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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 11

1890 - Erfurt : Bartholomäus
11 bros, Skyros athenisch; alle übrigen griechischen Staaten frei. Sparta bleibt der erste Staat Griechenlands. 2. Die Hegemonie Thebens. Sparta benutzt den Auftrag die Friedensbedingungen durchzuführen dazu, die griechischen Staaten sich unterthänig zu machen. Es löst Mantineia in Dörfer auf und überwältigt Olynth auf Chalkidike. Auf dem Wege dahin besetzt der Spartaner Phöbidas 383 die Kadmeia und bringt Theben unter spar- tanische Herrschaft. Aber Theben wird 379 von Pelopidas (Mellon, Charon) befreit und die spartanische Besatzung zum Abzug genötigt. Thebens grosse Führer: Epameinon-das und Pelopidas. Ein Versuch des Spartaners Sphodrias den Peiräeus wegzunehmen bewirkt die enge Verbindung zwischen Athen und Theben. Gründung des zweiten athenischen Seebundes. Erfolge des Iphikrates, Chabrias, Timotheos. Friede zwischen Athen und Sparta. Sparta erkennt den athenischen Seebund an. Da Theben sich weigert die böotischen Städte frei zu geben, so machen 371 die Spartaner unter Kleombrotos einen Einfall in Böotien, werden aber bei Leuktra von Epameinondas vollständig geschlagen und verlieren die Hegemonie. Erster Zug des Epameinondas nach dem Peloponnes. Er stellt die Selbständigkeit Messeniens wieder her (Messene gegründet) und vereinigt Arkadien zu einem Gesamtstaate mit der Hauptstadt Megalopolis Theben Vorort von Hellas. 364 Pelopidas fällt beikynoskephalä im Kampfe gegen den Tyrannen Alexander von Pherä.

2. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 12

1890 - Erfurt : Bartholomäus
Letzter (vierter) Zug des Epameinondas nach dem Peloponnes. Er siegt und fällt in der Schlacht bei Mantineia. Kein griechischer Staat kann die Hegemonie behaupten. Beginn der Vorherrschaft Makedoniens. Philipp, König von Makedonien. Besiegung der barbarischen Nachbarn. Phalanx. Währenddes Bundesgenossenkrieges gegen Athen, durch welchen die athenische See-herrschaft wieder zerstört wird, bemächtigt sich Philipp der Stadt Amphipolis und der thrakischen Goldbergwerke. Dritter heiliger Krieg. Die Phokier, wegen Bebauung heiligen Landes von den Amphiktyonen zu einer ungeheuern Geldstrafe verurteilt, greifen zu den Waffen (Philomelos, Onomarchos, Phaläkos). Von den Thebanern aufgefordert, rückt Philipp durch die Ther-mopylen, besiegt das phokische Heer und erhält an Stelle der Phokier Sitz und Stimme im Amphiktyonenrate. Inzwischen wird Olynth, von Athen unterstützt, von Philipp zerstört. Demosthenes (philippische, olynthische Keden), sein Gegner Äschines. Vierter heiliger Krieg. Philipp, zum Oberbefehlshaber gegen Amphissa ernannt, besetzt Elateia, schlägt die Athener und Thebaner bei Chäroneia, unterwirft alle griechischen Staaten und wird zu Korinth zum Oberfeldherrn gegen die Perser erwählt. Untergang der griechischen Selbständigkeit. Mitten unter den Vorbereitungen zu dem Kriege gegen Persien wird er von Pausanias ermordet.

3. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 14

1890 - Erfurt : Bartholomäus
Nearchos fährt nach dem persischen Golfe; Alexander zieht zu Lande durch Gedrosien nach Susa. — Tod des Hephästion. Tod Alexanders des Grossen in Babylon. 2. Die Diadoehen. Das von Alexander gegründete Weltreich zerfällt bald nach seinem Tode. Perdikkas Eeichsverweser. An der Spitze der einzelnen Reichsländer Statthalter. Nach langen Kämpfen der Feldherren Alexanders wird endlich Antigonos, der sich die Oberherrschaft anmasst, von den übrigen Feldherren bei Ipsos geschlagen, und es bilden sich drei Grossmächte: Makedonien unter den Anti-goniden, Syrien unter den Seleukiden, Ägypten unter den Ptolemäern. Daneben der ätolische und achäische Bund. Philopömen, an der Spitze des achäischen Bundes, der letzte grosse Feldherr der Griechen. B. Römisehe Gesehiehte. Stämme Italiens. 1. Italiker, a) der latinische Stamm. 30 Ge- meinden. Alba Longa. Feriae latinae. b) der umbrisch-sabellische Stamm: Umbrer, Volsker, Sabiner; Marser; Samniten; Campaner, Lukaner, Bruttier. 2. Etrusker (Tyrrhener). 3. Kelten oder Gauier.

4. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 1

1890 - Erfurt : Bartholomäus
A. Grieehisehe Gesehiehte. I. Bildung der hellenischen Staaten. 1. Wanderungen der hellenischen Stämme. Pelasger. Hellenen: Dorier, Ionier, Äolier, Achäer. — Sagenhafte Ein wander er: Kekrops, Danaos, Kadmos, Pelops. — Gemeinsame Unternehmungen der Heroenzeit: Argonautenzug, Zug der Sieben gegen Theben, Zug der Epigonen, trojanischer Krieg (1193 bis 1184). Um 1100 Die Thessalier wandern aus Epeiros nach Thessalien, die Böotier aus Thessalien nach Böotien, die Dorier ziehen unter den Hera-kliden Temenos, Kresphontes, Aristo-demos mit Ätolern bei Naupaktos nach dem Peloponnes und gründen die drei dorischen Keiche Argos, Messenien und Sparta. Die Ätoler setzen sich in Elis fest, die Achäer flüchten nach Achaia. Gründung der griechischen Kolonieen. A. Im Osten. a) in Kleinasien: in Mysien: Kyme, Mytilene aut Lesbos: äolisch; in Lydien: Miletos,Ephesos, Smyrna, Phokäa, Chios und Samos: ionisch. Dodekapolis; 1

5. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 2

1890 - Erfurt : Bartholomäus
2 776 820 in Karion: Halikarnassos, Knidos, Kos und Rhodos: dorisch. Hexapolis; b) an dem Hellespont und der Propontis: Sestos, Abydos, Lampsakos, Kyzikos, Byzantion: c) am Pontos Euxeinos: Sinope, Tra-pezus, Pantikapäon: d) in Thrakien und Makedonien: Ab-dera, Potidäa auf Chalkidike. B. Im Westen. a) In Unteritalien: Tarent, Kroton, Sybaris, Rhegion, Neapolis; b) in Sicilien: Syrakus, Akragas, Messana: c) in Gallien: Massalia. C. In Afrika: Kyrene. Erstes Jahr der ersten Olympiade. 2. Sparta. Lykurgische Gesetzgebung: Spartiaten, Periö-ken, Heloten. — Agrargesetzgebung. — Öffentliche Erziehung (Syssitien). — Zwei Könige aus den Familien der Agiaden und Eurypontiden. Gerusia, Volksversammlung, fünf Ephoren. Erster messenischer Krieg: Aristodemos. Ithome. Zweiter messenischer Krieg: Aiistomenes. Eira. Tyrtäös aus Athen. Anfang der spartanischen Hegemonie. Der peloponnesische Bund. 3. Athen. Königs zeit: Kekrop s. Theseus: Vereinigung der 12 Gemeinden um die Akropolis in Athen.

6. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 3

1890 - Erfurt : Bartholomäus
3 1068 683 621 394 360 327 309 Kodros opfert sich für das Vaterland. Abschaffung des Königtums. Ein Archon auf Lebenszeit, später ein Archon auf 10 Jahre. Neun Archonten auf ein Jahr. Adelsherr-schaft der Eupatriden. Bedrückung des Volkes. Abfassung schriftlicher Gesetze durch Drakon („mit Blut geschrieben“). Der Aufstand des Kylon wird durch die Alkmäoniden unterdrückt. Solon (Wiedereroberung von Salamis, erster heiliger Krieg gegen Krisa) Archon und Gesetzgeber: Seisachtheia (Herab- setzung des Münzfusses, Ermässigung des Zinsfusses). Timokratie. Einteilung des Volkes nach dem Grundbesitz in vier Klassen: Pentakosiomedimnen, Hippeis, Zeugiten. Theten. 9 Archonten (Eponymos, Basileus, Polemarchos und 6 Thesmotheten), Rat der 400 (100 aus jeder Phyle), Ekklesia, Areopag. 527 Peisistratos, Tyrann von Athen. Sammlung der Gedichte Homers. 510 Hippias und Hipparchos. Hipparchos von Har- modios und Aristogeiton ermordet. Hippias, aus Athen vertrieben, flieht nach Persien. Kleisthenes bildet die Solonische Verfassung weiter aus: 10 lokale Phylen, Rat der 500; Heliaea; Ostrakismos. Weiterentwickelung der Demokratie nach Kleisthenes: Einführung des Loses für Besetzung der Staatsämter, durch Aristeides: Gleiche Berechtigung aller 4 Vermögensklassen zu allen Staatsämtern.

7. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 4

1890 - Erfurt : Bartholomäus
4 Ii. Perserkriege. 1. Bildung des persischen Weltreiches. Iranier im Hochland Iran (Zoroaster, Zenda-vesta): Baktrier, Meder, Perser. Die Meder, lange Zeit von den Assyrem (Ninive) abhängig, machen sich frei und wählen Dejokes zum König, der Ekbatana gründet. Unter König Kyaxares zerstören sie 606 mit dem Babylonier Nabopolassar Ninive und machen der assyrischen Herrschaft ein Ende. König Astyages wird gestürzt durch den Perser Kyros. 559—529 Kyros, der Achämenide, Gründer des persischen Reiches. Er besiegt Krösos, König von Lydien, und unterwirft Lydien und die griechischen Küstenstädte (2 Satrapieen: Sardes und Daskylion). Darauf erobert er Babylon. Syrien persisch (babylonisch seit Nebukad-nezar, der 586 Jerusalem und später Tyros erobert hatte). 529—522 Kambyses erobert Ägypten. Schlacht bei Pe- lusium. Eroberung von Memphis. Zug nach Äthiopien und nach dem Ammonstempel. 521—485 Dareios I., Hystaspes’ Sohn, organisiert das Perserreich. Hauptstadt Susa. 20 Satrapieen. Er unternimmt einen Zug über den Bosporos und Ister in das Skythenland. Histiäos von Milet rettet die Perser. (Mil-tiades von Athen.) 500—494 Der ionische Aufstand, veranlasst durch Histiäos und Aristagoras (Athen, Eretria). Die ionische Flotte wird bei der Insel Lade geschlagen, Milet eingenommen und zerstört. 2. Angriffskrieg der Perser gegen Griechenland. 492 Erster Perserkrieg. Die Flotte des Mardo- nios scheitert am Vorgebirge Athos.

8. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 5

1890 - Erfurt : Bartholomäus
5 490 480 485- 479 Zweiter Perserkrieg. Die Perser unter Datis und Artaphernes landen nach Eroberung von Naxos und Zerstörung von Eretria auf Euböa in Attika. Die Athener und Platäer siegen unter Miltiades bei Marathon. Nach dem Tode des Miltiades (unglücklicher Feldzug gegen Paros) bekämpfen sich in Athen Aristeides und Themistokles. Aristeides wird durch den Ostrakismos verbannt, Themistokles begründet durch den Flottenbau (laurische Bergwerke, Trierarchie) und die Anlegung des Kriegshafens Peiräeus (statt des phalerischen Hafens) die Seemacht Athens. Dritter Perserkrieg. 465 Xerxes, des Dareios Sohn. Er überschreitet den Hellespont und zieht, begleitet von der Flotte, durch Thrakien, Makedonien und Thessalien (Tempe). Heldentod der 300 Spartaner unter Leonidas in den Thermopylen (Ephialtes), zugleich Seeschlacht am Vorgebirge Artemision (Eurybiades und Themistokles). Die griechische Flotte zieht sich nach dem saronischen Meerbusen zurück und siegt, hauptsächlich durch das Verdienst des Atheners Themistokles, bei Salamis. Rückzug des Xerxes. Mardonios bleibt mit dem Kern des Heeres. Vierter Perserkrieg. Mardonios wird von dem griechischen Landheere unter dem Spartaner Pausanias und dem Athener Aristeides bei Platää vollständig geschlagen. Mardonios fällt. Der Rest der persischen Flotte wird von den griechischen Flottenführern Leotychides und Xanthippos am Vorgebirge Mykale vernichtet.

9. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 6

1890 - Erfurt : Bartholomäus
6 3. Angriffskrieg der Grieehen gegen Persien. Eroberung von Cypern und Byzanz. Verrat des-Pausanias. 476 Übergang der Hegemonie zur See von Sparta auf Athen unter Aristeides und Kimon. Delischer Bund. Wiederaufbau der athenischen Mauern durch Themistokles. Themistokles wird durch den Ostrakismos^ verbannt, er geht nach Argos. Der Teilnahme an dem Verrat des Pausanias beschuldigt, flieht er zu König Artaxerxes und stirbt zu Magnesia; einige Jahre vor ihm stirbt Aristeides. Kimon setzt den Nationalkrieg gegen die Perser fort. Er erobert Eion am Strymon und erficht den Doppelsieg 465 am Eurymedon. 449 Kimon zieht nach Cypern, stirbt vor Kition, aber sein Heer siegt über die Perser bei Salamis. Ende der Perserkriege: Die griechischen Städte Kleinasiens sind von der Herrschaft der Perser befreit, die Griechen beherrschen das ganze ägäische Meer. Iii. Zeitalter des Perikies. Athen auf der Höhe seiner Macht Nach Themistokles’ Tode Kimon Leiter des athenischen Staates. Er beginnt den] Bau der langen Mauern nach dem Peiräeus und: Phaleron. 464—456 Dritter messenischer Krieg. Erdbeben in Sparta, Gegen die aufständischen! Heloten (Ithome) suchen die Spartaner athenische Hilfe. Auf Kimons Veranlassung wird ein athenisches Hilfskorps gesandt, aber zurückge-schickt. Erbitterung der Athener. Kimon

10. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 7

1890 - Erfurt : Bartholomäus
7 verbannt, Der Einfluss des Perikies steigt Verlegung des Bundesschatzes von Delos nach Athen, dessen Bundesgenossen zu Unterthanen werden. Athen wird die Hauptstadt eines grossen Küsten- und Inselreiches. 457 445 Krieg der Spartaner und Böotier gegen Athen, unterbrochen durch einen Waffenstillstand, den der zurückgerufene Kimon vermittelt, beendet durch den dreissigjährigen Frieden, in welchem die beiden Bundesgenossenschaften sich gegenseitig anerkennen. 444—429 Athen unter Perikies. Athen Hauptsitz der hellenischen Kunst und Wissenschaft. Bauten in Athen: der Parthenon mit der Bildsäule der Athene (Iktinos, Pheidias), das Erech-theion, die Propyläen (Mnesikles). Die Tragödien des Äschylos, Sophokles, Euripides. Die Philosophen Anaxagoras und Protagoras, die Geschichtsschreiber Herodot aus Hali-karnassos und Thukydides. Vollendung der Demokratie. Gesetz des Ephi-altes: Dem Areopag wird die Oberaufsicht über die Verfassung und über die Sitten der Bürger entzogen. — Einführung des Soldes für den Kriegsdienst, für die Teilnahme am Rat, für den Geschworenendienst in den Gerichten, das Theorikon aus der Staatskasse gegeben. Iv. Der peloponnesische Krieg 431 — 404 zwischen dem dorischen und ionischen Element, der Aristokratie und der Demokratie. Ursache: Die gegenseitige Eifersucht der Spartaner und Athener. V er anlas sung: a) Einmischung Athens in den Krieg zwischen Kerkyra und Korinth um Epidamnos.
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