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1. Griechische und römische Geschichte - S. 45

1916 - Frankfurt a. M. [u.a.] : Diesterweg
Der jüngere Kyros. Lenophon. Iv 51—5. 45 Den siegreichen Griechen gewährte man eine Waffenruhe, die beide Teile beschworen. Aber ihr Führer wurde samt seinem Stabe durch einen Satrapen in eine Falle gelockt und enthauptet. 4. Nun standen die hellenischen Söldner mitten im Feindesland, führet- und hilflos, durch breite Ströme, durch unabsehbare Gebirge und Einöden von der Heimat getrennt, ohne Wegweiser, ohne Reiterei! In schwerer Winterszeit mutzten sie den Heimweg suchen, ja ihn Schritt vor Schritt erkämpfen. In der Schreckensnacht, die der Ermordung der Feldherren folgte, flog Lenophon, so erzählt er, wie ein Blitz der reitende Gedanke durch den Kopf. „Gottlob, daß die Feinde den Eid gebrochen! Nun können wir uns Lebensmittel nehmen, wo wir sie finden!" sprach er zu einigen vertrauten Hauptleuten, die er geweckt hatte; „raffen wir uns aus, ehe auch wir in die Hände des Königs fallen!" In mitternächtlicher Stunde versammelten sich die Hauptleute, dann die Söldner und wählten neue Feldherren. Xenophon übernahm die gefährlichste und schwerste Aufgabe: die Führung der Nachhut. „Wer leben und die Seinen wiedersehen will, der helfe siegen!" rief er den Kriegern zu, die seine Beredsamkeit mit Zuversicht erfüllte. 5. Er schuf eine kleine Reiterschar, um nachdrängende Feinde abzuwehren, und aus Rhodiern und Kretern einen Schwarm Schleuderet, deren Bleikugeln selten ihren Mann fehlten. Wo es galt, in schwierigem Gelände die Ordnung aufrecht zu erhalten, den Durchgang durch einen Paß oder über eine Brücke zu erzwingen, eine Felsenfeste zu erstürmen: überall war der junge Philosoph zur Stelle mit Rat und Tat, und der Spartaner Cheirisophos, der die Vorhut führte, leistete ihm rechtschaffen Vorspann. Unter beständigen Kämpfen zogen sie durch das wilde Kurdistan mit seinen himmelhohen Bergen; in Armenien kreuzten sie in klaftertiefem Schnee die Quellbäche des Tigris und des Euphrat. 3eenophon war der Trost, die Seele des Heeres. Sein Vorbild schlichter Frömmigkeit und freudigen Vertrauens scheuchte allen Kleinmut hinweg. „Wo man den Göttern Ehrfurcht zollt, in den Waffen sich übt und strenge Kriegszucht hält, wie sollte da nicht alles guter Hoffnungen voll fein!" schrieb er einmal. Vor Hunger und Kälte verzweifelnd, wollten manche liegen bleiben; aber Xenophon las alle treulich auf und brachte sie in die Winterdörfer: die armenischen Älpler hatten unter der Erde warme

