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1. Geschichte - S. 91

1898 - Gießen : Roth
Deutschlands Erniedrigung. 91 Bonaparte überließ die Behauptung Ägyptens dem General Kleber und kehrte nach Frankreich zurück. Im Verein mit anderen Ehrgeizigen stürzte er die mißliebige Direktorialregierung und setzte drei Konsuln an deren Stelle, von denen er selber der erste war. Als Konsul zog Bonaparte über den großen St. Bernhard und erschien unvermutet in Italien (1800). Durch den glänzenden Sieg bei Marengo über die Österreicher hatte Frankreich das Übergewicht wiedererlangt. Als nun auch Moreau, der nach Süddeutschland vorgedrungen war, bei Hohenlinden siegte, waren Kaiser und Reich zum Frieden genötigt. Der Friede von Lünrville (1801). Durch diesen Frieden wurde, wie das schon im Frieden von Campo Formio geschehen war, das ganze linke Rheinufer an Frankreich abgetreten. Für die erlittenen Verluste entschädigte man einen Teil der deutschen Fürsten ans Kosten der übrigen. Es geschah dies in der Weise, daß man die weltliche Gewalt der geistlichen Fürsten aufhob und vielen kleineren weltlichen Fürsten ihre Landeshoheit entzog. Von etwa 800 selbständigen Staaten blieben etwa 30 bestehen. Die Ausführung dieses schwierigen Geschäfts wurde einem Ausschuß übertragen, der damit 1803, nach langen Verhandlungen, endlich zu stände kam. Auch England schloß mit Frankreich Frieden, nachdem dieses seine Truppen aus Ägypten zurückgezogen hatte. Der Krieg zwischen diesen beiden Staaten brach jedoch nach kurzer Zeit wieder aus, da England sich weigerte, Malta zu räumen. Ein Friedensschluß zwischen Napoleon und England kam nun nicht mehr zu stände. Napoleon wird Kaiser. Seit Einführung der Konsularverfassung neigte in Frankreich sich alles wieder der Monarchie zu. 1802 wurde Napoleon zum lebenslänglichen Konsul ernannt und 1804 durch den Papst in der Kirche Notre daine zu Paris zum „Kaiser J)er Franzosen" gesalbt. 1805 nahm er den Titel eines Königs von Italien an. So hatte dieser außerordentliche Mann, vom Glück begünstigt, sich vom Artillerieoffizier (Stufe um Stufe zum höchsten Gipfel äußeren Glückes emporgeschwungen. Als Ziel schwebte ihm vor, Frankreich an die Spitze eines europäischen Staatenvereins zustellen und sich selbst zum Gebieter desselben zu machen. Hätte der Unersättliche Maß zu halten verstanden und sich nicht am Heiligsten der Völker, ihrer Freiheit und Unabhängigkeit, versündigt, so wäre es ihm vielleicht möglich geworden, sich auf der erreichten Höhe zu behaupten. Bei seiner rastlosen und vielseitigen Thätigkeit hatte er, was nicht verschwiegen werden darf, in der Gesetzgebung und auf dem Gebiete des Gewerbewesens manches Nützliche und Wohlthätige ins Leben gerufen. Aber nur dem Antriebe seines unersättlichen Ehrgeizes folgend, rief er Kräfte wach, die er nicht kannte oder zu gering geachtet hatte: die Verzweiflung geknechteter Völker, deren Vaterlandsliebe und Opfermut. Das wurde ihm zum Verderben! 39. Deutschlands Erniedrigung. Krieg mit Österreich und Rußland. England, das schon seit 1803 mit Frankreich wieder im Kriegszustand sich befand, hatte eine neue Vereinigung zwischen Österreich, Rußland und Schweden gegen Frankreich zu stände gebracht. Kaum hatte Napoleon davon Kunde erlangt, als er mit Blitzesschnelle in Deutschland vordrang. Im Oktober 1805 nahm er bei Ulm ein österreichisches Heer unter Mack gefangen; im November besetzte er Wien, und im Dezember schlug er in der „Kaiserschlacht" bei Austerlitz die vereinigten Österreicher und Russen unter Kntusow. Dies führte zum Frieden von Preß bürg, in dem Österreich Venedig an Frankreich, Tirol und Vorarlberg an Bayern und die österreichischen Länder in Südwestdeutschland au Württemberg und Baden abtreten mußte. Nun begann Napoleon seine Herrschaft immer weiter auszudehnen. Er verschenkte Kronen an seine Verwandten und Günstlinge, um damit, wie er glaubte, seine Macht zu befestigen. Seinen älteren Bruder Joseph machte er zum König von Neapel, den jüngeren, Ludwig, zum König von Holland und seinen Schwager Murat, den Sohn eines französischen Gastwirts, zum "tzenoa von Kleve und Berg. Der Rheinbund, Auflösung des Reichs. Mit 16 deutschen Fürsten gründete Napoleon hierauf den sogenannten Rheinbund und erklärte sich zum „Beschützer" desselben. Dem Reichstag, der in Regensburg versammelt war, machte er bekannt, daß er ein deutsches Reich nicht mehr anerkenne. Bayern und Württemberg wurden zu König-reichen, Baden und Hessen zu Großherzogtümern erhoben. Kaiser Franz Ii. legte deshalb 1806 die deutsche Krone nieder und nannte sich Kaiser von Österreich.

