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1. Zeittafeln der griechischen Geschichte zum Handgebrauch und als Grundlage des Vortrags in höheren Gymnasialklassen mit fortlaufenden Belegen und Auszügen aus den Quellen - S. 75

1873 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Der beginnende Verfall. 75 Olympiaden- jahr. Jahr vor Chr. Politische Geschichte. Kunst und Literatur. Xci, 1. 416 80). Melos von den Athenern genommen81). Zeuxis °), Parrhasiosl>), Timanthesq). Xci, 2—4. 415-413. i 1 jsicilische Expedition, auf Veranlassung einer Gesandtschaft der Egestäer, welche um Hülfe gegen Selinus und Syrakus bittet82 61 * * * * *). 80) Thuc. V, 84 —Vi, 7. Biod. Xii, 80 — 83. 81) Thuc. V, 84 —116. Melos hatte sich in den ersten Jahren des Kriegs neutral gehalten, s. Anm. 1, dann aber seit dem Angriff des Nikias im Jahre 426 (s. Anm. 34) eine feindliche Stellung ein- genommen, Thuc. V, 84. Der gegenwärtige Angriff ist besonders desswegen von Interesse, weil bei dieser Gelegenheit die Athener in einer langen Verhandlung mit den Meliern ihre politischen Grund- sätze darlegen, deren Summe in den Worten enthalten ist (89): dixaia /xev £v zeg avd-Qwneiw Xoycg an6 zijg tgrjg avayxrjg Xqive- tcu, dvvazcc dk oi ngov/ovreg ngagoovoi xax ot ag&evelg £vy- ywqovai. Der Ausgang des Kriegs ist, dass die Melier sich nach hartnäckigem Widerstande ergehen und darauf die waffenfähige Mann- schaft getödtet, die übrige Bevölkerung in die Sklaverei verkauft und das Gebiet unter athenische Bürger vertheilt wird, das. 116. 82) Die Egestäer wurden durch die Selinuntier und Syrakusier hart bedrängt, Thuc. Vi, 6. Ihre Gesandten (sie kamen im Winter von 416 auf 415 nach Athen) stellten den Athenern vor, dass die Syrakusier, die schon die Stadt der Leontiner vernichtet (vgl. Thuc. V, 4), die ganze Insel sich unterwerfen und dann die mit ihnen stammverwandten Spartaner unterstützen würden; zugleich verspra- chen sie reiche Geldunterstützung, ebsnd. Eine Gesandtschaft der Athener, welche nach Egesta geschickt wurde, um diesen letzteren Umstand zu ermitteln, kehrte (von den Egestäern getäuscht, Vi, 46) mit günstigen Nachrichten zurück, und so wurde, trotz des Wider- spruchs des Nikias (seine Bede s. Vi, 9—14), besonders auf Antrieb des Alkibiades (dessen Bede s. Vi, 16—18) die Unternehmung beschlos- sen; eine zweite Bede des Nikias (s. 20—23), worin er die Schwie- rigkeiten des Unternehmens hervorhob, hatte nur die Wirkung, Licht und Schatten erfand, Plut. a. a. O. Schol. Ii. X, 265. Hesych. s. v. Gxia. o) Zeuxis aus Heraklea (in Unteritalien?), jüngerer Zeitge- nosse des Apollodoros, Plin. Pp. N. Xxxv, 61. Ael. V. H. Iv, 12, blühte zur Zeit des Sokrates, Plat. Gorg. 453 c. Xen. Memor.i, 4, 3. Oecon. 10, 1, und malte an verschiedenen Orten, besonders zu Ephesos, Tzetz. Chil. Viii, 196. Unter seinen Gemälden war berühmt die Kentaurenfamilie, Luc. Zcux. 4 f., seine Helena für den Tempel der Lacinischen Hera, Plin. Xxxv, 64. Cic. de inv. Ii, 1. Ael. Pl. Iv, 12. Xiv, 47, ein mit Bosen bekränzter Eros im Tempel der Aphrodite zu Athen, Schol. Aristoph. Acharn. 991, Weintrauben, so naturgetreu gemalt, dass die Vögel danach flogen, Plin. Xxxv, 65, und ein Knabe mit Weintrauben, a. a. 0. 66. Auch malte er den Palast des Königs Archelaos von Macédonien aus, Ael. V. Pl. Xiv, 17. Seine Gemälde charakterisierten ungewöhnliche Situatio- nen, sinnliche Schönheit und malerische Illusion durch Licht und Schattenwirkung auf die Farbentöne, Aristot. Poet. 6. Plin. Xxxv, 61. Cic. a. a. 0. Quint. Xh, 10, 5. Von seinem Künstlerstolz sind manche Züge auf behalten, Plin. Xxxv, 63. Plut. Per. 13. Ael.a.a.o. p) Parrhasios aus Ephesos, Suid. s. v. Harpocr. s. v. Athen. Xii, p. 543. Strab. p. 642. Plin. Xxxv, 60. 