2. Alte Geschichte - S. 61

1879 - Dillenburg : Seel
— 61 — dem berühmten griechischen Philosophen Aristoteles übertragen, welcher den reichbegabten Jüngling in die Tiefen griechischer Weisheit einführte. Besonders war Alexander für Homer begeistert, dessen Jlliade er in einer Abschrift stets unter seinem Kopfkissen hatte. Er bewunderte hauptsächlich den Achilles, den er sich Zum Vorbilde nahm, und wie jener wählte er sich einen Freund, Hephästion, den er seinen Patroklus nannte und bis an's Ende treu liebte. Ein unauslöschlicher Thatendurst beseelte ihn, Als einst seinem Vater eine gewonnene Schlacht gemeldet wurde und alle in der Nähe des Königs sich befindenden Personen darüber freudig bewegt waren, war allein Alexander stumm und traurig. Auf die Frage nach dem Grunde seiner Traurigkeit antwortete er: „Mein Vater wird mir nichts mehr zu thun übrig lassen!" Wiewohl es ihm in körperlichen Uebungen keiner zuvor that, betheiligte sich Alexander an den öffentlichen Wettkämpfen nicht, da er dort, wie er sagte, nicht mit Königsföhnen kämpfen könne. Als achtzehnjähriger Jüngling betheiligte er sich an der Schlacht bei Chäronea und soll durch seine Unerschrockenheit als Befehlshaber einer Reiterabtheilung nicht wenig zum Siege beigetragen haben. Als einst seinem Vater ein prächtiges, aber sehr wildes Pferd, Bueephalus, zum Kaufe angeboten wurde und selbst die besten Reiter das Pferd nicht besteigen und reiten konnten, bat Alexander seinen Vater, der das Pferd eben abführen lassen wollte, ihm auch einen Versuch zu gestatten. Er hatte bemerkt, daß das Pferd sich vor feinem Schatten fürchtete und führte es deshalb gegen die Sonne. Dann streichelte er es ein wenig, und plötzlich faß er ihm auf dem Rücken. Das erschreckte Thier flog pfeilschnell mit ihm davon, so daß man für fein Leben fürchtete. Bald aber kehrte er zurück und lenkte das Roß bald rechts, bald links. Alle staunten, und König Philipp rief aus: „Mein Sohn, suche dir ein anderes Königreich; Macedonien ist für dich zu klein." c. Alexanders erste Thaten. Alexander war 20 Jahre alt, als er die Regierung antrat. Nachdem er sich in Macedonien Geltung verschafft hatte, ließ er sich auf einer Staaten-Verfamm-lung in Korinth zum unbeschränkten Oberfeldherru der Griechen ernennen. Dann wandte er sich mit feinem Heere in den nördlichen Theil Macedoniens, um dessen empörte Völkerschaften zum Gehorsam zurückzuführen. Während dieses siegreichen Feldzuges verbreitete sich in Griechenland die Nachricht von seinem Tode.

3. Die Geschichte der Griechen - S. 46

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
46 zum Rückzüge. Sie griffen mit großem Geschrei an (*a«a«wc0«)» die Kämpfe blutig. Die Beute brachte man vor den Feldherrn, welcher sie theilte;— einen Theil den Göttern, einen dem Feldherrn, und den lezten den Soldaten. — Siegeszeichen mit den Waffen der Uiberwundenen. Die Gefangenen werden zu Sklaven gemacht. $. 108. Die Belohnungen der Tapfern: Beförderung, Rüstungen zum Geschenke; — den Gebliebenen Leichenreden; Denksäulen. Alte Soldaten (Invaliden) wurden von dem Staate vertö- siiget. Dieuiberläufer enthauptet; Feige für ehrlos erkläret.-— Hierin waren besonders die Spartaner sehr strenge. §- 109. Die ersten Anführer im Kriege in den ältesten Zeiten die Stammfürsten, in den Freistaaten erwählte Strategen, in Sparta immer die Könige, nur zuweilen die Ephoren. Der Strategos hatte einen Befehlshaber der Reiterei an der Seite. — Athen nach seinen zehn Stammen zehn Strategen und zwei Befehlshaber der Reiterei. Unter den Strategen standen die zehn Generale — jeder Abtheilung der Stämme; — die Hipparchen; — zehn Philarchen. — Besonr dere Offiziere als Anführer von 1000, von 100, von 6c» Mann, — Lychagoi, Uragoi u. s. w. *). Bei dem Seewesen der Griechen, Kriegs / und Lastschiffe. und'0-^-chs). Die Schiffe hatten mehrere Ruderbänke. Die dreirudrigen waren die gewöhnlichsten. — Eintheilung des Schiffsvolkes in Ruderer und Schiffer (K>srjjaat«« une> Seesoloaten; Steuermann,Schiffskapitain Schiffs- lieutenant (Eo-^svs). Die Flotte kommandirte der Stolarchos (Admiral). *) Ein ganzes Heer nannten die Griechen die Fronte Mncöttoj/} die Flügel kdas Hintertreffen Ovgu. Die Soldaten waren in Kompagnien (t«|k) tmb Viertelskom« pagnien gerheilet. Sie hatten verschiedene Schlacht- ordnungen, Märsche, Lager u. s. w.

