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unter Benutzung des alten Kanalnetzes mit absehbaren Kosten und Arbeitskräften wieder
in Kulturland verwandelt werden; eine weitere Ausdehnung müsse einer späteren Zeit vor-
behalten bleiben. In Obermesopotamien sei zwar eine künstliche Bewässerung nur in sehr
beschränktem Umfange möglich. Dafür sei aber der Regen etwas reichlicher und gestatte
auf großen Flächen den Getreidebau. Zahlreiche Trümmerhügel (Tells) großer Ortschaften
in jetzt öden Steppenlandschaften seien ein Beweis dafür, daß das Land in früheren Zeiten
dem Ackerbau gedient habe, und vereinzelt angebaute Landstriche zeigten, daß dies auch
jetzt noch möglich sei. Rohrbach weist ferner hin auf das häufige Vorkommen von Naphtha
in dem Landstrich ö. vom Tigris. Ohne Zweifel könnten hier große Erdöllager erschlossen
werden, und die Nähe des schiffbaren Stromes würde einen leichteren Versand des Oles
ermöglichen als von Baku und den amerikanischen Petroleumgebieten. Zudem würde der
Masud (S. 96) für die Bahnen einen billigen Heizstoff abgeben. Rohrbach erwartet Großes
von der Bagdadbahn mit ihren unausbleiblichen Zweiglinien, die das Land erschließen und
in den Weltverkehr hineinziehen werde. Mesopotamien gehe jedenfalls einer großen Zukunft
entgegen und werde insbesondere imstande sein, gewaltige Mengen von Getreide, Baum-
wolle und Erdöl auf den Weltmarkt zu liesern.
Die Bewohner, im ganzen nur 2 Mill., sind überwiegend Araber,
zum kleineren Teile Kurden, Armenier, Perser, Juden, Türken usw. Die meisten
sind seßhaft und treiben Ackerbau oder leben in den Städten als Kaufleute und
Handwerker. Die übrigen ziehen noch, wie zu Abrahams Zeiten, in Zelten
wohnend in den Steppen umher und weiden ihre Herden von Kamelen, Pferden,
Rindern und Schafen.
Wirtschaftlich spielt Mesopotamien heute natürlich eine untergeordnete Rolle.
Doch ist der Handel, seit die Engländer auf dem Tigris einen regelmäßigen
Dampferverkehr eingerichtet haben, rasch gestiegen. 1904 wurden für 31 Mill. Mk.
Landeserzeugnisse ausgeführt, darunter besonders Gerste (7,6 Mill. Mk.), Datteln
(5,9), Wolle (5,1), Galläpfel (1,2), Süßholz, Häute und Teppiche.
Geschichtliches. Babylonien gehört zu den ältesten Kulturländern der Erde.
Wie zahlreiche Ausgrabungen aus neuster Zeit dartun, reicht seine Geschichte bis weit
über das 4. Jahrtausend v. Chr. zurück. 538 v. Chr. kamen die alten Reiche Assyrien
und Babylonien unter die Herrschaft der Perser, dann wurden sie unter Alexander dem
Großen ein Teil des Mazedonischen Reiches (331 v. Chr.). Später wurden die
Römer Herren des Landes, dann nach Mohammeds Tode die Araber. Unter diesen
erlebte das Land seine letzte Blüte. Bagdad, der glänzende Herrschersitz der Kalifen, war
zur Zeit Harun al Raschids, eines Zeitgenossen Karls des Großen, die größte Stadt der
Erde. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts wurde Mesopotamien von den Mongolen
verheert, die auch die Kanäle mit Absicht zerstörten. Unter der türkischen Herrschaft
endlich geriet es vollends in Verfall.
Siedlungen. Mesopotamien ist heute arm an größeren Siedlungen. Die großen,
prächtigen Städte des Altertums, Ninive, Babylon, Ktesiphon, Seleuzia u. a.,
sind ganz vom Boden verschwunden, und nur noch Schutthügel kennzeichnen die Stellen,
wo sie einst gestanden haben. In Obermesopotamien ist jetzt Mosul (80000 E.) am
Tigris die Hauptstadt. Von ihr haben die leichten Musselinstoffe, die früher hier angefertigt
wurden, ihren Namen. In 4 km Entfernung liegt die Trümmerstätte des alten Ninive.
Im N.-W. des Landes, nahe der armenischen Grenze, Diarbekr (80000 E.) am Tigris
7*
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Extrahierte Personennamen: Rohrbach Rohrbach Abrahams Alexander Alexander Mohammeds Harun_al_Raschids Karls Karls
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..blassen Tupfen fast zufälligen Gestrüpps" bedeckt. Er endet im S. mit dem
stattlichen Hermon (2760 in).
Die Bewohner sind überwiegend Semiten, hervorgegangen aus einer
Verschmelzung verschiedener Völkerschaften (Hethitern, Aramäern, Phöniziern,
Juden usw.), die das Land im Altertum bewohnten, und Arabern, die im Mittel-
alter erobernd eindrangen und deren Sprache jetzt in ganz Syrien gesprochen
wird. Von der Gesamtbevölkerung, rund 21/2 Mill., sind etwa 900 000 Christen,
die übrigen Mohammedaner.
