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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Aus meiner Werkstatt - S. 71

1909 - Hamburg : Janssen
71 Schaufelräder fingen an sich zu drehen. Da wurden starke Wellen aufgeworfen. wenn wir nach dem Laden gehen, denn fährt da auch wohl mal son großer Dampfer, denn freuen wir uns, wenn der föne große Wellen macht. So war es hier auch. Die großen Wellen drängten an den Anleger, daß er sich sachte auf und nieder hob. Venn kann man leicht fallen! Gewiß, deshalb hielten sich auch die Leute, die nicht mitfahren wollten, am Geländer fest. Sie winkten mit den Taschentüchern, und der Dampfer fuhr bis mitten in den Strom. Da ist es ganz tief, da kann er nicht im Sande fest- sitzen. Jawohl, da ist erst das richtige Fahrwasser. Das kann man an den Tonnen sehen, die großen Schiffe müssen immer zwischen den Tonnen fahren, sonst kommen sie auf Grund. Nach den roten Tonnen richtete sich der Kapitän auch, denn dem Wasser kann er es ja nicht ansehen, ob die Weser gerade an der Stelle tief genug ist für sein Schiff oder nicht. Deshalb legen ja im Frühjahr die Zandschiffer die Tonnen auf das Wasser! — Ach du, die treiben ja weg!! — Nein, sie sind fest- gemacht ! I — Die liegen das ganze Jahr auf der Weser!! — Einige wohl, aber nicht alle, wer einmal sehen will, was für verschiedene Tonnen als Zeichen für das Fahrwasser gebraucht werden, der muß einmal nach dem Museum gehen, aber ganz nach oben in das zweite Stockwerk. Da bin ich schon gewesen, die Tonnen die sind an dicken Ketten, und unten ist die Kette an einen ganz dicken Stein festgemacht, daß die Tonne nicht wegschwimmen kann. Gewiß, so ist es auf der Weser auch. Immer schneller drehten sich nun die Käder, und aus dem Schornsteine kam

2. Aus meiner Werkstatt - S. 78

1909 - Hamburg : Janssen
78 Schlafens auf einem Wagen.) 3e näher der Gemüsewagen der Stadt kommt, desto mehr Menschen begegnen ihm unterwegs. Andere wagen holt er ein. Da schiebt ein Gärtnerbursche einen Handwagen, der über und über mit Georginen und Dahlien und mit Blatt- gewächsen beladen ist, die Straßenbahn fährt zur Stadt, Ar- beiter aus ihren Rädern, ein Automobil tutet vorüber, Schul- kinder wandern mit ihren Büchertaschen aus der Chaussee dahin, ein Leichenzug kommt ihnen entgegen, usw. (Das Leben in der Stadt am frühen Morgen.) Endlich kommt der Gemüsewagen zum Markte. Gemüse- hökerinnen drängen sich heran, um dem Bauern ganze Körbe mit Gemüse billig abzukaufen. Der Wagen ist bald fast leer. Einiges bleibt übrig. Das wird in der Stadt verkauft. (Das Leben auf dem Markte, und der verkauf von Haus zu Haus.) Lin Rückblick Gestern war ein großer Tag. Line wichtige Sitzung unseres Bremer Lehrervereins verschlang meine ganze freie Zeit am Nachmittage und Abend. So blieben für die Prä- paration auf den heutigen Tag nur einige Minuten. Schade und gut zugleich. Gewiß, auch allgemeine Fragen müssen erwogen und debattiert werden. Und das ist gestern reichlich geschehen. Natürlich müssen die Kinder heute darunter leiden. Aber es ist trotzdem verhältnismäßig gut gegangen. Ich wollte heute in der Heimatkunde über unser Wasserwerk sprechen und konnte mir gestern nur ein paar ganz knappe Notizen machen, nur ein paar Merkwörter für den Lauf unserer Unter- haltung. So hatte ich mir nur notiert:

3. Aus meiner Werkstatt - S. 79

1909 - Hamburg : Janssen
79 1. Die höchsten Gebäude unserer Stadt. 2. tdie wird das Weserwasser gereinigt? Z. Wie kommt es, daß das Wasser aus dem geöffneten Hahn in der Rüche strömt? 4. Wasserverwendung und Wasservergeudung. 5. Wasserversorgung zur Reinigung der Straßen und in Feuersgefahr. Mt diesen Stichworten ging ich in die Stunde und machte mich wegen meiner ungenügenden Präparation auf einen gehörigen Reinfall gefaßt. Rber jetzt, nachdem die Stunde vorüber und ich sie im Geiste noch einmal Revue passieren lasse, will mir scheinen, daß sie doch nicht zu den schlechtesten gehört hat. Ich will doch mal aus dem Gedächtnis versuchen, ein paar interessante Einzelheiten wiederzugeben. Rls ich hereintrat, gabs wieder ein wildes Durcheinander. Zwei Mädchen lagen sich in den haaren. Run stoben sie aus- einander, und keine wollte es gewesen sein. Ich tat, als ob ich nichts gesehen hätte, aber öffnete sofort ostentativ beide Fenster. Die Luft war voll Staub. Eine fragt: „Soll ich die Türe auch aufmachen, daß der Staub heraus kann?" Ich nickte. „Ihr seid wohl sehr wild gewesen," werfe ich in die Rlasse, „sonst könnte hier nicht so viel Staub aufgewirbelt sein." Ein paar drehten sich verstohlen nach den Sünderinnen um. Ich beachtete es absichtlich nicht, heimlich freute ich mich, daß keine zur Kngeberin wurde und fuhr dann gleich fort: „Ja, in staubiger Luft muß man nicht sitzen oder gar sprechen, denn — —" ich zauderte, als ob ich nicht den Satz zu Ende sprechen könnte. Richtig, da kam mir sofort eine zu Hilfe und rief mir zu: „Dann bekommt man einen husten!" „Jawohl," sagte ich, „und das ist ja auch leicht zu erklären, denn der Staub, der-------" (Pause meinerseits) „der kratzt dann im halse, und das kann der hals nicht ver- tragen !" werde ich ergänzt, wieder nicke ich und fahre fort:

4. Aus meiner Werkstatt - S. 84

1909 - Hamburg : Janssen
84 ihre drastischen Redensarten und ihr herzliches Lachen. Immer mehr Fäden spinnt die Erinnerung, immer deut- licher lebe ich wieder in dem Milieu — und---------und aus allen den wirren Vorstellungen, die in mir lebendig wurden, hebt sichs empor. Ja, so gehts! — Um einem anderen Freude zu machen, muß er (der Held der werdenden Erzählung!) sich hinauswagen auf die Straße trotz des Polizeiverbots — — — — — Und plötzlich steht die Handlung klipp und klar vor mir. Uber nun habe ich ja doch konstruiert!! — Doch eine fast unmerkliche Konstruktion ist es geworden. Schnell fort mit der Reflexion, damit die „Geschichte" nicht darunter leidet! Und mit eilender Feder schreibe ich: Um St. Uiklasabend Der Uiklastag, von dem ich euch erzählen will, war der nebeligste Tag im Jahre, so nebelig war er, daß man kaum zehn Schritte weit sehen konnte, und es fiel ein ganz feiner Sprühregen, so fein, daß man ihn kaum noch für Regen halten konnte — es fiel nur feucht nieder. Uls die Kinder nachmittags aus der Schule kamen, war es schon dämmerig, und die Laternenanzünder machten sich fertig für ihren Rundgang, denn die Gaslaternen mußten um fünf Uhr brennen, sonst hätte es Unglücksfälle auf der Straße geben können, so dunkel war es schon draußen. Fritz kam auch aus der Schule, er hatte einen weiten Weg, denn feine Mutter wohnte draußen vor dem Tore. Sie war eine Witwe und wusch und plättete für andere Leute. Fritz pfiff sein Lied und setzte kräftig einen Fuß vor den andern, vor einem Krämerladen blieb er stehen und be- trachtete im Schaufenster die ausgelegten Uiklassachen: Nüsse und Kakes und Spekulatius. Einen riesigen Niklas aus Gips hatte der Krämer ins Fenster gestellt, nur das Gesicht war

