122 Sechste Per. Von Roms Uebermacht rc.^
Welche Verbindungen entstanden zwischen den Indier»
und Römern?
Welcher Staat hatte sich itzt über Indien hinaus
gebildet?
Hatte dieser Staat uns bekannte Verbindungen mit
den übrigen Völkern der alten Welt?
Wann ward in Sina der erste Staatsverein gestiftet?
Wer war Konfuzius? und wann lebte er?
War das alte Germanien von eben so großem Um/
fanae, als das spatere Teutschland?
Wie sah es im alten Germanien aus?
Welches war die Beschaffenheit des Bodens in s Gers
Manien?
Wre war Las Klima beschaffen ?
Wodurch können Menschen das Klima milder und
gelinder machen?
Welches war der Kgrakter der'alten Germanier?
Wann lernten die Römer zuerst den Mnth der Ger/
manier kennen?
Welcher Römer, versuchte es zuerst, Germanien zu
unterjochen?
Wie schlugen alle römischen Versuche auf Germanien
auäti
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
bis zur?Stiftung d- neuen Kaisertb- der Franken. 159
wohlthätigen Wirkungen auf das Herz der Neuber
kehrten?
Von wem machte Bonifaz die teutsche Kirche abhängig?
W?zu legte Bonifaz dadurch den G und?
Wic sah es mn den Wissenschaften im Abendlands aus?
Wo war «och etwas davon anzutreffen?
Was geht Mn diese Zeit in Spanien und Portugal
vor?
W"lcher Staat steht noch in Britannien?
Wie sieht es im Europäischen Norden aus?
Welches Volk wohnt von der Ostsee bis ries nach Ruzi
land hinein?
Welches Volk wohnt in Schweden und Dänemark?
Wann soll Odin gelebt haben?
Was soll dieser Odin gethan babeu?
Mit welchem allgemeinen Namen werden die Vewohr
ner des Skandinavischen Nordens belegt?
Welche Lander begreift der Skandinavische Nordm
i» sich?
Neunte
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T77: [Papst Bischof Kaiser Rom Kirche König Heinrich Erzbischof Gregor Papste]]
Extrahierte Personennamen: Bonifaz Bonifaz
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Portugal Britannien Ostsee Schweden Dänemark
17° Neunte Per- Von Karl dem Großen
Wann ward in Polen das Christenthum ausgebreitet?
Wu' stiftet in Polen ein Erchistbum?
Mit welchen Völkern hatten die Polen vorzüglich za
kämpfen?
Arabisches H. 4. Die Macht der Araber fallt in die-
Reich, fem Perioden im Occidentc und Oriente. Spa-
nien und Portugal gehen dein größern Th-ile
nach an die wieder auflebenden christlichen West-
gothen verloren. Im Oriente sinkt das Ll?..!i-
fat durch die fremden Mierhssoldaten, Vorzug»
lich durch die Türken. Dieses asiatische Volk,
das bei den Alten unter dem allgemeinen Namen
der Scythen versteckt war stammt aus Turkcstan
und den benachbarten Gegenden des Kaspischen
Meeres. Auch werden sie mir unter dem Na-
men der Tararen begriffen. Sie dienten zu vie-
len tausenden unter der Fahne der arabischen
Chalifen. und rissen allmählich ein Stück des
Chalifats nach dem andern an sich. So raubten
sie in diesem Zeitraume den Chalifen Egypten,
Indien und die vor Indien liegenden Landschaf-
ten. Sie theilten sich in mehrere Stamme, un-
ter welchen spater hin der «Vsinannische vorzüg-
lich merkwürdig wird.
Gnechi» §. 5. Bei dieser Schwächung der Arabi,
scdcs schen Macht gewinnt das Bpzaminische Kaiser-
Kaiser- thum wenig. Es wird von Bulgaren, Russen
tt)Uu1* und Türken geängstiget. Die Bulgaren be--
I. C. lorz.zwingt zwar endlich Kaiser Basilius. Aber die
beständigen Thronerttsetzungen, Kaisermorde und
damit verbundene innere Fehden setzen das Reich
außer Stand, das Vordringen der Türken nach
Vorderchien mit Nachdruck abzuwehren. Da-
bei erhalten sich hier mehr, als anderwärts,
Wissenschaften und Künste.
