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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 85

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
85 von Zorndorf (1758). (Der Dichter Ewald von Kleist fiel bei Klmersdorf und hat ein Denkmal in Frankfurt). Die Städte der Niederlausitz haben Gewerbthätigkeit, namentlich Luckau, Kottbus und Spremberg. 5. Die Provinz Sachsen (458 Q.-M. und 2,045,000 Einwohner) gehört theilweise zum norddeutschen Tieflande, theilweise zum Gebiet des Harzes und des Thüringer Waldes. Die Gegend von Mansfeld ist reich an silberhaltigem Kupferschiefer, welcher schon vor mehreren Jahrhunderten ausgebeutet wurde. Westlich der Elbe und nördlich von Thüringen ist gutes Ackerland. Die Provinz Sachsen zählt außer 70 Hüttenwerken auch 9 Sa- linen und entwickelt eine bedeutende Fabrik- und Handwerksthätigkeit. Sie zerfällt in 3 Regierungsbezirke: Magdeburg, Merseburg und Erfurt. a. Magdeburg an der Elbe hat mit Einschluß der Vorstädte Buckau und Sudenburg 90,000 E. Bedeutende Festung, Zerstörung von Magde- burg 1631. Der alte Dom ist die Grabstätte Otto des Gr. Das Salzwerk Schönebeck (9400 E.) liefert jährlich 800,000 Centner Salz und besitzt Fabriken verschiedener Art. Halberstadt, 24,000 E., un- weit des Harzes, in lieblicher, fruchtbarer Gegend. Quedlinburg an der Bode, 16,600 E. ist Geburtsort des Dichters Klopstock und des Geographen Karl Ritter. Straßfurth besitzt ein bedeutendes Steinsalz- lager und eine Saline. b. Merseburg an der Saale hat 13,000 E. Schlachten bei Merseburg 933 und 1080. Halle an der Saale, 46,000 E. Universität. Bedeuten- des Salzwerk. Die Francke'sche Stiftung. Naumburg an der Saale 15.000 E. (Die Hussiten vor Naumburg unter Procopius 1470; das Kirschenfest). Nahe dabei die Landesschule Pforta (Schulpforte) ; Roßbach, wo Friedrich der Große 1757 die Franzosen schlug, und Lützen, wo 1632 Gustav Adolf fiel, sind geschichtliche Orte. In der Grafschaft Mansfeld ist der Sitz des Bergbaus und Hauptort Eisleben, 12.000 E., wo am 10. November 1483 Luther geboren wurde und am 18. Febr. 1546 starb. In der Geschichte der Reformation sind Wittenberg, wo Luther lebte und lehrte und begraben liegt, sowie Mühl- berg, wo Carl V. den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen ge- fangen nahm und das protestantische Heer besiegte (1547), bekannt. e. Erfurt, 40,000 E., war die alte Hauptstadt Thüringens, ist eine Festung, hat einen alten Dom mit einer 275 Centner schweren Glocke und ein Waisenhaus, das ehemalige Augustinerkloster, worin noch Luthers Zelle gezeigt wird. Fabrikorte sind Mühlhausen (17,000 E.) und Nordhausen (18,700 E.). In einem tiefen Thalgelände des Thüringer Waldes liegt Suhl, durch seine Gewehr- und Eisenblechfa- briken berühmt.

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie für höhere Lehranstalten - S. 175

