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1. Deutscher Schul-, Haus- und Kinderfreund - S. 319

1848 - Grimma : Verlags-Comptoir
319 linffl ist? Bist du minder deinem Gelüste gefolgt, als das Thier, welches du leiten solltest? Und nun übst du solch ein unbarmherzig Gericht und vergissest deiner Vernunft und deiner eigenen Sünde? Da schämte sich der Knabe und erröthete vor dem Vater. (Krummacher.) Ali. Viel Hirten nicht wohl. Es verlässt sich einer auf den andern. Es geht gewöhnlich so: was Jeder thun soll, thut Keiner. Sie hindern sich gegenseitig. Sie geben sich mit einander ab und vergessen die Heerde. Es denkt Kemer. die Heerde ist mein, und lieb all' jedes Glied. — Es lassen sich inde ss die Vielen vereinen in Einen, und so muss es immer sein, wo Mehrere an einem Werke stehen. Es muss ein Geist sie besee- len, und die Kräfte koncentriren, und dieser Geist beißt — Treue. Eine Kommission macht nichts, oder ein Flikkwerk. Du Mann, erschaffe was die Zeit bedarf, und dankbar nimmt sie's an. Alle deine Kraft raffe zusammen, keine hindre die andre, und viel ist ge- than. Das Pulver hat keine Kommission erfunden, den Kompass kein Verein. Man bittet wohl um Opposition, doch bald ist man des Hetzens müde. Verein, Zwietracht! — Eine zweite Magd giebt der ersten zu thun. — Ein Helfer macht zu schaffen Wo Viele sind, will Einer Alles sein, und Alle dieser Eine. Der Präsident nennt alle Mitglieder Kollegen, und ist ihm nicht Ernst, die Beisitzer nennen den Geschäftsführer Präsident, und ist ihnen nicht Ernst. Kollegien verstehen nicht das Wort Gleichheit, obwohl sie die Rechte der Bürger bewachen. So lange Ihr so viel an eigne Ehre denkt, an eignen Gewinn, und um so mehr, wenn zwei oder drei beisammen sind, kann Vieler Schutz nicht wohl be- schützen. Man spricht von dem Schafe und denkt an die Wolle, und jeder meint, er brauche einen großem Mantel als der Andere. Hast du etwas Rechtes im Sinne, so warte doch nicht auf Andere, bis sie Beifall zollen, und mit wollen. Was der Eine nicht weiß, um auf- zuschieben und zu verhindern, das weiß der Dritte. Nie strömen die Gedanken so reichlich herbei, als wo man Bedenken sucht. Wenn du bergan fahren willst, dann trägt man zu Dutzenden Hemmschuhe herbei. Niemand kann besser springen als die Trägheit, wenn sic «ine Entschuldigung bringen will. —• Wer die begeisterte Rede hält, kann gewöhnlich am ruhigsten bleiben. Die idealste Schilderung des Neuen macht leicht, dass Alles beim Alten bleibt. Wo Viele regie- ren, da wankt das Regiment. (K. Steiger.)

