Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Neuer Kinderfreund - S. 125

1871 - Einbeck : Ehlers
Besondere Erdbeschreibung. 125 4. Emilin, 405 Q.-M. mit 2,148,000 Einwohnern. Es begreift: a. Das vormalige Herzogthum Modena mit der schönen und reinlichen Hauptstadt Modena, b. Das vormalige Herzogthum Parma mit der schönen Hauptstadt Parma mit 48,000 Einwohnern, c. Die Romagna. ein Theil des früheren Kirchenstaates, mit der Stadt Ferrara an einem Arm des Po. 5. Das vormalige Großherzogthum Toscana. Im reizenden Arnothale siegt die schöne Hauptstadt Florenz mit 116,000 Einwohnern. Bis jetzt Haupt- und Residenz- stadt des Königreichs Italien, was künftig Rom werden soll. 6. Umbrien, früher ein Theil des Kirchenstaates, mit der Stadt Perugia. 7. Das vormalige Königreich beider Sicilien (oft bloß Neapel genannt.) Es enthält das Königreich Neapel mit der volkreichsten und glanzvollsten Stadt der Halbinsel Neapel am reizenden Meerstrande mit 419,000 Einwohner. Eine gute Meile von der Stadt ist der 3500 Fuß hohe feuerspeiende Berg V es u v. Ferner die Insel Sicilien mit der Hauptstadt Palermo. Hier ist der >0,500 Fuß hohe feuerspeiende Berg Ätna. b. Der Kirchenstaat Der Papst ist nicht allein das sichtbare Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, sondern zugleich ein Welt. licher Fürst. Sein Gebiet hatte 750 Q.-M. und 3'/? Mill. Einw. Aber das Königreich Italien nahm dasselbe bis auf die Mittelmeerküste in Besitz und dem Papste waren nur 214 Q.-M. mit 700,000 Einw. geblie- den. Auch dieses Restes hat sich Italien im Herbste 1870 bemächtigt und Rom besetzt. Den Vatikanischen Palast soll der Papst^als souveräner Fürst behalten. Die Haupt- und Residenz-Stadt ist das weltberühmte Nom an der Lieber auf 12 Hügeln mit 217,000 Einwohnern, eine der schön- sten Städte der Welt. Die Peterskirche ist nicht nur die größte unter den 400 Kirchen Roms, sondern die größte — 666 Fuß lang und 284 Fuß breit — und schönste auf der Erde; sie ist mit ihrer Kuppel (denn Thürme hat sie nicht) gegen 500 Fuß hoch, enthält 180 Marmor- säulen und 29 Altäre. Der Bau dieses Prachttempels währte über 100 Jahre und kostete 40 Millionen Thaler.

2. Neuer Kinderfreund - S. 144

1871 - Einbeck : Ehlers
144 Besondere Erdbeschreibung. I) Das Westjordankand. welches also diesseit des Jordan liegt wird in 3 Pro- vinzen eingetheilt: Gnlilän, Sarnaria und Judäa. A) Galiläa Der Regent war zur Zeit Jesu, unter römischer Ober- herrlichkeit, der Viersürst Herodes Antipas. Städte und Flecken. 1. Kana, ein Flecken, über 1 M. nordöstlich von Nazareth. 2. Nazareth, jetzt Nasra,*) mit der Kirche der Verkündigung, ein freundliches Landstädtchen, eine starke Meile nordwestlich vom Berge Thabor. Hier wohnten Jesus Eltern. 3. Nain (bedeutet: die Freundliche), ein Städt- chen, 2v2 Stunde von Nazareth, und 1 M. vom Thabor südlich. Jetzt ein Dorf. 4. Kapernaum am See Genezareth nordwestlich, eine sehr volkreiche Stadt. Jetzt nur einige Ruinen. 5. Bethsaida, nicht weit von Kapernaum am west- lichen Ufer des Sees Genezareth. Eigentlich nur ein groß- ßer Fischer-Flecken. Es war der Geburtsort der Apostel Petrus, Andreas, Johannes, Jokobus und Philippus. 6. Liberias, lag dicht am untern westlichen Theile des Sees Genezareth, welcher von der Stadt auch den Namen: „See Liberias" führt. 8) Samaria (Provinz.) Sie stand zur Zeit Jesu unter der unmittelbaren Herr- schaft der Römer, und daher zunächst unter dem römischen Landpfleger Pontius Pilatus. Städte und Flecken. 1. Jesreel, war eine vorzügliche Stadt des Reichs. 2. Thirza, sie ist als die älteste Haupt- und Resi- denzstadt des israelitischen Reiches zu bemerken. 3. Samaria, ungefähr 8 M. nördlich von Jerusa- lem auf dem Berge Samer's. *) d. h. Kranz- oder Kron-Stadt, indem es in einer lieblichen Berggegend den höchsten Gipfel derselben mit seinen Gebäuden gleich einer Krone umkränzte