1881 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Europa. 1-75 167 Schiffe), Schiffbau und einige Industrie, 27 000 Einw. Am Barther Bodden, im S. der Insel Zingst, die lebhafte Fischereistadt Barth. Nahe dem Greifswalder Bodden die Universität und Seehandelsstadt Greifswald, 18 000 E. Auch Wolgast an dem Peenearm besitzt Rhederei. — Die Insel Rügen hat anmutige Erhebungen, schöne Buchenwälder und zerrissene Halbinseln, namentlich die Halbinsel Jasmuud mit den schönen Kreideselsen der Stubbenkammer und Wittow mit dem Vorgebirge Arkona. In der Mitte liegt der Berg Rugard (110 m, Denkmal E. M. Arndts) und die Hauptstadt Bergen. Rügen ist die größte Insel Deutschlands (17 □ Meilen). 3) Regierungsbezirk Löslin (ganz im £>., sehr dünn bevölkert). Haupt- stadt Cöslin, im W. des Gollenbergs, etwas Industrie, 15 000 Einw. Handelsstadt Stolp an der Stolpe, etwas Industrie (Bernsteinwaren), 18 000 E., sein Hasen ist Stolpmünde (Rhederei). Colberg an der Persans, früher Festung (Verteidigung von Gneiseuau und Nettelbeck 1807), Sool- und Seebad, 14 000 Einw. Iii. Provinz Schlesien. Historische Bestandteile: Ober- und Niederschlesien, sowie die Grafschaft Glatz; 1742 durch den Frieden zu Breslau gewonnen. Schlesien ist eine der bedeutendsten Provinzen durch seine Fruchtbarkeit, seinen Berg- und Hüttenbau und seine Fabrikthütigkeit. Besonders ergiebig ist das linke Oderufer, welches wie ein großes, fast ununterbrochenes Weizenfeld erscheint (besonders bei Liegnitz und Jauer). Der südliche Teil ist Gebirgsland (die Sudeten). Schlesiens Leinwand, Steingut, Glas und Tuch sind schon lange berühmt; die fchlesische Wolle wird jetzt der spanischen vorgezogen. 4/s der Einwohner Deutsche, Vö Polen. 1) Regierungsbezirk Breslau (in der Mitte der Provinz, sehr stark be= völkert). Hauptstadt Breslau an der Oder, größtenteils auf dem linken Ufer, auf einer Flußinsel der Dom. Durch die günstige Lage am Strome und in der Mitte des Landes schon früh wichtiger Handelsplatz in landwirtschaftlichen Pro- dukteu (Getreide, Flachs, Wolle), jetzt auch starke Industrie (Eisengießerei, Ma- schinen, Thonwaren ic.). Universität; Sitz eines Fürstbischofs; schönes Rathaus am „Ring" (Denkmäler Friedrichs d. Gr. und Friedrich Wilhelms Iii.); 240 000 Einwohner. — Im W. der berühmte Schlachtort Lcuthen (Sieg Friedrichs d. Gr 1757). — An der Weistritz Schweidnitz, 20 000 Einw., im W. des Zobten (Industrie). — An der Glatzer Neisse Glatz, Festung, 12 000 Einw. — Westlich davon Bad Reinerz (Paß). — Im So. von Schweidnitz Reichenbach nebst den benachbarten Dörfern Langenbielan, 13 000 Einw., und Peterswalden, Hauptsitz der schleichen Leinenindustrie. Im Nw. von Schweidnitz am Strie- gauer Wasser Striegan, in dessen Nähe Hohenfriedberg (glänzender Sieg Fried- richs Ii., 1745). — Im gleichnamigen Gebirgslande Waldenburg, Steinkohlen- bergban, 11 000 Einw. In der Nähe starke Leinenindustrie, sowie Porzellan- und Steingutfabrikation (Altwaffer). Oderaufwärts Bricg, 16 000 Einw., ganz nahe im W. Mollwitz (Sieg Friedrichs d. Gr. 1741).' Am rechten Odernfer ©eis, Hauptstadt des dem Herzoge von Braunschweig gehörigen kleinen Fürsten- tums gleichen Namens.

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie für höhere Lehranstalten - S. 111

1881 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Europa. 111 biet tpravrflsrervbammmt, chlesiea im&lbsm). Fiy 2s Wasser), von der hohen Eule, geg^n No. an Schweidnitz vorüber; nimmt links das Striegauer Wasser auf, das (an Hohenfriedberg, Schlacht 1745, und Striegan vorbei) auch gegen No. fließt; 4. die Weida, Quelle gleichfalls auf dem Landrücken; erst gegen S. bis Namslan, dann gegen W. bis zur Mün- duug der Weistritz gegenüber; 5. die Bartsch entspringt in der Provinz Posen nahe der schleichen

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie für höhere Lehranstalten - S. 113

