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1. Unsere Heimat - S. 13

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
schnell unter die Gitter des Abflußkanales schlüpft. In den Bäumen tropft langsam der Regen von einem Blatt auf das andre und fällt unter dem äußersten Rande der Krone auf die Erde. 3. Endlich läßt der Regen nach. Die Wolken haben sich fast verzogen. Es wird Heller. Hier und da schaut schon ein Stück des blauen Himmels wie ein freundliches Auge zu uns nieder. Wie grün die Blätter der Pflanzen jetzt aussehen! Nun können wir wieder hinaus ins Freie treten. Ei, seht doch die vielen Furchen, die der Regen in dem Sande des Schulhofes zurückgelassen hat! Auf der höchsten Stelle, wo sie anfangen, sind sie ganz dünn, weiter nach unten vereinigen sie sich mehr und mehr und bilden größere Rinnen. 4. Wie frei atmet es sich in der frischen, reinen Luft! Das wissen auch die Vögelein, die sich vor dem Wetter ängstlich unter den Dachrinnen, in den dichten Baumkronen, Sträuchern und Hecken versteckt hielten. Sie kommen wieder hervor und piepsen und singen von neuem, als ob sie sich sreuten über den lachenden Sonnenschein. Und da drüben im feuchten Sande — schaut doch einmal! Da windet sich ein Regenwurm langsam aus der Erde und kriecht auf dem feuchten Boden dahin. Alles atmet und lebt nach dem erfrischenden Regenschauer neu auf. Es regnet, es regnet, es regnet seinen Lauf, und wenn's genug geregnet hat, dann hört's auch wieder auf. 1. Beobachtet, wie die Wolken vom Winde getrieben werden! 2. Welche Winde bringen uns die meisten Wolken? 3. Zeichnet die Bächlein und ihren Zusammenfluß! 9. Die Besprengung unsres Schulhofes. der Himmel uns den erfrischenden Regen nicht schenkt, herrscht oft tagelang eine drückende Hitze. Beim Gehen, Laufen und Spielen wirbelt der Staub wie Wolken in die Höhe. Das Einatmen des Standes ist aber schädlich sür die Gesundheit. Darum wird der Schulhof von Zeit zu Zeit besprengt. Aus einem 13

2. Unsere Heimat - S. 37

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
so stark/daß der Boden nicht schnell genug das Wasser auf- nehmen kann. Viel- leicht hatten wir vorher einen Land- regen. Das Erdreich ans den Bergen und in den Überschwemmte Wiesen. Wäldern war seucht wie ein mit Wasser gefüllter Schwamm. Die Regen- menge kann nicht in den Boden eindringen. Die Bäche im Wald und auf den Bergen füllen sich bis zum Rande. Sie stürzen in das Tal^ überschwemmen Wiesen und Felder und richten manchen Schaden an. Nun steigt auch der Main; er droht; über seine User zu treten. „Hochwasser in Sicht!" heißt es in der Stadt. Die Anwohner des 37

3. Unsere Heimat - S. 40

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Steine losgerissen, daß es einzustürzen droht. Man kann ganz genau sehen, wie hoch das Wasser gestanden hat. Am deutlichsten zeigt uns dies der Rententurin. Dort wird jedesmal die Höhe des Wasserstandes durch einen Strich angegeben. In den über- schwemmten Straßen ist eine dicke Schlammdecke zurückgeblieben. Die Straßenreiniger haben jetzt viel Arbeit, die frühere Sauberkeit wieder herzustellen. Auf deu Wiesen und Feldern aber bleibt der Schlamm liegen,- denn es wäre unmöglich, ihn zu entfernen. Es ist aber auch gar nicht nötig,' er macht den Boden fruchtbar. So richtet das Hochwasser nicht nur Schaden an, sondern es stistet auch manchen Nutzen. 28. Die Maininseln. egenüberderbrückenmühle, gerade unter den „Kanonensteppeln", befindet sich eine steile Treppe. Sie führt zur Maininsel, die mit der Brücke durch ein künstliches Steinpflaster verbunden ist. Sonst ist sie ganz von Wasser umgeben. Die User sind sehr flach. Man kann deutlich sehen, wie sich der Boden von hier aus allmählich ins Wasser senkt, und wie das Flußbett nach der Mitte zu immer tiefer wird. 2. Die Insel teilt den Fluß in zwei Teile. Der Hauptarm fließt an der Frankfurter Seite. Der Nebenarm an der Sachsen- 40