3. Neuer Kinderfreund - S. 144

1871 - Einbeck : Ehlers
Besondere Erdbeschreibung. 144 s lein sd. h, Wohnung des Friedens, Stätte des Heils) ge- nannt. Die Stadt war, nach ihrer verschiedenen Lage, mit 3 Mauern umgeben, auf welchen 164 Thürme stan- den. Jerusalem hatte 2'/2 Stunde im Umfange, und soll 120, bis 150,000 Einw. gehabt haben; hat aber jetzt nur 23,000 Einwohner. In Jerusalem und Umgegend ist jeder Fußtritt heili- ger Boden; es giebt nicht ein Haus, das nicht seine fromme Sage hätte; nicht einen Stein, an den sich nicht eine heilige Erinnerung knüpfe; nicht eine Grotte oder Duelle, die nicht der Schauplatz einer heiligen Erzählung wäre.— Das größte Heiligthum der Stadt ist die Kirche des heiligen Grabes, welche in ganz unregelmäßiger Form alle Stätten des Leidens und Auferstehend des Hei- landes begreift; das eigentliche Grab ist mit Marmor überzogen und mit einer besondern Kapelle bedeckt. 5. Betlehem. eine an sich unwichtige, aber als Geburtsort Jesu allen Christen merkwürdige Stadt, die nur von Christen bewohnt wird. Sie lag auf einer kleinen Anhöhe d>'s Gebirges Juda, 2 Stunden südöstlich von Jerusalem, in einer ungemein fruchtbaren Gegend. Bethlehem heißt: Haus des Brotes, d. i. Sitz der Ergie- bigkeit. Die Kaiserin Helene*) ließ über dem angeblichen Geburtsplatze Jesu eine prachtvolle Kirche erbauen, welche jetzt zwar etwas verfallen, aber immer noch ein erhabenes Gebäude ist; und aus welcher man in eine unterirdische Kapelle gelangt, welche jene Geburtsstätte eigentlich in sich fassen soll und die Krippe, worin Jesus lag rc., enthält. In der Kapelle brennen eine Menge (es sollen 40 sein) silberner Lampen, und auf dem Boden ist ein sil- berner Stern mit der Umschrift: Hic de virgine Maria Jesus Christus uatus est. (D. h. Hier von der Jungfrau Maria Jesus Christus geboren ist.) ' *) Sie war die Gemahlin Kaiser Konstantins Chlorus, und Mutter Kaiser Konstantins des Großen, und lebte im 4. Jahrhun- derte n. Chr.

4. Neuer Kinderfreund - S. 140

1871 - Einbeck : Ehlers
140 Besondere Erdbeschreibung. b) Regierungsbezirk Wiesbaden , begreift das vormalige Herzogthum Nassau (84 Q.-M. mit 458,00« Eiuw.), früher großherzoglich hessische Gebietstheile und die vormals freie Stadt Frankfurt. Die Hauptst. Wies- baden hat heiße Bäder und 30,Einw. Frankfurt am Main liegt zum größten Theile aus dem rechten Ufer des Stromes; gegenüber liegt der Stadttheil Sachsen- hausen. Frankfurt mit 78,060 Einw. war früher Krö- nungsstadt der deutschen Kaiser, hat bedeutenden Handel. Anmerkung. Im Jähret 870 wurde von den sieg- reichen deutschen Kriegern auch erobert: a) Elsaß mit der starken Festung Straßburg, \>2 - Stunde vom Rhein, mit 85,600 Einw. Nach schwerer Belagerung wurde dieselbe am 28. September 1870 den Deutschen übergeben. Colmar, Hauptst. in Ober-Elsaß. Festungen: Neu-Breifach, Schlettstadt. b) Lothringen Hauptstadt Nancy, die starke Festung Metz an der Mosel mit 57,000 Einwohnern. Um Metz fanden die großen Schlachten am 14. 16. 18. August 3870 Statt, in Folge deren die siegreichen Deutschen die Franzosen in die Festung Metz warfen, die sich Ende Oc- tober ergab. Diese Theile von Elsaß und Lot würgen, in -welchem deutsche Sprache und Sitte geblieben, sind mit Deutschland wieder vereinigt. Die Sächsisch Thttringenschen Staaten. 2. Das Königreich Sachsen- 172 Q. - Meilen mit fast 2vz Millionen Einw., welche beinahe alle luthe- risch sind, das Königshaus aber katholisch ist. An der südlichen Grenze ist das Erzgebirge, die sogenannte sächsische Schweiz und daslausitzer Ge- birge. Elbe und Mulde sind die vorzüglichsten Flüsse. Das Land zerfällt in vier Kreisdirectionen. a) Der dresdener Kreis. Er liegt an beiden Seiten der Elbe. Im Süden sind Sandsteingebirge ; gegen Norden ist der Boden fruchtbar und eben. Hier liegt die schöne Hauptstadt des Königreichs, Dresden, von der Elbe durchflössen, über welche eine steinerne Brücke führt, die 710 Ellen lang und 18 Ellen breit ist und 18 Bogen hat. Die Stadt besteht aus Altstadt, Neustadt und Frie- drichsstadt und hat 156,000 Einwohner. Hier werden mele Strohhüte verfertigt. In der Nähe von Dresden sint