1881 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Europa. 113 westlicher Richtung in den Damm- schen See; 9. die Jhna, aus der pommerschen Seenplatte, Richtung im ganzen gegen Nw., von Stargard an schiffbar; Mündung in das Papenwasser. 8) Die Flüsse (Elfe) der skandinavischen Halbinsel und der finni- schen Seeplatte gehören teilweise auch zum Gebiet der Ostsee, sind aber nur von geringer Bedeutung, indem die Schiffahrt auf denselben durch Strom- schnellen behindert ist. Vorherrschend ist bei ihnen die Richtung von Nw. nach So. Die wichtigsten sind die Dal-Elf, gebildet aus der West- und Ost- Dal-Elf, von denen letztere den Siljan-See bildet; die Torne-Elf, welche hoch vom Norden kommt und sich in den bosnischen Meerbusen ergießt, sowie die Lnle-, Ume- und Augerman-Elf. 8 47. Aas Geöiet der Wordsee. 1) Die Göta-Elf, der Abfluß des (100 □ Meilen großen) Wenern-Sees (mit den berühmten Trollhätta-Fällen und dem diese umgehenden Troll- Hätta-Kanal) mündet bei Göteborg in das Kattegat. In den Wenern- See fließt die Klar-Elf bei Karlstad; dieselbe entspringt im Fämnnd- See (in der Nähe von Roeraas in Norwegen). 2) Der Glommen, der Abfluß eines Sees oberhalb Roer aas, Richtung gegen S., Sw. und S.; Mündung bei Frederiksstad in das Skager Rack. Rechts geht hinein der Logen (vom Do vre Fjeld; 'Richtung gegen So. durch den Mjöseu-See). 3) Die Eidcr entfließt kleinen Seen in Holstein und ist durch einen Kanal mit der Ostsee verbunden (Festung Rendsburg). 4) Die Elbe entfließt den „Siebengründen" an der Südseite des Riesen- gebirg es. Ihre Quellen sind Weißwasser und Elb seifen (vergl. § 35). Sie bricht durch den Südkamm des Riesengebirges (den böhmischen Kamm) und fließt au Königinhof vorüber gegen So. bis zur Festung Joses st a dt. Es folgt Richtung gegen S. an der Festuug Königgrätz vorüber (Schlacht 1866 am 3. Juli) bis Pardubitz, dann nach W. bis Kollin (Schlacht 1757); hierauf gegen Nw. bis zur Egermündung (Leitmeritz, Theresienstadt); nun Durch- bruch durch das böhmische Mittelgebirge mit nördlicher Richtung von Lobositz (Schlacht 1756) bis Aussig. Nach einer kurzen Wendung gegen O. nördliche Richtung zum Durchbruch durch die sächsische Schweiz (Elbsand- steingebirge), von Tetschen abwärts. Zusammenfassung des Laufes bis hierhin: 1) Großer Bogen gegen So. — Schiffbar wird die Elbe von der Moldaumündung an. 2) Vom Uebertritt nach Sachsen folgt Richtung gegen Nw. bis zur Mündung der schwarzen Elster (oberhalb Wittenberg). Hier liegen: Festung Königstein; Pirna (Schlacht 1756); Lustschloß Pill- nitz; Hauptstadt Dresden (Schlacht 1813; Frieden 1745); Kesselsdorf (links, Schlacht 1745); Meißen; Riesa (Eisenbahnknotenpunkt); Mühlberg (Schlacht Cassian, Geographie. 6. Aufl. g

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 92

1873 - Frankfurt a.M. : Jaeger
- 92 — hat die vorzüglichste Bergschule Europa's. Pirna (Lager von Pirna 1756) an der Elbe, 8900 E. Felsenfeste Köniastein. Die Forst- und landwirtschaftliche Akademie Tharandt. 2) Leipzig: Leipzig an der weißen Elster und Pleiße, 107,000 E., weltberühmte Handelsstadt mit 3 großen, sehr besuchten Messen, Sitz des deutschen Buchhandels, Universität. Die Leipziger Schlacht- felder 1631. 1632, 18. Okt. 1813. (Lerchenfang.) Die Fürsten- schule in Grimma (6500 E.) an der Muld'e. Auf dem ehema- ligen königlichen Lustschloß Hubertusburg ward 1763 der Friede unterzeichnet. In Hainichen ward 1715 Fürchtegott Gellert ge- boren (-j- in Leipzig 1769). 3) Zwickau: Zwickau 27.300 E. Chemnitz 68,300 E., erste Fa- brikstadt Sachsens, hat namentlich Baumwollenfabriken aller Art und eine große Maschinenfabrik. In Planen (23,400 E.), Schneeberg (8000 E.), Annaberg (11,700 E.), Reichenbach (13,000 E.) und Glauchau (22,000 E.) sind ebenfalls bedeutende Fabriken für baumwollene Waaren, Spitzen, Schleier, Musseline, Webereien in Seide und Wolle. 4) Bantzen: Bautzen oder Budissin an der Spree, 13,200 E., Schlacht 1813. Kamenz, Geburtsort Lessing's (1729—1781). Herrnhut, Hauptort der evangelischen Brüder, gestiftet durch den Grafen Zinzendorf (1722). Zittau, eine bedeutende Fabrik- und Handelsstadt mit 17,900 E. Bei Hochkirch überfiel 1758 der österreichische Marschall Daun den großen Preußenkönig Friedrich Ii. Sachsen ist mit Baiern, Böhmen, Schlesien, der preußischen Provinz Sachsen, Hannover, Brandenburg und Thüringen durch Eisenbahnen ver- bunden. 2. Die sächsischen Fürstenthümer. Die sämmtlichen sächsischen Herzogtümer, die reußischen und schwarz- burgischeu Fürstenthümer, welche unter dem Namen Thüringische Staaten zusammengefaßt werden, bieten in Land und Leuten wenig Verschiedenhei- ten. Die Thüringer sind ein echt deutscher, ausdauernder, biederer Men- schenschlag mit vorzugsweise blondem Haar und blauen Augen, welcher an seinen Kirmessen und Vogelschießen so recht lustig und behaglich sich zeigt. Sie sind geborene Musiker und ihrer Vorliebe zur Musik entspricht auch ihre Verehrung der Singvögel. Ihre Erwerbszweige richten sich nach dem Boden. In und um Saalfeld finden sich Leute, welche den Schiefer zu Schreibtafeln oder Dachschiefer verarbeiten; andere, namentlich in Sonneberg, sind Holzschnitzler und Drechsler, wieder andere Glas- und Porzellanfabri- kanten. Im nördlichen Theile ist der Ackerbau am lohnendsten und ver- breitetsten; wo er die zahlreiche Bevölkerung nicht nährte, mußte man zu den Schützen der Erde greifen. Daher entstanden Salinen, Steinkohlen- gruben, Eisenhütten, Gewehr- und Stahlfabriken. Das lebensfrische reg- same Volk hat sich auch den deutschen Geist zu erhalten gewußt und übt noch heute die alte Treue, Redlichkeit und Gastfreiheit.

