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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleines Realienbuch - S. 102

1895 - Gera : Hofmann
102 Räupchen schlüpfen gegen den Herbst aus, überwintern unter dem alten Laube und beginnen gleich im Frühling ihr Nagegeschäft am jungen Laube. Durch scharfe Stöße oder Schläge kann man sie auf einen untergelegten Schirm abschütteln. Für die Verfolgung und Vertilgung aller dieser Schädlinge gelten folgende Regeln: 1. Das mühsame Werk kann nur gelingen durch gemein- sames und stetiges Zusammenwirken aller Gartenfreunde. 2. Die Singvögel und andere Gartenhüter sind mit aller Sorgfalt zu schützen und zu hegen. 3. Abständiges Holz und Laub sind zeitig zu entfernen. 4. Die Bäume sind vom Rinden- schorf zu säubern und mit Kalk und Rinderblut zu be- streichen. 5. Die Baumscheibe wie das Gartenland ist in: Herbste umzugraben. 6. Alle Eier und Raupen- 46. Eierlegende Schlupfwespe Nester sind aufzusuchen und zu zerstören. 7. Alles Fallobst ist sofort aufzulesen und zu vernichten. 8. Die vielen Arten von Schlupfwespen sind zu schonen und zu hegen. Sie legen ihre Eier in die Raupen, und ihre Larven saugen das Innere ihres Wirtes auf. 47. Laubfrosch Pu not. Gr.). 17 Der Laubfrosch. (28) 1. Der Laubfrosch hat seinen Namen von der Farbe seiner Haut und von seinem Aufenthalte. 2. Seine nackte, schlüpfrige Haut ist oben Blattgrün, unten weiß- lich. Der Kopf ist breit, das Maul weit, die klebrige ' Zunge vorn angewachsen. Er hat vorstehende Augen, lange Beine zum Hüpfen, an den Hinterbeinen halbe Schwimmhäute, aber keinen Schwanz. 3. Im Winter schläft er im Schlamm der Teiche. Im Lenz setzt er seinen Laich (die Eier) ab und besteigt dann Büsche und Bäume. Dabei preßt er die breiten Zehenspitzen an die Rinde, um von dem Luftdrucke gehalten zu werden. 4. Seine Nahrung besteht in allerlei Insekten. Mit kühnem Sprunge und schnell herausgeklappter Zunge erhascht er sie meist sicher. 5. Er vertilgt viel lästiges Ungeziefer. 6. Aus seinen schleimigen Eiern schlüpfen die häßlichen Kaulquappen. Sie haben Fischgestalt und atmen durch Kiemen. Später wachsen die Beine; der Schwanz fällt ab; das Tier atmet durch Lungen, ist aber erst in 4 Jahren ausgewachsen. Der Laubfrosch schwimmt, klettert und hüpft meisterlich und weiß sich klug vor Gefahr zu hüten. Die häßliche Kröte hat eine warzige Haut, stiere Augen, hüpft nicht, sondern läuft, spritzt im Zorn einen ätzenden Saft von sich, legt Eier wie eine Perlen- schnur, hat ein zähes Leben und vertilgt viele Insekten im Garten. 18. Der Zaunkönig. (16) 1. Dieser kleine Herrscher im Zaune ist ein Singvogel und bei uns Standvogel. 2. Er wird etwa 8 orn lang, ist braun und dunkel gewellt. Das Schnäblein ist pfriemenartig, das Flügelpaar kurz und abgerundet, der Flug deshalb stoßweise und schnurrend. Der kleine Zaunschlüpfer macht immer Bücklinge, wobei er das Schwänzchen in die Höhe schnellt. 3. Wie eine Maus huscht er über den Boden, durchkriecht Büsche und Mauslöcher im Garten, Wald und Feld, entwischt aber bald durch ein Spältlein, wenn man ihn in die Stube bringt. 48. Zaunkönig ('/2 nat. Gr.).