5. Neuer Kinderfreund - S. 144

1871 - Einbeck : Ehlers
144f Besondere Erdbeschreibung. 4. Sichem (jetzt Nablus) V2 Stunde von ihr, aus dem Feldes war der Jakobsbrun nen. Sie ist jetzt hier die beste Stadt mit etwa 15,000 Einwohnern. C) Judäa (Provinz.) Sie stand ebenso, wie Samaria, unter dem römischen Landpfleger Pontius Pilatus*) s) Der westliche Distrikt. 1. Cäsarea, d. h. Kaiserstadt, mit dem Beinamen Palästina (zum Unterschiede von Cesarea Philippi oben" am Ursprünge des Jordans). 2. Joppe, jetzt Jaffa, am mittelländischen Meere, mithin eine Küstenstadt. Sie dient noch jetzt für Reisende zum Landungsplätze in Palästina. 3. Arimathia, jetzt Rama, 4 Stunden südlich von Joppe gelegen. Weiter abwärts nach Ägypten zu lag das eigentliche alte Philisterland mit seinen fünf Hauptstädten: Ekron, Gath, Ascalon und Gaza. b) Der Mitteldistrikt. 1. Die Stadt Silo. Sie war von Josuas bis auf Elis Zeiten — fast 300 Jahre — hindurch der Sitz der Stiftshütte und der Bundeslade. 2. Der Flecken Emm aus, etwa 3 Stunden nord- westlich von Jerusalem gelegen. 3. Der Flecken Rama war Samuels Geburtsort. 4. Jerusalem. Es liegt am Bache Kidron. Diese Stadt hieß früher Salem (griedensort) Später wurde sie Jebus (Joh. 15, 8) genannt. Bon dem Berge Zion, auf welchem der feste Obertheil der Stadt lag, hieß sie lange Zeit die Stadt Zion. Später wurde sie Jerusa- *) Er war ein römischer Ritter und erhielt diese Würde vom Kaiser Tiberius im I. 28 nach Chr. Geburt.

6. Neuer Kinderfreund - S. 273

1871 - Einbeck : Ehlers
über deutsche Sprache. 273 Brief. (Wo?) Hinter dem Ofen steht Auf dem Tische liegt ein Stelle den Stuhl hinter den Ofen. (Wohin?) Lege den Brief auf den Tisch. (Wohin?) ein Stuhl. (Wo?) Neben mir steht mein Mein Freund trat neben mich. Freund. In der Stube fitzt der Der Bater geht in die Stube. Vater. Über mir hängt ein Vo- Hänge das Vogelbauer über ui ich. gelbauer. Unter mir fitzt Fritz. Vor dem Vater steht die Die Tochter stellt stch vor den Vater. Fritz setzt sich unter mich Tochter. Zwischen den Bäumen Ein Jäger geht zwischen die Bäume. steht ein Jäger. Beispiele mit Fehlern Hänge die nütze an der Want. Fritz hat an mir Geschrieben. Ich Pfand meinen sräund an den Tisch. Er ruft Ihnen aus den hauße. Hanz liegt Hinter die beume. Der fremde fielt sich wehrend den gewitter vor der Thier. Ich habe Schon offt an ihr gedacht. Der Mont Tritt hinter einer wolcke. Neben den wein Schteth auch Wasser auf den Tisch. § 40. Zusammenziehung der bestimmenden Ge- schlechtswörter mit einigen Vorwörtern. Das bestimmende Geschlechtswort kann mit einigen Vorwörtern zusammengezogen werden, wenn keine Härte dadurch entsteht; d. h., dass die Aussprache des Wortes dadurch unnatürlich und schwerfällig wird.— Diese Zusam- menziehung geschieht so: entweder man nimmt den ersten Buchstaben des Vorworts und den letzten Buchstaben des Geschlechtswortes, als: am, statt an dem — im, statt: in demrc.; oder man nimmt von dem Geschlechtsworte blos den letzten Buchstaben, und setzt ihn an das Ende des Vor- wortes; z. B.: beim (bei dem) — aufs (auf das) — zur (zu der) rc. Fehlerhaft aber sind: ausm, überm, aufm rc. Aus dem Gesagten geht hervor, dass, wenn vor dem Hauptworte kein bestimmendes Geschlechtswort stehen kann, man auch kein Vorwort, mit einem Geschlechtsworte ver- bunden, davor setzen darf. Dies ist namentlich vor Ei- gennamen (siehe §. 14.) der Fall. Man darf daher nicht sagen: ein Buch vom Heyse; sondern: von Heyse; weil man nicht sagt: ein Buch von dem Heyse, sondern: ein Buch von Heyse. Nicht ein Gedicht vom, sondern: von Schiller; weil man nicht sagt: ein Gedicht von dem Schiller. Nicht ein Brief an L. im Hannover, sondern: in Hannover; weil man nicht sagt: in dem Hannover rc Kinderfreuub S