5. Aus meiner Werkstatt - S. 90

1909 - Hamburg : Janssen
90 hatte er das Trottoir erreicht, so sank er in die Knie, denn seine Füße trugen ihn nicht mehr, besonders der linke schmerzte ihn. Lr humpelte mühsam nach seinem Sacke. Als er ihn glücklich erreicht hatte, sah er sich ängstlich um, ob der Schutzmann auch zu sehen sei. Richtig, da kam ein Mann daher, der hatte einen Helm auf dem Kopse. So rasch Fritz nur konnte, humpelte er weiter und versteckte sich hinter einer Selterwasserbude, die etwas abseits am Bahndämme stand, hinter ihr blieb er hochaufatmend stehen. Nein, es war doch nicht der Schutzmann, der ihm gefolgt war, son- dern ein Offizier, der nun dicht an ihm vorbei dem Tunnel zuschritt. Fritz besah sich von oben bis unten, um zu sehen, ob er auch irgendwo Schaden erhalten hatte. Seine Hände waren be- schmutzt, und der eine Daumen blutete, aber das war ja alles nichts. Lr nahm sein Taschentuch und wischte die Hände ab, so gut es ging. Aber der Fuß! — G weh, er konnte ihn nicht mehr zusetzen, ohne daß er einen starken, stechenden Schmerz im Gelenk verspürte. was war denn nur mit dem Fuß? Fritz setzte sich in das Gras des Bahndammes und befühlte den Stiefel. Als er das Fußgelenk berührte, hätte er vor Schmerz laut aufschreien können. Ls kam ihm auch vor, als ob der Fuß im Stiefel angeschwollen war. Da packte ihn der Schreck. Ach Gott, wenn er nun nicht mehr gehen konnte, was wollte er an- fangen. Dann würde er die Nacht da liegen bleiben müssen in seinem versteck, und sicher fand ihn ein Schutzmann, und dann mußte er doch noch Strafe bezahlen, und in der Schule wurde er auch bestraft, und seine Mutter---------? „Nein, das geht nicht, das geht nicht!" sagte er zu sich selbst und richtete sich auf. Aber er konnte nur auf einem Bein stehen, den linken Fuß durfte er nicht zusetzen. Unschlüssig stand er da. Da sah er oben auf dem Bahndamm, neben dem Wärter- häuschen, einen Bahnwärter stehen, der hatte eine Laterne

6. Aus meiner Werkstatt - S. 131

1909 - Hamburg : Janssen
131 packhaus vorbei, mit den vielen Stockwerken, den kleinen, verstaubten Fen- stern und den grünen Luken. „Weißt du noch," sagte Ernst zu hanni, „wie wir mal im packhaus waren und all die Fässer mit Ta- bak aufgewunden wur- den?" „(D ja," sagte sie, „und wir spielten ver- stecken, und da saß in der Ecke, wo ich mich verstecken wollte, ein großer schwär- zer Rater mit seinen glü- henden Rügen. Rch, was habe ich für einen Schreck ge- kriegt." Die Eltern, die voraus- gingen, bogen auf die andere Seite der Straße und kamen auf den Marktplatz, wo Roland, der steinerne Riese, steht. „Roland mit de spitzen Rnee, vhot de di denn gar nich weh?" fragte ihn Ernst. Roland aber hörte es gar nicht und sah immer geradeaus in die Ferne. Reben dem Roland stand das Rathaus, vor seinem Ein- gang waren zwei Ritter auf- gestellt. Ganz aus Eisen, vom Ropse bis zu den Füßen, woran 9*

