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1. Erzählungen aus der Deutschen Geschichte - S. 35

1874 - Hadersleben : Westphalen
deutschen Protestanten, welches von dem schwedischen General Horn und dem Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar geführt wurde, in der Schlacht bei Nördlingen dergestalt, daß Sachsen und Brandenburg sich gezwungen sahen, mit dem Kaiser Frieden zu schließen. Jetzt aber kamen die Franzosen den Protestanten zu Hülfe, theils um das Haus Oesterreich zu demüthigen, theils um sich deutsches Gebiet anzueignen. Bernhard von Weimar, welcher diese letztere Absicht merkte, beschloß, sich am Oberrhein ein Gebiet zu erkämpfen, um die westliche Grenze Deutschlands zu sichern. Aber sein Vorhaben gelang ihm nicht; er starb plötzlich an Gift, und seine Truppen ließen sich mit französischem Gelde erkaufen. Der unheilvolle Krieg dauerte indessen fort; bald siegten die Katholiken, bald die Protestanten. Die Kaiserlichen schlugen die Franzosen bei Mergentheim in Würtemberg und der schwedische General Torstenson siegte Lei Leipzig und Jankow (in Böhmen) über die Kaiserlichen. ^ Endlich, im Jahre 1648, gerade als die Schweden mit der Einnahme von Prag beschäftigt waren, ward in Osnabrück und Münster der s. g. westfälische Friede geschloffen; der 30jährige Krieg nahm in derselben Stadt, wo er begonnen hatte, sein Ende. Im westfälischen Frieden wurde u. A. Folgendes festgesetzt: 1. Die Katholiken und Protestanten erhalten im Reich gleiche Rechte. 2. An Frankreich wird Lothringen und Elsaß mit Ausnahme Straßburgs und einiger kleiner Ortschaften abgetreten. 3. Schweden empfängt Vorpommern, Wismar, Bremen und Verden nebst 5 Millionen Thalern. 4. Brandenburg erhält als Entschädigung für Vorpommern: Magdeburg, Halberstadt, Minden und Kammin. 5. Frankreich und Schweden verbürgen den Bestand des deutschen Reichs. Das deutsche Volk, soviel davon übrig war, nahm mit Entzücken die Friedensbotschaft auf. Es war ein entsetzlicher Zustand, in welchen der lange, schreckliche Krieg unser armes Vaterland gebracht hatte. Nur ein Drittel des großen deutschen Volkes war noch am Leben, meilenweit waren sonst blühende Gegenden verwüstet, Städte und Dörfer zu vielen, vielen Hunderten zerstört. Handel und Wandel lag vollständig darnieder und von dem früheren Wohlstände war keine Spur mehr vorhanden. Das Schlimmste aber war, daß der Geist unseres Volkes Schaden gelitten hatte. Sein Selbstgefühl war gebrochen, sein Rechtsgesühl erschüttert. Jeder dachte nur an sich und sein Elend; alle Zucht und Sitte, alles höhere Streben war dahin. Unser Volk war nicht bloß leiblich, sondern auch geistig verkommen und es bedurfte langer, langer Zeit, ehe es sich aus diesem Zustande erholte. 31. Friedrich von Hohen;ollern, der erste Kurfürst in Brandenburg. Die Stammburg der Hohenzollern liegt in dem Lande Hohenzollern-Hechingen auf dem Berge „der hohe Zoller*. König Friedrich Wilhelm Iv.

2. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 33

1867 - Flensburg : Herzbruch
33 64. Er stiftete, weil es ihm nicht hatte gelingen wollen, Eonsul zu wer- den, eine Verschwörung gegen den Staat an, die damit beginnen sollte, daß man Rom an 12 Stellen zugleich anzündete. 62 fiel er, nachdem sein schrecklicher Plan durch die Wachsamkeit und Redekunst des Cicero vereitelt und er zur Flucht genöthigt worden war, im offnen Kampfe. Du adlicher — Brandstifter, — beinahe wär's dir geglückt. 106—43. Cicero, ein großer Staatsmann und der größte Redner Roms. Er ward freilich vom ersten Triumvirat verbannt und auf Veranlasiung des zweiten ermordet; doch hatte er sich durch die Entdeckung der catilinarischen Verschwörung den Namen: „Vater des Vaterlandes" erworben, und wir dürfen, auf fein ganzes Leben hinweisend, rühmend sprechen: Du liebtest — Rom, edler Cicero! 64. pomptjus. 107. Cnejus Po mp es ns geboren. Er war einer der talentvollsten ^ Anhänger des Sulla und nach dessen Tode das Haupt der Adels- partei. Sulla gab ihm seine Stieftochter zur Gemahlin und legte ihm wegen seiner siegreichen Kämpfe gegen die Marianer den ehrenden Beinamen „des Großen" bei. — Nachdem er auch den Sklavenkrieg glücklich beendigt hatte, erhielt er 70 nebst Crassns das erste Consulat. Schnell bezwang er, mit außerordentlichen Vollmachten ausgerüstet, die Seeräuber, die lange das Meer unsicher gemacht hatten. 63 feierte er als Besieger Asiens und des Mithridates einen Triumph, wie Rom wol keinen zweiten gesehen. Er hatte, wie auf vorangetragenen Tafeln zu lesen war, 1000 feste Schlösser be- zwungen, 400 Städte erobert, den Seeräubern 800 Schiffe ge- nommen, 39 Städte gegründet und die Einkünfte des Staats um viele Millionen vermehrt. Siegeszeichen aller Art wurden zur Schau getragen, und 324 Fürsten und Fürstenkinder gingen dem reichverzierten Triumphwagen voran. 48 floh Pompefus nach der für ihn unglücklichen Schlacht beiphar- salus nach Afrika, wo er beim Aussteigen aus dem Schiff auf Befehl des Königs von Aegypten ermordet ward. Du liefertest, — Feldherr — Pompejus, — ruhmgekrönt der Schlachten viele! 65. Erstes Triumvirat. Zweiter Bürgerkrieg. Julius Cäsar. 60. Erstes Triumvirat: Eäsar, P o mp ejus und Erassus. Einem Bunde der Klugheit mit dem Ruhme und dem Reichthume, Wttms, Weltgeschichte. 3

3. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 152

1867 - Flensburg : Herzbruch
152 Comte und vierzehn Grenzfestungen) einbüßte und Ludwig auf die Höhe feiner Macht erhoben wurde. Sein Uebermuth offenbarte sich von nun an auf die empörendste Weise. 97 beendigte derryswikerfriede einen abermaligen (den dritten) Raubkrieg Ludwigs. 1713 erlangte Ludwig, nachdem er zwölf Jahre für die Thronfolge feines Enkels Philipp in Spanien gekämpft hatte, im Frieden zu Utrecht von England fast Alles, was er sich den Umständen nach nur wünschen konnte, namentlich die Bestätigung Philipps als König von Spanien. Die drei Hauptsriedensschlnsse Ludwigs zu Nimwegen, Rys- wik uyd Utrecht hat man bezeichnend die Friedensschlüsse von Nimmweg, Reißweg und Unrecht genannt, weil sich in ihnen und in den durch sie beendigten Kriegen ganz besonders die uner- sättliche Ländergier dieses Königs offenbarte. Man pflegt, wo im Kleinen eine neue Grenze gezogen werden soll, dieselbe vorläufig abzupfählen, mit Pfählen abzustecken. Leuten von Ludwigs Ge- sinnung ist das ein angenehmes Geschäft, wenn sie die Pfähle recht weit auf das Gebiet des Nachbars hinausrücken können. Abpfählen, — gefällt — oft wunderschön. 1680. Lud w i g Xiv. errichtete die berüchtigten R e u n i o n s k a m m ern, durch welche er sich mitten im Frieden mit frecher Anmaßung Städte und Gebietsstrecken der Nachbarstaaten zufvrechen ließ. 81 nahm er durch plötzlichen Ueberfall auch die reiche und starke Stadt Straßburg, den Hauptfchlüssel des südwestlichen Deutschlands, weg. 84 ward Ludwig zwar gezwungen, die Reunionskammern wieder auf- zuheben. Er behielt aber im Ryswiker Frieden den größten Theil des Geraubten. Behalten — hat — Herr Ludwig seinen Raub. 251. Der spanische Erbfolgekritg. 1701. Der spanische Erbfolgekrieg begann. 14. Er wurde durch den zu Rastadt und Baden zwischen Deutschland und Frankreich abgeschlossenen Frieden völlig beendigt. In diesem Kriege zeichneten sich besonders die beiden Heerführer der gegen Frankreich verbündeten Mächte Eugen (vergl. 249) und Marlborough aus. Feld — der Triumphe, (für Eugen und Marlborough nämlich). 1704. Schlacht bei Höchstädt. In dieser Schlacht siegten die beiden Helden (Eugen und Marlborough) zum ersten Mal vereinigt, nach- dem sie einzeln schon mehrere Siege, jener in Italien, dieser in den

4. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 32

1867 - Flensburg : Herzbruch
32 greifen, als ihn fein eigner Sohn den Römern überliefern wollte, nnb er sich deshalb durch Gift das Leben nahm. $oher — Herr, — ändelsuchender — Held, — Verrath — bereitete dir zuletzt den Untergang. 62. Der erste Mrgerkrieg. Marius. Sulla. 88. Ausbruch des ersten eigentlichen B ür g erkrieg es in Rom. Der zum Oberfeldherrn gegen Mithridates erwählte Consul Sulla führte, als nach seiner Abreise der greise Marius, von Eifersucht getrieben, sich hatte an seine Stelle wählen lassen, zum ersten Mal ein römisches Heer gegen Rom. Marius floh und wurde nebst seinen einflußreichsten Anhängern geächtet, kehrte aber, als Sulla abermals abgezogen war, schrecklich wieder. Rache schnaubend zog er wie ein entmenschter Würgengel durch die Stadt (vergl. 59). Er selbst starb schon 86, aber mit seiner Partei hatte Sulla bis 81 zu kämpfen. Dieser trieb es mit dem Würgen so arg, daß man ihn bitten mußte, Einige übrig zu lassen, damit er Leute behielte, über welche er herrschen könne. Er ließ sich zum Dietator erwählen, welche Würde er jedoch 79 plötzlich niederlegte und sich in das Privatleben zurückzog. Wir nehmen Bezug auf das Wort für die Zeit der Bürgerkriege im All- gemeinen (vergl. 59) und sprechen: Ja, heftiger — hat — auf Gottes Erde kaum ein Bürgerkrieg gewüthet. 155 — 86. Marius. Nachdem er sich das siebente Consulat bei- gelegt hatte, erlag er schon nach 17 Tagen wüsten Lebens der Last seiner Verbrechen, den Martern seines Gewissens und der Furcht vor dem zurückkehrenden Sulla. Er starb den Tod eines verworfenen Tyrannen. Das fchuldbedeckte — Haupt der Bolkspartet. 146 — 78 lebte Sulla, einer der großartigsten, aber auch blutdürstigsten Charaktere Roms. Der blutdürstige — Führer des Adels. 63. Latilina und seine Verschwörung. Cicero. 110. Eatilina geboren. Er gehörte einem ausgezeichneten und hoch- geehrten patrizischen Geschlechte Roms an, war aber-zugleich der größte Frevler gegen den Staat und die bürgerliche Gesellschaft, wie überhaupt der größte Bösewicht, den die römische Geschichte kennt.

5. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 34

1867 - Flensburg : Herzbruch
34 durch welchen der eine steigen, der andere sich behaupten und der dritte gewinnen wollte, durfte man eben keinen langen Bestand prophezeihen. 53 fielcrassus im Kamps mit den Parthern; da konnte schon von einem Triumvirat, einer Dreimännerherrschast, nicht mehr die Rede sein. Bald — aus wars. ) Nach vielen verdeckten Angriffen der beiden Nebenbuhler Cäsar und Pompejus war der Kampf zwischen ihnen nicht länger zu ver- meiden. 49. Cäsar überschritt, nachdem er vom Senat Befehl erhalten hatte, sein Heer zu entlassen, den Rubicon (den Grenzfluß seiner Statt- halterschaft) und führte seine sieggewohnten Legionen gegen Rom. Der zweite Bürgerkrieg begann. 45. Schlacht bei Munda. Cäsar besiegte in dieser furchtbaren, lange schwankenden Schlacht die Söhne des Pompejus und ward Alleinherrscher. Er kam, — er schlug die letzten Pompejaner. 100—44. Julius Cäsar. Er herrschte nach dem Falle seines Geg- ners allein und uneingeschränkt über das große Römerreich und war im Begriff, sich auch den Königstitel beilegen zu lassen, als er, von Verschworenen ermordet, mit 23 Wunden bedeckt, sein Leben endete. Du allgebietender — Quirlte. *) 66. Zweites Triumvirat. Die Schlacht bei Äetium. Nach Cäfars Tode begann der dritte Bürgerkrieg zwischen seinen Anhängern und Mördern. Von jenen vereinigten sich 43 drei zu einem zweiten Triumvirat, nämlich Antonius, O ctavianus und Lepidus. Es wurden von diesen 300 Se- natoren und 2000 Ritter geächtet und ermordet, unter welchen auch Cicero war. Armes Rom! 31. Die Seeschlacht beim Vorgebirge Actium wurde hauptsächlich da- durch von Octavian (Augustus) gewonnen, daß die ägyptische Kö- nigin Cleopatra plötzlich mit ihrer Flotte die Flucht ergriff und den von blinder Liebe zu ihr bethörten Antonius mit sich fortriß. Wie treulos! -) Quinte — Römer, römischer Bürger (vgl. 47).

6. Mnemonische Bearbeitung der Welt- und Cultur-Geschichte - S. 35

1867 - Flensburg : Herzbruch
I—wm wr 35 Sieben Tage nachher ergab sich auch das 19 Legionen starke, von seinem Anführer verlassene Landheer dem Sieger. 67. Augustus Alleinherrscher. 63. Augustus ward geboren. 30. Antonius und Cleopatra starben. Aegypten wurde römische Provinz. Auqustus stand an der Spitze des weltbeherrschenden Rom. 14 nach Chr. Er starb. Wie viele Mächte zu Lande und zur See hatte es gegeben, als Rom anfing, seine Herrschaft auszubreiten. Jetzt gab es nur Eine, die römische, und diese besaß Ein Mann; Einem Willen gehorchte die Welt. Wenn aber Daniel (Cap. 2, 44) von einem Königreich redet, das Gott selbst ausrichten wollte und das ewiglich bleiben sollte, so war damit nicht das Römerreich gemeint, und nicht Augustus war der Herrscher, deß Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her ge- wesen war. (Micha 5, 1.) Obwol — Weltherrscher, — der rechte doch nicht! Das goldene Zeitalter der römischen Literatur ging von Sulla bis zum Tode des Augustus. 68. Die Geschichtsschreiber Zallustius und Livius. 86—35. Sallustius. Er war ein Freund von Cäsar und wurde durch ihn Statthalter in Numidien, wo er sich vieler Be- drückungen und Erpressungen schuldig gemacht haben soll. Uebri- gens wird ihm die erste Stelle unter den römischen Geschichts- schreibern und im ganzen Alterthum die nächste neben Thucydides eingeräumt. Er war ein vollendeter Meister in der histori- schen Kunst, der mit dem Blick des Staatsmannes und Menschen- kenners seine Zeit durchdrang und dieselbe kräftig und anschaulich schilderte. Habsüchtiger — Meister im Erzählen. 58 v. Chr. erstes volles Lebensjahr, 17 n. Ehr. Todesjahr des Livius. Die römische Geschichte dieses großen Geschichtsschreibers, der ein Günstling des Augustus war, bestand aus 142 Büchern, von welchen jedoch nur das 1. bis 10. und 21. bis 45. Buch erhalten sind. Sehr — defektes Geschichtswerk. 69. Die Dichter Argilius, Horatius und Ovidius. 70—19. Virgilius gehörte zu den Dichtern ersten Ranges und war dabei voll Gemüth, Unschuld und Sittenreinheit. Wir dürfen von ihm daher im Vergleich zu Horaz und besonders zu Ovid sagen: Fleckenloser — Dichter. 3
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