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häuslichen Fleiße wird, wenn das Buch in den Händen der Schü-
ler sein sollte, ein Theil des Stoffes zugewiesen werden können. Im
Unterrichte selbst wird dann, wo es angethan ist, vom Schüler in die
geschichtlichen Mittheilungen so viel aus dem Inhalte des Gedichtes
verflochten, als ihm gegenwärtig ist.
Und so sei denn das Buch zum Gebrauch für Schule und Haus
empfohlen. Möge es neben seinem nächsten Zwecke, ein Förderungs-
mittel für den Geschichtsunterricht zu sein, auch zur Lösung der Auf-
gabe: im Herzen unsers Volkes und unsrer Jugend Liebe und Neigung
zu den Schätzen unserer poetischen Nationalliteratur zu erhalten imb
zu mehren, ein wenig beitragen. Dann ist erfüllt, was der Verfasser
angestrebt und wofür er in seiner amtlichen Thätigkeit stets ein war- y
mcs Herz und innige Liebe gehabt hat.
Münsterberg, im August 1865.
Ed. Förker.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
107
Und wie der Vater treu mit seinem Sohne,
So steh' ich treu mit ihm und wanke nicht.
Eest sind der Liebe Bande,
eil meinem Vaterlande!
Des Königs Ruf dringt in das Herz mir ein:
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
3. Nicht seder Tag kann glüh'n im Sonnenlichte,
Ein Wölkchen und ein Schauer kommt zur Zeit,
Drum lese Keiner mir es im Gesichte
Daß nicht der Wünsche seder mir gedeiht.
Wohl tauschten, nah und ferne,
Mit mir gar Viele gerne;
Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein,
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
4. Und wenn der böse Sturm mich wild umsauset,
Die Nacht entbrennet in des Blitzes Gluth;
Hat's doch schon ärger in der Welt gebrauset,
Und was nicht bebte, war — des Preußen Muth
Mag Fels und Eiche splittern,
Ich werde nicht erzittern;
Es stürm' und krach', es blitze wild darein!
Ich bin eilt Preuße, will ein Preuße sein!
5. Wo Lieb' und Treu' sich so dem König weihen,
Wo Fürst und Volk sich reichen so die Hand,
Da muß des Volkes wahres Glück gedeihen,
Da blüht und wächst das schöne Vaterland.
So schwören wir auf's Neue
Dem König Lieb' und Treue.
Fest sei der Bund! Ja, schlaget muthig ein!
Wir sind ja Preußen, laßt uns Preußen sein!
Bernhard Thiersch.
Das Lied entstand in Halberstadt und wurde am 3. August 1830 zum ersten Male in der Harmonie-
Gesell>chaft gesungen. Damals sang man es nach einer andern bekannten Melodie; später wurde es ver-
schiedene Male in Musik gesetzt, aber den Platz behielt zuletzt die Melodie, welche der berühmte Musik-
direktor N eit Hardt in Berlin, der Schöpfer und Leiter des Domchores, componirte. Als ein Opern-
sänger zum ersten Male das Lied in einein Concerte vor dem Könige Friedrich Wilhelm Iii- in Potsdam
sang, wollte der Beifall kein Ende nehmen ; er mußte es noch einmal singen. Ja, der König selbst stimmte
>n den allgemeinen Jubel von Herzen ein, und da das Lidd zum dritten Male verlangt wurde, der Sänger
aber Gefahr für seine Stimme befürchtete, so wurde ihm gleich sein volles Gehalt als lebenslängliche
Pension versprochen, wenn er wirklich Schaden nehmen sollte. So hatte das schwungvolle Lied Alle mit
fortgerissen. Sehr bezeichnend ist es. daß das herrliche Lied auch alsbald durch die Feuerprobe boshafter
Anfechtung und bitteren Spottes hindurch mußte. Ein Dichter von schönen Gaben, der dieselben aber
gemißbraucht hat im Dienste des Undanks und der Königsseindschaft shoffmann v. Fallersleben), machte, 1
mit einem boshaften Seitenblick nach dem Chor, der am Schluß des Liedes einfällt, den Witz: „Ich bin
ein Preuße! singt nur Einer; die Andern aber brummen drein!" Der edle Sänger aber antwortete:
„Was ich vor langer Zeit gesungen
Im kleinen Kreis, der mich verstand.