2. Die Weltgeschichte für den Schulgebrauch - S. 165

1862 - Giessen : Heinemann
165 bürg 26. Dec mußte Oesterreich Venedig abtreten, alle Erwerbungen F ankreich's anerkennen, dem Kurfürsten von Bayern Tyrol und Vorarlberg, den Kurfürsten von Württemberg und Baden den Breisgau re überlassen. Bayern und Württemberg wurden zugleich zu König- reichen erhoben. Napoleon glaubte sich nach diesen Er- folgen an keine Rücksicht mehr gebunden, denn keine Macht auf Erden schien ihm widerstehen zu können. 1806 ernannte er seinen Bruder Joseph zum Könige von Neapel, seinen Bruder Ludwig zum Könige von Holland, seinen Schwager Mürat zum Großherzoge von Cleve und Berg, seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais zum Vicekönige von Italien; in Süd- und Mittel- deutschland stiftete er den Rheinbund, zu dessen Pro- tector er sich machte und dem allmählich 1806 — 1808 auch die übrigen deutschen Länder, mit Ausnahme von Oesterreich und Preußen, beitraten. Die Mitglieder des Rheinbundes sagten sich vom deutschen Reiche los, und in Folge dessen legte 6. Aug. 1806 Franz Ii. die deutsche Kaiserwürde nieder. Bald darauf brach zwischen Preußen und Frank- reich ein für jenes Land verderblicher Krieg aus. Das den Engländern entrissene Hannover hatte nämlich Na- poleon 1805 gegen die Abtretung von Ansbach, Cleve und Neufchatel an Preußen überlassen, gedachte es aber jetzt, da er den Frieden mit England wünschte, diesem zurückzugeben. Deßhalb rüstete Preußen, aber mit ge- wohnter Schnelligkeit ließ Napoleon seine Heere vor- rücken und besiegte die Preußen bei Jena und Au er- st ädt 14. Oct. 1806. Der König zog sich über die Weichsel zurück und setzte hier, von den Russen unter- stützt, den Krieg fort, allein nach den Schlachten bei Eylau und Wedlanh 1807 wurde er zum Frieden von Tusit gezwüngen, der ihm nicht allein seine pol- nischen'besitzungen, sondern auch das ganze Gebiet zwischen Rhein und Elbe raubte, aus welchem, nebst

