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1. Neuer Kinderfreund - S. 1

1871 - Einbeck : Ehlers
Erste Abtheilung. Gespräche zur Erweckung der Aufmerksamkeit und des Nachdenkens. -dieses Buch, meine lieben Kinder, heißt ein Kinder- freund. Wir sagen von einem Manne, er ist ein Kinder- freund, oder ein Freund der Kinder, wenn er den Kinder!) aut ist und denselben Nutzen und Freude bereitet. — Ihr habt euch daher unter diesem Buche ein solches zu denken, dessen Inhalt euch Nutzen und Freude gewahren wird, wenn ihr fleißig in demselben leset, und das Ge- lesene behaltet. — Zunächst erzähle ich euch Etwas von einem Manne, Namens Walther. Derselbe war ein lieber guter Mann und hatte vier Kinder, welche August, Lotte, Louise und Karl hießen und der eben genannten Reihe nach 12, 10, 8 und 5 Jahre alt waren. Herr Walther benutzte jede Gelegenheit, seine Kinder zu verständigen, geschickten und besonders ehrlichen Men- schen zu erziehen. Man hörte ihn deshalb öfter sagen: Kinder, ehrlich währt am längsten! Oder: Ein guter Na- men ist besser, denn tausend große Schätze Goldes u. s. w. Dieser gute Herr Walther pflegte unter Anderem zu passenden Zeiten mit seinen Kindern nützliche Gespräche anzustellen, welches gewöhnlich des Abends, im Winter im warmen Stübchen, und im Sommer im Freien geschah. Da ich Herrn Walther oft besuchte, so konnte ich diesen Gesprächen zuhören; und weil ich glaube, dass die- selben auch für euch manches Nützliche enthalten, w theile ich davon hier Folgendes mit Kindecfn'rnd. A

2. Neuer Kinderfreund - S. 95

1871 - Einbeck : Ehlers
Einiges aus der Geschichte der christlichen Kirche. 95 Vertheidiger der Wahrheit auf immer zum Schweigen zu bringen. Huss wurde deshalb im Jahre 1414 vor eine Kirchenversammlung zu Kostnitz geladen, wo man ihn zu einem Widerrufe seiner Lehre bewegen wollte. Da er aber standhaft auf seiner Meinung beharrte, so warf man ihn in ein dunkles Gefängniss, und als er auch hier seinen Lehren treu blieb, so verurtheilte man ihn zum Tode auf dem Scheiterhaufen. Ruhig und gelassen hörte der fromme Hufs das schreckliche Todesurtheil an. Man zog ihm die Priesterkleidung aus, setzte ihm eine mit drei Teufeln be- malte papierne Mütze auf, und übergab, wie man aber- gläubischer Weise behauptete, seine Seele dem Satan. Huss verlor, ungeachtet dieser Misshandlungen, seine Seelen- ruhe nicht; sondern sprach lächelnd: „Diese Krone ist nicht so schmerzlich, als die Dornenkrone, die mein Erlöser trug!" — Jetzt war ver edle Märtyrer auf dem Richtplatze ange- kommen. Er betete laut, und seine frommen Gebete rühr- ten Vas Volk, das ihn in großen Haufen begleitete. Der Henker band ihn an einen Pfahl, und umlegte Huss, von den Füßen bis zum Gesicht, mit Reisholz. Man zündete den Holzstoß an, und nach wenigen Augenblicken hatte der unvergessliche Mann aufgehört zu athmen. — Dies ge- schah den 6. Julius 1415. Hieronimns von Prag, Hussens Freund, hatte im Jahre 1416 auf derselben Stelle em gleiches Schicksal. Zwar wankte er erst, aber er starb dann gleich standhaft, und setzte sich die mit Teufeln be- malte Mütze selbst auf. Als auch ein Bauer im Eifer Holz zum Scheiterhaufen trug, rief Hieronimuö: O hei- lige Einfalt! Von der Reformation. Die Anmaßungen des Papstes, die zügellosen Sitten des römischen Hofes, vieler Bischöfe, Priester und Mönche, der erbärmliche Unterricht unter den Christen, der unerbau- liche Gottesdienst, die vielen Irrlehren und Missbräuche; erregten bei allen Gutgesinnten, und auch bei dem bessern Theile der Geistlichkeit, die Sehnsucht nach einer Ver- besserung der Kirche, der Lehrer und des Volkes. Die vorhin genannten Männer, und besonders Wiklef und Huss,