Das flog, kaum hatt' es ausgeklungen.
Mit eignen Schwingen hin ins Land.
Und so erklang's, wo Preußen wohnen.
Vom Niemen bis zum Vater Rhein.
Und sangen es schon Millionen,
So kann das Lied kein Solo sein!"
114k. Alexander Bpsttaiiti auf Munkacs. *)
Alexander Dpsilanti saß in Munkacs hohem Thurm!
An den morschen Fenstergittern rüttelte der wilde Sturm;
*) Fürst Alexander Dvsilanti, Sohn eines in der Verbannung gestorbenen Hospodar's der
Wallachei. hatte im russischen Dienst gegen Napoleon gestritten und bei Dresden einen Arm verloren.
Er befand sich als General und Adjurant des Kaisers Alexander zur Zeit des europäische» Congresses in
Wien, von wo aus er insgeheim die Hetaristen <d. h. die zum „Bunde der Freunde" gehörigen
£*
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T65: [König Herr Soldat Offizier Vater Prinz Friedrich Majestät General Brief], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art]]
Extrahierte Personennamen: Gluth Bernhard_Thiersch August Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Alexander_Bpsttaiiti Alexander Alexander_Dpsilanti Alexander Alexander_Dvsilanti Alexander Napoleon Alexander Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Halberstadt Berlin Potsdam Vater_Rhein Dresden Wien
110
Als im Kriege gegen das zu wilder Empörung entflammte Frankreich der preußische Feldmarschall,
Herzog Ferdinand von Braunschweig in dem Treffen bei Pirmasens am >4. Septbr. und bei Kaiserslau-
tern am 28 bis 30. Novbr. 1793 den Sieg über die Feinde davongetragen hatte, erschien in der Spener-
schen Zeitung (vom >7, Decbr.) unter der Ueberschrift: „Berliner Doltsgesang" das Gedicht: „Heil dir
im Siegerkranz." Es war Sr. unterzeichnet. Mit dem englischen Volksliede „6ock save tiie King",
hat es nichts als den Rhythmus und die Melodie gemein. Im klebrigen ist es echt deutsch und mit aus-
schließlicher Beziehung auf König Friedrich Wilhelm H. gedichtet, der nicht nur den deutschnationalen
Krieg gegen Frankreich unternommen, sondern persönlich den Feldzügen von 1792 und 1793 beigewohnt
hat, und der namentlich bei dem Schluffe des letzteren Preußens sieggekrönter König genannt werden
konnte, da sich Mainz ihm ergeben mußte, und sein Feldherr auch im offnen Felde glücklich gewesen war.
Auch der Ausdruck „Liebling des Volks" scheint aus dem Umstande hervorgegangen, daß der König da-
nials nicht nur im engern Kreise, sondern selbst von ausländischen Schriftstellern der vielgeliebte genannt
wurde. — Für den Verfasser des Liedes galt lange Zeit Heinrich Harries; nach den in einer neueren
Schrift (. Zur Geschichte des preußischen Volksliedes. Berlin, 1850") gegebenen Aufschlüssen wäre jedoch
der wirkliche Verfasser der >755 zu Kiel geborne Doktor der Rechte Balthasar Gerhard Schumacher
Senior der Dicarien im hochw. Hochstifte der freien Reichsstadt Lübeck. Derselbe bediente sich alö Amor
häufig der lateinischen Uebersetzung seines Namens 8utor, daher auch die Chiffre unter dem ersten Ab-
j. druck von 1793 Sr. (Müller, Preußens Ehrenspiegel)."
Die Anfangsworte der 5. Strophe: „Sei. König Wilhelm, hier rc." sind eine Veränderung des ur-
sprünglichen Textes, um das Lied auf den gegenwärtigen König beziehen zu können.
118. An des Königs Geburtstage.
1. Vater, kröne du mit Segen
Unsern König und sein Haus,
Führ' durch ihn auf deinen Wegen
Herrlich deinen Rarhschluß aus.
Deiner Kirche sei er Schutz,
Deinen Feinden biet' er Trutz.