2. Deutscher Schul-, Haus- und Kinderfreund - S. 434

1848 - Grimma : Verlags-Comptoir
434 gar fein geantwortet, und der Pfarrer lobte ihn desshalb noch ein- mal und sprach: „Peter, richte Deiner Mutter einen schönen Gruß aus von mir, und wann's ihr recht seh so wolle ich aus Dir einen gelehrten Mann machen, einen Gerichtshalter, oder einen Doktor, oder einen Pfarrer, was ihr am liebsten wäre." Die Mutter, das eitle Weib, war außer sich vor Freude über das Anerbieten des Herrn Pfarrers, und ihr Peter war von Stund an der Erste im Hause, oder der Weisel im Korb, wenn man sich deutlicher ausdrükken will. Und hier ersucht man den freundlichen Leser, an die Naturge- schichte der Bienen zu denken, und wie cs bei diesem Völklein mit der Erziehung der Kinder gehalten wird. ■— Die Eier nämlich, welche die Königin legt, sind, so viel wir sehen können, alte einander gleich, und eben so auch die kleinen Maden, die aus denselben hervorkom- men und von denen jede ihre Zelle für sich hat. Aber eine oder zwei, oder etliche mehr, je nachdem es kommt, liegen in größeren Zellen. Aus ihnen sollen mit der Zeit wieder Königinnen werden, und darum werden sie bester gefüttert und mehr flattirt und geehrt, als andere Maden, aus denen das gemeine Volk der Arbeitsbienen kommen soll. Diesem Völklein nun schien die Ehegattin des Mühlarztes ihre Erziehung abgelernt zu haben, denn sie dachte: Da aus meinem Peter ein Pfarrherr werden soll, so muss er auch besser gefüttert, schöner gekleidet und höher gehalten werden, als sein Vater und Bruder, von denen der Eine ein Zimmermann ist und der Andere sich auch nicht weiter schwingen wird. Darum brachte sie auch die Eier, die ihre Hühner legten, und die Butter, die sie von ihren Kü- hen erzeugte, nicht mehr zu Markte wie sonst, sondern verwendete sie in den jungen Gelehrten auf Hoffnung. Ihm buk sie Kuchen von dem feinsten Mehle, ihm opferte sie die Schinken von den Mastschweinen. Dem Vater und Bruder blieb das Gröbere, der Spekk, das Nachmchl, die Wassersuppe mit schwarzem Brot, der weiße Kohl, die Rüben und das Untere von der Milch. Denn sie wetteiferte mit dem geistlichen Herrn und sorgte für den Magen des Auserwählten, wie der Pfarrer für den Kopf desselben. An das, was zwischen dem Kopf und Magen liegt, an sein Herz, dachten Beide nicht, und ließen den Eigendünkel und die Eigenliebe unge- stört darin wachsen und nisten, wie junge Mäuse in dem unbeach- teten Winkel zwischen der Käse- und Kornkammer. Was der Vater als Mühlarzt verdiente, war sonst zur Hälfte zurükkgelegt worden; nun ging sein saurer Verdienst in den Klei-

3. Deutscher Schul-, Haus- und Kinderfreund - S. 481

1848 - Grimma : Verlags-Comptoir
481 In einer Krankenstube, wo die Luft unrein, und lange nicht erneut worden ist, muss in der Regel das Licht schwach und matt brennen. Abergläubige Menschen halten dieß für ein Zeichen, dass die kranke Person bald sterben werde. Das ist aber falsch. Es ist natürlich, dass ein Licht in einer mit Dünsten angefüllten Stube schwach und matt brennt; denn je unreiner die Luft ist, desto langsamer und schwacher brennt das Licht; je reiner die Luft, desto schneller und Heller brennt es. Man reinige nur in den Krankenstuben mit der erforderlichen Vorsicht die Luft, und dann wird das Licht gewiss Heller brennen. (Melos.) 45k Wie man Stikkluft aus Brunnen entfernt. „Die Erfahrung ist der theuerste Lehrmeister, und doch will Niemand bei einem andern in die Schule gehend Nicht selten wird sogar der Lehrmeister mit dem Leben bezahlt, und der Peter und Kunz schreiben sich's dennoch nicht hinter's Ohr und meinen: Probiren gehe über Studiren, oder, so etwas könne ihnen nicht be- gegnen. Schon oft haben die Zeitungen Unglükksfalle berichtet, die durch in tiefen Brunnen besindliche Stikkluft veranlasst wurden, und gewarnt: „Ihr Leute, wenn ihr tiefe Brunnen reinigen wollt, serd vorsichtig und wendet die nöthigen Mittel an, die tödtende Stikkluft zu entfernen, seid auf eurer Hut, wenn in euren Kellern gahcender Wein oder gahrendes Bier lagert" —- aber kaum vier Wochen darauf steht ein abermaliger, ähnlicher Unglükksfall in der Zeitung, und für Witwen und Waisen wird um ein Almosen gebeten. Ein sehr einfaches Mittel zur Entfernung der Stikkluft aus Brunnen hat vor einigen Jahren die königl. preuß. Regierung zu Breslau zur öffentlichen Kenntniss gebracht, welches sich bei der Ausbesserung eines bis zum Wasserspiegel 60 Fuß tiefen Brunnens bewahrt gefunden hat. Nachdem man sich anderthalb Tage lang vergeblich bemüht hatte, die Stikkluft durch brennende Spahne oder durch die Entzün- dung von Schießpulver zu vertreiben, wurden etwa 80 Maß bei- nahe kochendes Wasser mit einem Male in den Brunnen gegossen. Dies hatte die Wirkung, dass sich sofort undurchsichtige Dampfe entwikkelten und 10—15 Minuten lang emporstiegen, wodurch die Stikkluft aus dem Brunnen gänzlich entfernt wurde, dass unmit- telbar nach dem Verschwinden der Dampfe die Arbeiter bis zum 60 Fuß tiefen Wasserspiegel des Brunnens hinabsteigen und ihre Arbeit verrichten konnten. Ein gleichzeitig hinuntergesenkteö Licht blieb brennen. (Nicsert.) War-d^r, Iuaendfreund. 31