3. Neuer Kinderfreund - S. 259

1871 - Einbeck : Ehlers
259 über deutsche Sprache. Einige Hauptwörter sind nur in der Einheit gebrauch- lich, als: Gesinde, Dank, Jugend rc. Andere haben keine Einheit, als: Leute, Einkünfte, Altern rc. Beispiele mit Fehlern. Die Begels bauen naster. Zwei Mciiner und ein Mann sind Drei menner. Der zimmermann bauet Heiser. Die Lercrs Lehren die Kin- der. Dieser busch und jene Pischc sind groß. Mein bruder und deine Briedcrs sind gute freinde. Die Schissers haben lehne. Unser jartcn und eire chertens liegen vor der statt. Mein Stock und dein stok zu- sammen sind stecker. Der kleine frösch Hupft eben so, wie die Gro- ßen Fresche. §. 14. Gattungsnamen und Eigennamen. Ein Hauptwort kann entweder der Namen für ein einzelnes Ding, oder für mehre Dinge zugleich sein Der Namen Braun schweig z. B. kommt nur ei- nem einzigen Gegenstände, der Namen Haus aber mehren Gegenständen zu. Ein solches Hauptwort nun, welches Namen für mehre Dinge zugleich, also Namen für eine ganze Gattung von Dingen sein kann, nennt man Gattungsnamen; i B.: Haus, Baum, Thier, Stein, Mann rc. Ein solches Hauptwort aber, das nur ein Namen für ein einzelnes Ding, eine einzelne Person oder Sache, ein einzelnes Land, einen Ort rc. ist, heißt Eigennamen; j. B. : Karl, Hildesheim, Dorelle, Alexander, Göthe, In- nerste, Fuse, Konrad rc. Diese Wörter können nur in der Einheit Statt finden. tz. 15. Zusammengesetzte Hauptwörter. Sind Hauptwörter aus mehren Wörtern zusammengesetzt, so heißen ge zusammengesetzte Hauptwörter. Besteht ein solches Hauptwort auch aus mehren Hauptwörtern, so erhält es doch nur einen großen Buchstaben, und zwar :m Anfange, als: Menschenfreund, Handschuh, Scelenruh, Liebesdienst, Rosenkranz, Fingerring, Brotkorb Ost setzt man zwischen zusammengezogene Haupte Wörter auch ein Bindezeichen (-), w.lches man als- dann zu thun pflegt, wenn sie ohne dasselbe, ihrer Länge wegen, sich beschwerlich lesen lassen würden; z. B.: Vex- dammungs-Urtheil, Wittwen-Versorgungs-Anstalt rc. Beispiele mit Fehlern. Der Man tregt ein Schwarzes unter Kleid. Der sied Wind ist Gewöhnlich warm. Der fuß Boden ist nei. Heinrich hat ein pstug- ' 9t 2'

4. Neuer Kinderfreund - S. 75

1871 - Einbeck : Ehlers
religiöser und tugendhafter Gesinnungen. 75 Diese Grausamkeit sahe ein Rathsherr. Er trug den Tag darauf die Sache im Rathe vor, und man beschloss ein- stimmig, diesen Unmenschen vorzufordern, und ihn auf fol- gende Weise zu bestrafen: An einem Markttage, in Gegenwart einer großen Menge Menschen, entkleidete ein Profoß den Oberkörper dieses Buben, band ihn darauf an einen Pfahl, und las ihm folgendes Urtheil vor: „Junger Mensch! da du nicht allein einem deiner Mitgeschöpfe, das dich in seiner Todes- stunde um Erbarmen anflehte, deine Hülfe versagt, sondern sogar boshafter Weise die Leiden des fterbenbcn Thieres vervielfältigt, und es unter verdoppelten Martern getödtet hast: so soll dein verdienter Namen an deine Brust ge- hängt, und du sollst mit fünfzig Peitschenschlägen gezüch- tigt werden." Nun hing der Profoß dem Knaben eine schwarze Blechplatte um den Hals, worauf mit weißen Buchstaben geschrieben stand: Blutdürstiger Unmensch. Ein an- derer Profoß ertheilte ihm nun die 25 Peitschenhiebe; wor- auf der erste Profoß ihm wieder vorlas: „Fühle hier, junger Mensch, nur Etwas von den Schmerzen, womit du eins deiner Mitgeschöpfe in seiner Todesstunde martertest, und willst du einst in deiner Todesstunde von dem Herrn aller Geschöpfe Barmherzigkeit zu hoffen haben, so werde menschlicher!" — Jetzt gab ihm der zweite Profoß die letzten 25 Hiebe; und wie sehr er auch schrie, und die Rathsherrn um Schonung anflehete, so musste er doch ssine ganze Strafe abhalten. — Diese Strafe hatte die heilsamsten Folgen. Die finn- ländischen Knaben pflegten sonst im Sommer junge Sper- linge lebendig fest zu nageln, und mit Bogen oder Blas- rohren nach ihnen zu schießen. Andere quälten Frösche oder Maikäfer; jetzt aber hörten diese und andere Grausam- keiten auf. — Wen eines Thieres Qual erfreut, Der wird, das kann nicht fehlen, Kalt und gefühllos mit der Zeit Gewiss auch Menschen quälen. Wer früh ein Mitgeschöpf betrübt Und Härt' und Grausamkeit verübt, Der kann auch Gott nicht lieben. —

