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1. Erzählungen aus der Deutschen Geschichte - S. 16

1874 - Hadersleben : Westphalen
Als Kaiser Lothar, Nachfolger Heinrich's V., starb, suchte Heinrich der stolze, Herzog von Maiern, aus den Thron zu gelangen. Die Fürsten wählten aber Konrad (Iii.), aus dem Geschlecht der Hohenstaufen. Hierdurch entstand ein langer blutiger Bürgerkrieg. (Die Welsen und die Waiblinger.) Heftigen Widerstand sand Konrad bei der Belagerung von Weinsberg. [Sie Weiber von Weinberg.] In ^ dem unglücklichen Kreuzzuge, den er unternahm, verlor er mcht nur den schönsten Theil seines Heeres, sondern brachte auch eine zerrüttete (yejmuhett heim. Er starb 1152, und sein Nachfolger ward Friedrich Barbarossa. Um den Streit zwischen seinem Hause und den Welfen beizulegen, gab er dem Sohn des stolzen Heinrich, dem jungen Heinrich dem Löwen, zwei Länder, Sachsen und Baiern. Um diese Zeit machten die Städte Norditaliens einen Bund mit einander und versuchten, sich von der Herrschaft des deutschen Kaisers frei zu machen. An der Spitze des Bundes stand die prächtige Stadt Mailand. Der Papst hielt es mit den Städten und sprach über Barbarossa den Bannfluch aus. Mehrere Male zog nun der Kaiser mit großen Heeren über die Alpen; Mailand ward zerstört und Rom belagert und eingenommen. Als aber die lombardischen Städte aufs Neue ihr Haupt erhoben, ward der Kaiser von Heinrich dem Uwen treulos verlassen, und sein Heer mußte in der Schlacht bei Legnano unterliegen. Barbarossa mußte Frieden schließen und den Städten freie Selbstverwaltung bewilligen. Hierauf zog Friedrich nach Deutschland zurück und ließ den Löwen vor den Reichstag fordern. Heinrich aber erschien nicht. Da nahm ihm der Kaiser seine Länder bis aus Braunschweig-Lüneburg und bestimmte, daß er auf drei Jahre in's Ausland, nach England, gehen sollte. In der letzten Regierungszeit Barbarossas kam die Kunde, daß Palästina wieder in die Hände der Türken gerathen sei. Friedrich unternahm einen Kreuzzug, aber er erreichte nicht das ersehnte Ziel. Beim Uebergang über den Fluß Kalykadnns, den er mit seinem Pserde durchschwimmen wollte, fand er seinen Tod. Seine Gebeine wurden in Tyrus begraben (1189). In Deutschland wollte man nicht an den Tod des Kaisers glauben, und es bildete sich die Sage, er sei mit seinen Getreuen in den Kyffhäuser (Berg im ^Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt) gegangen und schlafe daselbst, bis er einst in voller Herrlichkeit hervorgehen und Deutschland zur höchsten Blüthe bringen werde. Barbarossa, hieß es, sitzt tief verborgen in einem unterirdischen Schlosse aus einem elfenbeinernen Stuhl; sein Haupt stützt er auf einen marmornen Tisch, durch dessen Platte des Kaisers langer Bart hindurchgewachsen ist. Um ihn her stehen, Bildsäulen gleich, die stummen Gestalten seiner Getreuen. Einst kommt ein Tag, an welchem ein mächtiger Adler den Berg umkreist; vor dem Rauschen seiner Fittige entslieht das Heer der Raben; der Kaiser und seine Ritter erwachen und kommen aus dem Berge hervor. Dann bricht für Deutschland die herrlichste Zeit herein. Die Sage vom schlasenden Barbarossa hat in trüben Tagen, welche unser