4. Geschichte der Mazedonier und der aus der mazedonischen Monarchie entstandenen Reiche bis zur römischen Oberherrschaft - S. 12

1808 - Frankfurt am Main : Andreä
in Partheken getheilet, Thrazien voller Unruhen, und Griechen^ land im Jubel über Philipps Tod. (Demosthenes Ablegung der Trauerkleider und Reden gegen den Knaben Alexander.) Allein der junge König machte sich bald geltend. Er ,o‘03‘ siegte über die Thrazer, Triballer, Illyrer,— (die Kelten: »Was fürchtet ihr am meisten? — Nichts, als den Einsturz des Himmels.") — Taulantier und Klytus. Die Griechen strebten aus allen Kräften, das mazedonische Idch abzuwerfen; die Thebaner ermordeten zwei mazedonische Generäle, und wollten die mazedonische Besatzung auskadmea vertreiben; daher Alexander schnell nach Griechenland. Theben wird erobert und zerstöhret (6000 Thebaner todt, 3o,ooo als Sklaven verkaufet; die Tempel, Pindars Haus und die edle Timoklea gerettet). Die Griechen schicken voller Bestürzung Abgeordnete zu Alexander, auch die Athener: »Uiberlicfert mir 10 Redner, und mit ihnen Demosthenes." — Vorbereitung zu dem Kriege gegen Persien. §. 25. Versammlung der Griechen in Korinth; Alexander wird Oberfeldherr gegen die Perser. — Diogenes mit seiner Tonne: »Gehe mir aus der Sonne. “— »Wenn ich nicht Alexander wäre, so möchte ich Diogenes sein." — Die Pythia indelph: »Sohn, du bist unüberwindlich!" Alexander vertheilet alle seine Güter, daher Perdikkas: »Was bleibt dir?" — »die Hoffnung." Antipater wird als Statthalter in Mazedonien zurückgelassen, und Alexander geht mit 80,000 |tt Fuße, und 5ooo zu Pferde über den Hettespont. Die ersten Feldherren: Parmenio, dessen Sohn Philotas, der Liebling Hephästion, Klitus, Kallas u. a. Die Stadt Lampsakus wird durch Anaximenes gerettet. Ankunft bei Troja. „Ein Held wie Achill, dann einen Freund wie Parroklos, und einen Biographen wie Homer." Erster Sieg an dem Granikus über die Perser. Uibersetzung über den Strom; Alexander in Gefahr, durch Klitus gerettet. 000 erbeutete Helme nach Athen. »Alexander, Philipps Sohn, und alle Griechen, außer den Spartanern, weihen diesebeute der Athanä." —

5. Hellas - S. 325

1876 - Frankfurt a.M. : Diesterweg
Die Zeit nach Alexander des Groen Tod. 325 Makedonien und trennten sich hier, immer noch 100,000 Mann stark in 2 Heereshaufen, von denen der eine nach Jllyrien, der andere nach Thra-kien zog. Dieser Theil der Gallier lie sich theils hier nieder, theils zogen sie der den Hellespont nach Kleinasien, wo sie von den hellenischen Fürsten Kleinasiens hufig in ihren Kriegen als Soldknechte benutzt wurden, und sich schlielich in Galatia ein Reich grndeten. Pyrrhos in Epeiros. In dem zerrtteten Makedonien erlangte jetzt des Demetrios fluger Sohn Anngonos Gonats das K'nigthum und suchte die brgerliche Ordnung wieder herzustellen. Der Epeirotenknig Pyrrhos war damals gerade von seinem italischen Feldzuge zurckgekehrt, ans dem er viele Verluste erlitten hatte, und suchte sich durch einen Einfall in Makedonien zu entschdigen. Er brachte dem Antigonos mehrere Niederlagen bei und bemchtigte sich Makedoniens. Pyrrho s war halb Held, halb Abenteuerer: er besa einen krftigen Charakter, Tugend und Sittenreinheit und riss Mit- und Nachwelt zur Bewunderung und Liebe hin. Ihm ward durch seinen Thatendrang das wechselvollste Leben; aber leider besa er nur die Kunst des Erwerbens, nicht die des Erhaltens. Seine streitbaren Epeiroten liebten ihn mit begeisterter Hingebung, sie nannten ihn den Adler. Whrend Antigonos in den Kstenstdten Thrakiens ein neues Heer sammelte, zog Pyrrhos mit einem Heere von 25,000 Mann, 2,000 Reitern und 24 Elephanten vor Sparta, wohin ihn der seine Vaterstadt befehdende König Klenymos rief. Vergebens strmte Pyrrhos gegen das wohlbefestigte Sparta: die Spartaner strengten sich an wie in den Tagen der Vter, (besonders muthig bewiesen sich dabei die Frauen), und Pyrrhos musste den Rckzug antreten. Da zog er nach Argos, wohin sich Antigonos mit seinen Truppen begeben hatte. Schon war der Epeirotenknig in der Nacht in die Stadt eingedrungen, da musste er sich am Morgen vor der Ueberzhl der Feinde wieder zurckziehen. In der Nhe des Stadtthores entstand ein starkes Gedrnge. Da sah eine arme alte Frau von dem Dache ihres Hauses aus ihren Sohn mitten in dem Waffengetmmel mit dem Könige im Kampfe. Sie schleuderte verzweiflungsvoll einen Ziegelstein auf den schon verwundeten König und dieser sank betubt zu Boden. Einer von des Antigonos Leuten schnitt ihm den Kops ab und brachte denselben vor Antigonos. Dieser verhllte sein Antlitz und weinte, denn er gedachte des Schicksals seines Grovaters Antigonos und seines Vaters Demetrios. Bald nach dem Tode des Pyrrhos 'erlosch das akidengeschlecht, und das epeirotische Knigreich zerfiel in einzelne Vlkerschaften. Das Heer des Pyrrhos lste sich auf und der grte Theil desselben trat in die Dienste des Siegers Antigonos. Dieser brachte Makedonien und Thessalien in seinen Besitz und suchte ganz Griechenland an sich zu fesseln. In den meisten Staaten dieses Landes erlangte jetzt die makedonisch-aristokratische Partei die Herrschaft; in vielen Staaten warfen sich Zwing-Herrn auf, welche sich alle unter den Schutz des makedonischen Knigs stellten, und dieser schickte Burgbesatzungen in die wichtigsten Städte. Athen verschwand von dieser Zeit an als politische Macht von der Weltbhne, blieb aber noch viele Menschenalter hindurch der Sitz vielseitiger Bildung und Gelehrsamkeit.

