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1. Die politische Geographie - S. 45

1857 - Emmerich : Romen
— 45- - Gebirge. Lebhafter Handel (Buchhandel). Constitutionelle Monar- chie. — Einteilung: 1. Kreisdirection Dresden. — Dresden, an der Elbe, 105000 E. Hpt.- und Residenzst. mit vielen Sehenswürdig- keiten und Kunstschätzen ("das deutsche Florenz"), Fabr., Elbschiff- fahrt. Planenscher Grund. Pirna, an der Elbe, Sandsteinbrüche. Lager von Pirna 1756. Königstein, am l. Elbufer, unbezwing- liche Bergfestttng ans einem 1400' hohen Felsen. Meißen, ander Elbe, 9000 E., älteste Porzellanfabr. in Europa. Freiberg, an der Mulde (Freiberger Mulde), 15000 E., berühmte Bergakademie, Hütten- und Hammerwerke. 2. Kreisdirection Leipzig. — Leipzig, an der Pleiße, 66000 E., Univers., Hptsitz des Buchhandels, erster Meßort Deutsch- lands. Schlachten 1631, 1642 und 1813. Grimma und Wur- zen, beide an der Mulde (letzteres auch an der Eisenbahn). Osch atz, Tuchfabr. In der Nähe Hubertsburg, Jagdschloß. Friede 1763. 3. Kreisdirection Zwickau.— Zwickau, an der Mulde (Zwickaner M.) 10000 E. Fabr. Handel. Chemnitz, 31000 E., sehr bedeutende Industrie (Baumwollenmanufactnren), Steinbrüche. Annaberg, 9000 E. Hptsitz des Spitzenklöppelns und Bandwe- bens, Bergbau. Plauen, an der weißen Elster, im Vogtlande, 12000 E. Fabr. Schneeberg, Neichenbach, Glauchau (in den schönburgischen Herrschaften), gewerbsame kleinere Städte. 4. Kreisdirection Bautzen (die sächs. Ober-Lausitz). — Bantzen, an der Spree, 13000 E. Fabr. Handel. Schlacht 1813. Kamenz, an der schwarzen Elster, Lessing's Geburtsort. Zittau, an der Lausitzer Neiße, 11000 E., von Weberdörfern umgeben. Fabr. Handel. Herrnhut, 1400 E. Stammort derherrnbuter (Evangel. Brüder). §. 20. Die kleinern sächsischen, die reustischen und die schwarzbnrgischen Staaten (Thüringische Staaten). Gegen W. schließt sich an das Königreich Sachsen ein Dreieck mit abgestumpfter Westspitze an, welches 8 kleine Staaten umfaßt. Es fällt mit dem sächs. Gebirgsdreieck (top. Geogr. S. 64) nicht ganz zusammen, sondern etwas mehr nach W., ist etwas kleiner, aber ähnlich und von ähnlicher Lage. Es reicht von der Zwickaner Mulde bis zum Rhöngebirge. Die Staaten, welche es umschließt, sind*): I. Herzogthum Sachsen - Altenburg, die Ostspitze des Dreiecks; ein anderer Theil liegt tiefer hinein an der Saale. Auf 25 Q.-M. leben 132000 E., zum Theil wendischer Abkunft, luthe- risch. Blühender Ackerbau, Viehzucht, Wollenspinnerei und Wollen- *) Außerdem umschließt dieser dreieckige Raum noch einige kleiner» Gebietstheile anderer Staaten.