2. Kleines Realienbuch - S. 129

1895 - Gera : Hofmann
— 129 — 64. Der Löwe (5) 1. Der Löwe heißt wegen seiner Schönheit u. Stärke „König der Tiere". 2. Er ist eine ge- waltige Katze von 2 m Länge und 1 m Höhe. Sein Pelz ist glatt und fahl- gelb. Die Mähne wallt um Kopf und Hals des Männ- chens wie ein Herr- schermantel. Die Schnauze ist mit Schnurrhaaren be- setzt, die Zunge rauh und das Ge- biß furchtbar. Die rundlichen Ohren sind inwendig be- haart; die feurigen Augen durchdringen die Finsternis. Der Körper läuft von der breiten Brust nach den Weichen schmaler zu. Die Tatzen sind gewaltig, die Zehen mit Ballen gepolstert, so daß die Krallen in Scheiden gezogen werden können. Der lange Schwanz endet mit einem Knochenstachel in einer Haar- quaste. 3. Der Löwe lebt im heißen Afrika und Asien. Am Tage liegt er träge in einer Schlucht oder im Dickicht. Mit Donnergebrüll erhebt er sich bei Sonnenuntergang. 4. Entweder überfällt er das Wild mit einem Sprunge an Trinkplätzen, oder er bricht in die Viehhürden ein. 5. Der Löwe ist der Schrecken einer Gegend, eine Löwenjagd ein lebensgefährliches Vergnügen. 6. Der Löwe scheut den stärksten Feind nicht. Gegen Wohlthäter ist er dankbar. Im Zorn schüttelt er die Mähne und peitscht mit dem Schwänze den Boden. Unsere Hauskatze ist verschiedenfarbig, hat einen langen, biegsamen Schwanz und kurze Beine, liebt die Wärme, fängt Mäuse, nascht allerlei, schnurrt und miaut, ist reinlich, klettert, springt und sieht vortrefflich. 83. Löwe (*/25 nat. Größe). 65. Das einhöckerige Kamel. (9) 1. Das Kamel gehört zu den Wiederkäuern und heißt „Schiff der Wüste", weil es Menschen und Waren durch das Sandmeer trägt. Die Wiederkäuer haben 2 Hufe und einen vier- (beim Kamele drei-) teiligen Magen, aus dem sie in der Ruhe die Speise heben und noch- mals kauen. Sie haben keine Eck- und im Oberkiefer keine Vorder- zähne, aber meist ein dichtes, ästiges Geweih und hohle Hörner. 2. Das häßliche Kamel ist größer als ein Kleines Realienbuch.

3. Kleines Realienbuch - S. 113

1895 - Gera : Hofmann
113 65. Bussard (»/io nat. Größe.) an den Zehen scharf. 3. Er lebt bei uns in Feld und Wald, baut sein Nest oder seinen Horst kunstlos auf Bäume und hält gern von Steinen und Bäumen Umschau nach Beute. 4. Er frißt Mäuse und allerlei Ungeziefer. Haare, Federn und Knochen speit er als Gewölle aus. 5. Er ist ein nützlicher Feldhüter, wachsam, mutig, aber gern einsam. 6. Seine Vettern: Hühnerhabicht und Sperber überfallen gern Singvögel, Tauben und Hühner. Der braune Steinadler heißt wegen seiner Schönheit und Stärke „König der Vögel". 36. Der Hase. (6) 1. Der Hase ist ein Nagetier und das be- liebteste Wildbret. Alle Nagetiere haben vorn in jedem Kiefer 2 meißelförmige, nachwachsende Nagezähne und leben von Pflanzenkost. 2. Ein ausgewachsener Hase ist 60 ova lang und 10 Pfund schwer. Sein Balg ist braungelb wie die Erdschollen, hinter die er sich duckt. Die dicken Lippen sind durch eine Scharte gespalten und mit Schnurrhaaren besetzt, die langen Ohren oder Löffel beim Laufen an den dicken Kopf geschmiegt, die Augen oder Seher auch im Schlafe offen. Die Hinterbeine sind länger als die Vorder- beine, darum überschlägt er sich oft, wenn er bergab läuft. Das Schwänz- chen oder die Blume trägt er auf- gerichtet. 3. Lampe, der Hase, treibt sein Wesen in Feld und Wald; sein Lager ist eine flache Mulde in der Erde; im Winter läßt er sich einschneien und sitzt still und warm in seiner Schnee- hütte. 4. Kohl und Rüben liebt er besonders, doch benagt er in der Not auch die Rinde von jungen Bäumen. Man schützt sie durch einen Anstrich von Kalk und Ruß. 5. Er richtet in Feld und Wald vielen Schaden an. Sein Fleisch giebt einen guten Braten, sein Balg Stoff zu Hüten. 6. Der Hase sucht sich durch die Schnelligkeit seiner Läufe zu retten; doch übt er auch allerlei List. Er duckt sich wie tot zwischen die Erdschollen, schlägt auf der Flucht allerlei Haken, flüchtet unter Viehherden oder ins Röhricht und stürzt sich ins Wasser. Die Kaninchen sind etwas kleiner als die Hasen, haben kürzere Ohren und graben sich Gänge in die Erde. 37. Der Hamster. 1. Der Hamster ist ein Nagetier und das diebische Kornserkel unserer Felder. 2. Er wird etwa eine gute Spanne lang, hat einen braunen, unten schwärzlichen Pelz und vorn 3 weiße Flecken. Die kurzen Beine sind kräftig, der Schwanz ist kurz 67. Hamster (*/g nat. Größe). 66. Hase (>/,, nat. Größe). Kleines Realienbuch.