Von den Völkerschaften Syriens verdienen die Maroniten und Drusen besonders
erwähnt zu werden, die beide den Libanon bewohnen. Die Maroniten, etwa 250000,
bilden eine eigne christliche Sekte, die aber jetzt mit Rom in Verbindung steht. Sie haben
ihren eignen Patriarchen, eigne Kirchen, Klöster und Schulen und halten ihren Gottesdienst
in altsyrischer Sprache ab. „Sie sind ihrem Glauben mit Treue und Eifer ergeben, überhaupt
ein tapferes und tüchtiges Volk. Ihre Dörfer und 200 Klöster hängen wie Adlernester
an den Vorsprüngen und Stufen des Gebirges, und zuweilen stehen zwei Dörfer senkrecht
übereinander". Die Drusen (100000) besitzen eine merkwürdige Geheimlehre, ein Gemisch
von mohammedanischen, christlichen und altpersischen Glaubenssätzen. Sie sind ein schöner,
kräftiger, tapfrer Menschenschlag, aber treulos und wild. 1860 haben sie unter den Christen
ein furchtbares Blutbad angerichtet, wobei 20000 Menschen ihr Leben verloren. Das gab
den Türken Veranlassung, gegen das unbotmäßige Volk einzuschreiten. Viele verließen
darauf ihre Heimat und fiedelten sich im Haurangebirge an (S. 107).
Wirtschaftlich ist Syrien besser entwickelt als manche andern Gebiete des
Türkischen Reiches. Es werden Getreide, Olivenöl, Südfrüchte, Wolle, Tabak, vor
allem aber Seide ausgeführt. Auch die Industrie in Wollwaren und Teppichen
ist nicht unbedeutend. Die Ausfuhr über die drei wichtigsten Häfen, Beirut,
Tripolis und Alexandretta, hatte 1907 einen Wert von 65 Mill. Mk.
Siedlungen. An der Küste liegt an einer „reizenden, zwischen Berg und Meer
halbmondförmig hingebreiteten Bucht" Beirut (114000 E.), die erste Hafenstadt Syriens.
Sie verdankt diese Stellung ihrem trefflichen Hafen und der leichten Verbindung mit dem
Hinterlaude. Denn von hier führt der bequemste Paß über das Gebirge nach Damaskus.
Nachdem die Franzosen bereits 1863 eine Kunststraße angelegt und einen regelrechten Fuhr-
Werksverkehr eingerichtet hatten, erbauten sie später (1895) die Libanonbahn, auf der
man in 10 Stunden Damaskus erreicht. — Im Altertum war der Küstenstrich von dem
Handels- und gewerbtätigen Volke der Phönizier bewohnt. Ihre großen Städte Tyrus
und Sidon sind aber vom Boden verschwunden, und an ihrer Stelle stehen jetzt unbe-
deutende Siedlungen, Sur und Saida. — In dem zwar regenarmen, aber durch die
Gebirgsflüsse reich bewässerten und fruchtbaren Hohlsyrien sind Homs (50000 E.) und
Hama (60000 E.) an der ns. verlaufenden Bahnstrecke von Damaskus nach Haleb be-
deutende und gewerbtätige Städte. Weiter f. das kleine, aber bekannte Baalbeck, in
dessen Nähe die z. T. noch wohlerhaltenen großartigen Ruinen der Stadt Heliopolis
liegen. Jenseits des Antilibanon Damaskus (250000 E.), eine der ältesten Städte der
Erde. Es liegt in einer großen, von den Bächen des Antilibanons bewässerten üppigen
Oase. Ergiebige Felder, Fruchigärten und Dattelhaine umgeben die Stadt, die der Araber
mit Stolz als das „Auge der Wüste" bezeichnet. Durch Jahrtausende hindurch hat Damaskus
seine Größe bewahrt. Es ist ein lebhafter Handelsplatz, der Kreuzungspunkt mehrerer
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Nordabhang des Elburs. Die Bergzüge des Innern sind teils völlig kahl, teils mit dürf-
tigem Gestrüpp bedeckt, die Ebenen Wüste oder Steppe. Nur die Gebirgstäler, die eine
künstliche Bewässerung ermöglichen, und die Mulden, in denen Quellen zutage treten, sind
fruchtbar und bilden Oasen mit üppigem Pflanzenwachs.
Die Bewohner, die Jranier, sind zu etwa zwei Dritteln Arier oder Jndo-
germanen, aber nicht mehr reinblütig, sondern vielfach gemischt mit Völkerstämmen
andrer Herkunft, die unter ihnen wohnen: Arabern, Kurden, Armeniern, Türk-
menen, Tataren usw. Während diese meist als umherziehende Hirten in den
Steppen leben, sind die Arier weit überwiegend Ackerbauer und Stadtbewohner.