Sei du dem Gesalbten gnädig,
Segne, segne unsern König!
2. Rüst' ihn mit des Glaubens Schilde,
Reich' ihm deines Geistes Schwert,
Daß Gerechtigkeit und Milde
Ihm des Friedens Heil gewährt.
Mach' ihm leicht die schwere Last,
Die du auferlegt ihm hast.
Sei in Jesu du ihm gnädig.
Schütze, segne unsern König!
3. Sammle um den Thron die Treuen,
Die mit Rath und frommen Fleh'n
f Fest in deiner Streiter Reihen,
! Für des Landes Wohlfahrt steh'n.
Baue um den Königsthron
Eine Burg, o Gottessohn.
Sei du ihm auf ewig gnädig,
I Leite, segne unsern König!
4. Nähre du die heil'ge Flamme,
Die das Her; des Volks erneut,
1 Daß es unserm Königsstamme
I Liebe bis zum Tode weiht.
!!
1. Wo ist ein Königshaus
Stolzer in Streit und Strauß,
Kühner in Kamps und Krieg,
Sanfter nach Schlacht und Sieg? —
Hoch, Preußen, hoch!
2. Preußen und Brandenburg,
Die setzen Alles durch,
In der Zeiten langer Nacht
Hast du über ihn gewacht,
Du erhieltest ihn uns gnädig;
Segne, segne unsern König! —
5. Fürchtet Gott, den König ehret!
Das, o Herr, ist dein Gebot.
Und du hast es selbst bewähret,
Warst gehorsam bis zum Tod.
Wer dich liebt, der folget dir,
Drum so beten Alle wir:
Vor'dem Bösen schütz' uns gnädig,
Gott erhalte unsern König!
! 6. Gib uns Muth in den Gefahren,
Wenn der Feind uns ernst bedroht,
Daß wir Treue dann bewahren,
Gehen freudig in den Tod.
! Du bist unser Siegspanier;
Gott mit unz! So singen wir:
Uns're Treue kröne gnädig,
Segne, segne, unsern König!
7. Breite, Herr, dein Reich auf Erden
Auch in unserm Lande aus,
Daß wir deine Bürger werden,
Ziehen in dein Vaterhaus.
Frieden und Gerechtigkeit
Gib uns, Gott, zu aller Zeit.
Sei du deinem Volke gnädig,
Segne, segne unsern König!
W. Hülsemann.
12«. Die Hohenzollern.
Fragen und zagen nicht,
Ob auch der Teufel ficht!
Hoch, Preußen, hoch!
!. Friedrich, des Hauses Ahn',
Fing's in den Marken an,
Der mit dem Eisenzahn
Folgt auf der Ruhmes Bahn;
Hoch, Preußen, hoch!
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T151: [König Volk Kaiser Reich Fürst Land Gott Wilhelm Deutschland Frieden], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk]]
Extrahierte Personennamen: Ferdinand_von_Braunschweig Ferdinand Friedrich_Wilhelm_H. Friedrich Wilhelm Heinrich_Harries Heinrich Balthasar_Gerhard_Schumacher Wilhelm Muth W._Hülsemann Friedrich Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Pirmasens Frankreich Mainz Berlin Jesu Brandenburg
112
26. Steh' fest an Deinem Ort
Preußens und Deutschlands Hort!
Deine Gerechtigkeit
Führt uns durch jeden Streit.
Hoch, Preußen, hoch!
j 27. Preußen und Brandenburg
Die setzten Alles durch,
Fragen und zagen nicht,
Ob auch der Teufel ficht;
! Hoch, Preußen, hoch!
G. Hesekiel (geb. 1817)'
Anhang.
Kurze Nachrichten über die Dichter.
1 Alexis, Willibald, heißt mit seinem wahren Namen Georg Wilhelmhein-
rich Häring, geb. 1798 zu Breslau, Dr. der Philosophie, lebt zu Berlin.
