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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 76

1890 - Erfurt : Bartholomäus
76 1799 1800 1801 1803 1804 1805 1806 1801 Zweiter Koalitionskrieg gegen Frankreich, Die Österreicher und Bussen siegreich. Da zieht Bonaparte über den grossen St. Bernhard nach Italien und besiegt die Österreicher bei Marengo, während Moreau bei Hohenlinden siegt und Wien bedroht. Friede zu Luneville mit Österreich und dem deutschen Reiche: Bestätigung des Friedens zu Campo Formio. England schliesst den Frieden zu Amiens Die durch Abtretung des linken Rheinufers ge-schädigten deutschen Pürsten werden durch den Reichs-Deputationshauptschluss durch säkularisierte Kirchengüter und aufgehobene Reichsstädte entschädigt. Preussen erhält Hildesheim, Paderborn und einen Teil von Münster, Erfurt mit dem Eichsfeld, mehrere Abteien und die Reichsstädte Mühlhausen, Nordhausen, Goslar. Napoleon I., erblicher Kaiser der Franzosen. bald darauf erblicher König von Italien. Dritter Koalitionskrieg. Napoleon im Bunde mit Baden, Württemberg, Bayern rückt in &üddeutschland ein und nimmt Mack in Ulm gefangen. Während die französische Flotte bei Trafalgar vernichtet wird (Nelson fällt), dringt Napoleon in Österreich ein, nimmt Wien, siegt in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz und nötigt Österreich, im Frieden von Pressburg Yenetien an das Königreich Italien. Tirol an Baveru, Vorderösterreich an Württemberg und Baden abzutreten und Bayern und Württemberg als Königreiche anzuerkennen. Stiftung des Rheinbundes unter französischem Protektorate. Auflösung des deutschen Reiches. Kaiser Franz legt die deutsche Kaiserkrone nieder.

2. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 174

1869 - Erfurt : Körner
174 Die Königin von England änderte ihr Ministerium, und das neue wollte Friede. Marlborough verlor sein Ansehen und bald hernach sein Feld- herrnamt. Schon 1711. begannen Friedensunterhandlungen zwischen Frank- reich und England, und als in demselben Jahre der kinderlose Kaiser Joseph starb, da traten auch andere Mächte vom Kriegsschauplätze ab. Man wollte nicht, daß nun, nachdem Karl Vi. den deutschen Kaiserthron bestieg, sich die Macht des spanischen und österreichischen Habsburg unter einem Haupte vereinige. England, Holland, Savoyen, Preußen und Portugal schlossen mit Frankreich 1713 den Utrechterh Frieden, in welchem Philipp als König von Spanien und Indien anerkannt wurde. Bei diesem Frieden erlangte England Gibraltar und Minorca, außerdem noch Newsoundland und die Hudsonsländer; Holland das Besatzungsrecht in acht niederländischen Plätzen; Savoyen bekam Sicilien als ein Königreich und Preußen Gel- dern und die Anerkennung seiner Königswürde; auch wurde der König von Preußen als Fürst von Neufchatel und Valengin in der Schweiz aner- kannt. Der Kaiser Karl Vi. führte den Krieg noch bis in das nächste Jahr (1714) fort und schloß dann zu Rastatt^) und Badens Frieden mit Lud- wig, worin er einen Theil der spanischen und französischen Nieder- lande, Neapels, Meiland, Mantua ^) und Sardinien erhielt. Die Kurfürsten von Bayern und Köln erhielten ihr Land zurück; das deutsche Reich aber ging leer aus. Kaum war dieser Krieg beendet, so mußte der tapfere Prinz Eugen, dessen vorhin kurz gedacht worden ist, sich wieder gegen die Türken aufmachen, gegen die er (1697) bereits siegreich gekämpft hatte. Dieses Volk zog aber- mals verheerend heran, wurde jedoch von Eugen geschlagen. Bei Peterwar- deino) (1716) erlitten die Türken eine vollständige Niederlage, und mußten ihr ganzes Lager und Geschütz dem Sieger überlassen. Die größte Heldenthat des Prinzen war die Einnahme der sehr starken Festung Belgrad (1717). („Prinz Eugen vor Belgrad", Volkslied.) § 45. Friedrich Wilhelm I. (1713—1740). 1. Charakter und Rcgierungsthaten des Königs. Friedrich Wilhelm» Erziehung war einseitig. Für die geistige Entwickelung des Prinzen geschah nicht das Rechte; seine Lehrer brachten es dahin, daß er von Gelehrsamkeit und Kunst keine günstige Meinung gewann. Dagegen liebte er das Solda- tenwesen und weise Sparsamkeit. Als der König die Regierung antrat, verschwand die übermäßige Pracht des väterlichen Hofstaates sofort. Günstlinge, 0 Utrecht, Stadt in den Niederlanden, liegt am alten Rhein, da, wo derselbe die Vecht zum Zuydersee absendet. 2) Rastatt: Festung im Großherzogthum Baden, südwestlich von Karlsruhe. 3) Baden, auch Baden-Baden genannt, liegt im baden'schen Mittelrhein- kreise. 4) Neapel, Hauptstadt deö ehemaligen Königreiches beider Sicilien, liegt an dem Golf von Neapel. Mantna liegt in Oberitalien ans einer Insel im Mincio. 6) Peterwardein, Stadt der österreichischen Militärgrenze, am rechten Donau- nfer.

