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1. Hellas - S. 325

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Zeit nach Alexander des Groen Tod. 325 Makedonien und trennten sich hier, immer noch 100,000 Mann stark in 2 Heereshaufen, von denen der eine nach Jllyrien, der andere nach Thra-kien zog. Dieser Theil der Gallier lie sich theils hier nieder, theils zogen sie der den Hellespont nach Kleinasien, wo sie von den hellenischen Fürsten Kleinasiens hufig in ihren Kriegen als Soldknechte benutzt wurden, und sich schlielich in Galatia ein Reich grndeten. Pyrrhos in Epeiros. In dem zerrtteten Makedonien erlangte jetzt des Demetrios fluger Sohn Anngonos Gonats das K'nigthum und suchte die brgerliche Ordnung wieder herzustellen. Der Epeirotenknig Pyrrhos war damals gerade von seinem italischen Feldzuge zurckgekehrt, ans dem er viele Verluste erlitten hatte, und suchte sich durch einen Einfall in Makedonien zu entschdigen. Er brachte dem Antigonos mehrere Niederlagen bei und bemchtigte sich Makedoniens. Pyrrho s war halb Held, halb Abenteuerer: er besa einen krftigen Charakter, Tugend und Sittenreinheit und riss Mit- und Nachwelt zur Bewunderung und Liebe hin. Ihm ward durch seinen Thatendrang das wechselvollste Leben; aber leider besa er nur die Kunst des Erwerbens, nicht die des Erhaltens. Seine streitbaren Epeiroten liebten ihn mit begeisterter Hingebung, sie nannten ihn den Adler. Whrend Antigonos in den Kstenstdten Thrakiens ein neues Heer sammelte, zog Pyrrhos mit einem Heere von 25,000 Mann, 2,000 Reitern und 24 Elephanten vor Sparta, wohin ihn der seine Vaterstadt befehdende König Klenymos rief. Vergebens strmte Pyrrhos gegen das wohlbefestigte Sparta: die Spartaner strengten sich an wie in den Tagen der Vter, (besonders muthig bewiesen sich dabei die Frauen), und Pyrrhos musste den Rckzug antreten. Da zog er nach Argos, wohin sich Antigonos mit seinen Truppen begeben hatte. Schon war der Epeirotenknig in der Nacht in die Stadt eingedrungen, da musste er sich am Morgen vor der Ueberzhl der Feinde wieder zurckziehen. In der Nhe des Stadtthores entstand ein starkes Gedrnge. Da sah eine arme alte Frau von dem Dache ihres Hauses aus ihren Sohn mitten in dem Waffengetmmel mit dem Könige im Kampfe. Sie schleuderte verzweiflungsvoll einen Ziegelstein auf den schon verwundeten König und dieser sank betubt zu Boden. Einer von des Antigonos Leuten schnitt ihm den Kops ab und brachte denselben vor Antigonos. Dieser verhllte sein Antlitz und weinte, denn er gedachte des Schicksals seines Grovaters Antigonos und seines Vaters Demetrios. Bald nach dem Tode des Pyrrhos 'erlosch das akidengeschlecht, und das epeirotische Knigreich zerfiel in einzelne Vlkerschaften. Das Heer des Pyrrhos lste sich auf und der grte Theil desselben trat in die Dienste des Siegers Antigonos. Dieser brachte Makedonien und Thessalien in seinen Besitz und suchte ganz Griechenland an sich zu fesseln. In den meisten Staaten dieses Landes erlangte jetzt die makedonisch-aristokratische Partei die Herrschaft; in vielen Staaten warfen sich Zwing-Herrn auf, welche sich alle unter den Schutz des makedonischen Knigs stellten, und dieser schickte Burgbesatzungen in die wichtigsten Städte. Athen verschwand von dieser Zeit an als politische Macht von der Weltbhne, blieb aber noch viele Menschenalter hindurch der Sitz vielseitiger Bildung und Gelehrsamkeit.