4. Kleines Realienbuch - S. 120

1895 - Gera : Hofmann
120 dem Rücken. Er ist träge, aber ausdauernd und genügsam. Aus der Vermischung von Pferden und Eseln stammen Maultiere und Maulesel. 48. Das Rind. (10) 1. Das Rind ist unser größter und nützlichster Wiederkäuer. Das männ- liche Tier heißt Ochse oder Bulle, das weibliche Kuh, das junge Kalb. 2. Der plumpe Leib ist meist mit braunen Haaren bedeckt. Der Kopf hat eine breite Stirn. Die Schnauze ist nackt; die Nasenlöcher stehen weit auseinander; die Ohrmuscheln sind beweglich. Auf der Stirnleiste stehen zwei glatte, hohle und gebogene Hörner. An dem Halse hängt unten die schlappige Wamme. Das Euter hat vier Striche, der Schwanz am Ende eine Haarquaste. 3. Die Kühe werden bei uns in Ställen gehalten oder auf die Weide getrieben. 4. Sie fressen allerlei Pflanzennahrung. 5. Sie liefern Milch, Butter und Käse und ziehen Wagen und Pflüge. Geschlachtet nützen sie durch Fleisch, Talg, Haut, Haare, Hörner und Hufe. 6. Sie sind dumm aber gutmütig. 49. Schaf und Ziege. (11) 1. Das Schaf ist ein Wiederkäuer und das Bild der Schwäche und Geduld. 2. Seine Wolle besteht aus zarten, gekräuselten Haaren. Der Widder hat schneckenförmig gewundene, wulstige Hörner. Der Schwanz reicht nicht bis zur Erde. 3. Im Winter werden die Schafe im Stalle gehalten, im Sommer auf die Weide getrieben. Schäfer und Hunde sind ihre Wächter, Hürdenzäune auf dem Felde ihre Ställe. 4. Das Schaf nährt sich von Gras und Laub und leckt mit Begierde Salz. 5. Seine Wolle giebt Garn zu Strümpfen und Tuchen, seine Milch Käse, sein Talg Lichte und Seife, sein Fleisch ein Nahrungsmittel. 6. Die Heidschnucken sind die kümmerlichsten, die Merinos die edelsten Schafe. Die Lämmer umtanzen und umblöken ihre Mütter in munteren Sprüngen. Das Schaf ist schwach, furchtsam und dumm; es läßt sich widerstandslos mißhandeln und folgt dem Leithammel überallhin. Die Ziege hat glatte Haare, einen magern Körper, einen Bart am Kinn, einen kurzen Schwanz und knotige, sichelförmige Hörner. Sie klettert gern, ist wählerisch und meckert; der Bock ist stößig und übelriechend. Die braune Gemse mit angelförmigen Hörnern klettert und springt auf den höchsten Alpen. 50. Hund und Marder. Der Hund ist der kluge, treue Freund und Diener des Menschen und diesem über die ganze Erde gefolgt. Er kommt in allerlei Farben und Größen vor, säuft schlappend, bellt, heult bei Musik, träumt, legt den Kopf auf die aus- gestreckten Vorderbeine oder rollt sich zusammen und ist der schrecklichen Tollwut unterworfen. Kennzeichen der Tollwut: Trübe Au- gen,heraushängende, blei- farbige Zunge, eingezoge- ner Schwanz, schwanken- der Lauf, Geifern und Beißen nach allem. Gegen- mittel beim Biß: Unter- binden, Ausschneiden, Ausbrennen, Auswaschen der Wunde mit ätzenden Mitteln, schleunige Hilfe des Arztes. Der Wolf 74. Hausmarder (Vio nat. Größe).