4. Der geographische Unterricht - S. 26

1879 - Grimma : Gensel
— 26 — und dieser Eindruck auf sie zeigt eigentlich die Stärke und Schwäche unsres Geistes, und wieviel Macht uns der Schöpfer zugelassen habe". 2) Das ganze Zeitalter, in dem Ritter als Reformator der Erd- künde auftrat, war dazu angethan, die Geographie von ihren bisherigen Irrwegen zu erlösen und auf bessere Bahnen hinzuweisen. *) Es waren die Tage der Napoleonischen Zeit, welche ihren Einfluß auch auf die politische Gestaltung Deutschlands so gewaltig geltend machten. Wohl niemals haben sich die staatlichen Verhältnisse in kurzer Zeit so schnell und so vielfach geän- dert, als in der Periode der Weltherrschaft Napoleon's. Eine Menge Staaten gingen unter, und neue traten an ihre Stelle; andere wurden in ihrem Besitzthum entweder geschmälert oder vergrößert. Das deutsche Reich, das vor der Napoleonischen Zeit aus mehr als 300 größeren und kleineren Staaten bestand, löste sich auf; es wurde säcnlarisirt und mediatisirt, die Rheinbundstaaten traten in's Leben — kurz, „der bunte politische Rock, in den die Welt hineingeschneidert ward", wandelte sich so rasch und gewaltsam, wie noch nie. Das war natürlich eine saure Zeit sür Geographen und Kartographen, sowohl für die Lehrer der Geographie, als auch für die Schüler, und letzteren „wurde wohl manchmal von alle dem so dumm, als ging ihnen ein Mühlrad im Kopfe herum". Wie kounte es anders kommen, als daß mau gerade zu dieser Zeit das Unfruchtbare eines erdkundlichen Unterrichtes erkennen mußte, der die in immerwährendem Wechsel begriffeneu staatlich-politischen Verhältnisse in den Vordergrund stellte! Mußte nicht in der pädagogischen Welt das Verlangen nach einer Berücksichtigung des bei allem Wechsel Beharrlichen in der Erdkunde, die Sehnsucht uach eiuer Dar- stelluug der natürlichen, bleibenden Erdverhältnisse entstehen! Diesem berech- tigten Verlangen wurde uuu vou der neuen Schule Genüge geleistet, und an der Spitze derselben steht als ihr Begründer Karl Ritter. a. Karl Ritter, geb. 1779 zu Quedlinburg, wurde erzogen und unterrichtet vou Guts Muths, der als Hauslehrer in Ritter's Familie zu Quedlinburg fuugirte, der aber auch, nachdem Ritter's Vater frühzeitig gestorben war, zum geistigen Vater des großen Geographen ward und auch dann uoch einen bedeutenden pädagogischen Einfluß auf Ritter ausübte, als letzterer in das Salzmann'sche Philanthropin zu Schnepfenthal „als die erste Schnepfe des lieblichen Thüringer Thales" unentgeltlich aufgenommen worden war. Guts Muths wirkte in Schnepfenthal als Lehrer der Geo- graphie und war auch als geographischer Schriftsteller thätia. Es läßt sich denken, daß derselbe in seinem Zöglinge Ritter frühzeitig das Interesse für Erdkunde geweckt haben mag. Während Salzmann dem jungen Ritter das nöthige Maß von Geisteskräften absprach und ihn zum Studiren für unfähig erklärte, that Guts Muths einmal die scherzhafte Aenßernng, der Knabe Karl drohe dermaleinst als Professor der Geographie fürchterlich zu werden. Und so wurde es, trotzdem daß Ritter in den alten Sprachen es nie zu etwas Ersprießlichem gebracht hat. Währeud seines Studiums in Halle begeisterte sich Ritter als „auskeimender Geograph" an Sprengel's Volesungeu über Statistik. Von 1798 an fungirte Ritter als Hofmeister im Bethmann- Hollweg'fchen Hanfe zu Frankfurt a. M. Von hier aus unternahm er 1806 mit seinen Zöglingen seine erste Schweizerreise, auf welcher er Pestalozzi keuueu lernte, und welche — obgleich die ersten Alpenreisen 1) Daniel, I, 25.