2. Hellas - S. 421

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Lyrik. 421 Hchste von Anmuth und Holdseligkeit Es haben sich einige Oden (Hochgesnge) von ihr erhalten. Erinna die jugendliche Freundin der Sappho war eine der bedeutendsten Dichterinnen, obgleich sie schon im 20. Jahre starb. J'bykos aus Rhegion bekannt durch sein trauriges Ende. Als er sich nmlich einst zu den isthmischen Festspielen begeben wollte, wurde er unterwegs von Rubern erschlagen. Sterbend rief er vorberfliegende Kraniche zu Rchern seines Mordes auf Uud als die Festverfammluug im Theater auf dem Jsthmos ver-sammelt war, da flogen wieder die Kraniche der die Hupter der Zuschauer hin. Bleich vor Schrecken rief Einer aus der Menge: sieh dck, die Kraniche des Jbykos!" Er und sein Gefhrte wurde festgenommen, und die Mrder des Sngers mussten ihre That gestehen. Ankreon von Teos in Jonien war ein Zeitgenosse des Polykrtes und des Peisistratos und starb 474 v. Chr. 85 Jahre alt. Er ist namentlich berhmt durch die Heiterkeit seines genussvollen Alters und war ein Snger des Weines und der Siebe. Nach der Einnahme von Teos durch Hrpagos begab er sich mit den Teern nach Abdera in Thrakien, von wo ihn Hipparchos nach Athen holte. In allen Werken der lyrischen Poesie dieser Zeit herrscht die Lehre: der Mensch ist hinfllig und schwach, das Leben kurz; also geniee es vollstndig. 2. Die dorische Lyrik. Sie war vorzugsweise Chorgesang, wie der Gesang des Terpander und des Thaletas, und wurde zum Chortanze gesungen bei feierlichen, ffentlichen Gelegenheiten Der Chor bestand gewhnlich aus der Strophe, der Anti-strophe und der Epode (Schlussgesang): sein Inhalt war von allgemeinem Interesse. Bedeutende Dichter: Alkman. Er wurde als Knabe aus Sardes geraubt und nach Sparta gebracht, wo er durch sein Talent die Freiheit erlangte. Er ward Chorlehrer und bildete besonders den Chorgesang aus, fang aber auch von der Liebe, dem Weine und der Tafelfreude. Stesichoros aus Himera auf Stellten 632 - 556 v. Chr. Er behandelte nament-lieh Mythen, fo dafs man von ihm sagte, er trage die Last des epischen Gedichtes mit der Lyra. Arion von Lesbos 600 v. Chr. (s. 43). Er machte mit dem Dithyrambos den Anfang zur dramatischen Poesie. Der Dithyrambos wurde von Chren, die den brennenden Opferaltar umschtten, gesungen. jtoritina aus Botien, das schnste Weib ihrer Zeit. In einem Weit-streite trug sie den Sieg der Ptnbar davon. Pindros ans Theben 522442 v. Chr. Zu seiner Entwicklung soll Korinna viel beigetragen haben. Sie trat ihm erst in den Agnen (Wettkmpsen) entgegen und besiegte ihn 5 mal, gab ihm aber darnach manchen guten Rath. Korinna war es, welche den Pinbar aufforderte, feine Gedichte mit mythischen Erzhlungen auszuschmcken. Als sie darnach einen seiner Versuche hrte, in dem sich die mythischen Anspielungen zu sehr huften, sagte sie lchelnd: man mnss mit der Hand, nicht mit dem vollen Sacke sen." Pindar wurde der gefeiertste lyrische Dichter. Alle Staaten und Stmme gaben ihm Beweise der Anerkennung. Die Athener ernannten ihn zu ihrem ffentlichen Gastfreunde und an dem Hofe Hierons I. von Syrakus war er ein willkommener Gast. Da er während der pythifchen Spiele das Licht der Welt er-blickt hatte, fo betrachtete er dies spter als Vorbedeutung und weihte seinen Gesang dem pythischen Apollon, bei dessen Spielen er sich immer einfand. In dem Tempel Apollons wurde ihm auch ein Sessel bereitet, auf dem er feine Lieder fang. 45 Lobgesnge auf die Sieger in den 4 groen griechischen Nationalspielen haben sich von ibnt erhalten. Er wei in denselben auf seine Weise mit den Lobpreisungen Er-Mahnungen vor Uberhebung anzubringen, und lfst immer das Lob der Götter dem menschlichen Lobe vorangehen. Er knpfte an das Vaterland des Siegers an, an sein Geschlecht und die Geschichte seiner Stadt, und die meisten Städte hatten ja Shne der Götter zu Erbauern. Frmmigkeit und religise Bildung waren das innerste Wesen Pindars. Dar-auf beruhte seine heitere Seelenruhe und seine Charakterfestigkeit. Er hatte auch eine reinere und erhabenere Vorstellung von den Gttern als die lteren Dichter. Seine Hymnen sind voll feierlicher und stiller Wrde. Seine Sprache ist reich, prachtvoll, voll von Bildern, die sich wie ppige Blumenranken verschlingen. Da er aber seine Gedanken oft dicht drngt, ohne Uebergattg hart an einander treten lfst, so erscheint er oft dunkel. Kurz vor seinem Tode soll ihm Persephone im Traume erschienen sein