5. Kleines Realienbuch - S. 95

1895 - Gera : Hofmann
95 Giftdrüse mündet. Gereizt, beißt sie damit und spritzt in die Wunde das Gift. Sobald sich dasselbe mit dem warmen Blute vermischt, kann es tödlich werden. Man hat dies durch Unterbinden, Ätzen, Brennen, Aussaugen, Schröpfen der Wunde zu verhindern. 3. Die Kreuzotter liebt sonnige Wälder und haust unter Laub, Steinen und in hohlen Bäumen. 4. Sie nährt sich von allerlei kleinem Ge- tier bis zur Maus. 5. Ungereizt beißt sie nicht, und durch das Leder der Stiefel dringen ihre Zähne nicht. Aber es ist doch kein Spaß mit ihr. In keinem Falle sollen Kinder barfuß in Wälder gehen, wo es Kreuzottern giebt. Alle Schlangen haben einen walzenförmigen, fußlosen Körper, wechseln jährlich mehrmals ihre Haut und bewegen sich in Schlangenwindungen. Die Riesenschlange in der heißen Zone wird so dick wie ein schwacher Baumstamm, überfällt, erdrückt und verschlingt Tiere bis zur Größe eines Rehes. Die ein- zelnen Teile ihrer Kiefer sind nicht verwachsen, sondern durch dehnbare Bänder verbunden, so daß sie den Rachen sehr erweitern kann. Dazu überzieht sie ihren Fraß mit Speichel und macht ihn dadurch schlüpfrig. Die grauschwarz gefleckte Ringelnatter im Ufergebüsch ist ungiftig und nützlich. Die gemeine Eidechse ist graugrün und lebt an buschigen, sonnigen Ab- hängen. Ihr Kleid weicht wenig von oer Farbe ihrer Umgebung ab; das schützt sie gegen zahlreiche Feinde. Sie sonnt sich gern auf Steinen, weil ihr Blut nur genüge Wärme hat. Ihren schlanken Körper zwängt sie rasch zwischen Steine und ux Ritzen. Die kurzen Beine tragen sie doch rasch fort, weil der Schwanz durch sein Schlängeln hilft. Warum hält sie einen langen, festen Winterschlaf? Dieblei- araue Blindschleiche im Gebüsch ist schlangenähnlich, nicht giftig, hat keine Beine und einen zerbrechlichen Schwanz. 7. Kuckuck und Specht. 1. Der Kuckuck hat sich selbst den Namen gegeben, iudem er oft „kuckuck" ruft. Er ist ein Zugvogel und ge- hört zu den Klettervögeln. 2. Er ist so groß wie eine Taube, hat aber einen län- geren Schwanz. Sein asch- graues Federkleid hat dunkle Querbinden und ist unten heller. Dieflügel haben hän- gende Spitzen. Derschwanz ist am Ende abgerundet, weiß getüpfelt und etwas aufge- richtet. Füße, Augen und Schnabelwurzel sind gelb. 3. Er findet sich in allen deutschen Wäldern und ist der einzige Vogel, der kein Nest baut, sondern seine Eier kleinen Singvögeln unterschiebt. Diese brüten das Kuckucksei aus, füttern den jungen Fresser treu- lich, lassen aber ihre eigenen Kinder umkommen. Der Kuckuck kann nicht selber brüten, weil er seine Eier so langsam hintereinander legt, daß das erste faul sein würde, wenn er das letzte legte. Auch hat er so viel mit der Stillung seines Hungers zu thun, daß er zum Brüten keine Zeit hat. 4. Er vertilgt Kerbtiere, Larven und besonders haarige Raupen. 5. Er ist einer der nützlichsten Waldhüter. 6. Zu den Klettervögeln gehören die Spechte in unsern Wäldern, die mit ihrer wurmförmigen Zunge die Insekten aus ihren Schlupfwinkeln holen und sich dabei auf den steifen Kletterschwanz stützen. Es giebt grüne, schwarze Kuckuck O/o nat. Größe).