67, Nebenbuhler des Zeuxis zur Zeit des peloponnesischen Krieges, Quint. Xii, 10, 4, lebte längere Zeit zu Athen, Senec. Controv. V, 10. Acron. Hör. Od. Iv, dass der Eifer der Athener noch mehr angefacht und der Beschluss gefasst wurde, Alles herzustellen und zu leisten, was die Feldher- ren für nöthig befinden würden, Thuc. Vi, 8—26. Ueber die ganze sicilische Expedition s. Thuc. Vi. Vii. Biod. Xii, 83 — Xiii, 35. Flut. Nie. 12 — 30. Ueber den letzten Grund des Unternehmens s. besonders die Fortsetzung der Anm. 20 angeführten Stelle, Thuc. Ii, 65: wv (nämlich in Folge des verderblichen Einflusses der De- magogen auf den Charakter des athenischen Volkes) axxa ze noll.ee, wg Iv fxeyahj noxei xai aq/jjv iyovgij, rjfxaqzrjd-ri xai ö ¿g Nixe - Xlav nxovg. Ueber die Motive des Alkibiades als des Haupturhe- bers des Zugs s. das. Vi, 15: ivfjye de ngo9vfxozaza zr\v Gzqa~ zeiav Axxißiadrjg 6 Kxeiviov, ßovlofxevog zaj ze Nixcct tvavziov- o9-ai, wv xai lg zaxxa diäepoqog zu noxizixä xai ozi avzov diaßdxwg l/uvrjo&tj, xai fxäxigza Gzqazi)yijgai ze im&vfxwv xai Ixnl^wv Nixexiav ze di avzov xai Kaq/ijdova Xyppegdai xai za Idicc cifxa evzvyrjgag yjyr\fxagi ze xai doßij wcpexrjoeiv. Alkibiades selbst stellt später den Lakedämoniern die Pläne der Athener in folgender Weise vor, s. das. 90: inxevga/uev lg Zixexiav ngwzov fxev, el dvvaifxe&a, Zixexicozag xazaczgeißd/xevoi, fxezd de Ixeivovg avihg xai Fzaxiwzag, eneiza xai zi\g Kaq/rjdovcwv aqyrjg xai avzwv anoneioagovzeg • el de nqoywqr\Geie zavza rj navza rj xai za n).eiw, rjdr] zr\ Ilelonovvrjgw lfxeu.ofj.ev Imyeigrjgeiv, xofii- Gavzeg ¡¡v/xnagav fxev zrjv Ixei&ev nqogyevofxevrjv dvvafiiv zwv Leur\vwv, nouovg de ßagßcegovg fxio&woa/xevoi xavlßriqug x. z. X., und dass die Athener von Anfang an wenigstens die Eroberung von ganz Sicilien bezweckten, wird von Thucyd. Vi, 6 ausdrücklich 8, 6. Xenoph. mem. Iii, 10. Unter seinen Gemälden waren berühmt der athenische Demos, Plin. Xxxv, 69, und ein Vorhang, so täuschend gemalt, dass Zeuxis ihn für einen wirklichen ansah und ihm den Vorzug vor seinen Trauben einräumte, a. a. O. 65. An seinen Gemälden ward feine Individualisierung der Charaktere, Cor- reetheit der Zeichnung, Kichtigkeit der Proportionen, so wie feine Behandlung der Lichtwirkungen gelobt, a. a. O. 67. Acron. Hör. a. a. O. Seine Anmaassung und Künstlereitelkeit war berüchtigt, Plin. Xxxv, 71. Ael. V. H. Ix, 11. Athen. Xn, p. 543 c. Xv, p.687b. q) Timanthes, wahrscheinlich aus Kythnos, war Zeitgenosse des Parrhasios, gegen den er glänzend siegte durch sein Gemälde über den Streit zwischen Aias und Odysseus um die Waffen des Achilleus, Plin. Xxxv, 72, Ael. V.h.yk, 11. Athen. Xii, p. 543. Ebenso trug er gegen den Kolotes von Teos den Preis davon durch sein berühmtes Gemälde, Iphigenia am Opferaltar stehend, wo der Künstler den Agamemnon mit verhülltem Antlitz gemalt hatte, indem er den Schmerz des Vaters nicht darstellte, sondern nur ahnen liess, Plin. Xxxv, 73. Cic. orat. 22. Quint. Ii, 13. [Einige Motive dieses Bildes von Timanthes finden sich in einem pompeia- nischen Wandgemälde wieder, Müller und Oesterley', Benkmäler I, no. 206.] Sein Genie bewährte sich besonders darin, dass seine Gemälde mehr besagten, als sein Pinsel wirklich gemalt hatte, Plin. a. a. O. 10*

