169
noch russische und österreichische Schaaren eingetroffen waren,
so begann am 18. Oct. die Schlacht aufs Neue, am heftigsten
um Probsthepda, in dessen Nähe Napoleon selbst verweilte.
Das Dorf wurde genommen und wieder genommen, und als
der Abend nahte, gaben die drei Monarchen, die von einer
nahen Anhöhe Zeugen des Kampfes waren, den Befehl, vom
Sturme abzulassen und der tapferen Krieger zu schonen. Die
Behauptung dieses Platzes hatte schon ihre Bedeutung ver-
loren; auf allen anderen Puncten des Schlachtfeldes war das
französische Heer überwunden. Blücher, dessen Ungestüm die
zögernde Vorsicht des Kronprinzen von Schweden mit sich
fortriß, warf die feindlichen Schaaren bis dicht vor Leipzig
zurück, und als der Tag seinem Ende nahte, brachte Schwar-
zenberg den verbündeten Herrschern die Nachricht des voll-
ständigen Sieges. Tief ergriffen sanken sie auf ihre Kniee
und dankten in stillem Gebete dem Allmächtigen. Napoleon
erkannte, daß nur ein schleuniger Rückzug ihn vor völligem
Untergange retten könne. Als aber am 19. Oct. gegen Mit-
tag Leipzig von den Verbündeten genommen war, löste sich
der Rückzug der Franzosen in wilde Flucht auf; in der Elster
kam eine Menge der Fliehenden, unter idnen der polnische
Fürst Poniatowsky, ums Leben; über 15000 Krieger wurden
gefangen genommen, und 25000 Kranke und Verwundete fielen
außerdem in die Hände der Sieger.
§. 36. Die Verhältnisse Europas neu zu ordnen,
war im Nov. 1814 ein Congreß der christlichen Für-
sten Europa's und ihrer Minister in Wien zusammen-
getreten. Da vernahm man plötzlich die Nachricht von
Napoleons Rückkehr. Am 1. März 1815 war er
bei Cannes gelandet, schon am 20. hielt er seinen Ein-
zug in Paris; Ludwig Xviii. rettete sich nach Gent.
Wellington und Blücher zogen dem Feinde ent-
gegen. Bei Ligny traf Napoleon, 16. Juni, mit über-
legener Macht auf das preußische 'Heer und kämpfte
glücklich, aber die Schlacht bei Belle-Alliance und
Waterloo am 18. Juni, in welcher er das englisch-
deutsche Heer unter Wellington hart bedrängte, endete
durch Blücher's Erscheinen mit seiner völligen Nieder-
lage. Die siegreichen Feldherren besetzten am 7. Juli
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Napoleon Fürst_Poniatowsky Napoleons_Rückkehr Napoleons Ludwig_Xviii Ludwig Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Probsthepda Schweden Europas Wien Cannes Paris Wellington Wellington
171
stand der Weg nach Paris offen. Die Schlackt wird von dem
Pachthofe Belle-Alliance auf einer Anhöhe im Mittel-
puncte der französischen Stellung, wo sich Blücher und Wel-
lington nach erfochtenem Siege trafen, oder von dem Dorfe
Waterloo benannt.
Frankreich mußte im zweiten Pariser Frieden,
20. Nov. 1815, auch die seit 1790 gemachten Erobe-
rungen zurückgeben, 700 Mill. Francs Kriegsentschädi-
gung zahlen und die geraubten Kunstschätze ausliefern.
Die Kaiser von Rußland und Oesterreich und der König
von Preußen, tief ergriffen von dem in den Befreiungs-
kriegen so sichtbar gewordenen Walten der Vorsehung,
schlossen zu Paris am 26. Sept. 1815 den heiligen
Bund, dem nachher alle deutsche und auswärtige
Mächte beitraten, und durch welchen sie sich stets Bei-
stand und Hälfe zu leisten und Religion, Frieden und
Gerechtigkeit aufrecht zu erhalten gelobten.