2. Arndt, Ernst Moritz, geb. 1769 zu Schoritz auf der Insel Rügen, studirte
in Greifswald und Jena'philosophie und Theologie. Nachdem er zwei Jahre
im elterlichen Hause verweilt hatte, bereiste er während 1^ Jahren Schweden,
Deutschland, Oesterreich, Ungarn, die Schweiz, Italien und Frankreich; nach
seiner Rückkehr wurde er 1806 Professor der Geschichte in Greifswald. Die
Schmach, welche damals Fürsten und Völker über sich ergehen ließen, ver-
mochte sein kühner, von der feurigsten Vaterlandsliebe beseelter Geist nicht
zu ertragen. Seinem Zorne und Hasse gegen die Franzosen und insbesondere
gegen Napoleon machte er in seiner Schrift: „Geist der Zeit" Luft, zog sich
aber dadurch auch den heftigsten Zorn Napoleons zu, so daß er nach der
Schlacht bei Jena nach Schweden flüchten mußte. 1810 kehrre er unter dem
Namen eines „Sprachmeisters Allmann" nach Deutschland zurück und trat in
seine Stelle zu Greifswald wieder ein. 1812 ging er nach Breslau, wo er
mit Blücher, Scharnhorst und Gneisenau zusammentraf, und von da nach
Rußland, wo er den Minister Stein kennen lernte. 1813 kehrte er wieder
in sein Vaterland zurück und weihte nun seine ganze Kraft dem deutschen
Befreiungskämpfe; in zahlreichen Flugschriften, sowie in seinen kräftigen
Kriegs- und Vaterlandsliedern suchte er den Haß gegen die Franzosen, sowie
den Sinn für des Vaterlandes Größe und Unabhängigkeit zu entflammen.
Im Jahre 1818 wurde er zum Professor an der neu errichteten Universität
zu Bonn ernannt, mußte aber 1820 seine Thätigkeit als solcher einstellen.
Bis zum Jahre 1840 lebte A. in dieser unfreiwilligen Zurückgezogenheit in
feinem am Rheine gelegenen Hause.*' Friedrich Wilhelm Iv. entschädigte ihn
für das erliteene Unrecht dadurch, daß er ihn nach seiner Thronbesteigung
ehrenvoll wieder in sein Amt einsetzte. 1848 trat A. als Mitglied des Par-
lamentes in Frankfurt auf, und am 29. Januar 1860 starb er zu Bonn.
„Arndt ist einer der wenigen Schriftsteller von ausgeprägtem Charakter,
welche ihre Gesinnungen im Laufe der Zeit nicht geändert haben. Mächtig
wirkte er durch seine Schlachtlieder und Volksgesänge, die Haare auf den
Zähnen und tiefe Gluth im Herzen hatten, und die auch noch jetzt im Munde
des Volkes fortleben (Barthel)." „So lange das Andenken an den Sieg und
die Ehre und die Freude von 1813 dauern wird, so lange wird man auch der
Siegs- und Freudenlieder gedenken, die damals gesungen worden, so lange
wird auch das Gedächtniß und die Ehre des alten Sängers von Rügen
dauern (Vilmar)."
3 Wechslern, Ludwig, wurde 1801 zu Dreißigacker bei Meiningen geboren
und erhielt später eine Stellung als Bibliothekar bei dem Herzoge von Mei-
ningen. Er behandelt in seinen Gedichten mit Vorliebe die Sagen seiner
Heimath, Thüringens, ferner Frankens und Oesterreichs, wandte sich außer-
dem auf größere Stoffe, bearbeitete das Volksbuch von den „vier Haimans-
kindern", ferner die Sage vom „Faust" 1833 in der Nibelungenstrophe. Er
starb 1859.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T71: [Deutschland Krieg Preußen Volk Napoleon Frankreich Macht Frieden Europa Land], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Hesekiel Alexis Willibald Georg_Wilhelmhein- Arndt Ernst_Moritz Ernst Napoleon Napoleons Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Barthel Vilmar Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Brandenburg Breslau Berlin Greifswald Schweden Deutschland Oesterreich Ungarn Italien Frankreich Greifswald Napoleons Jena Schweden Deutschland Greifswald Breslau Bonn Rheine Frankfurt Bonn Meiningen Frankens Oesterreichs Nibelungenstrophe
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Regionen (OPAC): Preußen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
io4
vollen Worte. Die Jugend freilich meint: es sei
leicht, selbstständig zu werden; wen aber das Le-
den gelehrt hat, wie schwer dieß für den Einzelnen
ist, der wird gewiß erkennen, welch' eine hohe Be-
deutung ein wahrhaft selbstständiger Staat im Welt-
leben habe. Doch nicht bloß deswegen nur ist jenes
Wort als Ueberschrift gewählt, weil in der Zeit, die
dieser Abschnitt einschließt, das vaterländische
Reich anfing, sich auf sich selbst zu begründen, son-
dern auch und fast mehr noch darum, weil dessen
regierte Beherrscher, der Kurfürst Friedrich Wilhelm,
X1ö40 bis t,je Kraft und Gediegenheit seines Charakters, über-
lc88 Haupt alle ihm angebornen Tugenden seines Stam-
mes auf die Erreichung des Gipfels achter Fürst-
lichkeit auf Erden, auf Selbstständigkeit als
Regst er er seines Volks, mit einem Erfolge ver-
wendete, dessen jedes ernste und reine Streben gewiß
sein kann, sobald das Ziel sich innerhalb der Bahn
göttlicher Weltordnung befindet Was aber ist wohl
fester in derselben begründet, als die selbstständige
Aut 0 ritat der Fürsten?