5. Neuer Kinderfreund - S. IV

1845 - Einbeck : Ehlers
Abfassung der Seelenlehre, in derselben Abtheilung, Campc'ö kleine Seelenlehre für Kinder, benutzt. i Das, den Schluss des Buches bildende kleine Schul- gesangbuch ist nach Bröder's Liedersammlung geordnet, die Lieder selbst aber sind aus verschiedenen Gesangbüchern entnommen. Möge der Geber alles Guten auch diesen meinen ge- ringen Bemühungen für die Bildung der lieben Schuljugend seinen Segen verleihen! Goslar, im Junius 1839. Der Verfasser. . Vorwort zur dritten Auflage. ^ie zweite, 5000 Eremplare starke, Auflage dieses Buches ist in zwei Jahren und zwei Monaten vergriffen, und da- durch die gegenwärtige Erscheinung der dritten Auflage desselben veranlasst worden. Diese dritte Ausgabe hat, aus bekannten Gründen, nur die unerlässlichsten Veränderungen erlitten; — welche namentlich in der Berichtigung der Geographie des Herzogthums Braunschweig und in einigen naturgeschicht- llchen Verbesserungen bestehen. So möge denn auch dieser Ausgabe, gleich ihren beiden älteren Schwestern, eine günstige Aufnahme zu Theil wer- den, und des Höchsten reichster Segen auf ihr ruhen! Goslar, im December 1842. Der Verfasser. ----- • Um. >>.».» am\..

6. Neuer Kinderfreund - S. 1

1845 - Einbeck : Ehlers
Erste Abtheilung. Gespräche zur Erweckung der Aufmerksamkeit und des Nachdenkens. '-wiefeö Brich, meine lieben Kinder, heißt ein Kinder- freu nd. Wir sagen von einem Manne, er ist eilt Kinder« freund, oder ein Freund der Kinder, wenn er den Kindern aut ist und denselben Nutzen und Freude bereitet. — Ihr habttzmrch daher unter diesem Buche ein solches zu denken, dessen Inhalt euch Nutzen und Freude gewähren wird, wenn ihr fleißig in demselben leset, und das Ge- lesene behaltet. — Zunächst erzähle ich euch Etwas von einem Manne, Namens Walther. Derselbe war ein lieber guter Mann und hatte vier Kinder, welche August, Lotte, Louise und Karl hießen und der eben genannten Reihe nach 12, 10, 8 und 5 Jahre alt waren. Herr Walther benutzte jede Gelegenheit, seine Kinder zu verständigen, geschickten und besonders ehrlichen Men- schen zu erziehen. Man hörte ihn deshalb öfter sagen: Kinder, ehrlich währt am längsten! Oder: Ein guter Na- men ist besser, denn tausend große Schätze Goldes u. s. w. Dieser gute Herr Walther Pflegte unter Anderem zu passenden Zeiten mit seinen Kindern nützliche Gespräche anzustellen, welches gewöhnlich des Abends, im Winter im warmen Stübchen, und im Sommer im Freien geschah. Da ich Herrn Walther oft besuchte, so sonnte ich diesen Gesprächen zuhören; und weil ich glaube, dass die- selben auch für euch manches Nützliche enthalten, so theile ich davon hier Folgendes mit. Klnderfreund. 4. Auflage. A