6. Kleines Realienbuch - S. 126

1895 - Gera : Hofmann
78. Renntier ('[45 not. Größe). und Flechten, besonders der Renntier- flechte. Wenn eine Eiskruste die Erde bedeckt, leiden die Tiere oft große Not. 5. Den Lappländern giebt das Renntier Milch, Fleisch, Blut, Knochen, Fell, Körperkraft und Kör- perwärme. (Wozu ein jedes?) 6. Die breiten Hufe tragen das Tier leicht über die Moräste. Der dichte Pelz läßt es die bitterste Kälte überdauern. Seine Genügsamkeit ist mit der dürf- tigsten Nahrung zufrieden. Im Sommer flüchten die Herden vor den lästigen Bremsen auf die kühlen Gebirge und nötigen die Lappländer zu großen Wanderungen. Im Winter zieht es den Schlitten "und ist Haus- und Schlafgenosse des Menschen. Vor dem Melken müssen die Kühe eingefangen und gebunden werden. 79. Der braune Bär (V35 uat. Größe). 60* Der braune Bär. (4) 1. Meister Braun oder Petz ge- hört zuden Sohlengängern unterden Raubtieren, weil er mit der ganzen nackten Sohle auftritt. Alle Raub- tiere sind kräftig, haben scharfe Krallen an den Zehen, ein scharfes Gebiß, einen feinen Geruch und nähren sich von Fleisch. 2. Der Bär wird 2 m lang. Sein plumper Leib ist mit zottigen braunen Haaren be- kleidet, der Hals stark, der Kopf ge- senkt, die Schnauze kegelförmig, der Schwanz ein Stummel. Die Augen sind klein, die Ohren kurz und rundlich, die Beine dick und die Füße lang. 3. Der Bär lebt in großen, einsamen Wäldern und schläft am Tage und im Winter in Felsklüften, hohlen Bäumen oder Dickichten. 4. Seine Nahrung besteht in allerlei Tieren, Beeren, Früchten und Honig. Menschen fällt er nur in der Wut und bei großem Hunger an. 5. Im Herbst ist er fett und kauert sich zum Winter- schlafe zusammen; dann gehen ihm die Bärenjäger zu Leibe, um ihm Schinken, Tatzen und Pelz zu nehmen. 6. Der Bär ist plump aber gutmütig, läuft, schwimmt und klettert meisterlich. Junge Bären werden zum Tanzen abgerichtet, indem man ihnen einen Ring durch die Nase legt, sie in die Höhe zieht und auf heißen Eisenplatten beim Klange des Dudelsacks umhertrippeln läßt. Der Eis- bär ist weiß und lebt am nördlichen Eismeere. 61. Der Walfisch. (13) 1. Der Walfisch ist ein Säugetier in Fischgestalt. 2. Sein unförmlicher Leib wird 20 m lang und 1500 Ctr. schwer. Ein meterdicker Speckwall liegt auf dem Fleische und ist von einer samtartigen, oben schwarzen und unten weiß- lichen Haut überzogen. Der Kopf nimmt fig der Leibeslänge ein; in dem weiten Maule hat ein Boot mit seiner Mannschaft Platz. Die Augen über den Mund- winkeln sind wie Ochsenaugen. Aus den Spritzlöchern auf dem Kopfe bläst das Ungetüm Dampfstrahlen. Im Oberkiefer stehen Hunderte von Fischbeinbarten;

7. Kleines Realienbuch - S. 128

1895 - Gera : Hofmann
128 wegen, Holland und Deutschland, um in ruhigen und flachen Meeresbuchten zu laichen. 4. Sie leben von kleinen Meertieren. 5. Die Fischer fangen sie millionenweise, salzen sie in Tonnen ein und schicken sie überall hin. 6. Geräucherte Heringe heißen Bücklinge. Obwohl jährlich Millionen von Heringen gefangen werden, so ist doch keine-Abnahme zu spüren. Ein Rogener kann 50000 Eier absetzen. Die Milchner übergießen dieselben mit ihrer weißen Milch. Aufgaben: Warum ist im Norden der Pflanzenwuchs dürftig? Warum die Bevölkerung dünn? Warum giebt es viele Pelztiere? Wodurch ist das Renntier der Wohlthäter des Nordens' Warum finden sich Wale und Heringe oft zusammen? Wie werden die Wale, Seehunde und Heringe gefangen und verwertet? Natnrlchre: Eisbildung. Eisberge. Meeresströmungen. Wie entsteht das Klima? Xi. Afrikanisches Landschastsbild. (Im Januar.) I. Freiligraths „Löwenritt"! Giraffe (ein riesiger Zweihufer, vorn viel höher als hinten; Hals sehr lang, Fell gelbweiß mit rotbraunen Flecken). Gazellen und Antilopen (zierliche, rehartige Wiederkäuer). Gnu (eine braune Antilope von Eselsgröße mit niedergebogenen Hörnern, Schweif und Mähne wie ein Pferd). Hyäne, ein hundeartiaes, Panther, ein katzenartiges Raubtier. Aasgeier, schmutzigweiß, Kopf uno Hals nackt. Sykomore (ein Maulbeer- Feigenbaum mit sehr festem Holze). Ii. Landschaft am oberen Nil. Der Fluß hat sumpfige Ufer. Nach Westen dehnt sich endlos die Sandwüste aus. Stattliche Dattelpalmen bilden eine schattige Gruppe. Im feuchten Boden wächst das Zuckerrohr. Auf einer Sand- bank im Flusse sonnt sich das Krokodil. Im Sumpfe badet sich der Elefant. Auf den Bäumen klettern und schreien Affen. Durch den Wüstensand eilt der Riesenvogel Strauß. Als Schiff der Wüste trägt das Kamel schwere Lasten durch das pfadlose Sandmeer. 63. Der Schimpanse. (1) 1. Der Schimpanse ist der menschenähnlichste Affe. Alle Affen haben ein unbehaartes Gesicht, 4 Hände mit Daumen und Plattnägel auf den Fingern. 2. Der Schimpanse wird meterhoch und hat einen schwarzbraunen Pelz. Der Kopf ist rund- lich, das Gesicht fleischfarbig. Die Ohrmuscheln sind größer als die menschlichen. Die Augen sind nach vorn gerichtet und blicken traurig. Die Nase ist ein- gedrückt, das Maul breit und weit. Das Gebiß be- steht aus 8 Schneide-, 4 Eck- und 20 Backenzähnen. Die Vorderarme reichen bis über die Kniee. Der Schwanz ist verkümmert. Der Gang der Affen, sowohl aufrecht ivie auf allen vieren, ist ungeschickt. Desto besser können sie auf den Bäumen klettern, springen und sich schwingen. 3. Der Schimpanse lebt in Wäldern des heißen Afrika; es wird behauptet, daß er sich eine Hütte aus Zweigen baue; die Neger 82. Schimpanse 015 nat. Gr.). Einen, er sei ein Mensch und wolle nur nicht sprechen, weil er sonst arbeiten müsse. 4. Er nährt sich von Früchten, Eiern und Insekten. In der Gefangenschaft nascht er gern Süßigkeiten und liebt berauschende Ge- tränke. 5. Er richtet in Feldern und Gärten Schaden an. Das Fleisch wird von wilden Völkern gegessen und das Fell benutzt. 6. Die Affen haben allerlei Un- sitten: neugierig tasten und zerren, lüstern lecken sie an allem. Falsch und tückisch spielen sie Freund und Feind boshafte Streiche. Alles ahmen sie nach.