5. Der geographische Unterricht - S. 11

1879 - Grimma : Gensel
Mit Gier griff man einseitig nach den alten Classikern und vernachlässigte dabei alles Volksthümliche und Vaterländische. Allerdings erstreckte sich der Unterricht dieser Latinisten auch auf die sapientia, d. h. auf das realistische Wissen; aber man hatte dabei kein offenes Auge für die Natur, man schöpfte den realen Wissensstoff ausschließlich aus den alten Classikern. Für die Geschichte mußte Tacitus herhalten, für die Naturkunde Plinins mit seiner historia naturalis, die vom 2. bis 5. Buche auch Kosmographie und Geo- graphie enthält, und ebenso erging es auch der Geographie, für deren Fund- grübe Pomponins Mela (40 nach Christo) galt mit seinem Compendium „de situ orbis".1) Das war der sogenannte verbale Realismus, wie er von K. v. Raumer treffend bezeichnet wird, in Folge dessen man auch beim realistischen Unterrichte von der Abhängigkeit vom Worte der alten Classiker sich nicht loszumachen vermochte. e. Am meisten fanden noch die Realien und unter ihnen auch die Geographie Berücksichtigung bei dem Letzten ans dem großen pädagogischen Dreigestirn des 16. Jahrhunderts, bei Michael Neander, der von 1550 — 95 mit großem Segen an der Klosterschule zu Ilfeld wirkte. Neau- der bewegte sich in den Realien, ganz besonders aber in der Geographie, freier als Trotzendorf und Sturm, iudem er dem aus den alten Classikern Ueberkommenen neue Thatsachen des fortschreitenden Völkerlebens aus der ueuereu und ansgebreiteteren Lebenserfahrung hinzufügte. Allerdings findet sich in Neander's geographischem Compendium in Ermangelung brauchbarer literarischer Hilfsmittel viel Sonderbares.^) Nämlich da, wo ihn die alten Classiker im Stiche ließen, sah er sich genöthigt, die Lücken durch seine per- sönlichen Erfahrungen auszufüllen, die ganz von den Zufälligkeiten feines Lebensganges abhingen. Auf diese Weise wird sein Compendium oft von den wunderlichsten Excnrsionen unterbrochen. Am vollständigsten verbreitet er sich über Vorderasien, Griechenland und Italien; denn hier konnte er die alten Classiker als Quellen benutzen. Sehr inconseqnent aber im Ver- gleich zu der ausführlichen Darstellung der genannten Erdräume behandelt Neander z. B. die Städte Deutschlands ; denn hier konnte er sich blos aus seine eigenen Ersahrungen stützen. Orte von gar keiner oder nur geringerer Bedeutung werden ausführlich besprochen, wenn sie in Neander's Schicksals- gange, besonders in seiner pädadogischen Thätigkeit eine wichtige Rolle spielen, wogegen physisch und politisch bedeutsame Lvealitäteu iguorirt oder nur mit höchst dürftigen Notizen bedacht werden. Darum kommen Gold- berg, Ilfeld, Wittenberg, Nordhausen, Sagan und Breslau am besten weg, weil hier Neander Trotzendorf's Schule rühmen, über den Gang seiner eigenen Jugendbildung, wie vou seinen pädagogischen Bestrebungen und Erfolgen berichten kann. Bei Goldberg theilt Neander nicht nur vieles über Trotzendorf mit, sondern berichtet auch von seinem unglücklichen ersten 1) „Vom Unterrichte in der Geographie war auf Sturm's Gymnasium nicht die Rede; denn seine Aeußerung: Excutienclus Mela wäre kaum zu beachten, hätte man auch den Mela wirklich gelesen. Aber selbst der dürftige Mela ward, dem Lections-Verzeichnisse und dem Examen von 1578 nach zu urtheilen, nicht gelesen. Auch unter den akademischen Vorlesungen sind keine über Geographie aufgeführt." (Raumer, Geschichte der Pädagogik. 1, 267.) 2) Neander schrieb zwei geographische Lehrbücher, ein sehr präcis gehaltenes, nur 39 Seiten langes: Orbis terrae (livisio — und ein größeres: Orbis terrae partium succincta explicatio. Das oben Gesagte bezieht sich auf das letztere.
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