Wie
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl C. Basilius
Extrahierte Ortsnamen: Polen Polen Portugal Kaspischen
Meeres Indien Indien
Don Mose bis Cyrus.
49
Sind sie mit den spätern Cimbreen einerley Volk:
so ist es sehr wahrscheinlich, daß ein andrer Theil
damals tiefer nach Germanien herunter gezogen
ist, und unter andern dem Limbrischen Lherso-
nes den Namen gegeben hat, und daß diese Cim«
merier ein Zweig der Leiten gewesen.
§. 16. Die Lclren sind, wie die Scythen, Celten,
zu einer uns unbekannten Zeit, aus Asien nach
Europa eingewandert. Gallien war ihr Haupt«
sitz, von woraus sie die mehresren Striche von
Europa nach Abend und Mittag hin besetzten,
als Spanien, Britannien, einen Theil von Ita-
lien^ Leurschland, die Schweiz rc. Und der
Name Gallier, oder Gäulen, tdird oft von den
Alten als allgemeiner Name der Celten gebraucht,
da er doch nur eigentlich den Celten in Gallien
zukommt. Die Cellische Sprache wird als eine
Hauptsprache des allen Europa angesehen, und
es ist eine zwar mühsame, aber nicht fruchtlose
Bemühung, die Sprachen zu sludiren, weil man
aus ii)rcc, Verwandschaft unter einander schlie-
ßen kann auf die Verwandschaft der Völker,
dre sie redeten.
§. 17. Das Volk, welches die bisber in Perser.
Oberasien herrschend gewesenen Staaten, zu-
gleich mit der neuen Lydischen Monarchie in
Kleinasien, und Egypten erobern, und dadurch
den ersten großen Völkerverein stiften sollte, wa-
ren die Perser, ein gar nicht zahlreiches Volk,
das in dem bcrgigtcn Pcrsis wohnte; das rauh, vor
kriegerisch und seit dem Phraorres der Medischen d.j>W.
Hoheit unterworfen war; aberchon jeher eigene V^
Fürsten hatte. Aus diesem Fürstenhause stamm- ' '
te Lyrus, iryrus, Lores, von mütterlicher
Seite ein Enkel des Medischen Añyagcs. Dieser
Prinz soll auf eine sonderbare Art, durch einen
vornehmen Meder, den -Harpagus, seyn erhal- I.d.w/
len worden, und aufgehetzt durch diesen,
Mangur» L«hrt>.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T189: [König Reich Land Volk Israel Zeit Jahr Stadt Babylon Sohn], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König]]
Extrahierte Personennamen: Cyrus Cyrus
Extrahierte Ortsnamen: Germanien Asien Europa Gallien Europa Spanien Britannien Gallien Europa Kleinasien Lores
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Mohammed Karl Karl Mohammed Mohammed Mohammed
12
[§3j
Dichtung und bildenden Kunst in den letzten Jahrzehnten des
19. Jahrhunderts nunmehr zum heimatlichen Boden zurück, um aus
ihm neue Kräfte zu ziehen. Bodenständigkeit und Heimatskunst
sind augenblicklich die Kennzeichen neuen ästhetischen Schaffens
(vergl. § 37 a).
b) Die Bewohner. Es wäre jedoch falsch, den Boden
allein für das Werden der Bölker verantwortlich zu machen. Außer
der geistigen Begabung sind hier die geschichtliche Vergangenheit und
die Nasseneigentümlichkeiten die großen Erzieher gewesen. Die Gegen-
wart ist etwas durch die Geschichte Gewordenes. Große Ereignisse
haben das römische und deutsche Volk zu weltgebietenden Mächten
gemacht, Mißwirtschaft und innerer Zwist rissen Hellas von stolzer
Höhe. Daß die christliche Kirche ihren Angehörigen Geldgeschäfte
verbot, und der Staat den Juden den Betrieb von Landwirtschaft
und Gewerbe untersagte, hat diese Nation zu einem Handelsvolk
gemacht. Die Ausbeutung des Arbeiterstandes und die Mißachtung
seines wirtschaftlichen Wohles zogen die Sozialdemokratie groß,
Leichtfertigkeit und Oberflächlichkeit erzeugten, als Mitte des 19. Jahr-
hunderts die Naturwissenschaften einen bedeutenden Aufschwung
nahmen, den Materialismus der letzten Jahrzehnte des verflossenen
Jahrhunderts. Eine große Vergangenheit spornt ein Volk zu neuen
Taten an, sie bringt aber auch die Gefahr der Selbstüberhebung
und Sorglosigkeit, llnglücksjahre dagegen werfen es auf Jahre, oft
Jahrzehnte zu Boden, — nicht alle Staaten haben sich so schnell von
furchtbaren Schicksalsschlägen erholt wie einstens Preußen.