4. Unsere Heimat - S. 43

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
aber fliegen und laufen kann es schlecht. Seine kurzen Beine stehen ganz hinten am Körper. Seine Federn, die sich dicht an den Leib schmiegen, sind tüchtig eingefettet. So kann das kalte Wasser ihm nicht bis aus die Haut dringen. Denke daran, wenn du im Wiuter über eine nnsrer Brücken gehst, vielleicht siehst du auch einmal einen Steißfuß! Ein ebenso scheuer Gast des Mains ist der Eisvogel. Er ist einer der schönsten Vögel, die es bei uns gibt. Aber man sieht ihn nicht häufig. Hin und wieder kann man ihn an einem kalten Wintertag unter der Alten Mainbrücke oder auf der Maininsel beobachten. Stundenlang sitzt er da auf einem Zweig oder auf einem Mauervorsprung und lauert auf seine Beute. Hat er ein Fischlein erspäht, so stürzt er sich kopsüber in die Flut. Er saßt es mit seinem langen, scharfen Schnabel und kehrt wieder auf seinen früheren Platz zurück. Hier verspeist er es mit großem Behagen. 5. Aber nicht nur den Vögeln, auch einer Menge andrer Tiere gibt der Main Nahrung und Obdach. Da sind vor allem die vielen Fische. Wer kann sie alle zählen und mit Namen nennen! Du hast gewiß schon einige von der Brücke oder dem Ufer aus gesehen! Aber wie sie heißen, weißt du nicht. Willst dn das er- sahren, so gehe an einem Freitagmorgen mit deiner Mutter in die Fischhalle an der Börnestraße. Dort werden auch Mainfische ver- kaust. Wenige Tage vorher sind sie noch lustig im Wasser umher- geschwommen. Da ist vor allem der schlanke Hecht mit seinem langen Kopse, seinem weiten Rachen und seinen scharsen Zähnen. Er ist ein böser Räuber. Kleinere Fische wie Weißfische, Bitterlinge, Rotaugen u. a. frißt er in Menge. Daneben liegt ein langgestreckter Fisch, der beinahe wie eine Schlange aussieht. Das ist der Aal, der aus dem Grunde des Mains oder in den Höhlen seiner Ufer lebt. Auch den Karpfen kannst du hier sehen. Er zieht ruhiges Wasser dem fließenden vor. Seinen Vetter, den Goldfisch, kennst du besser! Du hast vielleicht selbst einen zu Hciuse in einem Fischglas, oder es gibt einige int Aquarium der Schule. Im Main wirst du den Goldkarpfen allerdings nicht finden, dagegen häufig in den Weihern unfrer Anlagen. Kennst du den Weiher, der nach ihm benannt ist? 6. Ein gar wunderlicher Bewohner des Mains ist der Fluß- krebs. Er hält sich am liebsten unter einem Stein oder am User in einem Loch aus. Aber am häufigsten findet man ihn in seichten 43

5. Unsere Heimat - S. 56

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Kammer abfließen, bis es so tief steht wie das Wasser unterhalb des Wehrs. Das Schiff senkt sich allmählich mit herab. Dann wird das untere Tor geöffnet, und das Schiff kann ausfahren. Will ein Schiff flußaufwärts fahren, so muß es zunächst durch das untere Tor in die Schleusenkammer. Das obere Tor muß natürlich geschlossen sein. Ist das Schiff darin, wird das untere Tor geschlossen. Von oben läßt man langsam Wasser ein- laufen, bis es so hoch steht wie oberhalb des Wehrs. Mit dem Wasser hebt sich auch das Schiff. Dann wird das obere Tor- geöffnet, und das Schiff kann weiter stromaufwärts fahren. 5. Die Floßrinne hat nur ein Tor, da die Flöße nur fluß- abwärts fahren. Wenn es geöffnet wird, stürzen die Wassermassen mit Gewalt hindurch und reißen das Floß mit in die Floßrinne. 1. Wer baut aus einem Zigarrenkistchen eine Schleusenkammer? 2. Errichte mit einigen Haarnadeln und Streichhölzern ein Stück Nadelwehr! 37. Die Brücken, insbesondere die Alte Mainbrücke. Uber den Main sichren 5 Brücken. Außerdem gibt es noch zwei Eisenbahnbrücken. Die eine von ihnen kann auch von Fuß- gängern benutzt werden. Die meisten Brücken sind noch keine 50 Jahre alt. Sie wurden erst erbaut, als die Stadt sich mehr und mehr entwickelte und der Verkehr nach Sachsenhausen zunahm. 2. Die jüngste Brücke befindet sich oberhalb der Alten Main- brücke und heißt Obermainbrücke. Sie beginnt vor der Stadt- f f 56