2. Geschichte des Altertums - S. 74

1897 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
74 Griechische Geschichte. schaften, die philologisch-historischen Wissenschaften erblhen; auf dem Gebiete des knstlerischen Schaffens dagegen spielt in diesem Epi-' gonenzeitalter die Nachahmung und die virtuose Technik eine immer grere Rolle. Bildende " Am wenigsten tritt die Erschlaffung des Knnens auf dem un|t Gebiete der bildenden Kunst zu Tage: in jene Zeit fllt die Aus-bildung des korinthischen Stils; der Plastik entstammten, nach-dem im vierten Jahrhundert Praxiteles (Aphrodite von Knidos, Hermes), Skopas, Lysippos (Apoxyomenos, Alexander) geschaffen hatten, noch im dritten ^und zweiten Jahrhundert Werke wie der Apollo von Belvedere, die Venus von Milo, der pergamenische Altarfries, die Gallierstatuen, vielleicht der Laokoon^ und von der hohen Eni-wickelung der Malerei,^deren Hauptvertreter im fnften Jahrhun-dert ^euris und Varrbasios. im vierten Apelles waren, geben uns die !admldungen auf pompejanischen uttif rmischen Wandgemlden und Mosaiken, z.b. die Alexanderschlacht, Zeugnis. Philosophie Die Philosophie ferner hatte im vierten Jahrhundert ihren Hhepunkt erreicht durch Platon, des Sokrates Schler, den Be-grnder des philosophischen' Mealismus, und den ^Aristoteles, der mit seiner wissenschaftlichen Vertiefung und der Universalitt semer Forschung an der Schwelle des neuen Zeitalters steht, i In der Folgezeit wurde ^as philosophische Denken vorzugsweise von Fragen der Etbik in Anspruch genommen: auf die Frage, welches das hdbfte" Gut sei, antworteten die Stoiker: die Tugend, die Schler des Ejnkur: die in leidenschaftsloser Heiterkeit der Seele bestehende Lust. Di/ Wissenschaften fanden auer in der Stadt ^Athen, die auch ferner der Sitz der Philosophen blieb, und am Hofe von^Perga-mon besondere Pflege am Hofe der Ptolemer au Alexandria; das" Buseion wurde mit seinen Gelehrtenwohnungen und seiner Bibliothek ein Mittelpunkt wissenschaftlicher Studien, s Hier wurden auch Epos, Lehrgedicht und Lyrik weiter gepflegt; aber diese alexan-Alexandrin. drirasche tteratur trgt den Charakter des Gelehrten ilnd^Stu-'cm in drerten. j Die Tragdie verfiel garlz, nicht so die Komdie; die^Ver-treter der neueren Komdie", Menander und Philemon, wurden die Schpfer des brgerliches Lustspiels. / Eine neue Gattung der Poeste endlich rom&e im dritten Jahrhundert durch den St>rakusaner Tbeokrlt ausgebildet, dai Milche Hirtengedicht: gerade als Gegen-^bild zu der stdtischen Verfeinerung des Zeitalters fand es Anklang.

3. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 76

1902 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
76 Griechische Geschichte. dem im vierten Jahrhundert Praxiteles (Aphrodite von Knidos, Hermes), Skopas, Lysippos (Apoxyomenos, Alexander) geschaffen hatten, noch im dritten und zweiten Jahrhundert Werke wie der Apollo von Belvedere, die Venus von Milo, der pergamenische Altarfries, die Gallierstatuen, der Laokoon. Von der hohen Entwickelung der Malerei endlich, deren Hauptvertreter im fünften Jahrhundert Zeuxis und Parrhasios, im vierten Apelles waren, geben uns die Nachbildungen auf pompejanifchen und römischen Wandgemälden und Mosaiken, z.b. die Alexanderschlacht, Zeugnis. Philosophie. Die Philosophie ferner hatte im vierten Jahrhundert ihren Höhepunkt erreicht durch Platon, des Sokrates Schüler, den Begründer des philosophischen Idealismus, und den Aristoteles, der mit seiner wissenschaftlichen Vertiefung und der Universalität seiner Forschung an der Schwelle des neuen Zeitalters steht. In der Folgezeit wurde das philosophische Denken vorzugsweise von Fragen der Ethik in Anspruch genommen. Auf die Frage, welches das höchste Gut sei, antworteten die Stoiker: die Tugend, die Schüler des Epikur: die in leidenschaftsloser Heiterkeit der Seele bestehende Lust. Die Wissenschaften fanden außer in der Stadt Athen, die auch ferner der Sitz der Philosophen blieb, und am Hofe von Pergamon besondere Pflege am Hofe der Ptolemäer zu Alexandria; das Museion wurde mit seinen Gelehrtenwohnungen und seiner Bibliothek ein Mittelpunkt wissenschaftlicher Studien. Hier wurden auch Epos, Lehrgedicht und Lyrik weiter gepflegt; aber diese alexan- Lttteratur* drinische Litteratur trägt den Charakter des Gelehrten und Studierten. Die Tragödie verfiel ganz, nicht so die Komödie; die Vertreter der „neueren Komödie", Menander und Philemon, wurden die Schöpfer des bürgerlichen Lustspiels. Eine neue Gattung der Poesie endlich wurde im dritten Jahrhundert durch den Syrakusaner Theokrit ausgebildet, das idyllische Hirtengedicht: gerade als Gegenbild zu der städtischen Verfeinerung des Zeitalters fand es Anklang.