Einheit, Ordnung und Gerechtigkeit
regieren die Welt wie den Staat, die Gemeinde
wie die Familie. Sie sind diejenigen Gewalten,
welche, (für den Staat in des Monarchen Person
vereinigt), sobald wir in und mit ihnen freudig le-
den und handeln, die segensreiche Wirkung Hervor-
bringen, daß die wohlgeordnete Hütte des ärmsten
Landmanns, mehr wahre Freude in sich faßt, als
ohne sie der Palast des Reichsten. -
Wenn hier, auf das Zeugniß der Geschichte aller
Zeiten und Völker, der Monarchie das Wort ge-
redet wird, so soll damit keineswegs ausgesprochen
sein, daß der Monarch das Recht habe, sich von
menschlicher Wrllkühr, von Eigensinn und Laune be-
stimmen zu lassen. Der Fürst ist Gottes Stellvertre-
ter in den sittlichen und bürgerlichen Angelegenhei-
ten des ihm und seinem Geschlechts von dem König
aller Könige anvertrauten Reichs. Nickt aus eigner
Machtvollkommenheit soll er handeln, sondern Kraft
deö ihm durch Gottes Gnade gewordenen Berufes'.
Demnach ruht schwere Verantwortlichkeit auf ihm.
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Selbstunterricht
Regionen (OPAC): Preußen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
243
gen. D!e Unterhandlungen wurden abgebrochen, der
Krieg ward erklärt.
Der König stand allein; der Beistand Rußlands
war ungewiß und fern, Sachsen schien böswillig-
Hessen- Kassel in trägem Zaudern befangen. Seine
einzigen Stützen blieben das Heer, das Andenken an
eine große Zeit und der Glanz eines Namens, an den
sich Hoffnungen, Wünsche und Ahnungen der herr-
lichsten Art unwillkührlich knüpften. Auf sein Volk
konnte Friedrich Wilhelm insofern rechnen, daß
es die Last des Krieges mit Ergebung tragen, die
nothwendrgen Opfer freudig bringen würde; es von
Pflug und Werkstatt weg in die Waffen und auf das
Schlachtfeld zu rufen, war des Königs Wille nicht,
konnte es nicht sein; denn nur ein glühender, von
langem und schweren Feindesdruck erzeugter Haß oder
ein revolutionarrer Fanatismus kann einen Krieg frt
diesem Sinne national machen. So lange dein Bür-
ger irgend ein Gut außer dem nakten Leben bleibt,
tritt er nicht leicht aus dem Friedensgleis auf die
blutige Schwertbahn. Das aber ist der Fluch aller
-Revolution, daß die Kreise des Lebens durcheinander-
geworfen, die Verhältnisse des Einzelnen gestört und
dadurch die Massen des Volkes binausgetrieben wer-
den auf die Wahlplätze, ohne Beruf, nur um sich
des Jammers in der Heimarh zu erwehren. Dem
Gewinner dek französischen Revolution ward es Vor-
behalten, der unterjochten Welt Verzweiflung zu brin-
gen, mit dieser aber auch die Mittel, ihn Und sein
Werk in einem Strome von Blut zu ersticken.