7. Aus meiner Werkstatt - S. 23

1909 - Hamburg : Janssen
25 andern ganz eng zusammen auf einem hohen Turm. Und es war ein schöner Tag, ein prachtvoller Sommertag. Und denkt euch, das kleine Männlein hatte weder Krm noch Bein, weder eine Brust noch einen Leib. Nur einen Kopf hatte es, aber dafür mitten auf dem Kopfe eine wunderbar feine Krone. Der Wind fegte über die grüne Wiese und der Turm schau- kelte hin und her und das kleine Männlein wurde mit vielen seiner Geschwister vom Winde aufgehoben und nun schwebten sie über die grünen Gräser und bunten Blumen dahin. Ts sah seine Brüder immer weiter davonfliegen, der eine flog hierhin, der andere dorthin. Ts drehte sich im Winde um sich selbst und sah den Turm, auf dem es mit all den andern gesessen hatte, ganz kahl und einsam in der F^erne noch im Winde schaukeln. Tin paar Kinder liefen durch das grüne Gras, die suchten sich Blumen und Butterblumenstengel. Kus den Blumen machten sie Kränze und aus den Vutterblumen- stengeln lange Ketten. Der wind wehte stärker. Kopfüber, kopfunter wurde das Männlein in der Luft herumgewirbelt, das war lustig und tat nicht weh. Mitten durch die grüne Wiese führte ein gelber, sandiger Weg. Darauf ging mit langsamen Schritten ein alter Mann. Der Wind trieb bald den kleinen fliegenden Gesellen gerade auf den Kücken des Mannes zu und dort blieb er mit seiner feinen Krone an dem rauhen Zeuge hängen. G weh, nun war die schöne Heise schon zu Ende. Hber das schadete ja auch nichts, langsam wurde er auf dem Kücken des alten Mannes davongetragen. Die Wiese lag draußen vor^ der Stadt, von seinem Turme aus hatte der Kleine oft von weitem die Däuser erblickt und manchmal gedacht, was mögen das für hohe bunte Berge fein. Nun wurde er auf dem Kocke des alten Mannes nach der Stadt getragen. Merkt ihr schon, was für ein kleiner Geselle es ist, der diese weite Keife macht? Db es die Kinder merken werden? Das wird sich ja

8. Aus meiner Werkstatt - S. 44

1909 - Hamburg : Janssen
44 m) wie man eine Bude baut. n) In der Gärtnerei und in der Baumschule. o) was die Kartoffeln alles im Garten erleben. p) Wie find die Menschen auf das Kochen und Braten der Speisen gekommen? 3. Aufgaben zum Zeichnen a) Blumengarten. b) Die Landbude und der Gemüsegarten. o) wie die Kinder die Kartoffeln im Handwagen zur Stadt fahren. ä) Bauernwagen mit Pferden. 4. Aufgaben zum formen a) Kartoffeln. b) Lin kleiner Handwagen. c) Marktkörbe und -sacke. d) Gedeckter Tisch mit Geschirr. 0) Die Eichel Das ist nun schon viele hundert Jahre her, da stand mitten im Walde ein Haus, das war ganz aus Baum- stämmen zusammengezimmert. Ls war kein Schornstein auf dem Dache und kein Fenster in der Wand. Und innen war nur eine große Diele, die war Kammer und Küche und Stube und Diele zugleich. Das Dach war mit Stroh bedeckt und mit Moos bewachsen, und der blaue Torfqualm, der von der Mitte der Diele, wo einfach auf der Erde ein Feuer brannte, aufstieg, der drängte sich an den dicken Lichenbalken unter der Decke entlang, bis er zur halboffenen Tür hinaus- quoll. Hühner gackerten, ein paar Kühe brüllten, und ein Pferd wieherte. Um offenen Feuer, über welchem ein eiserner Topf an einer Kette hing, faß eine alte Frau, die hatte ein Gesicht so voll von Runzeln, daß sie aussah, als wäre sie schon hundert Jahre alt. Und bei ihr spielte ein kleines