8. Kleines Realienbuch - S. 130

1895 - Gera : Hofmann
130 Pferd, sein wolliges Haar sandgelb und an Hals und Buckel zottig. Der kleine Kopf sitzt auf abwärts gebogenem Halse. Die harten Lippen find oben gespalten, die kleinen Ohren abgerundet, die hohen Beine mit Hornschwielen gepolstert. Der Rücken hat einen (beim Trampeltier 2) Fetthöcker, der bei kargem Futter zu- sammenschrumpft, der kurze Schwanz eine Haarquaste. Der ganze Bau des Kameles ist wunderbar für die Wüstenwanderung eingerichtet. Der häßliche Fetthöcker ist seine Vorratskammer in Hungerzeiten. Die Zellen des Magens be- wahren tagelang das Wasser. Lippen und Gaumen werden durch Dornen nicht verletzt. Die gepolsterten Füße sinken nicht tief in den Wüstensand. Auf die Schwielen an Brust und Knien stützt es sich beim Aufstehen, wenn es beladen ist. Die Nasenlöcher kann es gegen den Wüstensand verschließen, die kleinen Augen dicht zusammenkneifen. Bei seiner großen Körperkraft kann es mit einer Last von 4—5 Ctrn. in einem Tage 60—70 km, als Reitkamel sogar bis 150 km zu- rücklegen. 3. In Arabien und den Wüsten Asiens und Afrikas ist das Kamel der Hausgenosse und Helfer der Bewohner. 4. Es begnügt sich mit stacheligen Wüstenpflanzen und kann tagelang ohne Wasser zubringen. 5. Es trügt Lasten, giebt Milch und Fleisch als Nahrungsmittel, Wolle und Haut als Kleiderstoffe. 6. Sein Eifer wird durch Gesang angeregt. Beim Gange hebt es immer gleichzeitig die Füße aus einer Seite. Nach langer Wüstenwanderung wittern die Kamele die nahe Quelle, heben die Köpfe, schnüffeln in die Lust, legen die Ohren an und stürmen vorwärts. Braust der Glutwind heran, so werfen sie sich nieder. Gegen den seinen Wüstensand verschließen sie die Nasenlöcher. 66. Der Elefant. (12) 1. Der Elefant ist der Riese unter den Landtieren. Wegen seiner dicken Haut gehört er zu den Dickhäutern. 2. Sein plum- per Leib wird 3 m hoch und 80—90 Centner schwer. Die schwarze, runzelige Haut hat vereinzelte Borsten. Die Ohren sind hängende Hautlappen, mrt denen er das Ungeziefer von den kleinen Augen scheucht. Die Nase ist vorn an dem langen, beweglichen Rüssel. Derselbe ist aus der verlängerten Oberlippe gebildet und hat am Ende zwischen den beiden Nasenlöchern einen fingerförmigen Fortsatz. Damit führt er Speisen und Getränke ins Maul, hebt Geldstücke auf, löst Knoten u. s. w. Beim Schlafen hält er den Rüssel dicht an die Erde, damit keine Maus hinein- schlüpfen kann. Im Oberkiefer hat er 2 gewaltige Stoßzähne, die das kostbare Elfenbein liefern. Der hängende Leib ruht auf 4 säulenförmigen Beinen. Der Schwanz gleicht einem langen Seile, seine Stimme dem Trompetentone. 3. Die Elefanten leben herdenweise in wasserreichen Wäldern Indiens und Afrikas. 4. Der Elefant verspeist Gräser, Laub und Körner. Das Wasser zieht er durch die Nasenlöcher in den Rüssel und spritzt es ins Maul. 5. Der Elefant ist das stärkste und geschickteste Last- und Zugtier, sein Elfenbein ein geschätzter Handels- artikel. 6. Er ist klug und gelehrig. Ein Führer auf seinem Nacken leitet ihn durch Zurufen und Kitzeln mit einem spitzen Stabe. Er steigt gewandt, schwimmt geschickt und trägt die größten Lasten sicher. Er liebt ein Bad, wobei er nur 85. Indischer Elefant Oi70 nat. Grütze).