§. 37. Es war die Aufgabe des Wiener Con-
gresses, der bis zum 9. Zuni 1815 dauerte, die An-
gelegenheiten Europa's zu ordnen, und auf seinen Be-
schlüssen beruht im Wesentlichen die dermalige Eintei-
lung dieses Erdtheils. Oesterreich erhielt das lombar-
disch-venetianische Königreich, Jllyrien, Dalmatien, Salz-
burg, Tyrol, Vorarlberg; Preußen die Provinzen Weft-
phalen, Sachsen, Posen, Rheinpreußen; Bayern Würz-
burg, Aschaffenburg, die Pfalz; das Großherzogthum
Hessen Rheinhessen; Kurhessen Fulda; Hannover (mit
der Königswürde) Hildesheim und Ostfriesland; Ruß-
land das Königreich Polen; Großbritannien die vor-
züglichsten französischen Kolonieen nebst Malta, Helgo-
land und dem Protectoral der jonischen Inseln; Belgien
und Holland wurden zu einem Königreiche der Nieder-
lande unter Wilhelm I. von Oranien vereinigt, der
Kirchenstaat, Toscana und Modena wieder hergestellt;
Schweden erhielt Norwegen, Sardinien Genua :c. Die
wichtigsten Veränderungen erfuhr Deutschland durch
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Extrahierte Ortsnamen: Paris Frankreich Oesterreich Paris Oesterreich Dalmatien Tyrol Vorarlberg Sachsen Posen Rheinpreußen Aschaffenburg Kurhessen_Fulda Hannover Hildesheim Ostfriesland Polen Malta Belgien Holland Modena Norwegen Sardinien_Genua Deutschland
191
nichts hat mehr Ähnlichkeit mit dem Tode, als der Müßig-
gang." Obgleich er 6 Monate an der Brustwaffersuchtjitt,
vermochte doch die Krankheit seine Thätigkeit erst 2 Tage
vor seinem Tode zu hemmen. Er starb zu Sanssouci 17. Aug.
1786. Ein Neitervenkmal des großen Königs, ein Meister-
werk Rauch's, steht seit 1851 auf einem der schönsten Plätze
Berlin's. Außer ihm selbst zeigt es seine tüchtigsten Feld-
herren: den Prinzen Heinrich (seinen Bruder), den Prinzen
Ferdinand von Braunschweig, den Fürsten Leopold von Dessau,
Keilh, Schwerin, Seydlitz, Winterseldt, Ziethen, Kleist,
Tauentzien rc., aber es deutet durch Lesfing's, Kant's und
Graun's Darstellung zugleich die Pflege an, welche Friedrich
der Wissenschaft und Kunst angedeihen ließ. Wie Friedrich
d. Gr. das Glück hatte, so tüchtige Männer an seiner Seite
zu haben: ebenso sah sich auch Friedrich Wilhelm Hi. in der
großen Zeit der Erhebung des deutschen Volkes 1813 von
Männern umgeben, die ihrer Aufgabe gewachsen waren. Un-
ter seinen tapferen Generalen steht Blücher oben an, aber
mit Ehren werden neben ihm genannt: Gnelsenau, Jork,
Bülow, Kleist :c.
§.43. Preußen, das zu den fünf Großmächten
Europa's gehört, besteht aus zwei nicht zusammenhan-
genden Theilen, einem größeren östlichen und einem
kleineren im Westen. Jener wird von der Elbe, Oder
und Weichsel durchströmt, dieser gehört in das Strom-
gebiet des Rheins und der Weser. Im östlichen Theile
liegen die Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen,
Preußen, Sachsen und Schlesien, im westlichen Rhein- /
Preußen und Westphalen. Außerdem besitzt es noch seit
1849 das Stammland Hohenzollern in Schwaben. Das
Ganze umfaßt 5100 O. M. mit 18 Mill. E., worunter
über 15 Mill. Deutsche. Mit Ausnahme der Pro-
vinzen Preußen und Posen gehört es zum deutschen
Bunde.
Die Hauptstadt ist Berlin an der Spree mit 530000 E.
Andere wichtige Städte sind: Potsdam und Frankfurt a. O.
in Brandenburg; Stettin, Stralsund und Greifswalde in
Pommern; Magdeburg, Halle, Erfurt, Wittenberg, Mcrse-
burg, Naumburg und Eisleben in Sachsen; Breslau in
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_( Heinrich Ferdinand_von_Braunschweig Ferdinand Leopold_von_Dessau Leopold Friedrich Friedrich
d Friedrich Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Jork
168
mehrere Abtheilungen seines Heeres bei Großbeeren
23. August, an der Katzbach 26. August,' bei Kulm
30. Aug., bei Dennewktz 6. Sept. erlitten, folgte
seine eigene Niederlage in der großen Völkerschlacht
bei Leipzig 16. bis 19. October. Die Franzosen
flohen dem Rheine zu und schlugen sich 30. Oct. bei
Hanau, wo Oesterreicher und Bayern unter Wrede
sich ihnen entgegenstellten, durch; die Verbündeten, denen
sich nach und nach sämmtliche deutsche Fürsten ange-
schlossen, drangen 1814 in Frankreich ein und hielten
nach den Siegen bei Laon 10. März und bei Arcis
21. März ihren Einzug in Paris 31. März. Am
2. April beschloß der französische Senat die Absetzung
Napoleon's, der nach der Insel Elba gebracht wurde,
und Ludwig Xviil., der Bruder des enthaupteten Lud-
wig Xvi., kehrte als König nach Frankreich zurück,
welches im (ersten) Pariser Frieden 30. Mai 1814 die
seit 1792 eroberten Länder herausgeben mußte.