Aus der von der Bibel behaupteten, von naturwissenschaftlicher
und ethnologischer Seite vielfach anerkannten ursprüngliche Einheit
des Menschengeschlechts sind durch Klima, physische und soziale
Lebensweise, Erziehung, späterhin durch Mischung der Stämme die
verschiedenen Völker und Rassen geworden. Namentlich die Mi-
schungen haben sich zumeist höchst günstig erwiesen: so sind die Eng-
länder ein Mischvolk aus Kelten, Niedersachsen und Normannen, die
Amerikaner aus germanischen und romanischen Völkern. In den
Adern der Süddeutschen, der Kulturträger des deutschen Mittel-
alters, fließt keltisches Blut, in den Norddeutschen, den Bahnbrechern
des Einheitsgedankens, glaubt man die Zähigkeit und Tatkraft auf
Beifügung slavischer Elemente zurückführen zu müssen. Wenn
Rassenmengungen mitunter zu ungünstigen Ergebnissen führen, so
liegt dies weniger an dieser Tatsache, als daran, daß den Misch-
lingen vielfach nicht die volle rechtliche und soziale Stellung ein-
geräumt wird; da liegt es denn nahe, sich durch List und Gewalt
Vorteile zu verschaffen.
So haben denn Boden, Geschichte und Rasse den einzelnen
Menschen wie ganzen Stämmen und Völkern einen bestimmten
Charakter aufgeprägt. Dabei darf indes nicht vergessen werden,
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
20
[86]
Pinscher Herkunft in außereuropäischen Gebieten lebten, eine um-
fassende Entwicklung genommen, oft zum Schaden des Heimatlandes.
Namentlich Deutschland, Italien und Skandinavien weisen eine hohe
Auswanderung auf, meist nach Nordamerika und den englischen
Kolonien; jedoch oft haben die Auswanderer Vaterland und
Sprache aufgegeben, auch daß sie dem heimatlichen Markt neue Ab-
satzgebiete schafften, wird nur in geringem Maße zutreffen. Als
Ursache der modernen Auswanderung findet man indes nicht immer
Übervölkerung, oft ist sie im unruhigen Wandergeist, oft in poli-
tischen und religiösen Veranlassungen zu suchen (Refugies, Emi-
granten, die „1848er"). Auswanderung pflegt die Staaten zu
schädigen, wenn sie sich nicht nach den eigenen Kolonien wendet oder
wenn sie keine vorübergehende ist, die nur des Erwerbs halber für
einige Zeit das Ausland aufsucht, und dort zum Pionier des Vater-
landes wird. Die Ausbreitung nach innen kann durch Ortswechsel
und durch Verdichtung der Bevölkerung zustande kommen. Beim
Ortswechsel spielt die innere Organisation eine große Rolle, es sei
nur an die Besiedelung der ostelbischen Länder im frühen Mittel-
alter gedacht. An innerer Besiedelung hat namentlich Preußen
unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Ii. Hervorragendes ge-
leistet, und gegenwärtig machen sich bereits der Erfolge die Herbei-
ziehung westdeutscher Landsleute in der polnischen Gegend bemerkbar.