Das Heer war gut, wohlgeübt, voll Zucht, aber
nicht kriegsgewohnt; das Ofsiziercorps vom Geist der
Ehre und Pflichttreue belebt, doch zum Theil minder
vertraut mit dem, was der Krieg forderte Die Feld-
züge am Rhein und in Polen hatten sich wenig ge-
eignet zu thätlicher Ausbildung und Erkenntniß dessen,
was Noth war gegen einen Feind, der weder den
Sanskulotts noch den polnischen Horden glich.. We-
niger als Alles war den Ofsizieren und Soldaten jene
Kriegführung bekannt, welche, durch die Noth der Re-
volution erzeugt, Napoleon im Laufe siegreicher Feld-
züge zu einer Vollkommenheit ausgebildet hatte, die
16 *
8 Oct.
1806
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Napoleon
I
— 46 —
eines Winkelmann. Lessing, Herder, Kant, eines Klopstock, Schiller, Göthe, Jean Paul, Bach, Haydn, Mozart, Beethoven vermochten nur vorübergehend die Schmach vom deutschen Namen zu heben.
Fast tausend Jahre hatte das alte deutsche Reich bestanden. Nie war es zu einer wahren und dauernden Einheit gelangt. Vielleicht wäre es nach dem westfälischen
Frieden ein Raub beutelustiger Fremden geworden, wären nicht die Hohenzollern in Brandenburg-Preußen stets kräftig für sein Wohl eingetreten. Diese, in der „Streusandbüchse des alten Reichs" erwachsen, halten die deutschen Tugenden bewahrt; sie sollten auch einst die alte deutsche Kaiserherrlich-, keit erneuern.
Daß aus Menschen werden Wölfe, bringt zu glauben nicht Beschwerden; Sieht man nicht, daß aus den Deutschen dieser Zeit Franzosen werden?
Iii. Srmibcnbitrgisdi-pmtßisdie Geschichte.
17. Etwas über die wichtigsten hohenzollerschen Kurfürsten Brandenburgs.
Bevor die Hohenzollern in die Mark kamen, sah es in dieser infolge fast fortwährender Kriege und infolge des unwürdigen Treibens der Raubritter recht traurig aus. Der letzte luxemburgische Kurfürst, Namens Siegmund, hatte sogar die Mark eine Zeit lang verpfändet und ließ ihr durch seinen geizigen Vetter Jost von Mähren eine Geldsumme nach der andern erpressen. Am ärgsten wurde es jedoch, als Jost die beiden frechsten Raubritter, die Brüder Dietrich und Hans von Quitzow, zu Statthaltern ernannte. Da war es schlimmer in Brandenburg, als zur Zeit des Faustrechts im deutschen
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Zur alten Geschichte.
Äö
Das tolle Volk war reif für den Gebieter,
Und deßhalb rief er: „Stürzet vor mir nieder!"
Ortlepp.
Zahme Xenie.
Und wenn man auch den Tyrannen ersticht,
Ist immer noch viel zu verlieren.
Sie gönnten Cäsar'n das Reich nicht
Und wußten nicht zu regieren.
v. Göth e.
Brutus und Casar.
Brutus.
Sei willkommen, friedliches Gefilde!
Nimm den letzten aller Römer auf!
Don Philippi, wo die Mordschlacht brüllte-
Schleicht mein gramgebeugter Lauf.
Cassius, wo bist du? — Rom verloren!
Hingewürgt mein brüderliches Heer!
Meine Zuflucht zu des Todes Thoren 1
Keine Welt für Brutus mehr!
Cäsar.
Wer, mit Schritten eines Nkebeflegren,
Wandert dort vom Felsenhang? —
Ha! wenn meine Augen mir nicht lugten-
Das ist eines Römers Gang. —
Tibersohn — von wannen deine Reise?
Dauert noch die Siebcnhügelstadt?
Oft geweinet Hab' ich um die Waise,
Daß sie nimmer einen Cäsar hat.
Brutus.
Ha! du mit der drei und zwanzigfachen Wunde!
Wer rief, Todter, dich ans Licht?