Die wichtigsten Tage in dem Befreiungskriege vom Jahr
1813 waren die bei Leipzig. Napoleon hatte mit 180000
Mann eine feste Stellung bei der Stadt genommen. Die
Anwesenheit des Mannes, der ihnen für unüberwindlich galt,
flößte seinen Truppen die frohe Zuversicht ein, mit welcher
sie am 16. Oct. in den Kampf zogen. Aber auch die Ver-
bündeten rückten mit freudigem Muthe in die Schlacht, ge-
führt von den Kaisern Franz von Oesterreich und Alexander
von Rußland, von dem Könige Friedrich Wilhelm Iii. von
Preußen, dem Oberfeldherrn Fürsten Schwarzenbera, dem
preußischen Feldmarschall Blücher re. Mit äußerster Anstren-
gung wurde die Seblacht geschlagen. Am ersten Tage blieb
sie unentschieden. Bei Liebertwolkwitz, wo der größere Theil
der Verbündeten unter "Schwarzenberg Napoleon gegenüber
stand, schrieb sich dieser den Sieg zu, auch bei Lindenau war
Bertrand im Vortheil; nur bei Möckern trieb Blücher den
Marschall Marmont unaufhaltsam zurück. Am 17. Oct. ruhte
der Kampf. Napoleon versuchte, Unterhandlungen mit dem
Kaiser Franz anzuknüpfen, aber seine Hoffnung schlug fehl,
und da den Verbündeten an diesem Tage der Kronprinz von
Schweden neue Hülfstruppen zugeführt hatte, auch am Abend
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Extrahierte Personennamen: August August Ludwig_Xviil. Ludwig Napoleon Franz_von_Oesterreich Franz Alexander
von_Rußland Alexander Friedrich_Wilhelm_Iii Friedrich Wilhelm Fürsten_Schwarzenbera Feldmarschall_Blücher Napoleon Bertrand Marschall_Marmont Napoleon Franz Franz
Extrahierte Ortsnamen: Kulm Leipzig Rheine Hanau Frankreich Laon Paris Elba Frankreich Leipzig Schweden
170
Paris, und am folgenden Tage kehrte Ludwig Xviii.
dahin zurück. Im Begriffe, von Nochefort aus nach
Amerika zu entfliehen, sah sich Napoleon durch die
Wachsamkeit der britischen Kreuzer genöthigt, sich den
Engländern zu ergeben, die ihn als Gefangenen auf
die Insel St. Helena brachten, wo er am 5. Mai 1821
starb.
Mit einem Heere von 13oooo Mann hatte sich Napoleon
zuerst gegen die Preußen gewendet, und Blücher, der nur
80000 Mann um sich versammelt hatte, nahm dennoch am
16. Juni bei Ligny die Schlacht an. Mit unvergleichlicher
Tapferkeit schlugen sich die Preußen, Blücher selbst setzte sich
den größten Gefahren aus, aber dennoch konnte er der Ueber-
macht nicht widerstehen und zog sich, als die Nacht herein-
brach und die erwartete Hülfe nicht erschienen war, vom
Schlachtfelde zurück. An demselben Tage focht eine Abthei-
lung des englisch-deutschen Heeres, das Wellington befehligte,
bei Quatrebras gegen den Marschall Ney, der endlich
weichen mußte. Aber auch dieser Kampf hatte große Opfer
gekostet: der tapfere Herzog von Braunschweig-Öls
war gefallen. Am 17. Juni führten Wellington und
Blücher ihre Heere etwas rückwärts. Den letzteren glaubte
Napoleon auf dem Rückzüge nach dem Rhein und schickte
den Marschall Grouchy ab, die Fliehenden zu verfolgen; gegen
Wellington, der auf den Höhen von Saint-Jean, südlich von
Brüssel, Stellung genommen hatte, rückte er selbst mit 120000
Mann. Wellington, dessen Heer etwa 80000 Mann stark war,
erwartete ihn mit standhaftem Muthe, denn er hoffte auf
Blücher's Hülfe. Gegen 12 Uhr begann 18. Juni der Kampf,
und mit aller Macht warf sich Napoleon auf den Mittelpunct
der feindlichen Linie, wo der Pacbthof La Hape Sainte lag.
Stundenlang wüthete in dessen Nähe die Schlacht, und erst
als alle Munition verschossen war, gaben ihn die Vertheidi-
ger auf. Ueberall wurde mit gleicher Tapferkeit gefochten,
aber die Uebermacht Napoleon's dachte schon zu siegen, als
um 5 Uhr zuerst Bülow, dann Blücher und Ziethen mit den
Preußen auf dem Kampfplatze eintraten. Bis zu einbrechen-
der Nacht hielten die Franzosen mit dem Muthe der Ver-
zweiflung Stand, dann löste sich ihr Heer in völliger Flucht
auf, weithin verfolgt von den Preußen unter Gneisenau's
Führung. Napoleon entrann nur mit Noth, den Verbündeten
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_Xviii Ludwig Napoleon Helena Napoleon Marschall_Ney Napoleon Marschall_Grouchy Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Paris Amerika Wellington Wellington Rhein Wellington Wellington Pacbthof_La_Hape