Diese innere Kolonisation ist etwas vom Staat Geleitetes: die inner-
staatlichen Wanderungen dagegen hängen von dem freien Ermessen
des einzelnen ab. Seit Geltung der Freizügigkeit wendet sich die
Bevölkerung, und nicht nur die überschüssige, nach den Orten, wo
sich eine günstige Arbeitsgelegenheit findet, das sind in der Haupt-
sache die Fabrikgegenden, und da wieder die Städte. Dieser Zug
nach der Stadt und deren rapides Anwachsen bedeutet, sofern keine
wesentliche Entvölkerung „des flachen Landes und der kleinen Städte
stattfindet, also nur der Überschuß abzieht, eine Verdichtung der Be-
völkerung. Eine solche ist das natürliche Ergebnis großer und ge-
sunder technischer, sittlicher und rechtlicher Fortschritte. Der inten-
sive Betrieb der Landwirtschaft, das Blühen von Handel und Ge-
werbe sind die Voraussetzung, um durch die Verdichtung das Problem
des Bevölkerungsüberschusses in einer für den einzelnen wie die
Gesamtheit vorteilhaften Weise zu lösen. In ihr wird dann eine
Vorbedingung zu weiterem Wachsen der Kultur zu finden sein.
Nicht immer ist die Zunahme der Bevölkerung günstig be-
urteilt worden; man hat geglaubt, ihr hemmend entgegentreten zu
müssen. Bei unzivilisierten Völkern sorgten Krieg, Seuchen,
Kannibalismus, Menschenopfer, Kindermord und manches andere dafür,
daß die Bevölkerung in mäßigen Grenzen blieb. Aber schon die
Beschränkung der Ehe für die Sklaven im Altertum und die
Hörigen im Mittelalter sind bewußte Hindernisse einer zu großen
Volkszahl, ebenso, wenigstens mittelbar, die sehr beschränkte Frei-
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm_I. Friedrich Wilhelm_I. Friedrich_Ii Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Italien Skandinavien Nordamerika
220
[§ 38]
barmachung der Tiere bei der. Feldbestellung, im Anbau weiterer
Körnerfrüchte, von Obst- und Olbäumen, Wein usw., sowie im end-
gültigem Seßhaftwerden einzelner- noch beim Hackfruchtbau herum-
ziehender Stämme. Doch kann ein Teil von ihnen die Wanderungen
noch nicht ausgeben; sie wenden sich jetzt ganz der Viehzucht zu und
werden so Nomaden und führen ein bequemes und sorgloseres
Leben als der Ackerbauer, der unter Mühen und Beschwerden den
Acker bearbeitet, — charakteristisch drückt es die Bibel aus, wenn sie
zu dem aus dem Paradiese vertriebenen Menschen sagt: „Dornen
und Disteln soll der Acker dir tragen" und „Im Schweiß deines
Angesichts sollst du dein Brot essen" (Gen. 3, 18f.). Vertreten ist
der Ackerbau nach den ältesten geschichtlichen Nachrichten zunächst in
Mesopotamien und in den Nilländern. Auch den Jndogermanen
war er in ihrer Urheimat nicht fremd, allerdings trug er mehr den
Charakter einer wilden Feldgraswirtschaft, — jedenfalls stand aber
aus ihren Wanderungen die Viehzucht im Vordergrund. Nach dem
Seßhastwerden blieb bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts die Feld-
graswirtschast, bei der ein Teil des Weidelandes so lange unter
Anbau derselben Früchte als Ackerland benutzt wird, bis er keinen
hinreichenden Ertrag mehr bringt, — darauf wird ein anderes Stück
in Kultur genommen. Diesem Wirtschaftsbetrieb folgte die Körner-
oder Dreifelderwirtschaft, die in der Hauptsache bis zum Beginn des
19. Jahrhunderts blieb. Durch die zunehmende Bevölkerung sieht
man sich zum Anbau derselben Flächen gezwungen und läßt darum
einen Fruchtwechsel, aber auch Düngung und Bearbeitung eintreten.