9. Aus meiner Werkstatt - S. 68

1909 - Hamburg : Janssen
68 wurden, ist ja schon der Zweck erreicht. Venn nur fortwäh- rend meine Worte tausend Gedanken in den fünfzig Rinder- köpfen auslösen! Es braucht ja nicht alles auch gesagt zu werden! Und wenn ein Erlebnis in der Erinnerung wieder so lebendig wurde, daß es mit elementarer Macht das Rind zur Mitteilung drängt, dann — ist eine häusliche Aufgabe für das Rind gefunden. Dann mag es im Hause niederschrei- den, was es mir und uns allen erzählen möchte. Zoll mich wundern, wie es gelingen wird. hier ist schon die Grenze der Präparation erreicht, und dem pädagogischen Taktgefühl bleibt es überlassen, im Augenblick die richtige Entscheidung zu treffen. Doch eine Aufgabe muß ich noch heute in Angriff nehmen! Ich muß schon jetzt klar darüber werden, welchen verlauf die ganze Lektion nehmen soll. wodurch entstehen denn Verkehrshindernisse? — Nun, Verkehrshindernisse in den Straßen der Stadt tre- ten zum Beispiel ein, wenn ein Feuer ausgebrochen ist, wenn ein wagen ein Rad verlor, wenn ein Pferd stürzte, wenn ein Mensch Rrämpfe bekommt, wenn eine Überschwemmung eintritt (etwa durch den Bruch eines Wasserleitungsrohres!), wenn eine Schlägerei entsteht, ferner im Winter bei hohem Schnee, wenn eine Straße neu gepflastert wird, wenn die Fahrer der Straßenbahn streiken, usw. Gder weitergehende Verkehrsverhältnisse entstehen: wenn ein Zug entgleist, wenn die Weser verschlämmt, wenn der Sturm heult, wenn starker Nebel lagert, wenn ein Rrieg aus- bricht . . . Und fast zu jeder dieser erwogenen Möglichkeiten können die Rinder durch Mitteilung eigener Beobachtungen Bausteine beitragen. Ich sehe zwei Wege vor mir: entweder lasse ich alle diese und noch andere Möglichkeiten in gemeinsamem Nachdenken finden, und jeder Fall beschäftigt uns nur kurze Zeit, oder wir vertiefen uns in eine Möglichkeit und streifen

10. Aus meiner Werkstatt - S. 70

1909 - Hamburg : Janssen
70 Freundinnen wieder miteinander zu versöhnen." „Du mußt das tun !" meint eine andere und will mir damit alle Friedens- richterei aufhalsen. „Ja, könnt ihr mir denn nicht dabei helfen?" Es gab ein hin und her von mehr oder weniger unpraktischen Vorschlägen. Dabei sprechen wir über die Ent- stehung von Feindschaften zwischen Mitschülern. Woher kommt das „Bösewerden". Bei dieser Gelegenheit werde ich in allerlei Intimitäten der Obronigue seuiàlsuss meiner Masse eingeweiht (natürlich nur des guten Zweckes wegen!). Plötz- lich klingelt es. Schade, wir hätten beinahe das unfehlbare Mittel gegen alle Feindschaft entdeckt! Kus einer heimatkundlichen Stunde Ich sitze und halte die Bleifeder parat. Es ist ein schwie- riges Stück, stenographische Notizen zu machen, ohne längere Zeit die Rinder vor mir aus den Kugen zu lassen, dabei selbst fast fortwährend zu sprechen und zugleich die Zwischenbemer- kungen zu hören und zu taxieren. Über es gelingt nach eini- ger Übung und mit Hilfe der Gabelsbergerfchen Kunst doch, hier ist eine Probe dieser unmittelbaren Niederschrift. Ein paar Sätze sind freilich aus dem Gedächtnis nachträglich ergänzt, desgleichen sind einige längere Zwischenbemerkungen jetzt erst bei der Abschrift eingefügt. ......Da fuhr der große Dampfer ab.h Dann tutet der Kapitän! Ja, der Kapitän ließ die Dampfpfeife tuten und rief etwas in das Sprachrohr hinein. Denn ruft er: Langsam voruut!! — Das tat der Kapi- tän auch, als wir nach Bremerhaven fuhren. Der Kapitän rief: Langsam voruut! und die großen h Meine Schilderung ist ständig durch die Zwischenbemerkungen der Kinder unterbrochen.
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