3. Hilfsbuch zum Unterricht in der deutschen und brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 202

1869 - Erfurt : Körner
202 - kampfunfähig gemacht, das Admiralsschiff flog in die Lust, und von der ganzen Flotte der Franzosen entkamen nur wenige Fahrzeuge. Napoleon verlor trotz dieses Unfalles den Muth nicht, setzte vielmehr seinen Eroberungszug fort. Er begab sich nach Syrien und Palästina. Die Einnahme der Festung Acre gelang nicht. Napoleon kehrte nach Kairo zurück, wo er Nachrichten über die Ereignisse in Frankreich empfing. Er sah die Zeit gekommen, die der Ausführung seiner weiteren ehrgeizigen Pläne günstig war. Oesterreich und Rußland hatten den Krieg wieder begonnen, und alle Heere Frankreichs waren geschlagen; im Innern selbst herrschte Verwirrung und Parteiung. Da besteigt Bonaparte heimlich ein Schiff, entgeht wie durch ein Wunder den verfolgenden Engländern, landet in Frankreich, zieht wie im Triumph in Paris ein, stürzt die Directorialregierung, entwirft eine neue Verfassung, setzt drei Consuln ein und macht sich zum ersten derselben. Niemand widersetzt sich; nur von ihm erwartet man Rettung. Und er brachte sie. Er ging mit seinem Heere übvr den St. Gotthard, faßte die Oesterreicher unvermuthet im Rücken und schlug sie am 14. Juni 1800 gänzlich bei Ma- rengoh, so daß sie gedemüthigt in den Frieden willigten. Derselbe wurde am 9. Februar 1801 zu Luneville^) geschlossen. Das ganze linke Rheinuser fiel an Frankreich, 1200 [2 M. mit fast 4 Mill. Einwoh- nern. Die dadurch verletzten Reichsfürsten wurden durch eine niedergesehte Reichsdeputation meist durch weltlich gemachte (säcularisirte) geistliche Gebiete und durch 42 Reichsstädte entschädigt. Preußen erhielt für den Verlust seiner westrheinischen Länder die Bisthümer Hildesheim und Paderborn, Theile von dem Bisthum Münster und dem Erzbisthum Mainz, außer- dem einige Abteien und Reichsstädte. Von allen Reichsstädten blieben nur Lübeck, Hamburg, Bremen, Frankfurt, Augsburg, Nürnberg. Alle geistlichen Herrschaften und Kurfürstenthümer, bis auf Kurmainz, gingen ein; dagegen erhielten Würtemberg, Baden und Hessen-Kassel die Kurwürde. Diese gewaltsame Umgestaltung Deutschlands geschah durch den Reichsdeputations-Hauptschluß 1803. 7. Das französische Kaiserthum und des deutschen Reiches Ende. England hatte zwar 1802 zu Amiens Friede mit Frankreich gemacht; allein schon im folgenden Jahre wurde von England der Krieg auf's Neue begonnen. Da besetzte Bonaparte, welcher sich 1802 zum erblichen Consul hatte ernennen lassen, Hannover, und ließ sich 1804 als „Napoleon I. durch Gottes Gnade und den Willen der Nation" zum ersten erblichen Kaiser der Franzosen ausrufen. Napoleon's Willkür brachte 1805 die dritte Coalition zwischen England, Schweden, Rußland und Oesterreich zu Stande; Preußen und das nördliche Deutschland blieben neutral, Bayern, Würtemberg und Baden traten auf Frankreichs Seite. Die Oester- reicher drangen in Bayern vor, wurden aber zurückgeschlagen; Napoleon nahm sogar Wien und schlug am 2.December die vereinigten Russen und Oesterreicher 0 Marengo: ein Flecken zwischen Alessandria und Tortona in Italien. 2) Luneville: Stadt im ehemaligen Lothringen. 3) Amiens: Stadt an der Somme in Frankreich?

