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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 18

1874 - Erlangen : Deichert
18 §• 11—12. Alte Geschichte, x—476 nach Chr. C. Römische Geschichte. S- 11- Erste Periode: Won den ältesten Nachrichten öis zur Abschaffung des Königthums, (753) —510 v. Ghr. 1. Daö alte Italien zerfiel: a) in Oberitalien mit Ligurien, Gällia cisalpina und Venetien. b) Mittelitalien, vom Macra und Rübico bis zum Süarus und Frento, mit Etrurien, Latium (Hptst. Rom) und Campanien westlich, und Umbrien, Picenum und Sämnium östlich des Apennlnns. c) Unteritalien (Großgriechenland) mit Lucänien und Bruttium im Westen, Apulien und Ealabrien im Osten. 2. Die ältestebevölkerung Italiens gehört der indo-germanischen Völkerfamilie an. Zm Norden: eingewanderte Kelten, im Süden: griechische Kolonien; außerdem drei italische Urstämme: der japygische im Süden, der italische (mit dem klinischen und sämmtlichen Zweig) in der Mitte, der tuscische in Etrurien. — Frühzeitige Kultur bei dem letzteren. 3. Rom an der Tiber, der Sage nach eine Kolonie von Alba longa in Latium, gegründet von Romulus 753. und Remus (753), welche ihrem von seinem Bruder Amülius verdrängten Großvater Nümitor wieder auf den Thron verhelfen hatten. — Sieben Könige: 1) R6mulus gemeinsam mit dem Sabiner Tätius (Einrichtung des Senates und der Volksversammlung der Patricier mit Ausschluß der Clienten oder Hörigen), 2)der Sabiner Numa Pompilius (Ordnung der gottesdienstlichen Gebräuche), 3) der Römer Tullus Hosti-lius (Zerstörung Alba longa's), 4) der Sabiner An eus

2. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 102

1791 - Erlangen : Bibelanst.
102 In dem Cüntsn Freybwrg sind auf den Ber§ Zen vsrtrefliche Viehweiden. Der hier gemachte Kä- se wird für den besten in der Schweiz gehalten. Das Fürstenthum Neuen bürg oder Neusi- chatel und die Grafschaft Vallang in gehören dem Könige von Prcussen. Zu Lu cern ist eine starke Niederlage der Maa- ren , die über den Gotthardsberg aus oder nach Ita- lien geführt werden. Der Canton Appenzell ist fehr bevölkert. Indemcanton Zurch ist der Getreidbau beträcht- lich. Die Stadt Zur ch hat gute Manufakturen und Fabriken; auch gießt man hier Glocken/ Kanonen und andere Sachen/ auch sind hier viele Fabriken/ vor- nehmlich in Seihe , 5 Zeughäuser und ein akad. Gym- nasium/ 13000 Einwohner. Im Canton und in der Stadt Basel am Rhein, welche Stadt die größte in der Schweiz ist, werden viele Bänder aus Seide, Floret und Zwirn gemacht, die, weil sie überaus wohlfei! sind, einen fehr starken Absatz haben; es ist auch hier eine reformiere Universi- tät / und 15000 Einwohner. Auch sind mit der Schweiz verbunden i)die drey Bünde d er Graubünd ner, ein fehr bergichtesland mit 25000 Einw., die Hauptst. ist Chur. 2) Das Walliserland, auch fehr der- gicht; die Hauptst. Sitten unwert der Rhone. Italien. Diese Halbinsel nebst den dazu gehörigen Inseln im nstttlandiuenmeere wird cingctbeilt in 0 b e r, m i t U Ì e r und u n t c r I t a l i e n und ist ganz der römisch ka- tholischen Religion zugetban. Die vorzüglichsten Er- zeugnisse sind: Seide, Wein, Reis, Mandeln, Feigen, Citronen, Pomeranzen, Baumol. Die beträchtlichsten Flüsse sind der Po, Tiber, Arno. Auf 5625 Qm. wohnen ungefähr 16 Millionen Menschen. ll.dat !

3. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 283

1791 - Erlangen : Bibelanst.
pflegten, oder nach dem, was sich in der Natur um diese Zeit zutragt, benennet. Januarius hat bey den Römern den Namen vom Janus, einer Gottheit, die nach rhrer Meynung den Jahreswechsel regierte. Februarius wird von gewissen Festen Februa, welche bey den Römern in diesen Monat sielen, be- nennt ; bey den Deutschen, von Hör, welches Koch bedeutet, Hornung, weil es anfangt zu thauen und die Wege kothig werden, wenn der Winter nicht lange anhält. M arrius war dem Mars, dem Gott des Krie- ges gewidmet, weü man in diesem Monat zu Ende des Winters Anstalten zum Feldzuge machte. Aprilis hat den Namen von Aperio, ich öf- ne, weil in diesem Monat die Erde und die Pflanzen gleichsam geöffnet werden, und das Gras und die Knospen Hervorbrechen. Majus hat den Namen von der Göttin Maja. I uni us. Er hat seinen Namen vom Junius Brutus, einem vornehmen Römer erhalten. Deutsch heißt er der Brachmonat, weil man um diese. Zeit dre brachliegenden Aecker von neuem zur künftigen Win- tersaat zu bearbeiten pflegt. Julius, dem Julius Caefar zu Ehren also genennt. Bey uns Heumonat, wegen der Heuerndte, die in diesen Monat fallt. Aug u st u s, August. Statt Sextilis (der sechste) hatten die Römer dem Kaiser Auguftus zu Ehren, die- sen Monat nach seinem Namen genennt. Wegen der Erndte heißt er auch Erndtemonat. Septem-

4. Lehrbuch der deutschen Geschichte - S. 10

1874 - Erlangen [u.a.] : Deichert
10 . 1012. Geschichte der alten Welt. mancherlei Gewaltherrschern die Dynastie des Antig onus Gon-tas, eines Enkels des Antigonus I., sich befestigt 278, bis nach der Niederlage Philipps Iii. bei Kyuoskephal 197 und seines Sohnes Perseus 168 bei Pydna (. 13, 2) die Rmer Maeedonien zu einer 148. rmischen Provinz machen 148. Die vllige Unterwerfung Griechen-lands unter Maeedonien verhindert der ach ische Bund, gefhrt von Artns (f 213) und Philopmen (f 183). Nach der Zerstrung Korinths durch Mummius wird Griechenland den Rmern 14g. uuterworfeu 146. b. Das syrische Reich unter den Selenciden 31264, mit den Stdten Selencia am Tigris, Antiochra und Seleucia am Orontes. Antiochns Iii. wird vsn den Rmern bei Magnesia besiegt (190). Antiochns Iv. Epiphanes, der grausame Bedrnger der Juden, mu auf Befehl der Rmer Aegypten rumen (167). Nach mancherlei Thron- 64. streitigkeiten wird Syrien rmische Provinz 64. c. Aegypten unter den Ptolemern. Blthe des Handels und der hellenistischen Bildung unter den drei ersten Ptolemern 323321. Bibliothek zu Alerandria. Griechische Bibelbersetzung (Septnaginta 270). Verfall des Reichs durch Thronstreitigkeiten und Schwelgerei. Nack dem Tode der Klepatra Aegypten rmische 30. Provinz 30. d. Die kleineren Reiche wie Pontns, Bithynien, Prga-in um, Inda n. a. allmhlich mit dem rmischen Reiche vereinigt. 4. Kultur des hellenistischen Zeitraums. Umgestaltung der grie-chischen Bildung und Sprache bei ihrer Verbreitung der den Orient in die sog. hellenistische oder alerandrinische. Vermischung ver-schiedener Volksreligioueu. Zunehmender Unglaube und Aberglaube. Die philosophischen Systeme: Epicnrismns (verfeinerte Genusucht), Stoicismns (Sittenstrenge und stolze Selbstgengsam-keit), Skepticismus (Zweifel an allem objectiven Wissen). Idyllische Dichtung (Theokrit aus Syrakus um 270); in Ale-randria Pflege der Sprachwissenschaft, der Mathematik (Euclid; sein Schler Archimedes in Syrakus), der Geschichte, des Handels und der Gewerbe. C. Rmische Geschichte. S- ii Erste Periode: Von den Melken Nachrichten bis zur ilfchrtf-fnng des Knigtums, 753510 v. Chr 1. Das alte Italien zerfiel: a) in Oberitalien mit Ligrien, Gallia eisalpina und Venetien. b) Mittelitalien vom Macra und Rnbieo bis znm Silarns und Frento, mit Etrurien, Latium (Hptst. Rom) und Eampanien westlich, und Umbrien, Samninm und Picennm stlich des Apeninnns. c) Unt eritalien (Grogriechen-