6. Unsere Heimat - S. 128

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Eisgang. Die Tiere in Wald und Feld suchten wärmere Lager aus, und auch die Menschen hüllten sich in warme, wollene Kleider und Pelze. Über die Teiche und Weiher hatte der Winter bereits eine Eisdecke gelegt. Nun begann er auch den Main damit zu über- ziehen. Unzählige runde Eisstücke schwammen auf seinen grauen Fluten. Das war Treibeis. Es war ein herrlicher Anblick! Die Eisschollen schwammen so leicht dahin, als ging es zum lustigeu Tanz auf den kalten Wellen. An den Ufern bildete sich nach und nach eine feste Eisdecke. Von der Alten Mainbrücke waren nur noch 4 Bogen eisfrei. Noch wenige Tage, und das Eis auf dem Main hatte sich gestellt. Jetzt gab es Leben aus dem Flusse. Kinder und Erwachsene tummelten sich aus dem Eise mit Schlitt- schuhlausen. Aber auch die großen Wagen der Brauereien sanden Die Alte Mainbrücke im Eis. 128

7. Unsere Heimat - S. 12

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
an! (Im N grenzt er an .... usw.) Unser Schulhof ist von einem Gitter umgeben, durch das mehrere Tore führen. Auf dem Schulhof versammeln wir uns vor dem Unterricht. Hier halten wir uns bei gutem Wetter auch in den Pausen auf und spielen. 2. Stellt euch auf den Schulhof mit dem Gesicht nach dem Schulhaus auf und gebt an, nach welcher Himmelsrichtung die einzelnen Seiten des Schulhofes liegen! Nach welcher Richtung liegen die Tore, das Schulhaus usw.! Dreht euch um und gebt die Richtung der Seiten, der Tore usw. nun an! Meßt die Länge und Breite des Schulhofes! 3. Der Boden des Schnlhofes ist mit Kies und Sand be- streut. An einzelnen Stellen ist er gepflastert. Wo? Die Fläche des Schulhofes ist nicht vollständig eben/ nach zwei Seiten schrägt er sich ein wenig ab. Weil er schräg ist wie ein Dach, so sagt man auch, er dacht sich ein wenig ab. Nach diesen Seiten kann das Wasser abfließen. An den tiefsten Stellen des Schulhofes befinden sich Kanalöffnungen, in die das Wasser fließen kann. Diese Öffnungen sind mit einem eisernen Gitter bedeckt. Man nennt sie auch Sinkkästen. 1. Jetzt wollen wir den Plan des Schulhofes zeichnen! 2. Meßt den Hof oder den Garten bei eurem Wohnhaus aus und zeichnet deren Plan! 8. Der Regen. i, wo ist denn die Sonne geblieben, die vor einer Weile noch so hell und freundlich herniederlachte? Und wo ist denn der blaue Himmel? Grau und düster schaut er drein, und da drüben hängen gar dicke, schwarze Wolken! Die Bäume im Schulgarten wiegen ihre Kronen hin und her, als ob sie sagen wollten: „Was soll denn das geben?" Und nun kommt ein gewaltiger Windstoß, der schärfer über den Schulhof und die Straße hinfegt als ein großer Besen. 2. Schon sallen die ersten, dicken Tropfen klatschend auf die Steine und schlagen wider die Fensterscheiben. Und bald schüttet es so stark, daß die Regentropfen wie kleine Püppchen auf dem Boden umherhüpfen. Die Rinnen füllen sich an, weil das Wasser von der gewölbten Straße nach den beiden Seiten hin abfließt. Auf dem mit Kies und Sand bestreuten Schulhof eilt es in kleinen Bächen nach den tieferen Stellen am Rande des Hofes, wo es 12

8. Unsere Heimat - S. 14

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Gestell fährt der Schuldiener einen dicken Gummischlauch herbes schraubt ihn an das Rohr der Wasserleitung und befeuchtet den Boden. Nur hier und da bildet sich wie beim Regen eine kleine Rinne. Auch die Pflanzen im Schulgarten bekommen ihr gut Teil von dem Wasser ab/ das tut ihnen wohl. Doch ist ihnen ein kräftiger Regen lieber als die Bespreng- ung. Warum wohl? 2. Auch wir selber freuen uns, wenn wir uns an schwülen Tagen durch einen Trunk kühlen Wassers erfrischen und erquicken können. Dafür sorgt der Brunnen auf dem Schulhof, der gute Freund im heißen Sommer, der deshalb in der Pause auch fleißigen Zuspruch findet. 10. In der großen Pause. s schellt. Hurtig lausen die hellen Töne der elek^ trischen Glocke über die weiten Gänge des Schuld Hauses, springen lustig in das Klassenzimmer und rufen: „Die Stunde ist aus, nun beginnt die Pause!" Auf ein Zeichen des Lehrers erheben sich die Kinder rasch, die Fenster werden geöffnet, und nun geht es tripp, trapp die Treppe hinunter auf den Schulhof. Bald ist der ganze Schulhof voll von Kindern. 2. Die Vögel sind auf die Spitzen der Bäume oder Dächer geflogeu und fchaueu still dem munteren Treiben da unten zu. Ein Spätzlein auf dem jungen Liudenbanm hat sein Augenmerk besonders aus die Frühstücksbrote der Kinder gerichtet. Es ist, als wolle es sagen: „Davon bekomme ich doch auch mein Teil." Und die Kinder lassen beim Laufen und Spielen einige Krümlein fallen, die später von der hungrigen Vogelschar sorgsältig aufgelesen werden. 3. Es ist heute ein sonniger Tag, und doch ist der Boden des Schulhoses noch feucht. Der Schuldiener hat ihn vor kurzer Begierig saugt dieser das Wasser auf. Brunnen aus dem Schulhos. 14