6. Bd. 2 - S. 309

1824 - Frankfurt a. M. Leipzig : Hinrichs
Polen und Schlesien. 309 zum Könige von Böhmen und Polen erklärt hatte. Nach seinem Tode (1102) folgte ihm sein Sohn Boleslav 3 (Krummaul) in Schlesien, Cracau und Sendomir; das Uebrige erhielt Sb igneo, ein natürlicher Sohn deö Wladislav, welcher aber bald vom Boleslav vertrieben ward. Unter dem Boleslav scheinen Niederländer und Schlesier in Polen sich angesiedelt zu haben; anch brachte er die Pommern zum Christenthume. Bor seinem Tode (1138) theilte er, mit Zustimmung der geistlichen und weltlichen Großen des Rei- ches, sein Land unter seine vier Söhne. Boleslav er- hielt Masovien; Wladislav Schlesien und Cracau; Die- ceö lav das Uebrige von Großpolen, und Heinrich Lublin und Sendomir. Seit dieser Zeit wurden Schlesien und Polen nicht wieder vereinigt. Der pi a sii sehe Stamm in Schlesien schwächte sich durch neue Theilungen. Nieder- sch lesi en zersiel in die Fürsienthümer Krossen, Sagau, Glogau, Breslau, Lieguitz, Schweidnitz, Jauer, Brieg, Wohlan, Münsierberg, Ocls und Neiße; Oberschlesien in die Fürsienthümer Teschen, Oppeln, Ratibor, Troppau und Jägerndorf. Bald verbreitete sich teutsche Sitte, Kultur und Verfassung, nach der Einführung des teutschen Lehnö- systems, zunächst über Niederschlesien, das durch Fläminger, Thüringer und Meißner an Bevölkerung und Industrie be- deutend gewann. Unter den Luxemburgern in Böhmen kam Schlesien unter böhmische Oberhoheit. — Im eigentlichen Polen blieb Masovien bis zum Jahre 1.526 davon ge- trennt. Die mongolische Invasion (1240), die bis Schlesien und Mähren reichte, war zwar verheerend, hatte aber aus die innere Staatsform keinen bleibenden Einfluß. Nach langen innern Kämpfen zwischen den Nachkommen der einzelnen piasiischen Linien in Polen, gab König Kasimir der Große dem Reiche eine neue Gestaltung und ein eig- nes Landrecht; auch vereinigte er Halit seh und Lemberg mit Polen, und Masovien ward lehnbar. Kasimir suchte den Bürgerstand in Polen, wie in den gleichzei- tigen germanischen Reichen, zu begründen; der Adel und die Juden, in deren Handen sich der Handel ausschließend befand, verhinderten aber die Errichtung von Gilden und
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