zu Charlottenburg an der Seite seiner geliebten Mutter beigesetzt. Kaiier Friedrich Iii. und Wilhelm Ii. 1. Friedrich Iii. Kaiser Friedrich, der ritterliche Held von Königgrätz, Weißenburg und Wörth, der Liebling des Volkes und des Heeres, war leider schon todkrank, als ihm die Regierung des Deutschen Reiches zufiel. In dem milden Italien weilte er, um Heilung zu finden, als ihn die Kunde von dem Ableben seines Vaters ereilte. Sofort reiste er nach Berlin und übernahm trotz seines Leidens die Regierung. „Lerne leiden, ohne zu klagen!" sagte er zu seinem Sohne Wilhelm. Nach 99tägiger Regierung erlöste ihn der Tod von seinen qualvollen Schmerzen, die ihm das unheilbare Halsleiden bereitete. 2. Wilhelm Ii. a) Sein Regierungsantritt. Friedrichs Sohn Wilhelm bestieg nun den deutschen Kaiserthron. Er war am 27. Januar 1859 in Berlin geboren. Seine Eltern pflanzten in ihn ein festes Gottvertrauen und strenge Pflichttreue. Um sich wissenschaftlich auszubilden, besuchte er das Gymnasium zu Kassel und die Universität Bonn. Hierauf widmete er sich

45. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 68

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
68 Iv. Vom Vertrag zu Verdun bis zum Ende des Interregnums. Krone war zu einem Spielball mächtiger, miteinander streitender Geschlechter geworden. 951 starb König Lothar Ii. Markgraf Berengar von Jvrea im Piemontesischen, ein ehrgeiziger und gewalttätiger Mann, erhob sich und eignete sich die italienische Krone an. Um sie fest an seine Familie zu fesseln, suchte er die Witwe Lothars, die schöne und geistreiche Adelheid, mit seinem Sohne zu vermählen. Als sich dieselbe gegen den verhaßten Ehebund sträubte, ließ sie Berengar in einem Schlosse am Gardasee einkerkern. Allein die Unglückliche mtkam und bat den mächtigen und ritterlichen Otto I. um Befreiung aus ihrer bedrängten' Lage. Otto folgte dem Rufe und gewann mit geringen Anstrengungen Berengars Hauptstadt Pavia. Nun vermählte er sich (er war schon mehrere Jahre Witwer gewesen) mit Adelheid und brachte so das lombardische Italien in seinen Besitz. Berengar wurde begnadigt und, nachdem er sich gedemütigt und Treue geschworen hatte, mit Obe^ri-taüen belehnt. 4 Erhebung., 5. Ottos Freude über seinen letzten Erfolg blieb nicht "ohne Bitter- keit. Die Vermählung mit Adelheid beschwor den Geist der Empörung' von neuem heraus. Ludolf, Ottos ältester Sohn und Herzog von Schwaben, glaubte, ein daraus hervorgehender Sprosse könnte ihm die deutsche Krone, die ihm bereits in Aussicht gestellt war, streitig machen. Dies und andere Umstände bestimmten ihn, sowie Ottos Schwiegersohn Konrad v. Lothringen zum Aufstand. Beide wurden bezwungen und erhielten Vergebung. In ihre Herzogtümer aber wurden sie nicht mehr eingesetzt. Lothringen bekam Ottos Bruder, der Erzbischof Bruno von Köln, der das Land später in zwei Herzogtümer, Ober- und Niederlothringen, teilte. Die ludolfinische Erhebung hatte ein blutiges Nachspiel. Die Kunde von den Zerwürfnissen im Reich reizte die Ungarn zur Wiederholung ihrer verheerenden Einfälle. In großer Zahl ergossen sie sich 955, das Land verwüstend und die Städte plündernd, über Bayern und Schwaben. Ihre Angriffe richteten sich namentlich auf Sseäbeu955emaugsburg.^ Der Bischof Udalrich, ein frommer und furchtloser Held, spornte durch fein Beispiel die Bürger der Stadt zu opferwilliger und mannhafter Verteidigung an, indem er sich ohne Panzer und Schild, nur mit der Stola bekleidet, dem Pfeilregen aussetzte und an das Bibelwort erinnerte: „Ob ich schon wanderte im finstern Tale, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir; dein Stecken und Stab trösten mich." Als die Not am ärgsten war, erschien Otto I. an der Spitze eines gesamtdeutschen Aufgebotes und brachte den Ungarn auf dem Lechfelde nach heißem Kampfe eine so vollständige Niederlage bei, daß sie fortan die deutschen Grenzen nicht mehr belästigten. (Gedichte: Deutsches Aufgebot, von Geibel; Deutsches Heerbannlied, von Lingg.) Das neue befestigte Königtum hatte sich als einigende und t e , W f zw1 vy-Z" - k c.tt -f 7- y\/C- 2 • '"** [!' *
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