2. Erzählungen aus der Deutschen Geschichte - S. 17

1874 - Hadersleben : Westphalen
Vaterland heimsuchten, oftmals das Herz des deutschen Volkes mit schöner Hoffnung aus eine bessere Zeit erfüllt. Nach Barbarossas Tode saßen noch vier Hohenstaufen auf dem deutschen Kaiserthrone: Heinrich Vi., Philipp von Schwaben, Friedrich Ii. und Konrad Iv. Die beiden letzten Glieder des edlen Geschlechts sind in Italien umgekommen: Enzio ist in Bologna in der Gefangenschaft gestorben, und Konradin, ein Jüngling von 18 Jahren, in Neapel von den Franzosen hingerichtet worden. 13. Das Mittelalter. Unter dem Mittelalter versteht man die Zeit vom Untergange des weströmischen Reiches (476) bis zum Anfang der Reformation (1517). Eine neue Religion, der Islam, schickte sich an, die Welt zu erobern; in den europäischen Ländern aber hatte das Christenthum bereits einen zu festen Fuß gefaßt, und die tapfersten Heere stellten sich dem Andringen der Muhamedaner entgegen. Karl Martell, welcher die Mauren zurücktrieb, wurde der Stammvater der ersten deutschen Kaiserfamilie, der Karolinger. In dem Vertrag zu Verdun ward Deutschland ein für sich bestehendes Reich; die mächtigen Kaiser Heinrich I. und Otto der Große schirmten es gegen die Ungarn; Otto Ii. und Heinrich Iii. wiesen die Angriffe Frankreichs zurück. Die schwersten Kämpfe aber hatte das deutsche Reich mit den Päpsten zu bestehen, und mehrere der edelsten Kaiser mußten in diesen Kämpfen ihr Leben für das Vaterland dahingeben. Die Züge nach dem heiligen Lande zehrten an dem Marke des Volkes, desgleichen die unaufhörlichen Kämpfe in Italien. Die aufreibenden Streitigkeiten mit Rom schwächten die innere Einheit Deutschlands außerordentlich; die kaiserliche Gewalt verlor zu Zeiten völlig das Ansehen; die Fürsten befehdeten sich untereinander, und der von Heinrich I. begründete Ritterstand artete immer mehr aus. Die traurigsten Jahre waren die von 1254—1273; es war die kaiserlose, die schreckliche Zeit. Ruhe und Ordnung waren aus dem Lande gewichen; Handel und Gewerbe lagen darnieder; das Faustrecht herrschte, und unzählige Raubritter machten Leben und Eigenthum des Volkes unsicher. Ein Glück war es, daß das Reich in Rudolf von Habsburg (1273—1291) einen kraftvollen Herrscher erhielt, der mit Muth und Geschick manchen traurigen Zuständen ein Ende machte. Sein Nachfolger, Albrecht, dachte aber nur daran, seine Hausmacht zu vergrößern und suchte zu dem Ende auch seine Herrschaft in der Schweiz zu befestigen. ^ Wilhelm Tell. Später: Arnold v. Winkelried.) Der edle Kaiser Heinrich Vii., den der große italienische Dichter Dante als den Retter seines damals so unglücklichen Vaterlandes begrüßte, starb an Gist; und wenn die beiden gleichzeitigen Kaiser Ludwig von Baiern und Friedrich der Schöne keine so edle Männer gewesen wären, hätte der Krieg, welcher zwischen ihnen ausgebrochen war, noch lange wüthen können. lschweppermann.l Eine sehr traurige Zeit für unser Vaterland brach 1349, unter der Regierung Karl's Iv. herein. (Erdbeben, der schwarze Tod.) Kurz zu bemerken

3. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 91

1867 - Flensburg : Herzbruch
91 beiden Enkeln dieses Kaisers, die beide gleichzeitig zu Kaisern ge- wählt waren. Ludwig von Baiern, Rudolfs Tochtersohn, be- siegte Friedrich den Schönen von Oesterreich, Kaiser Albrechts Sohn, und Friedrich wurde nun aus Schloß Trausnitz gefangen gehalten. 25 entließ ihn Ludwig seiner Haft unter der Bedingung, daß er für sich der Krone entsagen und auch seine Brüder zur Herausgabe der von ihnen besetzten Reichsgüter und zur Unterwerfung unter Ludwig be- wegen solle. Als ihm aber Letzteres nicht gelang, kehrte er noch in demselben Jahre in die Gefangenschaft zurück, obgleich der Papst sich erbot, ihn von seinem Versprechen zu entbinden. Friedrich behielt Freiheit und Königstitel bis an sein Ende und war Reichs- verweser in Ludwigs Abwesenheit. Manneswort, — nie sollte es gebrochen werden! 1314—30. Friedrich der Schöne von Oesterreich. Man hat ihn einen zweiten Regulus genannt, weil er dadurch, daß er unter allen Umständen sein Versprechen halten wollte, stark an diesen alten rö- mischen Helden erinnerte. Wieder — wollte ein edler Held sein Wort nicht brechen. 1314—47. Ludwig der Baier. Dieser hatte besonders harte Kämpfe mit dem damals in Avignon residirenden Papst zu bestehen. Er war der letzte gebannte Kaiser. Wieder — erfuhr ein deutscher Kaiser den Haft des Kirchen- Oberhauptö. 162. Karl Iv. Die goldene Lulle. Der schwarze Tod. 1338 traten schon im Kurverein zu Reuse die deutschen Fürsten den Anmaßungen- des Papstes entgegen, indem sie erklärten, daß die Kaiserwahl der Einwilligung und Bestätigung durch den Papst nicht bedürfe. Wie wehe that's dem Papst! 1347. Karl Iv., Enkel Heinrichs Vii., schon im Jahr vorher auf Anstiften des Papstes zum Kaiser gewählt, ward nach Ludwigs Tode durch theure Zugeständnisse als solcher anerkannt. 56. Er ordnete durch die g old ene Bulle (das erste deutsche Reichs- gesetz) die Kaiserwahl, das Einzige von Bedeutung, was er für das Reich gethan hat. Es sollten sieben Fürsten, drei geistliche (Mainz, Trier und Cöln) und vier weltliche (Böhmen, Pfalz, Sack sen und Brandenburg), den Kaiser wählen. Diese wurden deßhalb Kurfürsten genannt.

4. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 71

1867 - Flensburg : Herzbruch
71 rechtfertigt, besonders für den ersten, der überhaupt der bedeutendste war, das Wort: Kämpfend — verwahrten, — ja mehrten sie das Reich. 933. Heinrich I. forderte die Ungarn nach neunjährigem, treu von ihm benutztem Waffenstillstände zum Kampf heraus, indem er ihnen statt des bisher bezahlten Tributs einen todten Hund hinwerfen ließ, und besiegte sie in der Schlacht bei Merseburg. , 55. Otto I. brachte den Ungarn auf dem Lechfelde unweit Augsburg eine so entschiedene Niederlage bei, daß sie von nun an Frieden halten und die Verkündigung des Christenthums in ihrem Lande zulassen mußten. Kommt! — Es ist vorbei mit euren Einfällen. 962. Otto I. empfing in Rom die römische Kaiserkrone, die sein Vater nicht erhalten hatte. Otto war überhaupt nicht der einfach bescheidene und herzliche Mann, wie dieser, sondern vielmehr ein hoher, königlicher Herr. Ich bin's! 131. Die beiden letzten sächsischen Kaiser. Papst Sylvester Ii. 983 — 1002. Otto Iii. Er wurde wegen seiner außerordentlichen Bega- bung das Wunderkind genannt. Zur Zeit dieses jugendlichen Kaisers, nämlich im Jahr 1000, erwartete man das Ende der Welt. Ach Himmel! — allein es ging gut. 1002 — 24. Heinrich Ii., Vetter des Vorigen. Er ist canonisirt und führt daher von den deutschen Kaisern ausnahmsweise den Beinamen: , der Heilige". In Beziehung daraus rufen wir fragend aus: Allen — voran auf der Heiligkeit Bahn? Wir wißen wohl, daß man in jener Zeit oft die Heiligkeit in Dingen suchte, in welchen sie nicht zu finden ist. Heinrich hatte Mönch werden wollen und hätte dazu auch besser gepaßt, als zum Kaiser. 999—1003. Sylvester Ii. Ehe er Papst wurde, hieß er Gerbert. Er war Lehrer König Roberts von Frankreich und Kaiser Ottos Iii. und galt für den gelehrtesten Mann seiner Zeit. Er soll die Gewichtuhren erfunoen, die arabischen Ziffern verbreitet, auch als Papst zuerst die Idee der Kreuzzüge gefaßt haben. Von einem Hirtenknaben stieg er nach und nach zur Würde eines ersten Bi- schofs der Christenheit empor. Wir lassen ihn sprechen: Auch ich gelangte — allmählig zur höchsten Würde.

5. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 88

1867 - Flensburg : Herzbruch
88 angehören, in das vorhergehende Jahr. Ebenso die Versammlung aus dem Rütli. 1308 durch den Bund der drei Urcantone (Schwyz, Uri und Unterwalden) gegen die österreichischen Vögte ward der Grund zu der Schweizer Eid genösse ns chast gelegt. 1815 traten die letzten drei Cantone Gens, Wallis und Neuschatel dem jetzt au§ 22 Cantonen bestehenden Schweizerbunde bei. Wilhelm — hat sich frei gemacht. 1308—13. Heinrich Vil, der erste Kaiser aus dem Hause Luxemburg. Gut war's für die Schweizer, daß kein Oesterreicher erwählt wurde. Der treffliche Heinrich nahm sich ihrer gegen Oesterreich an. Wilhelm, — du magst dich freuen! Als Heinrich zur Regierung kam, hatten die Schweizer Ursache, sich zu freuen; natürlich freuten sie sich nicht, als die Kunde eintraf, daß er in Italien vergiftet, wol gar beim Abendmahl vergiftet sei. 157. Freiheitskämpft der Schweizer. 1315. Leopold von Oesterreich, Albrechts Sohn und Bruder Frie- drichs des Schönen, ward bei Morgarten in Zug von den Schwei- zern geschlagen. Er hatte gedroht, daß er die Bauern mit den Füßen zertreten wolle. 86 fiel der männlich schöne 37jährige Leopold der Jüngere von Oesterreich, Neffe jenes altern Leopold, in der Schlacht bei Sem- pach in Luzern. Er war mit seinen viertausend stahlgepanzerten Rittern des Siegs über vierzehnhundert rohbewaffnete Bauern (Kuhmäuler, wie man sie höhnisch nannte) auch schon ganz gewiß gewesen. Arnold von W i n k e l r i e d: „Ich will euch eine Gaffe machen, sorgt für mein Weib und meine Kinder!" 88 befestigten die Schweizer ihre Freiheit gegen Oesterreich in der Schlacht bei Näfels in Glarus, wo sie über Leopold den Stolzen, Sohn des bei Sempach gefallenen Leopold, und sein zehnfach stär- keres Heer einen entschiedenen Sieg davon trugen. Wie täufchten — Haböburgs — hohe Fürsten sich! 158. Philipp der Schöne von Frankreich. Papst Sonifacius Viii. 1294 — 1303. Bonifacius Viii. Er führte im Geiste Gregors Vll. und Jnnocenz's Iii. sein Amt und wollte festhalten und mehren, was jene errungen hatten. Allerdings ist ihm in dieser Beziehung auch Man- ches gelungen. Er hat Länder und Königskronen nach Willkür ver-
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