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1. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 27

1826 - Emden : Woortman
Die sieben Seelande. 27 Eingesessenen entstandenen Streitigkeiten. Diese allge- meinen Landtage der vereinigten Provinzen des freien Frieslands oder der sieben Scelandc wurden in der Mitte des heutigen Ostfricslandö, unweit Aurich, zwischen den Dörfern Rahe und Westerende, auf ei- nem von ehrwürdigen Eichen umschatteten Hügel, Na- mens Upstalsboom, jährlich in der Pfingstwoche gehalten. Hier auf Upstalsboom (wörtlich übersetzt: dem Baum des Ober-Landesgcrichts) saßen dann die versammelten Landstande und Richter unter den alten Freiheitsbaumen in einem Ehrfurcht gebie- tenden Kreise herum, oder sie gingen auf den noch jetzt davon den Namen führenden Wandclackern auf und nieder, und besprachen und entwarfen dann allge- meine, den sammtlichen verbundenen Scclanden zur Richtschnur dienende Gesetze und Verordnungen. — Das Band, welches die sieben Seclandc so enge ver- knüpfte, und jeder einzelnen Provinz Sicherheit und Bestand gewahrte, war das Grundgesetz ihrer Verfas- sung, sich bei feindlichen Anfallen von Austen und bei entstandenen Unruhen im Innern gegenseitig hülf- rciche Hand zu leisten. Diese in ihren Grundsätzen eben so einfache, als durch die volksthümlichc Treue und Gewistenhaftigkeit der Landstande kräftige Staatsverwaltung erhielt sich Jahrhunderte lang/ wenn gleich die Erzbischöfe von Bremen, Uetrccht und Münster, und besonders der crstere, neben der Obergewalt in geistlichen Ange- legenheiten auch eines Einflusteö in die bürgerliche Regierung des Landes sich zu bemächtigen suchten. Durch die Gunst des Kaisers hatten sic nemlich diese und jene friesische Grafschaft cigcnthümlich erworben und zu ihren Domainen geschlagen, wie unter andern der Erzbischof Adclbcrt von Bremen in der Mitte

2. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 16

1826 - Emden : Woortman
10 drangen darauf über die Ems in das jetzige Ostfnes- land ein und breiteten sich gegen Osten bis zur Eider aus. Doch wurden diese Küstenbcwohner eigentlich nicht von den Friesen unterjocht, sondern von ihnen aufgefordert, in den friesischen Bund mit cinzutreten« So entstand nun längs der Küste an der Nordsee, unter dem Namen Friesland, ein eigener Staat, de? von der Mündung der Maas bis zur Weser sich erstreckte und das jetzige Holland, das heutige Ost- friesland, Jeverland und den nördlichen Theil des Herzog t b u m s Oldenburg als Zu einem gemeinschaftlichen Ganzen in sich vereinigte. Von diesen Friesen bekam also unser Vaterland den Namen, Len es unter allen politischen Stürmen bis hiezu er- halten hat. Derjenige Theil dieses von Westen nach Osten ziemlich weit ausgebreiteten Volkes, der jenseits des Fly's oder der jetzigen Südersee bis zur Maas hin wohnte, nannte sich Westfriesen; dahingegen die Zwischen den, Fly und der Weser wohnenden sich Osts friesen nannten. Den letztem Namen haben nur die Bewohner unsers Vaterlandes behalten, indem unsere jeverlandischcn, oldenburgischen und niederländischen Nachbarcn denselben im Verfolge der Zeiten mit ihren gegenwärtigen umgetauscht haben» Die Friesen waren übrigens ein kühnes, hochher- ziges Volk, von großem und festem Körperbau, von freiem und offenem Blick und Wesen. Ihre Hauptbe- schäftigung war die Viehzucht, wozu der mit üppigem Grase bedeckte Boden ihres Landes, besonders hart am Meercsstrande, ihnen die schönsten Weideplätze cm- bot. Das befreundete Meer ward jedoch nicht selten zu ihrem bittersten und verheerendsten Feinde, so in- brünstig sie auch jh^ Meergottheit Stavo um Er- barmen anflehen und ihr das Blut unschuldiger Kin.

3. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 19

1826 - Emden : Woortman
Kulturstand der alten Völker rc. rg flosien; dennoch standen diese Völker noch immer'auf einer sehr niedrigen Stufe der Bildung. Sie hatten in ihren entlegenen, vom Meer umdonnerten Süm- pfen und Einöden zu wenig Berührung und Verkehr mit frelnden, zumal gebildeten Völkern, überdies mit dem Hunger und dem rauhen Klima ihres unwirth- baren Landes zu sehr zu kämpfen, als daß sie zu einer höheren Stufe geistiger, sittlicher und bürgerlicher Bil- dung und zu einem geregelten Leben im Staate sich schnell hatten emporheben können. Von den Chau- ken rühmt zwar Plinius, daß sie ein gerechtes, billi- ges, genügsames und friedfertiges Volk waren; aber nichts destoweniger lebten sie größtentheils noch in dem ursprünglichen Zustande der rohen Natur. Jagd und Fischfang waren die Beschäftigungen, wozu die Noth sic trieb. Bogen und Pfeile mit einem steiner- nen Meffer oder einer Muschel zu schnitzen, Fischnetze von Binsen zu.flechten. Thierhaute zur nothdürftigen Bedeckung ihres Körpers zuzubereiten und armselige Hütten von Reisern und Rasen aufzubauen — waren die einzigen Künste, die sie verstanden und trieben. Von einer höheren Kunst und Wistcnschaft hatten sic keinen Begriff. — Gebildeter waren freilich ihre Nach- folger, die Sachsen und Friesen; aber auch sie hatten nur noch sehr unbedeutende Fortschritte in der Bildung gemacht. Als Viehzucht und zugleich auch Ackerbau treibende Völker mußten sie nothwcndig mit der Natur und deren Gesetzen genauer bekannt gewor, den scyn und sich nebenbei mit einigen mechanischen Künsten und Gewerben befassen. Durch ihre Seefahr- ten lernten sie die Sitten und Gewohnheiten fremder Völker kennen, welches dann nicht ohne wichtigen Ein- fluß auf ihre Sitten und Lebensweise und auf ihre gcsammte Kultur bleiben konnte. Unter den Friesen

4. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 21

1826 - Emden : Woortman
Religion dieser Völker. 21 la (Himmel) zu dem glanzenden Götterpallast Win- golf, woselbst sie aus den Schädeln ihrer erschlagenen Feinde den himmlischen Trank Aul schlürften. Die Gottlosen und Feigen dagegen mußten nach dem Tode ihres Körpers in dem dunkeln, schauerlichen Nifl- heim oder in dem Reiche der Hela (der Hölle) ihr quaalvolles Daseyn vertrauern. — Diese und ähnliche phantastische Vorstellungen beherrschten damals die sammtlichen nordischen Völker und cs ist leicht abzu- nehmen, wie roh und unwürdig des wahren göttlichen Wesens die Verehrung war, welche sie demselben in ihren heiligen Hainen brachten. Die Sachsen pflegten sogar auf ihren Raubzügen, welche sie in den Nach- barländern machten, den zehnten Theil der Gefange- nen vor ihrer Rückkehr ins Vaterland den Göttern zu opfern. Erst gegen das Ende dieser Periode, unter dem frie- sischen König Adgill, dämmerte das Licht einer bessern und reinern Erkenntniß Gottes in unserm Vaterlande auf. Das bis dahin fast in allen europäischen Lan- dern angenommene Christenthum breitete sich jetzt auch zu den Friesen aus. Von Britannien her kam nemlich ein gewisser Bischof Namens W ilfri d, auf einer Reise nach Rom zufällig in Friesland. Von dem Könige Adgill und dessen Unterthanen gut ausgenommen, predigte er Christum und machte durch Hülfe seiner Beredsamkeit Tausende zu Anhängern des Evangeliums. Allein späterhin, unter der Regierung des Königs Radbod kehrten die meisten Friesen wieder zu den umgestürzten Götzenalta'ren und dem Dienste Wodans oder Odins zurück. Umsonst predigte Wikbert ein Paar Jahre lang mit vielem Eifer die Lehren des Christenthums. Endlich überredete jedoch der Bischof Wulfram den König Radbod, sich taufen zu lassen. Vielleicht rnö-

5. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 182

1826 - Emden : Woortman
182 Sechste Periode. 13- Große Wasserflut^ am 3. und 4- Februar 1825. Der Zustand des Vaterlandes, welches bereits seit einigen Jahren durch politische Umformungen, durch den Verfall des Handels und der Schiffahrt, durch schwere Abgaben und Geldmangel bedeutend gelitten hatte, wurde vollends im Spathcrbste des Jahres 1824 höchst bcklagenswerth, indem durch anhaltende heftige Stürme das nachbarliche, seit einem Jahrhun- dert so ruhig gewesene Meer furchtbar aufwogte, so daß hin und wieder, besonders im Norder und Emdcr Amt, die verheerendsten Deichbrüche und Uebcrschwem- mungen befürchtet werden mußten. Inzwischen waren diese Beunruhigungen des gewaltigen Elements nur Vorspiele einer furchtbaren Katastrophe, deren Nahe jedoch keiner ahnete, da mit dem Schluffe des gedach- ten Jahres die Stürme ausgetobt zu haben schienen und eine so gelinde und trockene Witterung einfiel, daß der Landmann noch manchen durch den anhaltenden Regen im vorigen Herbst unbesaet gebliebenen Acker mit Winterfrucht bestellen und sich nicht ohne Grund mit der frohen Hoffnung einer günstigen Erndte schmei- cheln konnte. Gegen das Ende des Januars 1825 kehrten die Besorgniß erregenden Stürme wieder; aus der Wolkenschwangern Luft fuhren mitunter drohende Blitze herni der und furchtbar rollende Donner ver- mehrten das Tosen der Orkane und das Brausen der an die zitternden Deiche schlagenden Mecreswogcn; höher schwoll von Tage zu Tage die Nordsee wieder an, bis — in der Nacht vom 3- auf den 4■ Februar, gerade bei Vollmond und der durch die Erdnahe des Mondes erhöheten Springfluth, die ganze Deichlinie des Landes, gleich der in dem benachbarten Jeverland

6. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 20

1826 - Emden : Woortman
20 Erste Periode. entwickelte sich bereits in dieser Periode ein eigen- thümlieber Volks charakter, der sich durch alle folgende Jahrhlinderte erhielt, und deffen Grundzüge ein gewisses Selbstgefühl, eine beharrliche Fe- stigkeit des Sinnes, eine Art von edlem und männlichem Trotz, eine ernste Bedachtlich- keit und, vor allem, eine innige Liebe zur Freiheit und zum Vaterlande waren. Ueber alles theuer war dein Friesen seine meerumdonnerte Heimath und die eigen? Sitte in Lebensart und Klei- dung, die er streng bewahrte. Jedem Versuch von austcn her, ihn in seinen Granzen zu beunruhigen oder ihn im Genuste seiner Freiheit und seiner Vor- rechte zu stören und seine alte heilige Sitte zu be- flecken, ward ernst und kühn mit dem Schwert in der Hand von ihm begegnet. 7. Religion dieser Völker. Ueber die religiösen Ansichten und Meinungen der Urbewohner des Landes, der Chauken, sind keine be- sonderen historischen Nachrichten vorhanden. Wahr- scheinlich haben sie die damals im europäischen Nor- den gangbaren Vorstellungen von der Gottheit, der menschlichen Seele und dem Leben derselben nach dem Tode gctheilt. Nach diesen waren Alfadur (All- vater), Odin, oder Wodan, der Gott der Sonne und des Himmels, und Frigga oder Freya, die Göttin der Erde, die Hauptgottheiten, an welche sie ihre Gebete richteten und denen sie ihre, oft grausam blutigen Opfer brachten. Die Seelen der Menschen waren nach ihrer Ansicht unsterblich und die Frommen und Tapfern, die in ihren Kriegen viele Feinde er- schlagen hatten, kamen nach dem Tode in Walhal-