2. Die politische Geographie - S. 57

1857 - Emmerich : Romen
nur durch den Zellerbach von Clausthal getrennt, und Andr e a s- borg, gleichfalls Bergstädte. §. 25. Die kleineren Staate des germanischen Tieflandes. I. Das Herzogthum Holstein mit Lauenburg s. oben 8- 11. Ii. Die Großherzogthümer Mecklenburg, zwischen Holl- stein, Hannover, Preußen und der Ostsee gelegen, mit meist luther. Bewohnern. Fabrikfleiß nicht bedeutend, dagegen blühender Ackerbau und Viehzucht (treffliche Pferde). Constitut. Vers. 1. Mecklenburg-Schwerin, 225 Q.-M. mit '/2 Will. E. — Schwerin, 20000 E., Hptst.- u. Resid. Ludwigslust, 6000 E., zweite Residenz. Wismar, an einem Ostseebnsen, 12000 E., zweite Haudelsst. Rostock, 23000 E., Universität, größte Stadt des Landes. Hafen Warnemünde an der Ostsee. Dobber an, Seebad. 2. Mecklenburg-Strelitz, zwei getrennte Gebiete (Herzog- thum Strelitz im S.o. und Fürstenthnm Ratzeburg int N.w. von Mecklenburg-Schwerin), 48 Q.-M. mit beinahe 100000 E.— Neu- Strelitz, am Zirkersee, 7000 E., Hpt.- u. Nesidst. Ne »-Bran- den bürg, ebenfalls an einem See. 1h. Die anhaltischeu Herzogthümer, größtcntheils von Preußisch-Sachsen eingeschlossen, an der Elbe, Mulde und Saale liegend; ein abgesondertes Stück ans dem Vordcr-Harz. Die Be- wohner meist protestantisch. Hauptnahrungsquelle ist Ackerbau und Viehzucht, in einem Tbeile von Anhalt-Bernburg Bergbau. 1. Anhalt-Des sän-Köthen, 28 Q.-M. mit >10000 E., umfaßt die früher (vor 1853) getrennt gewesenen Herzogthümer A.- Dessau und A.-Köthen. — Dessau, an der Mulde, 12000 E., Hptst. N. Resid. Wörlitz, 2 M. östl. mit schönem Park. Zerbst, 10000 E. Köthen, 7000 E., Eisenbahnstern (nach Dessau, Hatte, Bernburg, Magdeburg). 2. An Halt-Bern bürg, 14 Q.-M. mit 60000 E. — De r n- burg, an der Saale, 70li0 E. Ballenstädt, Resid. am Nord- fuß des Uuterharzes. Im nahen Sclkethale das Eisenwerk unterm Mägdesprung und das Alexis bad. Iv. Das Großherzogthnm Oldenburg, 115 Q.-M. mit ungefähr 300000 E. Das Hauptland liegt links an der Weser, von der Nordsee und Hannover umgränzt, in welches es buseuartig von N. nach S. eindringt (Sümpfe, Torf, Haiden, Marschland, Vieh-, besonders Pferdezucht). Vor Kurzem ist ein kleiner Gebiets- theil am Iahdebusen an Preußen Behufs Anlage eines Kriegs- hafens abgetreten worden. — Neben dem Hauptlande begreift Olden- burg noch das Fürstenthum Lübeck in Holstein und das Für- stenth. Birkenfeld an der Nahe. Die Bewohner meist lutherisch. Nahrungszweige wie in Hannover. Beschränkt-monarchische Staats- form.

3. Die politische Geographie - S. 59

1857 - Emmerich : Romen
— so — wenn es in Bonn 11 Uhr Vormittags ist? — 8. Wie lange dauert der längste Tag in Carlsruhe? in Regensburg? in Budweis? in Stralsund? in Danzig? — 9. Wie groß ist die Tagszeitendifferenz von Leipzig und Venedig? — 10. Liegt Berlin oder Dresden östli- cher? — 11. Berechnet Berlins Entfernung von Dresden in deut- schen Meilen! (Berlin 52 7,° N., Dresden 51 '/,5° N.) ~ 12. Be- rechnet Berlins Entfernung von Bergen auf Rügen in deutschen Meilen! — 13. Welche Städte Brandenburgs liegen mit Hannover am nächsten unter gleicher nördl. Br.? — 14. Welche Stadt an der Weichsel hat ungefähr mit Bremen gleiche größte Tageslänge? — 15. Welche Stadt an der Oder entspricht am nächsten in der nördl. Breite der Stadt Düsseldorf? — Ig. Welche Festung an der Oder kommt mit Wesel in der nördl. Br. nahe überein? — 17. Sucht die Breitendifferenz der Südpunkte von Rheinpreußen und Schlesien! Ferner die Breitendifferenz ihrer Nordpunkte! — 18. Welcher größere Fluß durchströmt Preußen fastauf der ganzen Strecke seines Laufes? — 19. Welche preuß. Provinzen durchfließt die Oder? die Warthe? die Netze? u. s. w. — 20. Wie ist im Allgemeinen die Richtung des Rheines im Rheinpreußischen? — 2l. Welche Richtungsverän- derung erfährt der Rhein bei Mainz? bei Bingen? — 22. Welche Richtung hat die Elbe von Magdeburg bis Havelberg? von Havel- berg bis zur Mündung? — 23. Welche Richtung hat die Oder in Schlesien? welche in Pommern? — 24. Welche Provinzen Preu- ßens werden von Gebirgen durchzogen oder berührt? Nennt die Ge- birge, welche den einzelnen Provinzen angehören! — 25. Welche preußische Festungen liegen ») an der Weichsel, b) an der Oder, v) an der Elbe, ü) an der Weser, e) am Rheine? Welche Festun- gen hat Preußen noch außerdem? — 26. Welche der genannten Städte liegen an der Oder? der Elbe? der Havel? der Ems? U. s. w. — 27. Welche Städte liegen an den Mündungen der Lippe? der Nahe? der Mosel? der Fulda? der Hunte? der Ems? der Haase? der Persante? an den Mündungen der Oder? der westl. Weichsel? der Bober? der Wartha? der Spree? der Havel? §. 26. Königreich der Niederlande (Holland). Königreich Belgien. Der Raum, den diese beiden Staaten einnehmen, liegt zwischen der Nordsee, Hannover, Westphalen, Rheinpreußen, und dem Groß- herzogthum Luxemburg. Weiter läuft die Gräuzlinie (gegen Frank- reich) vom Luxemburgischen aus nordwestlich zur Nordseeküste unter 510 N. I. Der nördliche Theil, das Königreich der Niederlande oder Holland, das sich südwärts bis über 51'/,» N. erstreckt, und auf der rechten Maasseite bis 50 '/.i0 N. vorspringt, ist die Fortse- tzung der westphälischen und hannöverischen Tiefebenen, die tiefste Gegend des germanischen Tieflandes, voller Weideplätze und Torf-»