7. Neuer Kinderfreund - S. 49

1845 - Einbeck : Ehlers
religiöser und tugendhafter Gesinnungen. 49 und wurde daher seines Amtes entsetzt und des Landes verwiesen. In dieser traurigen Lage entschloss er sich, nach Sachsen zu reisen, wo sein betrübendes Schicksal bereits bekannt geworden war. Als er unterwegeö mit seiner Fa- milie in einem Gasthofe übernachtete und seine Gattinn sich über das Unglück ihres Mannes sehr grämte, suchte dieser sie zu beruhigen, und erinnerte sie unter andern an die Worte des 37sten Psalms: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen." Er selbst war sehr gerührt durch diesen Spruch des frommen Davids, ging in den Garten, welcher beim Wirthshause war, und dichtete das herrliche Lied: „Befiehl du deine Wege und waö dein Herze kränkt, rc." *) Als es fertig war, las er es seiner Frau vor, und sie wurde ruhiger. Am späten Abend traten zwei Fremde in die Gast- stube, und erzählten unserm Gerhard, welchen sie aber nicht kannten, dass sie als Abgeordnete des Herzogs Christian von Sachsen- Merseburg kämen, um in Berlin ein/en abge- setzten Prediger, Namens Gerhard, aufzusuchen. Gerhard sagte ihnen, dass er derjenige sei, den sie aufsuchen sollten, worauf sie ihm sogleich ein Schreiben des Herzogs über- reichten, der, bekannt mit dem traurigen Schicksale des Dichters, ihm bis zu seiner weitern Verspraüng ein an- sehnliches Jahrgeld anbot. Gerhard wandte sich, vor Freu- den weinend, nachdem er das Schreiben gelesen hatte, zu seiner Gattinn, indem er ausrief: Sieh, wie Gott sorgt! Sagte ich dir nicht:' „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen." Ais das Lied, in der Folge gedruckt, auch in Friedrich Wilhelms Hände kam, bereuete dieser sein hartes Urtheil.— Matth. 10,' 20. 30. 2 Tim. 2, 10. 4. Auch aus den größten Gefahren, wenn nach menschlicher Ansicht teilte Hülfe mehr dellkbar ist, kann Gott retten. ñrosus, ein König von Lydien — in Kleinasien -- der im Oten Jahrhunderte vor Christi Geburt lebte, hatte un- ermessliche Reichthümer und Schätze, und war auf diese ungeheuer vielen Güter so stolz, dass er sich für den aller- *) Siehe Haiinov. Gesaugb. Nr. 273. ». Hildeüh. Gesungb. Nr. 429. Kindersreiiud. 4. Auflage. D
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 1
4 0
5 1
6 0
7 0
8 1
9 2
10 0
11 2
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 1
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 1
36 0
37 2
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 20
1 5
2 1
3 51
4 0
5 7
6 13
7 0
8 0
9 1
10 9
11 21
12 17
13 1
14 2
15 0
16 54
17 303
18 9
19 11
20 4
21 51
22 0
23 0
24 27
25 2
26 23
27 10
28 19
29 0
30 14
31 0
32 10
33 5
34 0
35 2
36 9
37 6
38 5
39 148
40 1
41 3
42 131
43 0
44 23
45 122
46 0
47 7
48 11
49 12
50 10
51 0
52 42
53 0
54 15
55 0
56 3
57 11
58 0
59 0
60 0
61 16
62 4
63 0
64 3
65 2
66 0
67 0
68 5
69 4
70 8
71 7
72 0
73 4
74 6
75 25
76 5
77 125
78 4
79 11
80 7
81 37
82 27
83 1
84 78
85 1
86 0
87 36
88 0
89 1
90 15
91 12
92 194
93 5
94 203
95 6
96 0
97 1
98 23
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 1
4 0
5 0
6 2
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 3
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 0
92 0
93 2
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 2
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 1
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 3
143 0
144 1
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 1
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 3
168 0
169 0
170 0
171 0
172 2
173 1
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 1
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 1
187 0
188 0
189 2
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 1
197 1
198 0
199 0