Und zwar trägt jährlich wechselnd ein Drittel des. Ackers Winter-,
ein Drittel Sommergetreide, ein Drittel bleibt Brachfeld. Lehr-
meister waren darin für die Germanen, wie überhaupt für zahl-
reiche Völker die Römer, welche am weitesten von den alten Völkern
im Ackerbau fortgeschritten waren. Ihre Kenntnis von der ratio-
nellen Beackerung des Bodens, seiner Ertragsfähigkeit und vom
Dungwesen ist geradezu erstaunlich, — erst das 19. Jahrhundert
ist wesentlich über sie hinausgekommen. Die römischen Kolonisten
und Legionäre brachten den römischen Ackerbau nach Süddeutschland,
aber erst unter Karl dem Großen wurde, wie eben bemerkt, die
Dreifelderwirtschaft endgültig durchgeführt. Auch der Gartenbau
wird aus seine Anweisung hin, der gerade für landwirtschaftliche
Dinge ein großes Interesse besaß, betrieben; indes wuchsen in
Norddeutschland meist nur Holzbirnen und Holzäpfel. In den folgen-
den Jahrhunderten steht die Landwirtschaft unter dem Flurzwang
(8 20b) und dem gutsherrlich - bäuerlichen Verhältnisse (88 21 c
und 22b). Nur aus dem nicht unter dem Flurzwang stehenden
Gartenlande konnten Futterkräuter, Gemüse und Handelsgewächse
erzeugt werden. Jedoch in der Nähe großer Städte, wie Nürn-
berg, Augsburg, Erfurt, am Rhein usw. machte man sich von den
Fesseln dieses Ackerbausystems los und baute auf dem Acker Futter-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
20
I. Der Erdteil Europa im ganzen.
3. Volkszahl.
4. Kultur.
a.) Klimaische
Einflüsse.
b) Einflüsse
der Gliederung.
e) Einflüsse
der Lage.
und N.-Skandinavien, Finnen in Rußland, sämtlich Völkerschaften, die
den Mongolen nahe stehen. Teils bekennen sie den Islam, teils eins
der drei Bekenntnisse des Christentums, teils sind sie noch reine Heiden.
Unter allen Erdteilen vermochte nur Europa seine Bevölkerung bis
zu durchschnittlich 40 Einwohner auf 1 qkm zu verdichten, so daß es
rund 400 Mill. Menschen zählt, auf rund i/u des festländischen Erd-
raums mehr als y4 der Menschheit.
Die Kultur Europas wurde begünstigt 1. durch das gemäßigte
Klima, 2. durch die Mannigfaltigkeit der Ländernatur, 3. durch die
Lage des Erdteils.
Das Klima Europas erschlafft nicht durch zu arge Hitze und peinigt
nicht durch zu arge Kälte. Es zeitigt nicht wie das tropische ohne Zutun
des Menschen Früchte; aber es nimmt auch nicht wie im eisigen Norden
die Arbeit des Menschen zu sehr in Anspruch für bloße Befriedigung
des Kleidungs- und Nahrungsbedürfnisses: Es spornt zur Arbeit an,
lohnt sie aber auch und verstattet Muße zu höherer Beschäftigung.
Obwohl Europa nur wie eine größere Halbinsel au Asien hängt
(2y2mal so groß wie Vorderindien), mit dem es im N. durch das große
sibirisch-russische Tiefland, im S. durch die Faltengebirgszüge zusammen-
hängt, besitzt es doch ein eigenartiges Ländersystem: Eine Menge Meeres-
arme und Meerbusen sowie leicht übersteigbare Gebirge trennen die euro-
päische Menschheit in einzelne, doch wieder natürlich vereinte Gruppen, in
Nationen, deren Mitglieder gar nicht immer einem und demselben Volke
angehören, mitunter nicht einmal die nämliche Sprache reden. Vielseitige
Anregung durch Austausch und Reibung ist darum nur in Europa allgemein;
denn keiner der übrigen Erdteile zeigt sich so vielgestaltig in so engem
Raum. Europas Nationen sind dabei zu weit gleichartigerer Gesittung
gelaugt als die der drei größeren Erdteile mit ihren so viel stärkeren
Sonderungen durch schwer übersteigbare Hochgebirge und durch Wüsten.