5. Hellas und Rom - S. 81

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
B. $ 0 in. I. Rom unter den Knigen, 753510 v. Chr. l. Das alte Italien und seine Bewohner. 1. Das italische Land. Die Halbinsel Italien, das Land der Rmer, zerfllt in drei Teile: Ober-, Mittel-und Unteritalien. ^ Oberitalien (im Norden von den Alpen, im Sden von den Flssen Makra und Rnbiko begrenzt) gehrte geographisch und bis in sehr spte Zeit auch historisch nicht zum Rmerreiche. Es wurde von den Rmern Gallia cisalpina (das diesseits der Alpen ge-legene Gallien) genannt. Der wasserreiche Padns (Po) trennte es in -Gallia cispadana (Ravenna, Bononia = Bologna) und Gallia transpadana (Mediolannm = Mailand, Ticinum = Pavia, Verona). Im Sdosten gehrte dazu die Landschaft Ligurien (Genua, Augusta Taurinornm (Turin), im Nordosten Venetien (Aquileja, Patavinm = Padua). Mittelitalien, Italia propria, reichte von den Flssen Makra und Rnbiko bis zum Silarus und Frento. Es gliederte sich in die a) westlich b) stlich vom Apennin gelegenen Landschaften: 1. Etrurien (Arnus, trasime- 4. Umbrien (Rubiko, Metern-nischer See, Clusium); rus); 2. Latium (Tiber, Rom, Alba 5. Piceuum (Ankona); longa); 3. Kompanien (Volturnns, 6. Samnium (Beneventum). Vesuv, Neapolis). Unteritalien, von den Flssen Silarus und Frento bis zu den beiden Sdspitzen der Halbinsel reichend, umfate im Osten die beiden A. Bock, Hellas und Rom.

6. Hellas und Rom - S. 178

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
178 Anhang: Aussprache b Rhobus Sophokles Roma Sparta (aner, Romulus taten) Rubiko Spartakus Rumnien Sporaben Stabi Sabiner Stagira Sagunt Stagirite Salamis Stoiker Sallust Stratege Samniter Stymphalus Samninm Sueton Sappho Sulla Sarbinien Susa Sarbis Sybaris (iten) Satrapen Syrakus Saturn Scipio Tacitus Scylla Tantalus Sejanus Tarent Senat Tarquinius Seneka Tartarus Servius (Tnllius) Tauris Severus Taygetos (4 silbig) Silarns Telemach Sinis Tempe Sirenen Terentins Sisyphus Terenz Sizilien Terpsichore Sokrates Teutonen Solon Thales Sophisten Thalia r wichtigsten Eigennamen. Theater Tullus (Hostilius) Thebaner Tyrannis Theben Themis Umbrien Themistokles Urania Theobosius Uranos Thermen Thermopyl Benetien Thermopylen Venus Theseus (2silb.) Vercell Thessalien Verciugetorix Thetis Vergil Thrasybulsbulos) Vespasian (anus) Thrazien Vesta (alin) Thukybibes Vestibulum Tiber Vesuv Tiberius Veto Ticinns Veturia Tiresias Vinbelicien Tiryns Vinbobona Titanen Volsker Titus Volturnus Toga Volumnia tragisch Vulkan Tragbie Trajan Aanthippus Trasimenus Xenophon Trebia Xerxes Tribun (at) Triere Zama Triumvirat Zenobia Troja (aner) Zeus r wichtigsten Eigennamen. Lippert & Co. (. Ptz'sche Buchdr.), Naumburg a. S.
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