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1. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 51

1896 - Metz : Even
— 51 — Keligion. Die katholische Religion steht unter der Leitung der Bischöfe von Straßburg und Metz. Die Protestanten^der Augsburger Konfession (188 Pfarreien) haben ihr Oberkonsistorium in Straßburg. Die reformierte Kirche (21 Pfarreien) hat Konsistorien il Straßburg, Metz, Mülhausen, Markirch und Bischweier/ Die Israeliten haben 45 R ab bin ate und 3 Kon- sistorien in Straßburg, Metz und Colmar. Aufgaben und Fragen über Elsaß-Lothringen. *) 1) Woran kann man auf der Karte den Unterschied der Höhe der nördlichen, der mittleren und der südlichen Vogesen erkennen? 2) Wie kann man die Beschaf fenh eit der Vogesen- abhänge nach der Karte beurteilen? 3) Wie kann man auf der Karte die Tiefebenen von den Hochebenen unterscheiden? 4) Erläutere auf der Karte, daß Lothringen ein wellen- förmiges Hochland ist! 5) Vergleiche nach der Karte die höchsten Punkte im westlichen Teile Lothringens mit den nördlichen Vogesen! 6) Zeichne mit geraden Linien: a) den Hauptkamm der Vogesen, b) Die davon ausgehenden Gebirgszweige, c) die höchsten Berge darin mit den * Zeichen! 7) Wie hoch liegt das Rheinthal bei Straßburg und Basel über der Meeresfläche (absolute Höhe)? 8) Gebt die absolute Höhe der wichtigsten Berge der Vogesen an! *) Der Lehrer soll diese Aufgaben und Fragen mit den Schülern besprechen und nötigenfalls die Anleitung zu ihrer Lösung geben.

2. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 5

1896 - Metz : Even
Einleitung. Uber den geographischen Unterricht in der Volksschule. A. Geo graphischer Anschauungsunterricht. 1. Der Schatten eines aufrechtstehenden Gegenstandes hat um die Mittagsstunde die Richtung von Süden nach Norden. Wenn man das Gesicht gegen Norden wendet, hat man genau rechts Sonnenaufgang (Osten), genau links Sonnenuntergang (Westen), im Rücken Süden. 2. Übung im Zeigen der anerkannten Weltgegenden, das Geficht nach Norden gewendet^.) 3. Bestimmung von Gegenständen in der Schule nach den vier Weltgegenden durch die Schüler von ihren Plätzen aus, und umgekehrt. 4. In gleicher Weise: Bestimmung der Lage von Ge- bänden im Heimatsorte in Beziehung auf das Schulhaus, sowie bekannter Nachbarorte in Beziehung auf den Heimats- ort, und umgekehrt. 5. Entwicklung der Begriffe; Berg,Hügel, Berg- kette (Gebirg), Hügelreihe; Fuß, Abhang, Rücken derselben; Hochebene, Tiefebene. Wenn die Begriffe nicht durch un- mittelbare Anschauung gegeben werden können, so sollen sie durch Vergleichung mit bekannten gleichartigen Dingen be- gründet werden. 6. Die Begriffe: Quelle, Bach, Fluß, rechtes, linkes Ufer, Hanplfluß, Nebenfluß, Insel, Halbinsel. 7. Pfütze, Weiher, See. i) In dieser Stellung stimmen die Richtungen der Weltgegenden mit denen auf der Karte überein.

3. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 9

1896 - Metz : Even
— 9 — Das deutsche Reichsland Elsaß-Dotkringen.^ --=*$*=-- Grenzen, Ausdeknung^ Größe. Grenzen".) Elsaß-Lothringen grenzt imnordenan das Großherzogtum Luxemburg, die preußische Rheinprovinz und an die bayerische Rheinpfalz; im Osten an das Groß- Herzogtum Baden, von welchem es durch den Rhein getrennt ist; im Süden an die Schweiz und an Frankreich; im Westen an Frankreich. Ausdehnung. Die Länge deslandes, vom südlichen Greuzflüßchen, der Lützel, bis zum nördlichen, der Lauter, beträgt ungefähr 177 km. Die größte breite des- selben im Norden, von Vionville bis an den Rheins ist etwa nur 10 km kleiner. Von der französischen Grenze bei Pagny bis an die luxemburgische Grenze find es ungefähr 50 km. An der südlichen Grenze ist das Land nur 18 — 20 km breit. Größe. Der Flächeninhalt beträgt 14,509 qkm 4.) Kodenbesckaffenkeit. Man unterscheidet die Rhe in ebene, das Gebirgs- land und das Hügelland. 1) Elsaß. = Elisaza, Land der Elisazen, das ist eines in der Fremde (an dem linken Rheinufer) wohnenden ale.zmnnischen Volks- stammes. Lothringen = Land Lothars. --- 2) Die Grenzen sind auf der Karte zu verfolgen. 8) Mehr als sechsmal die Entfernung von Metz bis Diedenhofen. Man bestimme solche Entfernungen immer durch Vergleichung mit bekannten Strecken.) 4) 7,42 km = l Meile; 55 06 qkm = 1 Quadratmeile.

4. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 58

1896 - Metz : Even
— 58 — 3) Der Schwarzwald, der Böhmer-Wald, das Erzgebirge, das Riesengebirge und der Harz erreichen ungefähr die Höhe der südlichen Vogesen; die übrigen Gebirge Deutsch- lands sind niedriger. Iii. In der Richtung der letztgenannten Gebirge ziehen vom Gesenke aus gegen Südosten: die großen Kar- pathen, dann der Kaukasus zwischen dem schwarzen und dem kaspischen Meer. Iv. An die Alpen schließen sich in südöstlicher Richtung und unter sich gleichlaufend die Apenninen, sowie die dinarischen Alpen und der Pinbus an. V. Im Norden erhebt sich, in der Richtung der Vogesen, das skandinavische Gebirge; im Osten und Nordosten bildet der Ural in südnördlicher Richtung die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien. Vi. Die Pyrenäen bilden in wenig nordwestlicher Richtung den nördlichen Wall der südwestlichen Halbinsel Europas, welche von mehreren gleichlaufenden Ge- birgsketten in nordöstlicher Richtung durchzogen ist, deren südlichste, die Sierra Nevada, die Höhen der Pyrenäen erreicht. Die Alpen, der Kaukasus, die Pyrenäen, die Sierra Nevada, die Karpathen, die dinarischen Alpen, der mittlere Teil der Apenninen, der Ural und das skandinavische Ge- birge sind die Hochgebirge Europas. Sie erreichen 1 V2 bis 31/2 mal die Höhe der südlichen Vogesen. (Be- gleichung auf der Karte.) Hochland. 1) Lothringen bildet einen Teil des wellenförmigen Hochlandes zwischen den Vogesen, dem Hardt- und dem Sichelgebirge, den Argonnen (in Frankreich) und dem rheinischen Schiefergebirge. Es erreicht die Höhe von 400 m; die mittler e Höhe beträgt ungefähr 260 m. Es ist von den muldenförmigen Thälern der Mosel und ihrer Nebenflüsse durchschnitten und enthält größten- teils fruchtbaren Ackerboden. 2) Das sch w äbisch-fr änkifch e Hochland hat große Ähnlichkeit mit dem lothringischen. Wie dieses sich westlich

5. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 17

1896 - Metz : Even
— 17 — b) Die Länge der Breusch, Moder, Thür und Zorn beträgt 70—100 km und die der Jll ungefähr 180 km1.) Von der Länge des Laufes der fließenden Gewässer und der Höhe, von der sie herabfließen, hängt der Fall ihres Wassers ab. Darum ist der Lauf der Jll von Colmar an im allgemeinen träge; ihre N e b e n f l ü ss e, namentlich die südlichen, haben einen raschen Lauf und werden zum Betriebe von Fabriken benützt. Diethäler, welche diese Bäche durchfließen, haben im ganzen eine s ü d - oder n o r d - östliche Richtung; in der Rheinebene aber nehmen diese Bäche alle, namentlich gegen die Mündung hin, eine n o r d - östliche Richtung an. Auf der Westseite des V o g esenkamme s entsprin- gen die Mosel und deren größte Nebenflüsse. // Die Mosel entspringt nördlich vom elsässer Velchen und hat im ganzen einen nördlichen Lauf2.) Sie durchfließt den westlichen Teil Lothringens, von Pagny bis Sierck, in einer Länge von 80 km. Sie ist auf dieser Strecke durch- schnittlich 120 m breit und l1^ m tief. Ihr Thal ist von Ars bis Sierck 4—6 km breit. Die Mosel wird bei Frouard nach dem Zuflüsse der Meurthe schiffbar. Nebenflüsse der Mosel in Lothringen auf dem rechten Ufer sind: 1) Die Seille, fließt aus dem Lindarweiher und mündet bei Metz. Bei Dieuze nimmt sie die W e r b a ch und die Spin auf; sie fließt dann an Marfal, Moyenvic und Vic vorbei und nimmt unterhalb dieses Städtchens die kleine Seille auf, welche ihr von Chäteau-Salins her zufließt. 2) Die Bibifch, westlich von Metzerwiese, und 3) die Kann er. 4) Die Saar entspringt in zwei Quellbächen, der roten und der w e i ß e n Saar, auf den Höhen des Donon. Die Länge ihres Laufes durch Lothringen beträgt un- gefähr 115 km. An der Saar liegen: Saarburg, Finstingen, Saar- union, Saaralben und Saargemünd. J) Sind auf der Karte zu vergleichen. 2) Man lasse den Lauf nach der Karte genauer angeben.

6. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 20

1896 - Metz : Even
— 20 — / An diese Urgesteine lagern sich der Vogesen-und der bunte Sandstein in Schichten an und bilden den Hauptkamm der nördlichen, sowie den westlichen Abhang der südlichen Vogesen. Dann folgen in dem wellenförmigen Moselbecken der Muschelkalk, Keup er, der schwarze und der weiße Jurakalk, welche Gesteinarten oft mit Thonlagern wechseln und durch Verwitterung den fruchtbaren Ackerboden Lothringens bilden. Die Hügel am Fuße des östlichen Vogesenabhanges, sowie die Fortsetzung des Jura im Ober- elsaß bestehen ebenfalls aus Kalk und Thonablagerungen. Die Thäler sind mit Schwemmboden bedeckt, dem häufig fruchtbare Dammerde beigemengt ist, welche aus der Ver- wesung von Pflanzen und Thierüberresten entsteht*.) M ineralien^ Elsaß-Lothringen ist ziemlich reich an nützlichen Mine- ralien. Überall findet man im Gebirgs- und^Hügellande Steinbrüche zu Bausteinen. Eine Art grobkörnigen Kalkes (Marmor) findet sich bei Delme. Gyps giebt es an vielen Orken. Das Land zwischen der franz. Nied und der Mosel enthält den Schwarzkalk, welchen man als Mörtel zu Wasserbauten verwendet, weil er unter Wasser hart wird. Das Gebiet der oberen Seille uizd die Gegend von Saaralben sind reich an Salz^-^"^ Ergiebige Kohlengruben finden sich im Saarbecken, im Kreise Forbach. Die größten Torfstiche sind im Landkreise Straßburg, aus welchen die Tuchfabriken von Bischweier jährlich über 600,000 kg zur Kesselfeuerung beziehen. Klei- nere Torflager trifft man an anderen Orten von Unterelsaß, sowie in den Kreisen Altkirch und Colmar. An verschiedenen Orten des Kreises Weißenburg, in Schwabweiler, Pechelbronn und Kleeburg, gewinnt man Hier sind einfache Beschreibungen dieser Gesteine am Platze, wenn sie nicht schon in dem besonderen Naturgeschichtsunterricht gemacht worden sind.

7. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 85

1896 - Metz : Even
— 85 - Eindringen der Meereswogen durch Dämme geschützt, und andere Strecken sind durch Kanäle trocken gelegt. An den Grenzen des Landes, gegen Belgien und Deutschland, sind noch bedeutende Moorgründe. Ackerbau und Vieh- zu cht nehmen eine hohe Stufe ein. Industrie und Handel sind blühend. Amsterdam in Nordholland (420,000 Ew.) und Rotterdam in Südholland (210,000 Ew.) sind die wich- tigsten Handelsstädte. Haag (160,000 Ew.) ist die Resi- d e n z des Königs. L e y d e n (an?), Utrecht (an?), und Groningen im Norden, sind Universitätsstädte. An der Maas liegt Mae stricht (35,000 Ew.), eine lebhafte Fabrik- stadt. Das Eroßkerzogtmn Kuxemburg, zwischen Deutschland, Frankreich und Belgien, ist seit 1867 ein unabhängiger Staat. Groß herzog: A d o lf. Es ist ein nie- dr-iges Gebirgsland mit vielen sehr anmutigen Landschaften; reiche Erzlager und bedeutende Eisenindustrie; umfaßt 2,600 qkm mit 210,000 katholischen Einwohnern. Die Haupt- und Residenzstadt ist Luxemburg (18,000 Ew.), in romantischer Lage mit schönen modernen Anlagen. Die Republik Frankreick. Grenzen nach der Karte! Größe 530,000 qkm, (15,000 qkm kleiner als Deutschland), 38 Mill., auf 1 qkm 72, größtenteils r ömisch-kath olisch e Einwohner. (Grenzgebirge ?) Mit den südlichen Vogesen verbindet ein H ö h enzug, der das Mosel- und das Rhonebecken scheidet, die Gebirgskette, welche zwischen Loire und Rhone mit Saone, bis unweit der Südwestküste am mittelländischen Meere hinzieht (Sichelgebirge, Plateau de Langres, Cote d'or, Lyonnaisgebirge, Cevennen). Von dieser Kette zweigen sich das Margueridegebirge und die Gebirge der Au v e r g ne von Süden nach Norden ab. Die Ar gönnen trennen das Maas- und das Seinebecken. Auf dem westlichen Vorsprunge der Halbinsel Bretagne ist das Gebirge Arree. (Vergleiche die Höhe dieser Gebirge mit den Vogesen !) Von den Küsten des

8. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 52

1896 - Metz : Even
— 52 — 9) Wie hoch find die Berge der Vogesen vom Fuße bis zum Gipfel, wenn man als absolute Höhe ihres Fußes 200 m annimmt, oder welches ist die relative Höhe dieser Berge? / 10) Welche Nebenflüsse erhält der Rhein aus Elsaß-Lothringen? 11) Welche Richtung haben diese Nebenflüsse im all- gemeinen? 12) Gebet die Seitenflüsse des Rheines an: a) im Elsaß, b) in Lothringen! 13) Welche Übereinstimmung kann man im Laufe der Nebenflüsse der Jll erkennen? 14) Vergleiche den Lauf der Mosel mit dem der Meurthe und der >saar! 15) Vergleiche die Lage der Städte: Metz—dieden- Hofen; Metz—saargemünd; Saargemünd—saarburg; Metz —Bolchen; Bolchen—salzburg! 16) Vergleiche die Entfernung dieser Orte nach der Karte! 17) Vergleiche dielage der Städte: Metz—weißen- bürg, Metz—straßburg, Metz—mülhausen, Straßburg - Colmar :c.! / 18) Welche elsässischen Städte liegen am Fuße der Vogesen? Welche liegen in der Rheinebene und welche im Gebirge? 19) Welche Kantone liegen ganz oder größtenteils in der Rheinebene? Welche liegen teilweise in der Rhein ebene und im Gebirge? Welche liegen im G eb ir g e£ 20) Vergleiche die Bevölkerungsziffern der ein- zelnen Kreise nach der Bodenbeschaffenheit und den industriellen Verhältnissen derselben! 21) Welche Städte von Elsaß-Lothringen haben über 20,000, welche von 10,000—20,000, von 5,000— 10,000 Einwohner? 22) 'Nennet die vier größten Städte Lothringens!

9. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 8

1896 - Metz : Even
so viel als möglich das wiedererkannt und gelesen werden, was die Kinder im geographischen Anschauungsunterrichte schon gelernt haben. 2. Das Kartenbild der Heimat diene als Schlüssel zur Beschreibung fremder Länder, indem die Kartenbild er dieser mit dem der Heimat verglichen werden. *.) 3. Auf diese Weise behandelt, soll von einer guten Karte abgelesen werden: Richtung, Länge, Abhänge und relative Höye der Gebirge, Hochebenen, wellenförmiges Land, Tiefebenen; Richtung, Länge und Stärke der Flüsse; Lage und beiläufige Größe der Städte. Von der Boden- beschäffenheit der Länder in denselben Klimaten kann man auf die Fruchtbarkeit des Bodens und die Be- schästigung der Bewohner schließen 2.) *) Giebt man z. B. die höheren Hügelreihen Lothringens auf 360 In und die höchsten Berge der" südlichen Vogesen auf 1390—1400 m an, so können die Höhenverhältnisse anderer Gegen- den hiernach annähernd bestimmt werden. 2) In gehobenen Schulen, in denen die Gesteinsarten fremder Gebirge mit denen der Heimat verglichen werden können, kann man auf die Form, die Fruchtbarkeit und die Mineral-Produkte der Gebirge schließen.

10. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 10

1896 - Metz : Even
— 10 — 1) Die Rheinebene des Elsasses ist ein Teil der großen Ebene, die sich von Basel bis Bingen erstreckt. Sie breitet sich zwischen dem linken Rheinufer und den Vogesen in der Richtung von Südwesten nach Nordosten aus. Ihre Länge beträgt ungefähr 150 km, die Br eite wird wegen des weiter vortretenden Hügellandes gegen Norden geringer. Sie wechselt zwischen 15 — 20 km. (Vergleiche die Karte!). Die Oberfläche desrheinthales liegt nur wenige Meter über dem Rheinspiegel. Der Lauf der Jll und ihrer Nebenflüsse zeigt, daß die Rheinebene in der Richtung von Süden nach Norden und von den Vogesen und ihren Vorhügeln her bis zur Jll und dem Rhein abfällt. Der Rhein selbst hat von Basel bis an die Grenze bei Lauter- bürg einen Fall von 128 Meter (Basel liegt 248, Lauter- bürg 120 und das Moselthal bei Metz 170 Meter über der Meeresfläche M 2) Die Vogesen (Wasgaugebirge) ziehen sich längs der Rheinebene von Südwesten nach Nordosten hin. Der süd- liche Teil der Vogesen, von der südwestlichen Grenze von Elsaß bis an das Breuschthal, liegt dem Rheine näher, als der mittlere. Von dem Breuschthale an beschreibt der Hauptkamm der Vogesen bis an die Grenze bei Weißen- bürg einen Bogen. Gegen das Rheinthal fallen die Vogesen, na- mentlich im südlichen Teile, steil ab. Im Südwesten gehen sie zwischen der Mosel und den Zuflüssen der Saöne in das Sichelgebirge, im Westen und Nordwesten in das Hügelland der Mosel und ihrer Nebenflüsse über. Gegen Süden dachen sie sich gegen den D o u b s und die Lar g ab, wo sie sich an die nordöstliche Verzweigung des Schweizer-Jura anschließen. Dem O st r a n d e der Vogesen lagert eine Hügelreihe vor, welche gegen Norden fast in dem Verhältnis breiter ist, als der Hauptkamm des Gebirges sich vou dem Rheinthale entfernt. Die Vogesen bilden die Massersch eid e zwischen Mosel und Rhein. Sie sind von den Seiten her von Thälern *) Die Höhenangaben sind der Kiepert'schen Karte entnommen.
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