3. Die Weltgeschichte - S. 178

1881 - Gießen : Roth
178 Franz Ii. Allein Napoleon, seit 1804 erblicher Kaiser, war mit t"'"1 linken Rheinufer allein nicht zufrieden, er vereinigte auch noch an' sehnliche Stcke von Italien mit Frankreich. Da versuchte estreich' mit England und Rußland verbndet, zum dritten Male den Krieg (1805). Allein der streichische Anfhrer Mack wurde mit seines ganzen Heere in Ulm gefangen genommen, und Napoleon rcft1' in Wien ein. Hierauf folgte die Schlacht bei Austerlitz (in Mhren)' die Dreikaiserschlacht genannt, weil der Kaiser Napoleon den Sieg der die Kaiser von estreich und Rußland davontrug (2. Dec. 1805)-Kurz darauf erfolgte der Friede zu Preburg. estreich verlob den Breisgau an Baden und Wrttemberg, Tyrol an Bayern, Venedig an Italien, zusammen 1000 Q Meilen mit 3 Millionen Einwohnern, und erhielt dafr nur Salzburg. Bayern und Wrttein5 berg wurden nun Knigreiche; Baden und Hessen-Darmstadt wurden nun Groherzogthmer. Der erste König von Bayern hie W: Joseph, der erste König von Wrttemberg Friedrich I., der erste Gro" Herzog von Baden Karl Friedrich, der erste Groherzog von Hessel Ludwig I., derselbe, der als Landgraf Ludwig X. geheien hatte> Diese und noch einige kleine deutsche Fürsten schloffen hierauf rtt^ Napoleon den Rheinbund (1806), erkannten Napoleon als ihren Beschtzer oder Protector an und stellten Hlfstruppen zum franzsi" schen Heere. Nun gab's kein deutsches Reich mehr. Kaiser Franz legte die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich Franz !' Kaiser von Oesterreich. So endete das deutsche Reich nach tausend Jahren. Von Karl dem Groen bis auf Franz Ii. regiertes 56 deutsche Kaiser. Schwer lastete das Joch des fremden Zwing" Herrn auf unserm Vaterlande. Doch nicht lange. Die glorreich^ Freiheitskmpfe der Jahre 1813 und 1815 machten der Herrscht Napoleons I. ein Ende (vergl. die 3947). graben, während seine Gemahlin Caroline, die groe Landgrfin, in den spter^ Jahren wegen Erziehung der Kinder meist in Darmstadt lebte und in dem dortig^ Schlogarten begraben ist (1774), wo ihr Friedrich der Groe ein Denkmal seh^ mit der Aufschrift: Nach dem Geschlechte eine Frau, nach dem Geiste ein Man ' Auf Ludwig Ix. folgte sein Sohn Ludwig X. (1790 1830). Er verlor sei>^' linksrheinischen Besitzungen, erhielt aber als Entschdigung das Herzogthum 28er phalen, die seither freie Stadt Friedberg in der Wetterau :c. Im Ganzen ve^ lor er 40 Meilen und erhielt dafr 100 Meilen. Sein Land wurde riu^ in 3 Provinzen, Starkenburg, Oberhofen und Westphalen eingeteilt.

