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1. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 82

1912 - Habelschwerdt : Franke
82 mit einem Heere in England und schlug Harald in der Schlacht bei Ha st in gs (hehstings). Mit Wilhelm beginnt die Herrschaft der normannischen Könige, die bis 1154 dauerte. Zweiter Abschnitt. Die Meumachtspomik der Hohenstaufen und die Germanisterung des Ostens. 1 Friedrich I., Barbarossa, 11521190. 1. Friedrichs Persnlichkeit und seine Ziele. Konrad Iii. empfahl sterbend den Fürsten seinen Neffen Friedrich von Schwaben, der sich auf dem zweiten Kreuzzuge groen Ruhm erworben hatte, zum Nachfolger. Er wurde zu Frankfurt a. M. einstimmig gewhlt. Friedrich, wegen seines rtlichen Bartes von den Italienern Barbarossa, d. h. Rotbart, genannt, war eine Heldengestalt, die dem Ritterideal seiner Zeit entsprach. In seiner majesttischen Erscheinung, seinem hochherzigen und liebenswrdigen Wesen, seiner Liebe zu Kunst und Dichtung lebt er als die Verkrperung der deutschen Kaiserherrlichkeit durch die Jahrhunderte fort. Er war ein hochbegabter Herrscher, ein gewandter Redner und ein Staatsmann voll hochfliegender Plne. Friedrich strebte zunchst danach, sich mit den Welsen zu vershnen und die kaiserliche Macht zu strken. Die Aus-shnung mit den Welfen gelang ihm schnell, da seine Mutter eine Schwester Heinrichs des Stolzen war. Friedrich besttigte seinem Vetter Heinrich dem Lwen den Besitz Sachsens und erkannte seine Ansprche auf Bayern an. 2. Friedrichs 1. Zug nach Italien, 11541155. Zur Befestigung der kaiserlichen Macht war es notwendig, da die Herr-schaft des deutschen Knigs in Italien wiederhergestellt wurde. Oberitalien hatte sich seit der Zeit Heinrichs Iii. fast unabhngig vom Reiche entwickelt. Die zahlreichen Städte waren durch Gewerb-ttigfett und den seit den Kreuzzgen blhenden Handel reich geworden. Die Kaufleute hatten im Verein mit dem in die Städte gezogenen Landadel die Herrschaft an sich gerissen; sie hatten die Hoheitsrechte, die bisher die Bischfe im Namen des Kaisers ausgebt hatten, bei strittigen Wahlen erworben und Konsuln ber-tragen. So waren Stdterepubliken entstanden, die nicht nur durch ihren Reichtum mchtig wurden, sondern auch in den zu Znften vereinigten Handwerkern waffentchtige und opferwillige Verteidiger fanden. Unter diesen Stdten ragte besonders Mailand

2. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 85

1912 - Habelschwerdt : Franke
85__ Friedrich auf dem Rckwege nach Deutschland einem Mordplane der Lombardei r L.rr ^ ... Das Unglck des Kaisers ermunterte die lombardischen Städte, sich offen gegen ihn zu erheben. Schon lange waren sie mit seiner Herrschaft unzufrieden; denn die kaiserlichen Vgte (Podestes) walteten willkrlich ihres Amtes, und selbst ein Wechsel der Personen schaffte meist wenig Abhilfe. Jetzt schloffen die Städte ein frmliches Schutz- und Trutzbndnis und erbauten eine Feste, die sie dem Kaiser zum Trotz und dem Papste zu Ehren Alessandria nannten. 6. Friedrichs 5. Rmerzug, 11741178. Sechs Jahre hielt sich Friedrich in Deutschland auf; er schlichtete den Streit, der zwischen dem gewaltttigen Heinrich dem Lwen und den rtord-deutschen Fürsten entbrannt war. und strkte seine Macht, indem er viele Kirchenlehen fr sich in Anspruch nahm. Doch wurde seine Friedensttigkeit durch das bestehende Schisma gehemmt. Um den lombardischen Stdtebund zu unterwerfen, unternahm Friedrich (1174) den fnften Zug nach Italien. Er belagerte zuerst die Festung Alessandria; doch konnte er die Stadt nicht erobern. Sein Heer war zu schwach, und der Zuzug aus Deutschland blieb aus. Heinrich der Lwe, der mchtigste Vasall, hatte trotz eindringlicher Bitten des Kaisers die Heeresfolge verweigert, um seine Streit-krfte fr die Erweiterung seiner Machtstellung im Norden Deutschlands zu verwenden. Daher wurde Friedrich bei Legnano (lenjno), nordw. von Mailand, 1176 von den Lombarden vollstndig geschlagen und entkam nur mit Not dem Kampfgetmmel. Jetzt knpfte der Kaiser mit dem Papste Alexander Verhandlungen an und gab den Gegenpapst auf. In der Markuskirche in Venedig fand die Ausshnung zwischen den beiden Huptern der Christenheit statt. Mit den Lombarden schlo Friedrich einen sechsjhrigen Waffenstillstand, dem 1183 der Friede zu Konstanz folgte. Die oberitalienischen Städte erhielten innerhalb ihrer Mauern die Hoheitsrechte, muten sich aber zu Treueid und Heerbannsteuer verpflichten. Das Landgebiet der Städte kam unter die Verwaltung von kaiserlichen Beamten. 7. Der Sturz Heinrichs des Soweit, 1180. Heinrich der Lwe besa Sachsen und Bayern und verwaltete diese Lnder mit Klug-heit und Tatkraft. Mnchen verdankt ihm die Entstehung und Lbeck die Begrndung seines Handels. Sein Hauptaugenmerk richtete Heinrich auf Norddeutschland. Er eroberte die von Wenden bewohnten Gebiete, das heutige Mecklenburg und Vorpommern, grndete Städte und Bistmer und siedelte deutsche und flmische Bauern an. Seine Stellung war fast unabhngig. Obgleich er die Rechte der Bischfe und kleineren Vasallen sehr beschrnkte,

3. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 93

1912 - Habelschwerdt : Franke
83 der Untersttzung der Welsen abzuhalten, in der Schlacht bei Bornhved, nordwestlich von Lbeck. Um diese Zeit war der tchtige Reichsverweser Engelbert von Cln von seinem entarteten Neffen ermordet worden. Friedrichs Sohn, König Heinrich, der jetzt die Leitung der Reichsgeschfte bernahm, fhrte ein zgelloses Leben und trachtete danach, sich von seinem Vater unabhngig zu machen. Er begnstigte das deutsche Brgertum und verband sich mit den lombardischen Stdten. Darum zog der Kaiser nach Deutschland und lie Heinrich gefangen nach Apulien abfhren. Zur Herstellung des inneren Friedens erlie er auf dem Reichstage zu Mainz (1235) das erste in deutscher Sprache geschriebene Landfriedensgesetz. Er erhob die welstschen Besitzungen Braun schweig-Lne brg zum Herzogtums Die Landeshoheit der Fürsten, die Friedrich schon als Landes-Herren" bezeichnete, wurde besttigt und dadurch die Umbildung der deutschen Monarchie zu einem Bundesstaate an-gebahnt. Nachdem sein zweiter Sohn Konrad zum König gewhlt worden war. zog Friedrich Ii. wieder nach Italien. i 6. Friedrichs Streit mit den Lombarden und dem Papste, 12361250. Wie Sizilien, so wollte Friedrich auch Ober-' Italien seiner unmittelbaren Herrschaft unterwerfen. Er besiegte (1237) die lombardischen Städte, die ihren altert Bund erneuert hatten, bei Cortenuvo am Oglio (oljo) und fhrte eine der sizilischen hnliche Verwaltung ein. Als er auch fr die Gebiete des Kirchenstaates Beamte ernannte und seinen Sohn Enzio zum König von Sardinien erhob, das unter ppstlicher Oberhoheit stand, sprach Papst Gregor Ix. den Bann der Friedrich aus. Gregors Nachfolger Innozenz Iv. floh nach Lyon, erneuerte hier den Bannfluch gegen den Kaiser, den er einen Gotteslsterer und heimlichen Mohammedaner" nannte, und erklrte ihn fr abgesetzt. Die deutschen Bischfe whlten nun den Landgrafen Heinrich Raspe von Thringen und nach dessen Tode den Grafen Wilhelm von Holland zum Gegenknige. In Italien erlitt Friedrich schwere Verluste bei der Belagerung von Parma; auerdem geriet sein Lieblingssohn Enzio in die Gefangenschaft. Whrend neuer Rstungen berraschte den Kaiser der Tod. 1250. 7. Der Einfall der Mongolen. Whrend Friedrich in Italien kmpfte, fielen die Mongolen, die Dschingischan in einem mchtigen, von den Grenzen Chinas bis in das sdliche Rußland sich erstreckenden Reiche vereinigt hatte, in Schlesien ein. Ehe das vom Bhmenknige gefhrte Heer der Deutschen herangekommen * Spter teilten sich die Welfen in viele Linien. Die Linie Braun-schweig-Lneburg-Hannover, die 1692 die Kurwrde erhielt, kam 1714 auf den englischen Thron, den sie bis heut innehat.

4. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 222

1912 - Habelschwerdt : Franke
222 6. Friedrichs Persnlichkeit und sein Ende. Friedrich starb auf der Kadolzburg (westlich von Nrnberg) in Franken und wurde im Kloster zu Heilsbronn (zwischen Nrnberg und Ansbach) begraben. Er gehrt zu den edelsten und bedeutendsten Mnnern seines Jahr-Hunderts. Sein Wahlspruch war: Wer auf Gott vertraut, den verlt er nicht." Durch ein Hausgesetz (1431) hatte Friedrich fr seinen ltesten Sohlt, Johann den Alchimisten, Bayreuth, fr den dritten Sohn, Albrecht, Ansbach und fr den zweiten und vierten Sohn, Friedrich Ii. und Friedrich den Fetten, die Mark bestimmt. Friedrich Ii., Eisenzahn", 14401470. 1. Seine Persnlichkeit. Er trat seinem Bruder Friedrich die Altmark und die Priegnitz ab; doch blieb ihm die Oberhoheit der diese Teile. Seinen Beinamen Eisenzahn" oder der Eiserne" erhielt er wegen der Zhigkeit und Festigkeit, mit der er den Stdten gegenber die landesherrliche Macht zur Geltung brachte. 2. Die Befestigung der landesherrlichen Gewalt. Als Kurfürst Friedrich I. den Adel unterwarf, standen ihm die Städte treu bei; denn ihr Wohlstand und ihre Selbstndigkeit wurden dadurch gesichert. In jener Zeit der stndischen Gegenstze suchten aber die Territorial-frsten die reichsfreien Städte ihrer landesherrlichen Gewalt zu unterwerfen. Whrend Friedrichs Bruder Albrecht Achilles im zweiten Stdtekriege (S 131) nichts gegen die mchtigen sddeutschen Städte ausrichtete, gelang es dem Kurfrsten, die republikanischen Brgergemeinden der Mark dem entstehenden monarchischen Staate einzufgen. Die Gelegenheit hierzu bot ihm der Streit, der zwischen den Znften und Geschlechtern der Schwesterstdte Berlin und Klln ausgebrochen war. Als die Gewerke den Kurfrsten um Entscheidung baten, drang er mit einer Ritterschar in die Stadt. Er trennte die Verwaltung der beiden Städte, baute zwischen sie eine feste Burg (1443) und machte Berlin-Klln zu seiner Residenz und zur Hauptstadt des Landes. Einen Volksaufstand, den Berliner Unwillen", wute Friedrich zu unterdrcken, und die anderen Städte wagten jetzt nicht mehr, Widerstand zu leisten. Friedrich suchte nun den Wohlstand der Städte zu heben, indem er Handel und Verkehr frderte. Fr die Uckermark erlie er eine Stdteordnung; auch sorgte er fr das Gerichtswesen und die Landessicherheit. 3. Friedrichs Erwerbungen. Wie sein Vater war Friedrich Ii. bestrebt, die Marken in ihrem frheren Umfange wiederherzustellen.

5. Deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte für Lehrer- und Lehrerinnenseminare - S. 338

1912 - Habelschwerdt : Franke
338 sein Bruder Ludwig. Seinem Schwager Murat gab er das Groherzogtum Berg. Seine Marschlle belohnte Napoleon durch Kronlehen und Erhebung in den Frstenstand. Die Grndung des Rheinbundes und die Auslsung des Deutschen Reiches, 1806. Nachdem Napoleon die sddeutschen Fürsten fr sich gewonnen hatte, suchte er mit Hilfe des Kurerzkanzlers, des Fürsten Dalberg das Deutsche Reich aufzulsen. Auf seine Aufforderung hin sagten, sich 1806 vier Kurfrsten und zwlf Fürsten vom Deutschen Reiche los und vereinigten sich als Rheinische Bundes-staaten" (Rheinbund). Alle Reichsgesetze wurden fr sie als ungltig erklrt. Schutzherr des Bundes war der Kaiser der Franzosen. Die Mitglieder des Rheinbundes verpflichteten sich, Frankreich 03 000 Mann Hilfstruppen zu stellen. Die Gebiete der noch regierenden reichsunmittelbaren Grafen und Fürsten und die Reichsstdte Frankfurt und Nrnberg wurden den Rheinbundstaaten einverleibt. Die frstlichen und reichsgrflichen Familien, die auf diese Weise ihre Herrschaft verloren, werden als Mediatisierte" bezeichnet. Die Mediatisierung* bezog sich auf ein Gebiet von 550 Quadratmeilen mit 1200000 Einwohnern. Franz Ii. erklrte nun durch seinen Gesandten in Regensburg, da er die deutsche Kaiserkrone niederlege und die Reichsuntertanen von ihren Pflichten gegen Kaiser und Reich entbinde. Schon 1804 hatte er als Franz I. den Titel Kaiser von Osterreich" angenommen. Preuens Fall. 1. Friedrich Wilhelm Iii. und sein Staat. Friedrich Wil-Helm Iii. war 27 Jahre alt. als er 1797 nach dem Tode seines Vaters Friedrich Wilhelm Ii. den Thron bestieg. Er hatte sich als Kronprinz mit der schnen, hochbegabten und tugendhaften Prinzessin Luise von Mecflenburg-Strelitz vermhlt und fhrte ein glckliches, echt deutsches Familienleben. Seine ersten Regierungsmanahmen zeugten von einem redlichen und wohlwollenden Eifer. Der Minister Wllner (S. 327) wurde entlassen und das Religionsedikt aufgehoben; die Beamten wurden *) Mediatisieren heit mittelbar machen; die mediatifierten Fürsten und Herren standen jetzt nicht mehr wie im alten Deutschen Reiche unmittelbar unter dem Kaiser, sondern unter einem Landesherrn. Lossaaunasurkunde der Mitglieder des Rheinbundes. Abdankungsurkunde des Kaisers Franz Ii. Atzler. Qu. u. L. Ii. Nr. 72 u. 73.
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