Das Mittelmeer führte den Europäern die älteren Kulturfortschritte
Ägyptens und Vorderasiens zu; darum erwuchs Europas Kultur zuerst
in seinem So., in Griechenland. Der Ozean aber verband Europa seit
Kolumbus und Gama mit den fernsten Küsten der noch minder gesitteten
Menschen, die fälschlich „Wilde" genannt werden. Gelockt durch die
Naturschätze der überseeischen Lande oder durch den Verdienst, der wegen
der geringeren Arbeitskräfte dort größer war, wurden die europäischen
Nationen die tüchtigsten Auswanderer, die nun Europas Kultur zur
Weltkultur, das Christentum zur Weltreligiou zu machen begonnen haben
und die europäischen Sprachen, einst die griechische und lateinische, weit
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
Extrahierte Personennamen: Kolumbus
Extrahierte Ortsnamen: Europa Rußland Europa Europas Europas Europa Asien Europa Europas Vorderasiens Europas Griechenland Europa Europas
§ 2. Italien.
41
von Rindern zum Zweck der Milchgewinnung zur Käserei. Im Winter
fließt die kalte Luft an den Gehängen der umgebenden Gebirge hinab
und lagert, ohne aus dem weiten Kesfel der Ebene Abzug zu finden,
über der Niederung. Dann sind die Berggegenden weit milder, besonders
die nach S. gewandte Böschung der Alpen; der Apenninenhang, soweit
er nach N. sich kehrt, ist trotz südlicherer Lage rauher als die Alpen.
Erst das Apenninenland ist mit Sommerdürre und Winterregen das Land
des Ölbaums, auch des vorwiegenden Weizenbaus; in der So.-Halste
und auf den drei großen Inseln gedeihen auch die Südfrüchte vortrefflich.
Durchweg sind die Orte an der W.- Seite der Apenninen feuchter als die
im O., weil diese wegen vorherrschender W.-Winde im Negcnschatten
liegen. In den steppenhafteren Gegenden, z. V. Apulien, gibt es viel
Schafzucht. Lammfleisch herrscht in ganz Halbinsel- und Jnselitalien vor.
In der Bevölkerung bildete frühzeitig Norditalien einen ähnlichen
Gegensatz zum Apenninenland und den Inseln wie in Bodenerhebung und
Klima: An den Alpenpässen gelegen, wurde es im Verlauf des 6. und
5. Jahrhunderts v. Chr. von Kelten oder Galliern erobert, einem Judo-
germanenvolk, das alsbald die S.-Hälfte Mitteleuropas, Frankreich, Belgien
und die Britischen Inseln bewohnte. Die Kelten, von N. her über die Alpen
eingebrochen, wurden seit 222 v. Chr. romanisiert. Am Schluß der Völker-
wanderung drangen über den niedrigsten Teil des Alpenkranzes am N.-Ende
der Adria (wie vorher Attila) die deutschen Langobarden ein und er-
oberten ganz Norditalien. Zwar wurden auch sie romanisiert; indessen
keltisches und deutsches Blut ist in den Norditalienern doch geblieben.
Dagegen empfing die S.-Hälfte des Apeuuinenlaudes, wie Sizilien dem
So. des Mittelmeergebiets entgegengestreckt, von dort einst griechische
Kolonieen an seinen Küsten und hieß danach im Altertum Groß-
Griechenland. Noch jetzt sind ans jener Zeit eindrucksvolle griechische
Tempel in S.-Italien erhalten. Im Mittelalter wurde dieser S., wie einst
Sizilien von den Karthagern, von den Arabern angegriffen, die sich jedoch
ebenfalls nur auf Sizilien längere Zeit behaupteten. Dagegen hatten vom
11. bis 13. Jahrhundert Normannen dort ein blühendes Reich, und in manchen
schönen Kirchenbauten aus dieser Zeit ist normannischer Einfluß noch wahr-
nehmbar. Die Hauptmasse der Bevölkerung Italiens stammt von dem
Jndogermanenvolk der Italiker ab, deren lateinischer Stamm unter Roms
Führung ganz Italien staatlich und sprachlich im Altertum einte und von
dieser Grundlage aus zuletzt alle Länder rings um das Mittelmeer zum
römischen Weltreich verband. Jetzt ist die Bevölkerung Italiens nach Sprache
und Religion einheitlicher als in vielen europäischen Großstaateu.
Vi. Der
Mensch.
1. Volks-
stämme.
Norditalien.
b) Mittel- u.
Süditalien.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt]]