7. Neuer Kinderfreund - S. 75

1845 - Einbeck : Ehlers
religiöser und tugendhafter Gesinnungen. 75 Diese Grausamkeit sahe ein Nathsherr. Er trug den Tag darauf die ^ache im Rathe vor, und man beschloss ein- stimmig, diesen Unmenschen vorzufordern, und ihn auf fol- gende Weise zu bestrafen: An einem Markttage, in Gegenwart einer großen Menge Menschen, entkleidete ein Profoß den Oberkörper dieses Buben, band ihn darauf an einen Pfahl, und las ihm folgendes Urtheil vor: „Junger Mensch! da du nicht allein einem deiner Mitgeschöpfe, das dich in seiner Todes- stunde tun Erbarmen anflehte, deine Hülfe versagt, sondern sogar boshafter Weise die Leiden deö sterbenden Thieres vervielfältigt, und es unter verdoppelten Martern getödtet hast: so soll dein verdienter Namen an deine Brust ge- hängt, und du sollst mit fünfzig Peitschenschlägen gezüch- tigt werden." Nun hing der Profoß dem Knaben eine schwarze Blechplatte um den Hals, worauf mit weißen Buchstaben geschrieben stand: Blutdürstiger Unmensch. Ein an- derer Profoß ertheilte ihm nun die 25 Peitschenhiebe; wor- auf der erste Profoß ihm wieder vorlas: „Fühle hier, junger Mensch, nur Etwas von den Schmerzen, womit du eins deiner Mitgeschöpfe in seiner Todesstunde martertest, und willst du einst in deiner Todesstunde von dem Herrn aller (^schöpfe Barmherzigkeit zu hoffen haben, so werde menschlicher!" — Jetzt gab ihm der zweite Profoß die letzten 25 Hielte; und wie sehr er auch schrie, und die Bathöherrn um Schonung anstehete, so musste er doch seine ganze Strafe abhalten. — Diese Strafe hatte die heilsamsten Folgen. Die sinn- ländischen Knaben pflegten sonst im Sommer junge Sper- linge lebendig fest zu nageln, und mit Bogen oder Blas- rohren nach ihnen zil schießen. Andere quälten Frösche oder Maikäfer; jetzt aber hörten diese und andere Grausam- keiten auf. — Wen kincs Thieres Qual erfreut, Der wird, das kann nicht fehle», Kalt und qefühllvö mit der Zeit Gewiss auch Menschen quälen. Wer früh ein Mitqcschövf betrübt Und Härt' und Gransailikeit verübt, Der kann auch Gott nicht lieben. —

8. Neuer Kinderfreund - S. 95

1845 - Einbeck : Ehlers
Einiges aus der Geschichte der christlichen Kirche. 95 Vertheidiger der Wahrheit auf immer zum Schweigen zu bringen. Hufs wurde deshalb im Jahre 1414 vor eine Kirchenversammlung zu Kostnitz geladen, wo man ihn zu einem Widerrufe seiner Lehre bewegen wollte. Da er aber standhaft aus seiner Meinung beharrte, so warf man ihn in ein dunkles Gefängniss, und als er auch hier seinen Lehren treu blieb, so verurtheilte man ihn zum Tode auf dem Scheiterhaufen. Ruhig und gelassen hörte der fromme Huss das schreckliche Todeöurtheil an. Man zog ihm die Priesterkleidung aus, setzte ihm eine mit drei Teufeln be- malte papierne Mühe auf, und übergab, wie man aber- gläubischer Weise behauptete, seine Seele dem Satan. Huss verlor, ungeachtet dieser Misshandlungen, seine Seelen- ruhe nicht; sondern spräch lachöl.rd: „Diesekrone ist nicht so schmerzlich, als die Dornenkrone, die mein Erlöser trug!" — Jetzt war der edle Märtyrer auf dem Richtplatze ange- kommen. Er betete laut, und seine frommen Gebete rühr- ten das Volk, das ihn in großen Haufen begleitete. Der Henker band ihn an einen Pfahl, und umlegte Huss, von den Füßen bis zum Gesicht, mit Reisholz. Man zündete den Holzstoß an, und nach wenigen Augenblicken hatte der unvergessliche Mann aufgehört zu athmen. — Dies ge- schah den 6. Juliuö 1415. Hi e r o n i mn S von Prag, Hüffens Freund, hatte im Jahre 1416 auf derselben Stelle ejn gleiches Schicksal. Zwar wankte er erst,»aber er starb dann gleich standhaft, und setzte sich die mit Teufeln be- malte Mütze selbst auf. Als auch ein Bauer im Eifer- Holz zum Scheiterhaufen trug, rief Hieronimuö: O hei- lige Einfalt! Von der Reformation. Die Anmaßungen des Papstes, die zügellosen Sitten des römischen Hofes, vieler Bischöfe, Priester und Mönche, der erbärmliche Unterricht unter den Christen, der unerbau- liche Gottesdienst, die vielen Irrlehren und Missbrauche; erregten bei allen Gutgesinnten, und auch bei dem bessern Theile der Geistlichkeit, die Sehnsucht nach einer Ver- besserung der Kirche, der Lehrer und des Volkes. Die vorhin genannten Männer, und besonders Wiklef und Huss,
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