9. Kleines Realienbuch - S. 131

1895 - Gera : Hofmann
131 noch den Rüssel aus dem Wasser streckt. Beim Einsangen und Zähmen wilder Elefanten helfen die zahmen. Sie locken ihre wilden Brüder in einen ein- geschlossenen Raum, der mit Balken versperrt wird. Durch Feuer und Geschrei helfen die Treiber. Durch Beschütten mit Wasser, Schläge, Hunger, dann gutes Futter und das Beispiel der zahmen Elefanten werden die wilden gebändigt. Weiße Elefanten wurden in Indien göttlich verehrt. — Nashorn und Fluß- pferd sind plumpe, riesige Dickhäuter in der heißen Zone. Das Schwein ist ein Borstentier, hat eine rüsselförmige Schnauze, einen geringelten Schwanz, wühlt, grunzt, ist dumm und unreinlich, nützt aber auf mannigfache Weise. In seinem Fleische finden sich oft Trichinen und Finnen. 67. Der Strauß. (23) 1. Der riesige Strauß gehört zu den Laufvögeln, die wegen ihrer schwachen Flügel nicht stiegen, wegen ihrer starken Schenkel aber trefflich laufen können. 2. Er wird so hoch wie ein Reiter zu Roß. Auf seiner dicken Haut hat er ein schwarzes, feines Gefieder; Schwanz und Flügel- federn des Männchens sind weiß. Der kleine Kops, der lange Hals und die starken Schenkel find fleischfarbig und nackt. Die geschuppten Läufe haben 2 Zehen, die kurzen Flügel biegsame Schwingen; die schlaffen Schwanzfedern bilden einen Büschel. 3. In den Wüsten Afrikas jagen die Strauße in Herden durch den Wüsten- sand, verweilen aber am liebsten an Ge- wässern. Die gelblichen Eier sind so groß wie ein Kindskopf, werden in den Sand gelegt und meist von dem Männchen aus- gebrütet. 4. Der Strauß frißt Körner, kleine Tiere und verschluckt selbst Steine. 86, Strauß (>;25 not. Größe). 5. Die Federn sind ein Schmuck für Frauenhüte, die Eier eine treffliche Speise. Um die kostbaren Federn zu schonen, werden die Strauße nicht geschossen, sondern mit Hunden und Pferden todmüde gejagt und dann mit Knüppeln erschlagen. 68. Das Nil-Krokodil. (26) 87. Nil-Krokodil (Vso nat. Größe). 1. Das Krokodil ist eine riesige Eidechse. 2. Es wird gegen 6 m lang und ist mit viereckigen Knochenschildern gepanzert. Der Kopf ist flach, die Schnauze breit, der große Nachen mit spitzen Zähnen besetzt, die Zunge unten angewachsen. Ohren und Nasenlöcher haben Deckel, die Hinterfüße Schwimmhäute zwischen den Zehen. Alles verrät die Ausrüstung für den Aufenthalt im Wasser. 3. Das 9*

