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1. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. VII

1826 - Emden : Woortman
V orbertcht zur zweiten Auflage. §)ie günstige Aufnahme, deren sich diese va- terländische Schrift bei ihrem ersten Erschei, nen erfreuete, bestimmte den Stadtsbuchdrucker Woortman in Emden, eine zweite wohl- feilere Ausgabe davon zu besorgen, die dem auf dem Titel bemerkten Zweck „für die Schule" noch mehr als die erste entsprechen mögte. Von dem lebhaften Wunsche beseelt, mei- nem geliebten Vaterlande, und besonders auch der ostfriesischen Jugend durch diese Schrift möglichst nützlich zu seyn, konnte ich dem mir eröffneten Entschluß des Woortman nicht widerstehen, zumal da die erste Auflage dieses Buches bereits in den ersten Wochen nach sei- ner Erscheinung vergriffen und also für den Schulgebrauch, wozu das Königliche Grosi- tz rit. Hannoversche Consistorium in Aurich unterm 5. Febr. 182^ dieses Lehrbuch der vaterländischen Geschichte allen Lehrern, besonders in den höheren Schulen dieser Pro- vinz, zum öffentlichen und Privat-Unterricht empfohlen hatte (Ostfr. Amtsblatt St. 12,

2. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. VIII

1826 - Emden : Woortman
viii Vorbericht zur zweiten Auflage. 182^1), wenig oder gar keine Exemplare mehr übrig waren. Ich miterzog mich daher, wenn gleich bei beschrankter Muße und unter manchen durch meine unterdeß eingetretene Amts- und Orts- veranderung veranlaßten Sröhrungen, doch gern und mit Vergnügen der Revision dieser Schrift zu einer zweiten Auflage derselben, wobei ich zwar den bisherigen Plan und die von mir ge- mahlce Eintheilung der ostfrkesischen Geschichte in die aufgestellten sechs Perioden, die von ei, uem sehr competenten Beurtheiler für „pas- send und sehr zweckmäßig" anerkannt waren, beibehielr, stdoch die in der ersten Auf- lage vorkommenden Fehler und historischen Un- richtigkeiten verbesserte und berichtigte. Dabei habe ich, ausser meinen eigenen Forschungen, die schätzbaren Bemerkungen, die mir unser würdiger, nunmehr verewigter vaterländischer Historiograph Wiarda über meine Schrift mitzurheilen die besondere Güte hatte, mit der größten Sorgfalt benutzt, und ich folge bloß Lem Drange meines Herzens, wenn ich den Manen dieses unsers großen Zeitgenossen hie- mit öffentlich meinen ehrfurchtsvollen Dank ab- statte. Von den Bemerkungen eines Recen- senten in der Neuen Kritischen Biblio- thek für das Schul- und Unterrichts- wesen von Dr. Seebode, Jahrg. 1826,

3. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. IX

1826 - Emden : Woortman
Varbericht zur zweiten Auflage. ix Heft 12, Seite 1284 #1286, über diese Schrift, welche jedoch besonders nur einige Data aus der altern Geschichte des Vaterlandes betreffen, würde ich, in sofern mir die Richtigkeit der abweichenden Meinungen und Ansichten dessel- den einleuchtend war, bei der Ueberarbeitung dieser zweiten Auflage gleichfalls gerne Gebrauch gemacht haben, wenn nicht der Abdruck dersel- den schon zu weit vorgerückt gewesen wäre. — Uebrigens habe ich in der Einleitung eine kurze U e b e r si ch t der vorzüglichsten zum Scu- dium der oft friesischen Geschichte ge, hörenden alteren und neueren Schrif- ten, und in cher sechsten Periode eine ge- drängte Schilderung der großen Was- ser fluch am 5. und 4. Febr. 1825, nebst einem Sach- und Namen-Register am Ende des Buchs hinzugefügt, wodurch dasselbe, wie ich mir schmeichle, an Vollständigkeit und Nützlichkeit gewonnen haben wird. So aufs neue ausgestattet, verbessert und vervollständigt und bis auf den Schluß des Jahres 1825 fortgeführt, möge denn nun die- ses Handbuch der vaterländischen Geschichte sei- ne beabsichtigte Bestimmung auch in der ge- genwärtigen Gestalt und bei seinem von dem Verleger so sehr ermäßigten Preise erreichen und die geschichtliche Kunde eines Landes be- fördern und verbreiten helfen, das einst, in den

4. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 6

1826 - Emden : Woortman
6 Einleitung. waren. Nach ihnen pflegt man die Perioden der Geschichte zu bestimmen und so den ganzen Raum der Zeit, in welcher sie handelt, in kürzere Zeitab- schnitte zu zerlegen. So laßt sich auch die Geschichte von Oftfricsland in kleinere, und am bequemsten in sechs Perioden oder Zeiträume eintheilen. Die erste Periode fangt in dem Jahrhun- dert vor Christi Geburt an und reicht bis zur Regierung Karls des Großen, oder bis zum Jahre 771- Die zweite Periode stellt die Begebenheiten von Karl dem Großen bis auf die Entstehung der Häuptlinge in Ostfriesland dar, oder vom Jahre 771 bis zum Jahre 1300. Die dritte Periode umfaßt den Zeitraum von dem Aufkommen der Häuptlinge biö auf Ul- rich Cirksena, Ober Herrn von ganz Ost- fr iesland oder vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1441. Die vierte Periode enthalt die Begebenheiten von Ulrich Cirksena bis auf Edzard den Gro- ßen, oder vom Jahre 1441 bis zum Jahre 1494. Die fünfte Periode umschließt den Zeitraum von Edzard dem Großen bis auf die Preußi- sche Regierung über Ostfrieöland, oder vom Jahre 1494 bis zum Jahre 1744. Die sech6tc Periode endlich schildert die wich- tigsten Vorgänge, die sich seit der Preußischen Regierung bis auf unsere Zeiten zugetragen haben, oder vom Jahre 1744 bis zum Jahre 1825. 4. Methode beim Vorrrage dieser Geschichte. In jeder Periode werden die wichtigeren Gegenstän-

5. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 40

1826 - Emden : Woortman
Zweite Periode. 4o zu dem von Münster geschlagen. Zu dem Sprengel des Bischofs von Bremen gehörten die demselben zu- nächst liegenden Gauen der Oestringcr, Rüstringer, Wangcrlandcr, Harrlingerlandcr, Norder und Broek- mer; dem Bischöfe von Münster waren die Emsiger- lander und Reiderlander unterworfen. Diese beiden Sprengel trennten sich bei dem Dorfe Schott, welches davon vielleicht den Namen hat. Eine auffallende Erscheinung ist cs, daß in den bei- den ersten christlichen Jahrhunderten dieser Periode noch keine Klöster in Ostfriesland vorhanden waren. Das erste wurde zu Ausgang des zehnten Jahrhunderts zu Repsholt gestiftet. Zwei fromme Schwestern, Reingard und Wendel, schenkten nämlich im Jahr 983 der Kirche zu Bremen zwei ansehnliche Höfe, Rcpsholt und More in Ocstringcn (Friedcburger Amt) und ersuchten den Erzbischof Adalgadus, ein Kanoni- kat davon in Repsholt zu errichten. Die Schenkung ward vom Kaiser bestätigt und das Kloster gestiftet. Die dabei aufgeführte Kirche steht noch heutiges Tq- ges und ist also nebst der Arler und dem Kreuz der Norder St. Andreaskirche eine der alleraltcsten im Lande. Späterhin wurden mehrere Klöster errichtet, wie unter andern das Benediktiner Nonnenkloster Ma- ricnrhal in Norden, welches für das erste und schön- ste Kloster in der ganzen Gegend zwischen der Ems und der Weser gehalten wurde, das Cistercienscr oder Bernhardiner Kloster zu Jhlo, das Nonnenkloster zu Meerhausen (1228), das Benediktiner Kloster The- dinga, unweit Nütterinoor (1282) und verschiedene andere. Die Zahl sammtlichcr Klöster soll sich zuletzt bis auf 4o belaufen haben, welche zusammen ein Grundeigenthum von 60,000 Grasen kultivirten Lan- des besaßen. Bedeutend war also in der spateren Zeit

6. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 142

1826 - Emden : Woortman
i42 Fünfte Periode. Einige kleine Irrungen und Streitigkeiten zwischen den beiden evangelischen Kirchen in Ostfricsland abge- rechnet, ging die erste Halste des siebenzehnten Jahr- hunderts ziemlich ruhig vorüber; dagegen war die zweite Halste und besonders das siebente und achte Jahrze- hend desselben desto stürmischer. In Leer mußten sich die Lutheraner und in Norden die Reformirten, jedoch nur außerhalb der Stadt- und in Emden wiederum die Lutheraner die ungehinderte Ausübung ihres Got- tesdienstes erst erstreiten. Jedoch ward der luthe- rischen Gemeine an letzternl Orte bloß vcrstattet, in einem Privathause ihren Gottesdienst Zu halten - und erst unter der Preußischen Regierung erhielt sie be- ständige Prediger und eine besondere Kirche. Diese Reibungen entzündeten einen Geist der Unduldsamkeit, der überall Ketzereien witterte und nothwendig auf die religiöse und sittliche Bildung des Volks sehr nachthci- lig einwirken mußte, wozu die vielen in Ostfricsland sich einschleichenden Schwärmer, Quaker, Seher und Wahrsaget daö Ihrige beitrugen. So trat die Kirche aus dem sicbcnzehntcn in das durch den Pietismus seltsam bewegte achtzehnte Jahrhundert über, und wenn Zwar mitunter einzelne Heller denkende und edelgesinnte Männer aufstandcn und einem bessern Geiste Bahn zu machen suchten, so wu- cherte doch der von Pietisten und Fanatikern ausge- strcuete Saame so furchtbar fort, daß vor der Hand die Gestaltung der protestantischen Kirche zu einer wahrhaft evangelischen nur unter die fronunen Wünsche zu gehören schien. Der Blick in die Vergan- genheit konnte, in mehr als einer Hinsicht, das christ- liche Gcmüth nur betrüben; was unter dem Sccpter des gefürchteten Friedrichs Ii. die Zukunft bringen würde — stand zu erwarten.

7. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 128

1826 - Emden : Woortman
128 Fünfte Periode. de, wozu sie früher gehörten, ab und bildeten einen eigenen Stand, so daß also nunmehr die Landstande aus den Ad liehen, den Städten und den Gemei- nen bestanden. — Ohne B.eirath und Zustimmung der Stande konnten die G>afcn und Fürsten von Oft- friesland in wichtigen Landesangelegenheiten nichts be- schließen. Zu dem Ende wurde zu unbestimmten Zei- ten, je nachdem die Umstande cs erforderten, ein öf- fentlicher allgemeiner Landtag an einem von dem Lan- desherrn bestimmten, nur nicht befestigten. Orte ge- halten, dem der Landesherr entweder in Person oder durch seinen Rath als Commistarius und die Stande durch ihre Deputirten beiwohnten. Hier wurde denn das Wohl des Vaterlandes beherzigt und der entweder einstimmig oder durch Mehrheit der Stimmen gefaßte Beschluß im Namen des Landesherr« durch den Land- tagsabschied bekannt gemacht. In dieser Form ging das Land zur Preußischen Regierung über. Das ostfriesische Staats recht gründete sich auf Privilegien, einige alte Gesetze, besonders aber auf das Herkommen. Die daraus fließenden gegenseitigen Rechte und Verbindlichkeiten des Regenten und des Volks, wurden, wahrend des ganzen ersten Jahrhun- derts dieser Periode, nie streitig, indem das gräfliche Regierhaus weder seine Rechte noch die Verbindlichkei- ten des Volks auödehnte, letzteres sich auch nicht mehr Rechte und Freiheiten anmaßte, als in der Landes- vcrfasiung gegründet waren. Seit dem zweiten Jahr- hundert dieses Zeitraums änderte sich jedoch der staats- rechtliche Zustand des Landes etwas ab. Edzard Ii. überschritt die ihm gezogene Linie; das Volk that bald ein Gleiches. Damit war denn die unheilschwangere Büchse der Pandora geöffnet und Irrungen und Zwie- spalt zwischen dem Landeöherrn und den Standen

8. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 30

1826 - Emden : Woortman
3o Zweite Periode. gelegt sind, aus Mangel an sichern Nachrichten nicht zu bestimmen. Nachdem nach und nach das Land mit einem Deich ringsum gegen die Meereswellen geschützt war, setzte die See an der Außenseite deffelben wieder neues Latid an, woraus bald sehr grasreiche Wiesen entstanden. Auch diese suchte man durch Eindeichungen dem Meere gänzlich abzugewinnen und sie mit dein Lande zu verbinden. So entstanden die ersten Polder und Groden. Das Innere des Landes bestand aus großen wcit- ausgebrciteten Moorfeldern und Haiden. Hie und da hatten sich indcß bereits in der vorigen Periode wieder kleine Gehölze und Waldungen gebildet, in de- ren Nahe Dörfer und einzelne Meierhöfe angebaur waren. Dies geht aus den Benennungen verschiedener Dörfer, z. B. Holtrop, Wolden, Westerholt, Barkholt, Repsholt, rc. deutlich hervor. Indcß wurde der aus einer fetten Marscherde bestehende Rand des Landes und die von Zeit zu Zeit dem Meere ab- gewonnencn Groden und Neulande zum Ackerbau und zur Viehzucht benutzt und nach und nach auch mit Dörfern und einzelnen Höfen bebaut. 6. Große wafferfiuthen. Einbruch des Dollarts. Erweiterung der harrlingerländifchen Watten. Im zwölften und dreizehnten Jahrhundert wurde Friesland zu wiederholten Malen mit furchtbar zer- störenden, die ganze Gestalt unsers Vaterlandes ver- ändernden Wafserfluthen hcimgesucht. Tausende von Menschen, Männern, Weibern und Kindern fanden ihr Grab in den Wellen. Besonders schrecklich waren die Jahre 1164, worin 100,000 Menschen in den

9. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 34

1826 - Emden : Woortman
34 Zweite Periode. mit einer drückenden Brandschatzung belegt. Die tief gedcmüthigten Friesen mußten Stricke, von Weiden- gerren gedacht, womit man Misscthater aufzuknüpfen pflegte, um den Hals tragen und ihre Hausthüren gegen Norden anlegen, und zwar so niedrig, daß sie nicht gerade durchgehen konnten, sondern beim Her- austrcten sich vor ihrem nordischen Oberherrn bücken mußten. So war Friesland jetzt eine Provinz des nordischen Reichs. Der König Godfricd ward aber von einem seiner Leibtrabanten ermordet; schnell stachen nun die Normanner in See und Friesland war wieder frei. — Im dritten, vierten und fünften Jahrzehend des neunten Jahrhunderts fielen die Danen oder Nor- manner zu wiederholten Malen wieder in Friesland ein und richteten große Verwüstungen darin an, plünder- ten Dörfer und Flecken aus und zerstörten die christ- lichen Kirchen. Endlich gegen da6 Ende dieses Jahr- hunderts erfochten die Friesen bei der Stadt Nor- den einen glanzenden Sieg über sie. Mehr als 10,000 Normanner blieben auf dein Wahlplatze. Von dieser großen Niederlage der Normanner schreibt man ge- wöhnlich, wiewohl nicht historisch richtig, den Ursprung der Thecllander und des Theelrcchls her. — Hierauf ward unter dem Kaiser Lothar Ii. ganz Friesland dem normannischen Fürsten Godfried zu Lehn ge- geben, der die Friesen schändlich mißhandelte, jedoch nach dein bald erfolgten Tode dcffelben von diesem schimpflichen Joche wieder befreit. Gegen die Mitte des zehnten und zu Anfang des cilften Jahrhunderts streiften abermals normannische Korsaren an der frie- sischen Küste. Erst zu Anfänge des vierzehnten Jahr- hunderts, also in der folgenden Periode, hörten diese Beunruhigungen aus der grausamen Gegend (grimma herna), wie die Friesen sie nannten, gänzlich auf.

10. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 39

1826 - Emden : Woortman
Künste und Wissenschaften. 39 Iris ense a jera to gadera koma to Up&talsboma, theijs deis and thera Pinxtera Wika, anda thet ma thene Iher birethe alle tha Riuchtc. ther tha Fresa beide scolden, ief aeng mon eng Rincht betera wiste, thet ma tbet lichtere sette anda ma thet betere beeide d. i, Die erste Urkühr aller Friesen ist, daß sie ein Mal im Jahre bei dem Up- stalsboom zusammen kommen, dcö Dienstags in der Pfingstwoche, und daß man alsdann berathe alle Ge- setze, die die Friesen halten sollen, und wenn jemand ein befferes Gesetz wisse, daß man alsdann das leich- tere festsetze und das bcffere halte. Unter den Schriftstellern dieses Zeitraums kennen wir bloß einen gewissen Emo, Probst des Klosters Floridus Hortus oder Witwcrum. Er lebte zu Ende des zwölften und zu Anfänge des dreizehnten Jahr- hunderts und schrieb Annalen oder Jahrbücher seiner Zeit. 12. kirchlicher und religiöser Zustand Lrieslands. Die christliche Religion wurde zwar bereits zu An- fänge dieses Zeitraums allgemein in Friesland einge- führt; allein die Ostfricsen fingen bald wieder an zu wanken. Malwin und Eilrad, die Häupter einer Rebellion, zerstörten wieder die Kirchen und verjagten die Priester. Allein der heilige Lu dg er, Bischof von Münster, wußte cs durch seine Klugheit und vielleicht auch durch andere ihm zu Gebote stehende Mittel da- hin zu bringen, daß diese Abtrünnigen dem Götzen- dienste völlig entsagten und in den Schoos der christ- lichen Kirche wieder zurückkehrten. Das jetzige Ost- friesland ward hierauf von Karl dem Großen theils zu dem neu errichteten Bisthum von Bremen, theils
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