9. Unsere Heimat - S. 35

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
3. An den Usern und seichten Stellen stießt der Main lang- samer. Solche Stellen nennt man Untiefen (untief = nicht tief ,' vgl. ungehorsam, unangenehm). 4. Der Main hat bei uns eine schmutzig rotbraune Färbung. Bei Hochwasser und nach starken Gewittern ist er schmutzig gelb. Warum ? 5. Das fließende Wasser hat zwei Ufer, ein linkes und ein rechtes. Gebt an, nach welcher Richtung wir uns au den Fluß oder Bach stellen müssen, damit wir an unsrer linken Seite auch das linke User haben! Zwischen den beiden Usern ist eine Vertiefung, eine Rinne) darin stießt das Wasser. Die Rinne ist das Bett des Wassers. 1. Wer kann erzählen, was der Main schon alles auf seiner Reise gesehen und erlebt hat? 2. Wiederhole: „Du Bächlein, silberhell und klar." 25. Stehendes Wasser. icht alles Wasser fließt. Das Wasser im Weiher steht still. Es ist ein stehendes Wasser. Es hat meistens keine Wellen; es ist an seiner Oberstäche glatt und eben. Darin spiegeln sich die Bäume am Wasser. Die Oberstäche des Wassers wird deshalb Wasserspiegel geuauut. 2. Das still stehende Wasser steht immer in einer Vertiefung oder einem Becken,' es bildet ein Wasserbecken. Die stehenden Gewässer heißen: Pfütze, Lache, Weiher, Teich oder See. Die Pfützen und Lachen finden wir nach einem Regen auf uusrem Schulhof oder auf der Straße. Weiher und Teiche sehen wir in den Anlagen. Stehende Gewässer sind an allen Seiten von Usern umgeben. 1. Nennt Pflanzen und Tiere, die wir im und am Weiher oder Teiche finden! 2. Beschreibt einen Weiher, einen Teich! 26. Das Steigen und Fallen des Wassers. Der Mainpegel. as Wasser des Mains steht nicht immer gleich hoch) es fällt und steigt. Wenn es stark geregnet hat, oder wenn der Schnee schmilzt, schwillt der Main an. Am höchsten steht das Wasser im Frühjahr und Herbst. Dann regnet es häufig in den Gebirgen, die der Main durchfließt, oder von denen er sein Wasser erhält. Im Sommer bei anhaltender Dürre steht das Wasser ost sehr niedrig, nur nach Ge- wittern und argen Wolkenbrüchen schwillt der Fluß sür kurze Zeit au. 35

10. Unsere Heimat - S. 39

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Anschwemmung von Floßholz beim Hochwasser 1882. steht, schon mehrere Brücken durch das Hochwasser eingerissen worden. Und was die Fluten alles mit sich sühren! Dort schwimmt die Wurzel einer alten Weide, hier sogar ein Baumstamm) das Wasser hat ihn entwurzelt. Manchmal aber sieht man noch ganz andre Gegenstände aus den Fluten treiben: einen gewaltigen Balken, ein breites Brett, einen Fensterrahmen, eine zerbrochene Tür, einen Stuhl und andre Dinge. Vielleicht ist irgendwo ein Hans ein- gestürzt. Wenn nur keine Menschen dabei ums Leben gekommen sind! Aber wehe, wenn das Hochwasser eine Anzahl Flöße aus- einander reißt, wie dies im Jahre 1882 der Fall war. Die Strömung ersaßt sie und treibt sie bis zur Alten Brücke, wo sie sich in wildem Durcheinander vor den Brückenbogen stauen und die Flut erhöhen. 4. Ein Glück ist es, daß das Hochwasser gewöhnlich nur wenige Tage dauert. Bald kommt die frohe Nachricht, daß das Wasser fallt. Der Regen hat aufgehört. Die kleinen Bäche und Zuflüsse sind längst wieder in ihre Ufer getreten. Auch der Main geht all- mählich in sein Bett zurück. Aber der Schaden, den das Hochwasser angerichtet hat, ist doch recht groß. Aus nah und sern kommen Unglücksnachrichten. Auch in der Stadt hat die Überschwemmung schlimme Folgen gehabt. An der Mauer eines Hauses sind so viele 39
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