Abb. 23. Ein vornehmer Perser.
Sie gliedern sich in drei Völker: die Perser (6^ Mill.), die Afghanen
(31/2 Mill.) und die Belutschen (300 000). Mit geringen Ausnahmen sind
alle Bewohner Irans Mohammedaner. Sie scheiden sich aber in zwei sich feind-
lich gegenüberstehende Sekten, die Schiiten und die Snnniten.
Die Schiiten verfluchen die drei ersten Kalifen (Abu Bekr, Omar, Othman) als
uurechtmäßige Nachfolger Mohammeds und verwerfen darum auch die Sünna, d. h. die
von diesen herrührenden (mündlichen) Überlieferungen über Reden und Erzählungen des
Propheten, die von den Sunniten als dem Koran gleich geachtet werden. Zu den Schiiten,
deren heilige Stadt nicht Mekka, sondern Meschhed im n. Persien ist, gehören hauptsächlich
die Perser, während die Afghanen und Belutschen sowie alle übrigen Mohammedaner
Sunniten sind.
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Persien.
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Rufe des Fleißes und der Redlichkeit. Sie vermitteln den Handel
mit Indien. Turkomanen, 22,600 Familien, Mongolen reinsten
Blutes, bewohnen die Steppe im S.-O. des kasp. Meeres und leben
in beständiger Fehde mit den Persern und unter einander. Euro-
päer, etwa 100, finden sich als Kaufleute, Offiziere, Aerzte und
Handwerker besonders in Tebris und Teheran. Die Lebensweise ist
sehr einfach, die Nahrung besteht meist aus Pflanzenkost, namentlich
Reis. — Vielweiberei findet sich nur bei den Neichen. Die Perser
gehören zur mohammedan. Sekte der Schieh (Schiiten) und stehen darum
den Sunniten in der Türkei und Turan mit fanatischem Religionshaß
gegenüber; auch gibt es noch Parsi (sogen. Feueranbeter). Ein Drittel
der Bewohner besteht aus Nomaden; diese leben meist in Monogamie,
ihre Frauen gehen unverschleiert. — Die Schulbildung ist mäßig und
beschäftigt sich namentlich mit Schönschreiben, dann lernt man den
Koran und die Dichter kennen. Die südlichen Perser sind durchweg
gebildeter, als die nördlichen. Sehr bezeichnend ist es, daß ihre fein
ausgebildete Sprache für Tugend, Dankbarkeit, Reue, Ehre und Ge-
wissen keinen Ausdruck besitzt. Die Perser gelten als die ausgezeich-
netsten Schönschreiber (Mirsa) des Morgenlandes. — Der Schah ist
unumschränkter Herr.
§ 346. Produkte. Der Bergbau ist gering. Der Acker-
bau wird auf der Hochebene meist mit künstlerischer Bewässerung
(unterirdische Leitungen, Zertheilen und Ableiten der Flüsse,
Dämme und Schleusen, Brunnen)' getrieben. Die Bauern wohnen
in Dörfern, welche mit hohen Mauern umschlossen sind. Weizen
liefert fast ausschließlich das Mehl zur Brotbereitung. Reis bildet
im ganzen Lande das Hauptnahrungsmittel der Wohlhabenden, am
kaspischen Meere für alle Volksklassen. Gemüse wachsen reichlich.
Südfrüchte reifen am kaspischen Meere und von Schiras bis zum
persischen Meere. Berühmt ist der Obstbau um Jsfahan. Wein-
trauben dienen einen großen Theil des Jahres als Zuspeise zum
Brot. Nächst der Weinkultur wird der Melonenbau*) am aus-
gedehntesten betrieben (Zuckermelonen von Jsfahan). Mandeln bilden
einen lohnenden Ausfuhrartikel, die meisten kommen von Jsfahan und
Schiras, die feinsten von Tebris. Aprikosen gedeihen in reicher
Fülle, getrocknet werden sie nach Rußland ausgeführt. Pfirsiche
(persica) übertreffen an Wohlgeschmack die aller andern Länder. Die
Quitten von Jsfahan sind im ganzen Orient beliebt. Pistazien und
Granatäpfel sind von gleicher Güte. Datteln gedeihen nur am
persischen Meerbusen. Von Oelfrüchten wird am meisten Ricinus
gebaut. Dieses Oel ist fast das ausschließliche Beleuchtungsmittel.
Sesam wird für die Ausfuhr gebaut. Die Hauptstapelplätze für
Krapp (Garancin) sind Jsfahan und Schiras. Ebenso wird Saflor,
*) „Die erste Depesche, welche der jetzt regierende Schah durch den neu er-
richteten Telegraphen empfing, enthielt die Meldung, bei Kaschün seien die
Zuckermelonen bereits reif, und er war darüber so entzückt, daß er den Ab-
sender Prim Ali Kuli telegraphisch zum Minister der Wissenschaften ernannte."
(Polak, Persien.)
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