6. (Sechstes und siebentes Schuljahr) - S. 154

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
154 '•-S'*.s~~®A-4s4s^4s ~~Ssis 4s 4s"4s "*.v Der König war Herr von allem Land in Mitternacht bis Trachis, sie dagegen beherrschten alles, was gen Mittag liegt auf diesem Festlande. Die Hellenen, die die Perser an selbiger Stätte erwarteten, waren zusammen ungefähr fünftausend. Der Oberste des gesamten Heerhaufens war Leonidas, König von Sparta. Er hatte sich seine dreihundert Begleiter besonders ausgewählt, alle von gesetztem Alter, die schon Kinder hatten. Diese waren denn auch die Tapfersten der ganzen Schar; die Thebaner aber waren die Schlechtesten, denn sie waren nicht mit willigem Herzen mitgezogen, sondern Leonidas hatte sie mitgenommen, weil man sie sehr im Verdacht hatte, daß sie persisch gesinnt wären. Dies war die gesamte Schar derer, die sich den Persern bei Thermopylä entgegenstellten; es waren ihrer aber nicht mehr, weil gerade ein Fest bevorstand. Das wollten die Hellenen erst feiern und dann mit ihrer gesamten Macht ins Feld ziehen; denn sie glaubten gar nicht, daß der Kampf in Thermopylä so schnell würde entschieden werden; darum schickten sie jene nur einstweilen voran. 2. Als nun das ungeheure Perserheer dem Paß sich näherte, fürchteten doch die Hellenen, sie seien zu schwach, die Feinde abzuwehren, und hielten Rat, ob sie nicht abziehen sollten. Die Peloponnesier wollten nach dem Peloponnes gehen und den Isthmus besetzen; Leonidas aber, als die Phoker und Lokrer sich dieser Meinung heftig widersetzten, stimmte dahin, zu bleiben und Boten in die Städte zu senden, die um Verstärkung bitten sollten. Wie sie so beratschlagten, sandte Xerxes einen Späher zu Pferde ab, um zu sehen, wie stark sie wären, und was sie vornähmen. Und als der Reiter an das Lager heranritt, überschaute er zwar nicht das ganze Lager, — denn die, die jenseits der Mauer standen, konnte er nicht sehen, —- sondern er bemerkte nur die, die außerhalb vor dem Eingang lagerten. Es hatten aber gerade zu derselbigen Zeit die Lakedämonier draußen die Wache, und er sah, wie einige Männer turnten, andere aber ihre Haare kämmten. Als er das erblickte, verwunderte er sich und merkte sich ihre Zahl. Dann ritt er ganz ruhig wieder zurück, — denn keiner verfolgte ihn, sie kümmerten sich gar nicht um ihn, — und er berichtete Xerxes
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