Schaudre rückwärts zu des Orkus Schlunde»
Stolzer Weiner! Triumphire nicht!
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn]]
TM Hauptwörter (100): [T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache]]
TM Hauptwörter (200): [T163: [Cäsar Antonius Pompejus Rom Sulla Csar Marius Jahr Krieg Heer], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T143: [Stadt Kind Tag Haus Straße Mann Mensch Weiber Nacht Soldat]]
468 Beschreibung des Zustandes
in den Versen, die Donatus von ihm in seinem
des Terentius aufbehalten hat, ihn den halben *
nander *) zu nennen, kein Bedenken trug. Mit "*
geringerer Achtung wurden seine Arbeiten bey <elfif
Zeitgenossen ausgenommen. Der große Scipio ^
<anus und Lälius schenkten ihm ihre innigste fflel ^
schast; zum Beweise, daß dieser Dichter mehr,
blos ein eleganter Schriftsteller, daß er eiir^' ^
von edler Bildung und feinem Gefühl war. Jaf
Letztere wurde sogar für den eigentlichen
der Komödien des Terentius gehalten. **) I" Är,
Lage befand sich auch Terentius ungleich
als sein Vorgänger Plautus. Er besaß in der
von Rom ein ansehnliches Landgut, und seine
vermählte sich mit einem römischen Ritter.
faßte dieser beliebte Dichter den Vorsatz, Rom Ju• %
lassen, um sich nach Griechenland zu begeben,
vielleicht der allgemeine Ruf, der ohne Zwerftl ^
Neid zum Grunde hatte, daß Lälius und Scipio,
Busenfreunde, großen Antheil an seinen Srhavlp'
hatten, die Ursache gewesen; vielleicht unternav
aber auch nur deswegen diese Reise, um die
und Gewohnheiten der Griechen mehr kennen
nen, und sie in seinen Gedichten getreuer «« (l
drücken. Gewiß ist es, daß er Rom nie
sehen hat. Man halt dafür, daß er in einem^.'K
bruche zu Grunde gegangen sey; wahrstheinllcyr ^
i*
) wr daß on ihm auszusetzen,
Ausdruck der Empfindungen viel schwächer, a*
"ander , gewesen sey; er ruft daher aus: » ^Aim
»Icnanäcl- ! weil er nur das Unmuthige und o
nders Schreibart ausgedrückt /
. Ad'k
ad M
unus Jfl,
liche von Menanderö
»*) cic. ad Act.' Vii, z. Tetent.
Quinctilian x, i. erkennt noch.den
den Dichter, der es an Eleganz m der »v ytiwx,
ter den Römern, nach dem Beyspielev pfl
noch am Weitesten brachte, und erzöy^, ' ^
dien wären dem Scipio zugeschrieben wer
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T27: [Krieg Römer Rom Hannibal Karthager Karthago Jahr Scipio Spanien Rmer], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
xxxii Vorbericht
bey der guten typographischen Einrichtung die
Bogenzahl siark vermehrt worden wäre. Nur
l bedauere ich, daß ich nicht zum vollen Ge-
brauch sowohl der Bötkiger'schen Morgenscenen
im Puhzimmer einer reichen Römerin, als auch
der mir entkommenen Moriß-Rambachifthen
Anthusa gelangen konnte. Hier im Vaterlande,
einem ohnehin berühmten Musensihe, muß man,
auch unter den größten Aufopferungen, sich selbst
mit dem gelehrten Vorrache versehen. Was
ein großer Kenner von meiner Bearbeitung
des zweyten Theils einst schrieb, daß ich für
solche Arbeit ein neues Werk hätte schreiben
können, kann noch weit mehr von diesem ersten
Theil gesagt werden. Einigemale ist es bey
dieser Bearbeitung geschehen, daß ich Stellen
auszog, und zwar geflissentlich: ich habe es auch
an seinem Orte bemerkt.
Ueber den würdigen Nitsch möchte ich zu
seinem noch größeren Ruhme hier Viel sagen,
wenn die Zeit es verstattete. Nur von seinen
zur dritten Auflage bestimmten handschriftlichen
Aufsäßen noch einige Worte. Ich glaubte
dieserwegen bey der übernommenen neuen Aus-
gabe
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]