3. Hellas - S. 438

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
43 B Die Cultur der Griechen. er nicht persnlich Herz und Gemth der Hrer zu bewegen hatte: nicht begeistert zu Begeisterung zwang. 5. Jsos, Lehrer des Demosthenes. 11 Reden von ihm sind erhalten. 6. Ly kur gos 408325 v. Chr. Er war ein guter Brger voll Recht-schasfenheit und Sittenstrenge. 15 ^ahre hindurch bekleidete er das Amt des Schatz-Meisters (nach unseren Begriffen Finanzministers) der Republik. Die Niederlegung der Werke der 3 Tragiker im Staatsarchiv wurde von ihm veranlasst. 7. Demosthenes von Athen 385322 v. Chr., der grte Redner des Alter-thums. Er war 7 ^ahre alt, als er seinen Vater verlor. Dieser, welcher Waffen-schmied war, hatte ihm ein Vermgen von 15 Talenten hinterlassen, um das ihn aber seine betrgerischen Pormnder brachten. Als er mndig war, klagte er sie darber an, und gewann auch seinen Prozess, konnte aber nichts zurckerlangen. Dies war die erste bung seiner Rednerknste und von dieser Zeit an ftubirte er unablssig, um das Vollkommenste in dem Rednerberufe, welcher zugleich der des Staatsmannes war und dem er sich mit Eifer hingab, zu erreichen. Mit unendlicher Anstrengung berwand er alle die Schwierigkeiten, die ihm die Natur selbst geschaffen hatte und besiegte sie alle durch die geniale Kraft feines Geistes. Das ihm natr-liehe Anstoen der Zunge gewhnte er sich ab, indem er kleine Steine in den Mund nahm bei seinen Sprechbungen; seine schwache Stimme krftigte er, indem er am Meeresstrande das Tosen der Wellen zu bertnen suchte, und seine Brust strkte er durch hersagen von Versen beim Bergsteigen- Trotz alledem scheiterte er aber, als er zum ersten Male in Staatsangelegenheiten vor dem Volke sprach. Und auch das 2. Mal wurde er ausgezischt, so dass er mit verhlltem Angesicht nach Hause ging. Da folgte ihm der Schauspieler S'tyros, welcher mit ihm befreundet war, und gegen diesen beklagte sich Demosthenes, wie er, der doch von allen Rednern am angestrengtesten arbeite, bei dem Volke keinen Beifall finde. Satyros nthigte ihn, eine Stelle aus dem Eunp:'des vorzutragen, und wiederholte dann dieselb Stelle; aber durch die Empfindung, mit der er dies that, erschien sie dem Demosthene wie eine ganz andere. Dieser verstand den Wink und legte fortan auf Ausdruck und Empfindung beim Vortrag einen Hauptwerth. Er lie sich ein Zimmer unter der Erde bauen, wo er seine bungen vornahm, und ftubirte seine Bewegungen vor einem groen Spiegel ein. Als er spter einmal gefragt wurde, was die Hauptfache fr den Redner sei? antwortete et, die Aktion (Handlung). Was dann? die Aktion, war wieder seine Antwort; und was ist das Dritte? die Aktion. Und kein Redner verstand wie Demosthenes Leben und Bewegung in seinen Vortrag zu bringen. Mit burchaus ungeknsteltem Pathos (Leidenschaft) und mit wahrhaft feelen-vollem Feuer wei er die Herzen seiner Zuhrer zu bewegen und zu erschttern. Er verstaub es daher, die erschlafften Athener mit neuem Patriotismus zu erfllen (s. 55). Mitten in die Ereignisse versetzte er stets seine Zuhrer. Dadurch dass er die Urkunden aus dem Staatsarchive als Belege seiner Aussagen verwendete, brachte er den reichsten Wechsel in seine Darstellung. Oft hielt er nach einer eindringlichen Auseinandersetzung der Verhltnisse pltzlich ein und rief dem Staatsschreiber das kurze Wort zu jetzt lies!" und dieser trat vor und theilte das Aktenstck mit. Erstaunenswerth fr uns ist aber in den Werken des Demosthenes die groe Derbheit in die er oft verfllt, eine Derbheit wie sie auch in der Kombie der Alten vorkommt. Es beweist biefelbe, wie sehr man in der athenischen Republik der Natur-unb der Seibenschaft freien Lauf lassen brste, um wie viel leichter man aber auch seinen Zweck auf dem geraben Weg erreichen konnte. 61 Reben, gerichtliche und politische, bar unter die 12 gegen Philippos von Makebonien gehaltenen, sinb uns von Demosthenes erhalten. Auch sein Meisterwerk die Rebe um die Krone" ist dabei (f. 55). 8. schines 389317 v. Chr. Er war in Armuth und Niedrigkeit geboren, und war zuerst Schauspieler, dann Schreiber bei einigen Staatsmnnern. In feinen reiferen Jahren wurde er einer der berhmtesten Rebner, Gegner des Demosthenes und Haupt der makebonifchen Partei in Athen. Er war nchst Demosthenes der grte Rebner des Alterthums. Obgleich er nicht dessen geniale Kraftflle befa, fehlte es ihm doch nicht an Gewalt des Ausdruckes. Seine Beredsamkeit zeichnet sich aus durch eine glckliche Wahl der Worte, durch Gedankenreichtum und Klarheit und bitrch eine unenbliche Leichtigkeit der Rede, die bei ihm eine Gabe der Natur mar. Wie Demosthenes kannte auch er genau die Art seiner Begabung und hielt stch innerhalb der Grenzen derselben. Seine Meisterschaft bestand in der Schilderung von Charakteren, während Demosthenes biefetben klugerweise vertnieb, ba er wohl wusste, dass bieselben unter seiner Hand zu Caricaturen (Zerrbubern) wrben. Dagegen haschte fchines nie nach Witz, whrenb Demosthenes ebenso witzig als scharf-
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