4. Die politische Geographie - S. 51

1857 - Emmerich : Romen
und bad. Gebiete umschlossen. Außerdem mehrere kleinere Enclaven in andere Bundesstaaten. Der Abstammung nach sind die Bewohner in den Provinzen Wcstphalen und Sachsen ächt deutsch, desgleichen in der Rheinpro- vinz mit Ausnahme eines Districtes an der Westgränze, wo ein wallonischer Stamm (celtisch-germanischen Ursprungs) wohnt; die Bewohner Brandenburgs und Pommerns sind deutsch-slavischer Ab- kunft mit deutscher Sprache; Posen ist vorherrschend polnisch, Schle- sien deutsch mit polnischer und geringer böhmischen Beimischung, Preußen deutsch außer in einigen polnischen und lithauischen Bezir- ken. — Die evangelische Religion ist vorherrschend; die Katholiken (etwa 6 7» Mill.) sind am zahlreichsten im W., ferner in Posen, Schlesien und Westprenßen. Die Zahl der Juden beträgt etwa '/« Mill. — Das preußische Unterrichtswesen nimmt eine der ersten Stellen in Europa ein; Wissenschaften und Künste blühen; die Bil- dung durchdringt immer mehr alle Stände. Erwerbsquellen: Ackerbau und Liehzucht (in allen Provinzen), Fabriken und Handel (Rheinprovinr, Westphalen, Schlesien, Sach- sen, Brandenburg), Weinbau (Rheinpr.), Bergbau (Sachsen, Schle- sien, Westph., Rheinpr.), Salzgewinnung, Fischerei, Rhederei. — Der Handel insbesondere wird durch treffliche Communicationsmittel (Eisenbahnnetz von mehr als 500 M.) begünstigt. Verfassung: der König theilt die gesetzgebende Gewalt mit dem allgemeinen Landtage (Herren-Haus und Haus der Abgeordneten). Außerdem Provinzialstände. In Bezug auf Civilverwaltung zerfällt das Königreich in Regierungsbezirke, deren mehrere gemeinschaftlich der obern Leitung eines Ober-Präsidenten untergeordnet sind. Jeder Reg.-Bez. ist in Kreise getheilt, an deren Spitze Landräthe stehen. Die zwei östlichsten Provinzen Preußens (zusammen 1714 Q.-M. mit etwa 47r Mill. E.) gehören nicht zum deutschen Bunde. A. Außerdeutsche Provinzen. Die Westgränze geht von der obersten Prosna aus gegen N.w. zur Warthe etwas oberhalb der Netze-Mdg., und wendet sich dort gegen N.o. nach der Ostsee-Küste. Nach den übrigen Seiten hin bilden die Ostsee, Rußland und Polen die Gränze. Der südwestlich- kleinere Theil dieser Tiefebene ist die Provinz Posen (Großherzog- thnm), das Uebrige die Provinz Preußen (Königreich). Welche Flüsse durchziehen diesen Raum? Fortsetzung des baltischen Seen- gürtels. Das kurische und frische Haff. Im O. Moore, im W. Sandstrecken; längs den Flüssen Brücher und Marschland. Wal- dungen; Fischerei, Bienenzucht, Rindviehzucht; Bernstein. 1. Provinz Preußen. n. Reg.-Bez. Königsberg. — Königsberg, am Pregel, 78000 E., Univ., Fabr., Land- und Seehandel; Kant's Geburtsort. Pillau, am frischen Haff, 5500 E., Fest., Vorhafen von Königs- berg, Handel (1200 Schiffe fahren ein und ab); Bernsteinküste.

