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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 37

1890 - Erfurt : Bartholomäus
37 b) Slaven dringen in den östlichen Teil Deutschlands ein: Wenden, Sorben, Czechen, Mährer. c) Magyaren dringen nach Ungarn, Mähren und Deutschland vor. Innere Zersplitterung des Reiches. Auflösung des deutschen Reiches in die 5 Herzogtümer: Franken, Sachsen, Schwaben, Bayern, Lothringen. 911—918 Konrad I. von Franken kämpft mit geringem Erfolg gegen äussere und innere Feinde. Eberhard. Iv. Übergewicht der Kaiser. a) Die sächsischen Kaiser. 919—1024. 919—936 Heinrich I., Gründer des deutschen Reiches. Nach Wiedervereinigung aller deutschen Stämme durch Unterwerfung der Herzöge von Bayern, Schwaben, Lothringen führt er Krieg mit den Ungarn. Neunjähriger Waffenstillstand und Tribut. Gründung von St ädten, Entwickelung des Reiterdiens tes. Siegreiche Kämpfe gegen die Wenden und gegen die Czechen, sodann glänzender Sieg 933 über die Ungarn bei Riade. Heinrich I. stirbt in Memleben, sein Grab in Quedlinburg. 936—973 Otto 1., der Grosse, Heinrichs Sohn. Krönung in Aachen. a) Kampf gegen die aufständischen Vasallen. Er erteilt die Herzogtümer ihm ergebenen Männern: Bayern seinem Bruder Heinrich, Lothringen seinem Schwiegersohn Konrad, Schwaben seinem Sohn Liudolf. b) Grenzkriege gegen die Slaven. Hermann Billung an der untern Elbe, Markgraf Gero an der mittleren Elbe und der Saale. Errichtung der 3 Markgrafschaften: Nordmark

2. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 47

1890 - Erfurt : Bartholomäus
47 1273- 1292- 1298- 1305- 1308- 1314- -1291 Rudolf von Habsburg, durch den Einfluss des Erzbischofs Werner von Mainz gewählt. Er führt Krieg gegen Ottokar von Böhmen und Mähren, welcher Oesterreich in Besitz genommen hatte, und besiegt ihn 1278 in der Schlacht auf dem Marchfelde. Österreich, Steiermark, Krain kommen an Rudolfs Söhne. Begründung der habsburgischen Hausmacht. -1298 Adolfvon Nassau. Ersucht durch Erwerbung von Thüringen sich eine Hausmacht zu gründen (Kämpfe mit Friedrich und Diezmann, Söhnen Albrechts des Entarteten). Adolf, abgesetzt, fällt in der Schlacht bei Göllheim im Kampfe gegen -1308 Albrecht I. von Österreich. Er wird von sei- nem Neffen Johann Parricida an der Reuss ermordet. -1377 Babylonische Gefangenschaft der Kirche. Sitz des Papstes Clemens Y. in Avignon. -1313 Heinrich Vii. von Luxemburg. Er gewinnt durch Vermählung seines Sohnes Johann mit einer böhmischen Prinzessin für denselben Böhmen (Begründung der Hausmacht der Luxemburger) und sucht vergeblich in Italien das kaiserliche Ansehen wiederaufzurichten. -1347 Ludwig der Baler. Nach langjährigem Kampfe mit seinem Gegenkönig, Friedrich dem Schönen von Österreich, besiegt Ludwig seinen Gegner 1322 in der Schlacht bei Mühldorf und nimmt ihn gefangen. 1323 Ludwig belehnt nach dem Aussterben des Hauses Albrechts des Bären seinen Sohn Ludwig mit der Mark Brandenburg und vermählt ihn später mit Margarete Maultasch, der Erbin Tirols. Streit Ludwigs mit Papst Johann Xxii.

3. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 86

1890 - Erfurt : Bartholomäus
F. Brandenburgiseh-preussisehe Gesehiehte bis zu Friedrieh dem Grossen. I. Brandenburg. 1134—1319 1. Askanisehe Markgrafen. (Ballenstädter, An- li altin er). 1134 Albrecht der Bär, vom Kaiser Lothar mit der Nordmark belehnt, vergrössert die Mark durch Eroberung der Priegnitz und durch Erwerbung des Havellandes (Pribislav von Brennabor) und wird 1142 durch Kaiser Konrad Iii. reichsunmittelbar als Markgraf von Brandenburg. Seine Nachfolger erweitern die Mark, besonders: die Brüder Johann I. und Otto Iii., welche die Uckermark. Neumark, Barnim, Teltow, Lebus gewinnen, Otto Iv. mit dem Pfeile und Waldemar. G-ermanisierung der Mark durch Ansiedlung von Kriegern und deutschen Kolonisten. — Städte: Berlin und Kölln a. Spree, Frankfurt a. Oder, Landsberg a. Warthe. — Klöster: Lehnin, Chorin, Zinna. 1323—1373 2. Bayrisehe Markgrafen bezw. Kurfürsten. Nach dem Aussterben der Askauier in Brandenburg belehnt Ludwig der Bayer seinen Sohn Ludwig den Älteren mit der Mark, die unter ihm in grosses Elend kommt. Yer-

4. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 38

1890 - Erfurt : Bartholomäus
38 (Altmark), Ostmark und Mark Meissen. Gründung der Bistümer: Oldenburg (später Lübeck), Havelberg, Brandenburg, Meissen, Zeitz, Merseburg; Erzbistum Magdeburg. c) Römerzüge. Erster Zug nach Italien. Otto befreit und heiratet die von Berengar von Ivrea verfolgt® Adelheid und erobert Oberitalien. Empörung Liudolfs und Konrads. Zweiter Zug nach Italien. Johann Xii., von Berengar bedrängt, ruft Otto und krönt ihn 962 zum römischen Kaiser. „Heiliges römisches Reich deutscher Nation.“ Dritter Zug nach Italien. Verheiratung seines Sohnes Otto mit der griechischen Prinzessin Theophano. d) Ungarnkrieg. 955 die Ungarn werden in der Schlacht auf dem Lechfelde vollständig besiegt. Konrad von Lothringen fällt. 973 Ottoi. stirbt inmemleben, sein Grab in Magdeburg. 973—983 Otto Ii. Er unterdrückt den Aufstand Hein- richs des Zänkers von Bayern und zwingt durch einen Zug bis vor Paris den König von Frankreich zum Verzicht auf Lothringen. Die Eroberung des griechischen Unteritaliens aber scheitert durch die Niederlage bei Co tr one. 983 — 1002 Otto Iii., erzogen von seiner Grossmutter Adel- heid und seiner Mutter Theophano. „Das Wunder der Welt.“ Willigis von Mainz Reichsverweser. Plan Ottos, das alte Römer-reich mit der Hauptstadt Rom zu erneuern. Otto stirbt bei Rom. 1002—1024 Heinrich Ii., der Heilige (Gründung des Bistums Bamberg). Er erzwingt seine Anerkennung in Deutschland und Italien (Gegenkönig Arduin von Ivrea). Drei schwere Kriege mit Boleslav von Polen.

5. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 45

1890 - Erfurt : Bartholomäus
45 1250 1266 1268 1241 1248 1270 1291 beim Erlöschen des askanischeu Hauses da» Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg. — 1485 scheidet sich das Haus Wettin in 2 Linien: Die ältere, Ernestinische, mit der Kurwürde und Thüringen, die jüngere, Albertinische, mit Meissen], dann Wilhelm von Holland. Nach der schweren Niederlage Friedrichs bei Parma und der Gefangennahme seines Sohnes Enzio durch die Bolognesen stirbt Friedrich. Sein Grab in Palermo. 1254 Konrad Iv. Nach Konrads Tode sein Halbbruder Manfred zum König von Neapel und Sicilien gekrönt Dagegen nimmt Karl von Anjou von der Kirche das sicilische Reich als Lehen an. Manfred in der Schlacht bei Benevent geschlagen und getötet. Konradin, Konrads Sohn, wird von Karl von Anjou bei Scurcola geschlagen, darauf gefangen genommen und in Neapel hingerichtet Die Mongolen unter Temudschin (Dschingis-Khan) erobern China und das Reich der Chowaresmier, unter seinem Enkel Batu Russland, Ungarn, Polen. Schlachtbeiwahlstattbeiliegnitz. Heinrich der Fromme von Schlesien fällt. Verfall des Mongolenreiches. Sechster Kreuzzug,- veranlasst durch die Eroberung Jerusalems durch die von den Mongolen vertriebenen Chowaresmier, unternommen von Ludwig Ix., dem Heiligen, von Frankreich. Ludwig erobert üamiette in Ägypten, wird aber gefangen genommen und muss sich loskaufen. Siebenter Kreuzzug. Ludwig Ix. stirbt vor Tunis. Die Christen müssen nach dem Fall von Akkon Syrien räumen.

6. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 48

1890 - Erfurt : Bartholomäus
48 1347 1347 1378 1378- 1291 1338 Der Kurverein zu Rense erklärt jeden von der Mehrzahl der Kurfürsten gewählten deutschen König auch ohne Krönung des Papstes finden römischen Kaiser. —1437 Die Kaiser aus dem Hause Luxemburg. —1378 Karl Iv. Gegenkönig Günther von Schwarzburg. Karl gründet in Prag die erste deutsche Universität. Germanisierung und Kultivierung Böhmens. 1356 Erlass der goldenen Bulle. 7 Kurfürsten: Erzbischöfe von Mainz, Köln, Trier, König von Böhmen (Erzschenk), Pfalzgraf bei Rhein (Erztruchsess), Herzog von Sachsen-Wittenberg (Erzmarschall), Markgraf von Brandenburg (Erzkämmerer). Vorrechte der Kurfürsten: Anteil an der Besorgung der Reichsgeschäffce, privilegium de non evocando, de non appellando, Unteilbarkeit der Kurlande. 1373 Karl kauft von dem Wittelsbacher Otto dem Faulen die Mark Brandenburg. Die luxemburgischen Erblande umfassen: Böhmen. Mähren, Lausitz, Mark Brandenburg, Schlesien. Anfang der gros sen Kirchenspaltung (Schisma) Ein Papst für Rom, einer für Avignon gewählt. -1400 Wenzel. Unter Karl Iv. und Wenzel Blüte der Eidgenossenschaften. Die mächtigsten sind: a) die Hansa, welche im 14. Jahrh. die höchste Blüte erreicht. Siegreicher Feldzug gegen Waldemar von Dänemark. — Vorort der Hansa: Lübeck. 4 Quartiere: Das westfälische mit Köln, das sächsische mit Braun schweig, das wendische mit Lübeck, das preussischemitdanzig. —Faktoreien in Brügge, London, Bergen, Wisby auf Gotland, Nowgorod. b) die Schweizer Eidgenossenschaft, entstanden durch Stiftung des ewigen Bundes der Wald-

7. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 87

1890 - Erfurt : Bartholomäus
1348 1373 1373- 1411 1415 1417 1415 1440 87 feindung Ludwigs von Bayern mit Papst Johann Xxii. und den Luxemburgern. Verheiratung Ludwigs des Altern mit Margarete Maultaseh. Auftreten des falschen Waldemar. Ludwig der Römer. Otto der Faule verkauft die Mark an Karl Iv. von Luxemburg. 1415 3. Luxemburgische Kurfürsten. Karl Iv. regiert mit Sorgfalt und Weisheit die Mark. Landbuch der Mark. Beförderung der Schiffahrt auf der Oder und Elbe, Frankfurt und Tangermünde Stapelplätze. Sigismund verpfändet die Mark an seinen Vetter Jobst von Mähren und verkauft die Neumark an den deutschen Orden, Nach Jobsts Tode überträgt Sigismund die Statthalterschaft in der Mark dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg aus dem Hause Hohenzollern. Dieser kämpft o-egen den räuberischen Adel und zerstört Ö O Friesack und Plaue, die Burgen von Dietrich und Hans von Quitzow. Allgemeiner Landfriede. Sigismund überlässt die Mark mit der Kurwürde erblich an Friedrich und belehnt ihn in Kostnitz feierlich mit derselben. 4. Hohenzollern. -1440 Friedrich I. -1470 Friedrich Ii. mit den eisernen Zähnen bricht die Selbständigkeit der Städte, besonders von Berlin-Kölln. Berliner Unwille, Berlin Residenz. Vom deutschen Orden kauft er die Neumark zurück, von Böhmen erwirbt er einige Städte der Lausitz.

8. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 88

1890 - Erfurt : Bartholomäus
88 1470—1486 Albrecht Achilles. 1473 Dispositio Achillea: Die Mark soll ungeteilt an den ältesten Sohn, die fränkischen Fürstentümer sollen an die jüngeren Söhne übergehen. 1486—1499 Johann Cicero. 1499 1535 Joachim I. Nestor tritt streng dem raublustigen Adel entgegen, gründet in Frankfurt a. Oder eine Universität und errichtet das „Kammergericht.“ Er ist ein eifriger Gegner der Reformation. Erbvertrag mit Pommern. 1535- 1571 Joachim Ii. Hektor in der Kurmark, Johann von Küstrin in der Neumark. Beide führen in ihren Ländern die Reformation ein. Joachim schliesst mit dem Herzogshause von Brieg, Liegnitz, Wohlau einen Erbvertrag und empfängt von Polen die Mitbelehnung mit dem Herzogtum Preussen. 1571—1598 Johann Georg vereinigt die Neumark wieder mit der Kurmark. 1598—1608 Joachim Friedrich und 1608—1619 Johann Sigismund erhalten die vormund- schaftliche Regierung in Preussen. 1609 Nach dem Tode des Herzogs Johann Wilhelm von Kleve der jülich-klevische Erbfolgestreit. Johann Sigismund und Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Neuburg einigen sich 1014 im Vertrage zu Xanten: Johann Sigismund erhält Kleve, Mark, Ravensberg, Wolfgang Wilhelm Jülich und Berg. 1618 Nach dem Tode des Herzogs Albrecht Ii. von Preussen nimmt Johann Sigismund das Herzogtum Preussen unter polnischer Lehenshoheit in Besitz. Ii. Preussen. Die alten heidnischen Preussen setzen der Einführung des Christentums hartnäckigen Widerstand entgegen (Adelbert von Prag, Christian

9. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 438

1807 - Erfurt : Keyser
V 438 . Beschreibung dee Zustandes auch häufig zu Versammlungssälen für Gelehrte, >n wie'in ihnen die Büsten großer Gelehrten aufgelle . waren. Diese schenkten auch ihre Schriften in 1j selben, was damals gleichsam die Ausgabe erm Buches war. Privatleute hielten sich eigene geley Sklaven, welche'die Aufseher über ihre Bibliothek — tzeranve»k So war Varrò vom Casal'/ P so machten. Die Kaiser setzten Freygelassene oder Gelehrte ihnen vor. So war Varrò vom Ea. Hygi» vom K. August zum Bibliothekar bestellt 32. , ^ „ 'Da wir hier einmal von den Bibliotheken^ Römer gesprochen haben, wissen wir keinen se^! chern Ort, von dem Bücherwest» der Römer."0' Haupt, zu reden, als diesen. Die Römer bemem^. sich im Sssreiben keiner andern Buchstaben, als, größer». Die kleinern lateinischen Charaktere P ' .si* „..n. H O1'1 wie die griechsschen, wahrscheinlich erst im achten neunten Jahrhunderte n. Chr. Geb., aus Zusamm ziehnng und Abänderung der größer« entstand Doch finden sich frühere Spuren derselben. Dle . schwindschreiber bey den Römern bedienten ftcne,lm!*) Abkürzungen (compendia scribendi) und Zeichen- Der Ursprung der Geschwil'.dschreiber fallt in Creek Zeiten. Um die auf dem Forum össentlich gehalte ^ Reden auch Andern mitzutheilen, ließ man viel) r Sklaven alle Worte des Redners nachschreiben, st ^ Jeder nach der Reihe einen Perioden schriftlich mm ^ sen mußte. Nun erfand Tiro, der Freygelassen/ . Cicero, da die Sache zu umständlich, oderweitlmu , war, ans Cicero's Veranlassung, die Kunst^. b^^ Wort mir einem Zeichen (nota) anzudeuten. Die ^ schwib^ p ) Stier. Caes. 44. ^ *) .Man muß d'est Ferchen kennen, weil die pllrco ^ ihren Monumenten, Inscriptivnen oder Manoi dergleichen gebrauchen. Re.

10. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 7

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
i. Die orientalischen Reiche. A Nach diesem zog Necho, der König in Egypten, herauf, zu streiten wider Carchemiö am Phrat. Und Jossa zog aus ihm entgegen, und stellte sich mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo. Aber die Schützen schossen den König Josia; und der König sprach zu seinen Knechten: führet mich hinüber, denn ich bin sehr wund. Und seine Knechte thaten ihn von dem Wagen, und führeten ihn auf einem anderen Wagen, und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb, und ward begraben unter den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leide um Josia. (2. Chron. 35,20.) Und der König in Egypten setzte ab Joahas, den Sohn Josia, und machte Eliakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem, und wandelte seinen Namen Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn in Egypten. (Das. 36.) Amasis zu Polycrates v. Samos: Noch Keinen sah ich fröhlich enden, auf der; mit immer vollen Händen die Götter ihre Gaben streu'n. Armes Egypten! wie bist du jetzt verändert! Durch eine Jahrtausende lange Verzweiflung elend und träge gewor- den, war es einst arbeitsam und duldend fleißig. Auf den Wink seiner Pharaonen spann es und webte, trug Steine und grub in den Bergen, trieb Künste und baute das Land. Ge- duldig ließ es sich einschließen und zur Arbeit vertheilen, war fruchtbar und erzog seine Kinder kärglich, scheute die Fremden und genoß seines eingeschlossenen Landes. Seitdem es dies Land aufschloß, ist es Völkern nach Völkern zur Beute ge- worden. (Herder.) 2. G r i e ch e n l a n d. Ioh. v. Müller: Hingen die drei Welttheile nicht zu- sammen, so wäre Europa vielleicht ebenso wenig als die Tar- tarei und das innere Afrika oder gewiß langsamer und auf anderem Wege cultivirt worden. Nur die mittelländische See hat unserer Erde ein Phönizien und Griechenland, Etrurien und Nom, ein Spanien und Carthago gegeben, und durch die vier ersten dieser User ist alle Cultur Europa's worden. Rechobeicir-- cesium. K06. Psammenit bei Pelusium. 525. Morgen- und Abendland. 2. B°
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