7. Kleine Geschichte von Ostfriesland für die Schule und das Haus - S. 131

1826 - Emden : Woortman
Zustand des Landes. i3i stand desselben in geographischer und statistischer Hin- sicht einen bedeutend nachthciligcn Einfluß harten. Durch mehrere große Masserfluthen und Ueb er- schwer« mungen des Landes, worunter besonders wahrend der gräflichen Regierung die Allerheili- gen flu th (1570), die Fastna chtsfluth (1625), die St. Petersfluth (1651), und unter der fürst- lichen Regierung die Katharinen fluth (1685), die Martinsfluth (1686), die große Weih na chts- fluth (1717) und die Neujahrs flu th (Í72o) die zerstörendsten waren, litt nicht allein die Bevölkerung und der Wohlstand des Landes außerordentlich, indem Tausende von Menschen in den Wellen ihr Grab fan- den , der Äcker oft Jahre lang nicht gebaut werden konnte und Millionen zur Wiederherstellung der Deiche erfordert wurden, sondern es mußten auch hin und wieder, eingcrisicner tiefer Löcher (Kolken) und verän- derter Strömungen wegen, bereits eingedeichte Lände- reien wieder ausgedeicht und den Fluthcn Preis gegeben werden. Aber auch die P e st (1583, 1597,1598, 1602, 1611, 1624, 1637 , 1665), feindliche Einfälle, besonders der Sächsische (1514 u. f.), der Mans- feldische (1622), und der Hessische (1637) und bürgerliche Unruhen rofftcn oft Tausende von Einwoh- nern weg. Schwer drückten auch zuweilen strenge Winter (1565, 1709 und besonders 174o)> Miß- wachs und Theurung die Provinz. Dagegen erfreute sich auch mitunter das Vaterland sehr glücklicher Zeiten, in denen Friede und Eintracht herrschte, reiche Erndten den Fleiß des Landmanns belohnten, Hand.el, Scbiffahrt und bürgerliche Gewer- be blüheten und ein zufriedenes, bequemes Leben sich überall bewegte. Im Ganzen war, trotz der mannig- faltigen Landplagen und inncrn Unruhen, doch der

8. H. 2 - S. 12

1882 - Emden : Haynel
f — 12 — Die älteste Bevölkerung Griechenlands trägt den Namen Pelasger. Das ist vermutlich der Gesamtname jenes (gräco-italischen) Völkerzweigs, welcher bei der Wanderung der Indoger-manen von A|ieu nach Europa sich vou den (Selten, Germanen und Slaven absonderte und sich südwärts wandte. Bon den weiter westwärts vorgedrungenen Italikern wurden sie Griechen genannt, |ie selbst nannten sich erst Achäer, dann Hellenen und teilten sich in die 3 Stämme Äoler, Dorier und Ionier. Schon die Pelasger waren, wenigstens seit ihrer Ansiedelung in Europa, ein ackerbautreibendes Volk, welches auch feste Burgen und Städte zu bauen verstand. Auch bezeugen schon die vorgeschichtlichen Sagen die Vertrautheit der Griechen mit der Seefahrt. Bereits nach Homers Schilderung bilden sie eine Menge kleiner Gemeinwesen und zwar mit monarchischer Verfassung. Der König sah seine Würde als eine Gabe der Gottheit an, hatte aber einen Rat von Edeln — „im Frieden ist es mehr das Alter, im Kriege ist es mehr die Tapferkeit, welche in den Rat des Königs dringt" *) — zur Seite, und die Stimme des Volkes blieb nicht nngehört. Die ältesten Griechen verehrten, wie die Inder, Perser und unsere eigenen Vorfahren, einen höchsten unsichtbaren Gott ohne Bild und Tempel; „die hochragenden Berggipfel waren ihnen auch zu geistiger Erhebung die von der Natur geschaffenen Hochaltäre." 2) Als später das Volk sich in viele kleinere Gemeinwesen schied, kam der Polytheismus auf, und man verehrte Götter der Oberwelt (Olympier, unter denen Zeus der oberste), der Unterwelt (Demeter und ihre Tochter Persephone samt deren Gemahl Hades) und des Wassers (Poseidon). Daß Demeter (Mutter-Erde) als Gemahlin des Himmelsgottes Zeus galt, erinnert an die religiösen Grundvorstellungen der übrigen alten Völker. An den Kultus lehnten sich die öffentlichen Fest spiele an, die zugleich das stärkste Band nationalen Zusammenhangs bildeten. Während die erste Einwanderung, „wie die ältesten Wanderungen der Völker alle",3) unzweifelhaft zu Lande — hier also in der Richtung von Norden nach Süden — erfolgte, begann schon früh zur See eine Reihe von Auswanderungen in der Richtung von Osten nach Westen; dahin weisen auch die Überlieferungen vom Argonautenzug und vom trojanischen Kriege (? 1198—1184), wie sie andererseits darauf hindeuten, „daß die 2) Ranke. — S) Curtius. — ») Mommsen.
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