5. Die politische Geographie - S. 56

1857 - Emmerich : Romen
56 §. 24. Das Königreich Hannover. Das Königreich Hannover, nach Preußen der größte Staat des germanischen Tieflandes, 700 Q.-M. mit ungefähr 2 Mill. E., liegt längs der Nordsee, zwischen dem Dollart und der Elbe- Mdg. Die Gränze folgt der Elbe (aufwärts) bis gegen 53° N., und vom Dollart aus läuft sie südwärts bis ungefähr 52 'A0 N. Von diesen Punkten aus läuft sie in sehr unregelmäßigen Linien, im Allgemeinen zwischen den beiden Hälften des preuß. Staates, in dem Winkel der Werra und Fulda in eine Spitze zusammen. — Elbe, Weser, Ems; Teutoburger Wald, Harz; Heiden (die Lüneburger); Sumpf- und Moorland (zwischen Elbe und Weser-Mdg.). Weide- land; Torf; Fischereien. Unter den größtentheils luther. Bewohnern sind etwa 1u Mill. Katholiken. Gute Uuterrichtsanstalten. Die großen Haide-, Sand- und Moorstrecken widerstreben dem Ackerban, in den Marschländern trefflicher Ackerbau und Viehzucht (ausgezeichnete Pferde). Unter den Industriezweigen ist Leinweberei bedeutend; Bergbau im S. — Constitut. Verfassung. Eintheilung: 1. Landdrostei Hannover (Fürstenth. Kalenberg und die Grafschaften Hoya und Diepholz). — Hannover, an der Leine, 44000 E. Hptst. Residenz. Hameln, an der Weser, 7o0o E. Schiffs. 2. Landdr. Hildesheim (Fürstenth. Göttingen, Gruben- hagen und Hildesheim). — Hildesheim, 16000 E. Leinenhan- del. Güttingen, an der Leine, 12000 E. Univers. Goslar, am Nordfuß des Harzes, 8000 E. Bergstadt, früher Neichsst. und Residenz sächsischer Kaiser. Münden, am Werra-Fulda-Zusam- menfluß, 7000 E. Fabr. Schiffs. 3. Landdr. Lüneburg (Fürstenth. Lüneburg oder Celle).— Lüneburg, im O. der Haide, 14000 E., reiches Salzwerk. Haar- burg, an der Elbe, 6000 E. Ucberfahrt nach dem gegenüberliegen- den Hamburg. Celle, an der Aller, 12000 E. Schiffs., Handel. 4. Landdr. Stade (Herzogth. Bremen, Fürstenth. Verden und das Land Hadeln). — Stade, in einer Marschgegend, 7000 E. Verden, an der Aller, 6000 E. 5. Landdr. Osnabrück (Fürstenth. Osnabrück, Grafschaf- ten Lingen, Meppen und Bentheim).— Osnabrück, an der Hase, 12000 E. (Westphäl. Friede 1648). Lingen, unweit der Ems, Meppen, an der Hase-Mdg., und Bentheim, Hptörter der Grafschaften gl. N. 6. Landdr. Aurich (Fürstenth. Ostfriesland). — Aurich, an einem Kanal zur Ems, 5000 E. E m den, am Dollart, 13000 E., Hafen, Handel, Häringsfischerei. Norderney, Insel mit Seebad. „ , 7. Berghauptmannschaft Clausthal (der Ober- harz). -- Clausthal, 10000 E., erste Bergstadt. Zellerfeld,
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