4. Römische Geschichte in kürzerer Fassung - S. 100

1875 - Halle : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
100 Zweite Periode, 509—264 v. Chr. die Anfänge des römischen Dramas anknüpften. Eben so gering war aber auch die Ausübung der Kunst. Es werden zwar mehrere Tempel gebaut, aber, wie es scheint, durch etruskische Werkmeister, und auch die Wölfin mit den säugenden Zwillingsbrüdern. welche im J. 296 von Cu. und Q. Ogulnius auf dem Forum aufgestellt wurde (die jetzt noch vorhandene sog. capitolinische Wölfin, obwohl auch ein Werk der archaistischen Kunst, ist wahrscheinlich von derselben zu unterscheiden), war vermuthlich ein Werk etruskischer Künstler. Als eine einzeln stehende, aber allerdings merkwürdige Thatsache ist noch zu erwähnen, dass der im J. 302 erbaute Tempel der Salus von einem vornehmen Patricier C. Fabius, der davon den Beinamen Pictor erhielt, mit einem Wandgemälde geschmückt wurde.

5. Geschichte des Altertums - S. 70

1904 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
70 Griechische Geschichte. Vierte Periode (362197). im ganzen weniger schpferische Originalitt als reproduzierende Gelehrsamkeit. Daher sind die Leistungen in der Wissenschaft und Technik, zumal den exakten Wissenschaften, der Mathematik, Astronomie, Geographie, doch auch der Heilkunde und der Philologie sehr bedeutend. In Alexandria wirkten der Mathematiker Eukleides, neben dem etwas jngeren Syrakusaner Archi-mdes das grte mathematische Genie des Altertums, der Geograph und Ethnograph Eratsthenes und die Astronomen Hipparchos und Ptolemos; das astronomische System des letztgenannten blieb bis auf Kopernikus, Kepler und Galilei in Geltung. Dagegen geriet die Dichtkunst mehr und mehr in Verfall; nur die Komdie wies noch namhafte Leistungen auf. Von grtem Werte jedoch sind die Werke der bildenden Kunst. Zunchst bten hier die Persnlichkeit und die Taten Alexanders einen groen Einflu, wie die Alexanderbilder des Bildhauers Lysippos von ihm ist auch der Apoxymenos berhmt und des Malers Apelles bezeugen. Traten in der Plastik auch weniger neue groe Ideen als das Streben nach realistischer Wahrheit, vollendeter Technik und Grazie, gelegentlich auch nach Ungewhnlichem und Gigantischem hervor (wie in dem sog. Kolo von Rhodos, einer Kolossalbildsule des Sonnengottes in der Nhe des Eingangs zum Hafen), so wurden doch in jenem Zeitalter Werke geschaffen wie die Sophoklesstatue, die Gallierstatuen, Weihgeschenke zum Andenken an die Kelten siege der Könige von Pergamon, die Skulpturen am Altar der Burg von Pergamon, die den Kampf der Götter gegen die Giganten darstellen (jetzt in Berlin), ferner der farnesische Stier, der Apollo vom Belvedere und die Diana von Versailles, der borghesische Fechter, die Venus von Melos, die Laokoongruppe, ein Werk der Rhodier Polydoros, Athenodoros und Agesandros (Zeit zweifelhaft). In der Baukunst trat die korinthische Sulenordnung in den Vordergrund ; ein zierliches Werk ist das choregische Denkmal des Lysi-krates in Athen. Bemerkenswert sind auch die Leistungen der Kleinkunst, wie die zu Tanagra gefundenen Terrakottafiguren beweisen.
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