10. Kleines Realienbuch - S. 139

1895 - Gera : Hofmann
130 die Ausatmungen vieler Menschen in geschlossenen Räumen,„durch Rauch, Staub, Plätteisen-Dunst, Kohlenoxydgas aus zu früh geschlossenen Ofen rc. Die Zimmer lüfte man fleißig. Der Kopf werde kühl, der Hals bloß, die Brust unbeengt, der Unterleib warm, der Fuß trocken gehalten. Gesunde Luft und Nahrung, Reinlich- keit und Bewegung beugen den Krankheiten vor; diese sind leichter zu verhüten als zu heilen. Aufgaben: Wie sind die Knochen miteinander verbunden? Welche Pflege ersordern sie? Wie erhält man die Zähne gesund? Wie stärkt man die Muskeln? Wie verhütet man Nervenleiden? Wie erhält man sich gesunde Augen? Was schadet dem Gehör? Wie ist der Geruchsinn zu pflegen? Was stumpft den Geschmackstnn ab? Warum ist eine stete Hautpflege durch Waschen, Baden, frische Wäsche und Vermeidung von Erkältung nötigt Wie erhält man sich ein volles Haar? Was hat man bei den Nägeln zu beachten? Wie wird die Verdauung zu einer regelmäßigen und gesunden? Wie erhalten wir uns gesundes Blut? Wie haben wir die Atmungswerkzeuge zu schützen? Welche Regeln sind bei der Kleidung zu beachten? Wann ist eine Wohnung gesund? Welche Schmarotzer finden sich auf und in dem Leibe des Menschen und wie erwehren wir uns ihrer? Wie find Verunglückte (Ohnmächtige, Erhängte, Erstickte, Ertrunkene, vom Blitz Getroffene, Vergiftete) zu behandeln? L>sstematische Übersicht der Naturkörper. Die Natur ist der Inbegriff alles Erschaffenen. Wir unterscheiden in ihr Körper und Kräfte. Mit den Naturkörpern hat es die Naturbeschreibung, mit den Kräften und Gesetzen in der Natur die Naturlehre zu thun. Die Naturkörper bilden das Tier-, Pflanzen- und Mineralreich. Tiere haben Empfindung, freie Bewegung, Ernährung und Fortpflanzung, Pflanzen Ernäh- rung und Fortpflanzung, Mineralien keine der vier Lebensthätigkeiten. Einteilung der Tiere: A. Wirbeltiere I—y. B. Wirbellose Yi—x. I. Klaffe. Die Säugetiere sind Wirbeltiere mit innerem Knochengerüst, haben rotes, warmes Blut, atmen durch Lungen, sind meist mit Haaren bedeckt, haben 2 Paar Gliedmaßen, gebären lebendige Junge und säugen sie mit Milch. Ii. Klaffe. Die Vögel sind Wirbeltiere, haben rotes, warmes Blut, atmen durch Lungen, sind mit Federn bedeckt, haben 2 Flügel zum Fliegen, legen Eier mit Kalkschalen und brüten sie aus. Standvögel bleiben das ganze Jahr bei uns. Strichvögel streichen auf einem größeren Raume nach Nabrung umher. Zugvögel verlassen uns im Herbst, weil der Winter ihre Nayrungsquellen (Insekten, Wassertiere) durch Schnee und Eis verstopft. Hi. Klaffe. Die Reptilien od. Kriechtiere sind Wirbeltiere, haben rotes, kaltes Blut, atmen durch Lungen, sind mit Schuppen od. Schildern bedeckt, haben 4, 2 od. keine Beine u. pflanzen sich durch pergamentschalige Eier fort. Iv. Klaffe. Die Amphibien oder Lurche sind Wirbeltiere, haben rotes, kaltes Blut, eine nackte Haut, atmen in der Jugend durch Kiemen, später durch Lungen, legen in Schleim gehüllte Eier und machen erst einen Larvenzustand durch, ehe sie ihre entwickelte Gestalt erhalten. V. Klaffe. Die Fische sind Wirbeltiere mit rotem, kaltem Blute, atmen lebens- lang durch Kiemen, tragen ein Schuppenkleid, schwimmen mittelst Flossen im Wasser und legen Rogeneier, welche die Sonnenwärme ausbrütet. Xi. Klasse. Die Insekten oder Sechssüstler sind Gliedertiere ohne inneres Knochen-, aber mit äußerem Hautgerüst; der Leib ist durch 2 Einschnitte in Kopf, Brust und Hinter- leib geschieden. Der Kopf hat 2 Fühler, die Brust 3 Paar Beine und meist 2 Paar Flügel; sie atmen durch Luftröhren an der Körperseite. vn. Klasse. Spinnen oder Achtfüstler sind Gliederfüßler mit 2 Körperabfchnitten, Lungen- fäcken und Spinnwarzen. Viii. Klasse. Krustentiere od. Krebse sind ungeflügelte Gliederfüßler mit einem verwachsenen Kopfbruststück, einer harten Kruste, 5 und mehr Fußpaaren, 2—4 Fühlern und Kiemen. >X Klasse. Würmer sind ungeflügelte, fühlerlose, langgestreckte Tiere, die einen weichen, geringelten Körper ohne harte Schale und ohne gegliederte Bewegungswerkzeuge haben. X. Klasse. Weichtiere (z. B. Schnecken und Muscheln). Der Körper bildet eine weiche Masse ohne gegliederte Bewegungswerkzeuge.
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Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
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TM Hauptwörter (100)100

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TM Hauptwörter (200)200

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