4. Lehrbuch der Geographie - S. 93

1827 - Erfurt : Keyser
A. Mittel - Europa. Iil Der Deutsche Staaknörrnd. 93 1803 Churfürst. Als er sich 1805 bei dem Umstürze der Deutftl-en Reichsverfassung an Napoleon anschloß, machte ihn dieser zum Groß- Herzog, und sein Länderbestand wuchs bis auf 280 Q. M. In die- sem Umfange liegt das Großherzogthum, die Ostseite des Oberrheins bis an den Schwarzwald einnehmend, vom Bodensee bis unter di» Neckarmündung, zwischen 47 Gr« 32 Min. und 49 Gr. 49 Min. der Br. und zwischen 25 Gr. 11 Min. bis 27 Gr. 31 Min. der L., grenzt gegen O. an Würtemberg und Hohenzollern, gegen W. an den Rhein, gegen N. an das Großherzogthum Hessen und Vaiern, ge- gen S. an den Bodensee, die Schweiz und den Rhein. — Das Groß- herzogthum besteht aus dem westlichen Theile von Schwaben, dem Breisgau, dem größten Theil der Rheinpfalz und einem kleinen Theile vor, Franken und dem ehemaligen Erzbisthum Mainz. — Die Bolkszahl be- lauft sich auf 1,108,060 E., auf der Q. M. 3,717 Köpfe, größten- theils Katholiken und kaum 300,000 Protestanten. Sie wohnen in 110 Städten, 34 Mfl., 2,239 Dfn. und Weilern, 3754 Wohnungs- platzen. Auf 2è Q- M. kömmt 1 Stadt, auf 8* Q. M. 1 Flecken und auf 1 Q. M. 8 Dörfer. Baden ist eine in männlicher Linie erbliche Monarchie, und hat als Bundesmitglied Erne Stimine und im Plenum 3 Stimmen. Nach Absterben der geraden männlichen Linie des regierenden Hauses geht die Erbfolge auf die Seitenlinie des jetzigen Markgrafen von Ba- den über. Seit dem 22. Aug. 1822 hat das Land eine ständische Verfassung. Die Landstande bilden 2 Kammern, welche mit dem Großherzoge (jetzt seit 8. Decbr. 1818 Ludwig Wilhelm August) das Recht der Gesetzgebung und Besteuerung theilen. Die Hofreligion ist die evangelische. Es existirt ein Cabinetsministerium, ein Minist, der auswärtigen Angelegenheiten, des Innern, der Justiz, des Krie- ges, der Finanzen, und 3 Staatsräthe. — Außer den goldenen und silbernen Verdienstmedaillen hat Baden 3 Ritterorden: 1) Den 1715 gestifteten und 1803 erneuerten Hausorden der Treue. 2) Den erst 1807 gestifteten Karl Friedrichs Militärverdienstorden, in 3 Klassen. 3) Den Orden des Zähringer Löwen, am 26. Dec. 1812, als dem Namenstage seiner Gemahlin, vom Großherzoge Karl gestiftet, in 3 Klassen. — Die Staatseinkünfte betragen 9,466,600 Gulden, darunter sind fast 6 Mill. Steuern und Abgaben mit einer individuellen Quote von 5* Gulden. Die Staatsschuld betragt etwas über 18 Mill. Gul- den, zu deren Tilgung ein Amortisationsfond regulirt ist. Münzen k. Das geprägte Geld ist nach dem Eonvcntionsfuße in Gold und Silber bestimmt; Buch und Rechnung wird aber überall nach dem §4 Fl. Fuße geführt. Maaß und Gewicht ist sich nicht überall gleich. Das Längenmaaß besteht in Ellen und Fußen, das Flächenmaaß in Jaucher. ten und Morgen; das Getreidemaaß in Maltern, — 4 Viertel, --- 8 Sim» wer, = 16 Vierling, = 128 Messel. Das Flüssigkeitsmaaß in Fudern, = 10 Ohm, = 120 Viertel, = 480 Maaß; das Gewicht in Ccntner, Pfunden rc. Festungen hat Baden nicht, da Kehl, Philippsburg und Alt- Breisach zerstört sind. Baden selbst aber ist als Vormauer des südlichen Deutschlands anzusehen, und die Rheinlinie von Basel bis Mannheim rst