4. Realienbuch für die Schulen des Großherzogtums Hessen - S. 93

1900 - Gießen : Roth
Deutschlands Erniedrigung. 91 Bonaparte überließ die Behauptung Ägyptens dem General Kleber und kehrte nach Frankreich zurück. Im Verein mit anderen Ehrgeizigen stürzte er die mrßlrebrge Direktorialregierung und sehte drei Konsuln an deren Stelle, von denen er selber der erste war. Als Konsul zog Bonaparte über den großen St. Bernhard und erschien unvermutet in Italien (1800). Durch den glänzenden Sieg bei Marengo über die Österreicher hatte Frankreich sein früheres Vbergewicht wiedererlangt. Als nun auch Moreau, der nach Süddeutschland vorgedrungen war, bei Hohenlinden siegte, waren Kaiser und Reich zum Frieden genötigt. Der Friede von Lüueville (1801). Durch diesen Frieden wurde,, wie das schon im Frieden von Campo Formio geschehen war, das ganze linke Rheinufer an Frankreich abgetreten. Für die erlittenen Verluste entschädigte mau einen Teil der deutschen Fürsten auf Kosten der übrigen. Es geschah dies in der Weise, daß man die weltliche Gewalt der geistlichen Fürsten aufhob und vielen kleineren weltlichen Fürsten ihre Landeshoheit entzog. Von etwa 300 selbständigen Staaten blieben etwa 30 be- stehen. Die Ausführung dieses schwierigen Geschäfts wurde einem Ausschuß übertragen, der damit 1803, nach langen Verhandlungen, endlich zu stände kam. Auch England schloß mit Frankreich Frieden, nachdem dieses seine Truppen aus Ägypten zurückgezogen hatte. Der Krieg zwischen diesen beiden Staaten brach jedoch nach kurzer Zeit wieder aus, da England sich weigerte, Malta zu räumen. Ein Friedensschluß zwischen Napoleon und England kam nun nicht mehr zu stände. Napoleon wird Kaiser. Seit Einführung der Konsularverfassung neigte in Frankreich sich alles wieder der Monarchie zu. 1802 wurde Napoleon zum lebens- länglichen Konsul ernannt und 1804 durch den Papst in der Kirche Notre daine zu Paris zum „Kaiser der Franzosen" gesalbt. 1805 nahm er den Titel eines Königs von Italien an. So hatte dieser außerordentliche Mann, vom Glück begünstigt, sich vom Artillerieofsizier Stufe um Stufe zum höchsten Gipfel äußeren Glückes emporgeschwungen. Als Ziel schwebte ihm vor, Frankreich an die Spitze eines europäischen Staatenvereins zu stellen und sich selbst zum Gebieter desselben zu machen. Hätte der Unersättliche Maß zu halten verstanden und sich nicht am Heiligsten der Völker, ihrer Freiheit und Unabhängigkeit, versündigt, so wäre es ihm vielleicht möglich geworden, sich auf der erreichten Höhe zu behaupten. Bei seiner rastlosen und viel- seitigen Thätigkeit hatte er, was nicht verschwiegen werden darf, in der Gesetzgebung und auf dem Gebiete des Gewerbewesens manches Nützliche und Wohlthätige ins Leben gerufen. Aber nur dem Antriebe seines unersättlichen Ehrgeizes folgend, rief er Kräfte wach, die er nicht kannte oder zu gering geachtet hatte: die Verzweiflung geknechteter Völker, deren Vaterlandsliebe und Opfermut. Das wurde ihm zum Verderben! 39. Deutschlands Erniedrigung. Krieg mit Österreich und Rußland. England, das schon seit 1803 mit Frankreich wieder im Kriegszustand sich befand, hatte eine neue Vereinigung zwischen Österreich, Rußland und Schweden gegen Frankreich zu stände gebracht. Kaum hatte Napoleon davon Künde erlangt, als er mit Blitzesschnelle in Deutschland vordrang. Im Oktober 1805 nahm er bei Ulm ein österreichisches Heer unter Mack gefangen; im November besetzte er Wien, und im Dezember schlug er in der „Kaiserschlacht" bei Austerlitz die vereinigten Österreicher und Russen unter Kutusow. Dies führte zum Frieden von Preßburg, in dem Österreich Venedig an Frankreich, Tirol und Vorarlberg an Bayern und die österreichischen Länder in Südwestdeutschland an Württem- berg und Baden abtreten mußte. Nun begann Napoleon seine Herrschaft immer weiter auszudehnen. Er verschenkte Kronen an seine Verwandten und Günstlinge, um damit, wie er glaubte, seine Macht zu befestigen. Seinen älteren Bruder Joseph machte er zum König von Neapel, den jüngeren, Ludwig, zum König vou Holland und seinen Schwager Murat, den Sohn eines französischen Gastwirts, zum ''Herzog von Kleve und Berg. Der Rheinbund, Auflösung des Reichs. Mit 16 deutschen Fürsten gründete Napoleon hierauf den sogenannten Rheinbund und erklärte sich zum „Beschützer" des- selben. Dem Reichstag, der in Regensburg versammelt war, machte er bekannt, daher ein deutsches Reich nicht mehr anerkenne. 'Bayern und Württemberg wurden zu König- reichen, Baden und Hessen zu Großherzogtümern erhoben. Kaiser Franz Ii. legte deshalb 1806 die deutsche Krone nieder und nannte sich Kaiser vou Österreich.
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