5. Lehrbuch der Geographie - S. 373

1827 - Erfurt : Keyser
Iii. Der Deutsche Staatenbund. 373 Alt-Bre isach, eingenommen durch Kapitulation vom Herzog Bern- hard von Weimar, 3. Dccbr. 1638. Friedlingen, Dorf, das Reichsheer unter dem Prinzen Ludwig von Baden wird von den Franzosen unter Villars geschlagen, welche sich jedoch wieder über den Rhein zurückziehen, 14. Octbr. 1702. Schlierigen, Mfl. am Fuße des Schliengenberges; Schlacht zwi- schen den Oesterreichern und Franzosen, 20. Octbr. 1796. Moreau ist zum Rückzüge gezwungen. 4. Im Kinzigkreise. Kehl, eingenommen von den Franzosen, unter Berwick, 29. Octbr. 1733, und in den Revolutionskriegen mehrmals hart belagert. Sasbach, Lurenne wird beim Recognosciren von einer Kanonenkugel getödtet, und die Franzosen von den Kaiserlichen unter Montecuculi in die Flucht geschlagen, 27. Juli 1675. 5. Im Neckarkreise. Mannheim, Erstürmung der Stadt durch die Oesterreicher unter dem Erzherzog Karl, 18. Sept. 1799. Frühere Zerstörung durch die Fran- zosen, 1688. Heidelberg, die protestantischen Stände schließen einen Bund (Union), 160s. Lilly erobert die Stadt, 1622. — Bon den Franzosen in Brand gesteckt, 2. März 1689. Philipppsburg, Eroberung dieser ehemaligen Reichsscstung durch Karl Iv. von Lothringen, 17. Septbr. 1675. Belagerung und Einnahme, 29. Octbr. 1688 von den Franzosen unter Bauban's Leitung. Wiesloch, die Truppen der Union unter dem Grafen Mannsfeld besiegen die Trupen der Ligue unter Lilly, 29. April 1622. Sinzheim, die Franzosen unter Turenne besiegen die Verbünde- ten unter dem Herzog Karl Iv. von Lothringen, 16. Juni 1674. 10. Im Großherzogthum Hessen-Darmstadt. 1. Zn S t a rke n b ur g. Rüsselsheim, früher Tribur, Karl der Dicke, König der Fran- ken, wird auf dem Reichstage Hierselbst abgesetzt, 887. Wimpfen, als der Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach für die Sache des Pfälzischen Hauses im 30jährigen Kriege auf den Kampf- platz trat, wurde er hier den 6. Mai 1622 von Lilly besiegt. 2. In Rheinhessen. Mainz, schon von den Römern befestiget. Hier wurde Bonifacius, der erste Apostel der Deutschen, zum Erzbischof eingesetzt, um 745. — Reichstag 1235, auf welchem Kaiser Friedrich Ii. seinen Sohn Heinrich Vli. als Römischen König absetzt, einen allgemeinen Landfrieden errichtet, und Otto, dem Enkel Heinrich's des Löwen, das Hcrzogthum Braun- schweig-Lüneburg als erbliches Reichslehen ertheilt. — Geburtsort Gutten- bergs, des Erfinders der Buchdruckerkunst, (aeb. 1397, gest. 1468.)— Die Franzosen unter Custine erobern es den 21. Octbr. 1792, die Preußen und Hessen unter Kalkreuth den 22 Juli 1793. Clairsait erstürmt die Fran- zösischen Linien und entsetzt die Festung, 13. Octbr. 1795; von den Fran- zosen besetzt, 30. Decbr. 1797. Dingen, die Oesterreicher, unter Wurmset, werden von den Franzo- sen unter Custine geschlagen, 28. Marz 1792. Oppenheim, als der unglückliche Deutsche Kaiser Heinrich Iv.
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