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1. Geschichtstabelle - S. 7

1900 - Hamburg : Schröder & Jeve
Ii. Die mittelalterliche Geschichte. 476 1492. 493—555 Das ostgotische Reich. Theodorich der Große. Amalasuntha. Theodad. Vitiges. Totila. Teja. -Belisar und Narses. — Justinian. 568- 774 Das langobardische Reich. Alboin.— Kunimund und Rosamunde. Helmichis. — Authari. Thöude-linde. Agilulf. — Desiderius. 500 Das fränkische Reich. 486 Chlodwig, der Frankenkönig, siegt bei Soissons. Syagrius. Chlotilde. 496 Sieg bei Zülpich über die Alemannen. Remignis von Reims.— Austrasien. Neustrien. — Fredeguude. Bruuhilde. — Feudal- und Allodialgüter. Leibeigenschaft. Fronden. — März- oder Maifeld.^ — Diug- oder Malstätte. Schöffen. Eideshelferv Wergeld. — Patriarchen. Papst Leo d. Gr. (450), Gregor d. Gr. (600).— Hansmeier. 732 Sieg bei Tours und Poitiers über die Maureu. Karl Martell. 622 Muhammeds Flucht von Mekka nach Medina. (Hedschra). Koran. Moschee. Minaret. Kalif. Islam. — Bagdad. Harun al Raschid. — Cordova. 751—768 Pippin der Kleine. Anfang des Kirchenstaats (755.) Bonifacius (Winfried). Primas. Kloster..Fulda. Einsiedler (Eremiten). Mönche. Nonnen. Äbte. Äbtissin. Prior. Guardian. Benedikt von Nursia (529). Benediktiner. Benediktine-rinnen. Lioba. 7(i8—814 Karl der Große.

2. Geschichtstabelle - S. 2

1900 - Hamburg : Schröder & Jeve
5 Die Perser. Cyrus. Mandane. Harpagns. Krösus von Lydien. — 538. Massageten. Tomhris. Kambyses. 525. Ägypten. Der falsche Snrerdis. Darius Hystaspis. Babylon. Zopyrus. 20 Satrapieen. Persepolis. Zug gegen die Scythen. Donaubrücke. Miltiades. Histiäus vou Milet. Aristagoras. Aufstand der kleinasiatischen Griechen. 500. 492. 490. — Lerxes. 480. 449. Phönizier. Glas. Purpurfärberei. Buchstaben. Geld.? — Tyrus. Sydou. Hiram. 1000. — Kolonien. Karthago. (850 ?). Die Israeliten. ? Abraham. Isaak. Jakob. Joseph. Auszug aus Ägypten. Moses. Sinai. Stiftshütte. Josua. Die Richter. Gideon. Simfon. Samuel. 1 König Saul. David. Salomo. Der Tempel. — Ophir. 5 Teilung des Reichs. Rehabeam: Juda. Jerobeam: Israel. — Elias. 722. — 586—538. Esra. Nehenria. Die Makkabäer. — 1. — 70 n. Chr. Geb. Griechische Geschichte. 1184 Der trojanische Krieg. Die dorische Wanderung. Oxylus: Elis; Temenus: Argos; Aristodemus (Prokles u. Eurysthenes): Sparta; Kresphontes: Messenien. Kodrus' Tod. Archonten in Athen. Homer. Ilias und Odyssee. Lykurgs Gesetzgebung. Gernsia. Ephoren. 6 Die erste Olympiade. Die olympischen, isthmischen (korinthischen), pythischen (delphischen) u.d.nemöischen Spiele. Die beiden messenischen Kriege. Aristodemus. Aristomenes. Tyrtäus. Drakos Gesetze. Avions Gesetze. Die 7 Weisen: Solon, Chiton, Periander, Pittakus, Bias, Thales, Kleobulus. — Die 7 Wunder der Welt: Der Koloß zu Rhodus, das Mausoleum zu Halikarnaß, der Dianentempel zu Ephesus, die schwebenden Gärten der Semiramis, die Pyramiden, der Pharus zu Alexandria, der olympische Zeus von Phidias. Pisistratus Tyrann von Athen. Vertreibung der Pisistratiden. Hippias und Hipparch. Harmodius und Aristogiton. Sappho auf Lesbos. Arion. Jbykus. Simonides. Aufstand der ionischen Griechen

3. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 49

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Göttes. 4q V. Johannes H1rcanus, 5.reg.; l.jahr. Woltc den Mord rächen/und belagerte ihn. Nahm 500. Talent Tribut für den Antioch, aus Davids Grabe. Unter ihm ist die dreifache sefo der Sadduceer ll!lb Eifier entstanden. Mit ihm haben die Frommen Regenten ein Ende, vl. A8.Ist06hi.u8,5.regieret i.jahr. Er war sehr ehrgeitzig/uad nandte stch einenlönik Ließ seine Mutter und Brüder unschuldig richten. Ward nach der Zeitlmel-mckolisch/und warst Blut aus. Woltr an dem Orte stcrben/da er die Seinigen er- morden lassen. Vil. Alexander 1.5.regieret-7-Jahr. Er brachte gleichfals seinen ältesten Bruder um. War rin Feind der Pharisäer/ darüber mehr als 60000. Juden üm kamen. Ließ hernach 8°o «euljigen/imbsooo.relegiren. Vertrug sich zuletzt mit den Pharisäern/ und bat ihnen das angethane Unrechtab. Er war stets truncken / und starb am Fieber. Viii. Alexandra Oonj.regieret9.Jahr. Sie hielt es auf Rath ihres Manne« mit den Pha- risäern. Regiercteglücklich und mit grossem Nachdruck. Ix. Ari8t06ulu8 I I. Eil. Er bemächtigte sich bcym Leben der Mutter des Reichs. c «ei»

4. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 7

1708 - Hamburg : Schiller
Von der Monarchie. 7 Der Königs - Titul Mt/ Jerusalem ,'ngleichen / Judäa muß nunmehr Tribut den Römern reichen; Ob Alexander Ii. und Antigon gleich «Uf« j Zuletzt kams Regiment aufbie Herddiataek ' antipater legt Grund / der ein Cäsarianer: herodis I. Magni Schwcrdt viel kleine Kinder Agrippa pauli Mund von Christi Glaube» ndfluhts-Nohtkaum 6-r.jahv vergangen/ „......^„..erreichsich darauf angefangk. Des grossen Nimrovs Hand legt hierzu gute»! Grund/ Und unter ihme ward der stoltze Thurn-Baun kund. Der A8sur Ninive sehr piächtig'aufferbauetr Nini. siegt ; Semiramis erschlägt/dkm sie vertrauet;: stehn/ Muß der Haßmoncr Reich doch nunmehr unter* gehn. ___ Herodes Ii. Antipi Agrippa (h. Iii.) will als Gott von seinem Thron Herodes Ii. Antipi befehle«: Das n. Capitel. Von der \X Monarchie*

5. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 9

1708 - Hamburg : Schiller
Von der Griechischen ^onarckie. y cambyses ging in Zorn und vollen Grifft verlohren; Den smerdem einen Knecht verrahtc» seine Ohren; darii i. Pferd verhilfft ihm indas Regiment; Und Xnrxi8 Heer bekömmt in Grichen-Land sein End. ver artaxerxes1. folgt, der Langhand wird qeneiinct/ Hemt erst den Tempel-Bau,und endlich noch vergönet; O Arius li.di0hiu8 hat nach ihm gar wohl regiert; Und wird bey ihm der Bau des Tempels ausgefuhrk. Der andre artaxerx auf Wollnst-Wegen gehet: Ans 0l«i Knochen wird ein Degen-Griff gedrehet r Dcr Ar8e5trinckt hernach Lagoas Gifft hinein: Oariul coooatakgpg bühtkronundlebknem. Da6 iv. Kapitel. Von der Griechjmn Monarchie* 8^^ Er Griechen Monarchie Philippus nur Md berühret; ^»Doch At.lxadn>k.r hat dar Merck wohl ausgesthrct; Nach ihn die Generals einanderuicht verstehn/ So daß aus einem Horn ir. andre Körner gehn. Denn diese Monarchie ward in Stück zerrisse«: Der Ariolu8 krieat den allerbesten Biffen. - Cassandf.r tragt nach ihm die Königliche Cron/ Doch er empfängt zuletzt den wohl verdienten Lohn. A 5 Sein

6. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 48

1708 - Hamburg : Schiller
48 Vom Volcke Gottes. Wie kamen die M ac C A B &.Er oder Haß» msneerzum Regimentes Als)ok »ircanus!!. der letzte Fürst aus demstam Davids von dem Syrischen Könige Antiocho Epi- phane getödtet ward/widersetzten sich die m acca- beer seiner Grausamkeit/ und erhielten einen blutigen Sieg nach dem andern. Wie sind die Maccabeer auf einander gefolget I. Matthatias, reg. J o.jahr I.maccab. 2. Er war aus Pi iesterlichen Äramme / und wi- dersetzte sich am ersten der Syrischen Grau- samkeit mit seinen Söhnen. Ii. Judas, k.regiert i o.jahr. c. Er erhielt viel Siege und setzte sich i'n Jndaa feste. Er eroberte Jerusalem, und säuberte den Tempel/ welchen Antiochus Epiph. verunreiniget hatte. Machte A. M. $792. einen Lund mit den Römern. (um. Stritte mit Soomann wider 22000. und kam Iii. jonathas, kr. reg. i g.jahr c.9.10. Er war ein Hoherpriester und Heerführer. Machte Freundschafft mit dem Syrischen Könige Tryphone, und ward listiger Meise ermordet. Iv. Simon, F. reg. 9.Jahr. c. 7;. biß 16. Er säuberte das Land zimlich von den Syrern. Gab Ptolomaeo seine Tochter und Frseteliur jn Jericho. Ward von ihm über der Mahlzeit ermordet V.io-

7. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 50

1708 - Hamburg : Schiller
©ein ältester Bruder Hircanus verklagte ihn zu Rom. Pompejus erobertes. M. $ 8 8 7 Jerusalem/mach- tc Hireinum zumhohenpriester/nahm Ariftob. und seine ©ohne mit sich gefangen »ach Rom. X. Atexanoer.und Antigonus. Machen sich wieder loß/und tun-.ultiren wider ih- ren altern Vetter Hircanum, (neu. Crailüs beraubte indes den Tempel auf ö.millio- ©ic werden nach und nach bi yd: enthauptet. Die Maccaßeer. nehmen also ein grausam und blutig Ende/nach demste 1 ;o. Jahr regieret. Was hat es mit den herodi anern vor eine Beschaffenheit? Die Hf.rodianlfd)? Familie that sich im Volcke Gottcs hervor/ob sie Juden oder Jdnmäcr ge- wesen ist ungewiß/ sie haben aber zugleich mit de» Römischen Landpflegem regiert/biß auf die Zerstörung Jerusalems in die 116. Jahr. Wie sind die herodianer auf einan- der gefolgets I. Antifater. regiert 4. Jahr. Er ist der Stamm-vaecr der »eroclianischrn Familie. Ward von Jul* Cacfar zum Gouverneur über Ju- daeam ge setzet. Theilete das Reich unter seine beyden S öhne. ktt^8f^U8bekahm Judxäm; Herodes, Gali- kam, Die

8. Geschichte und Geographie - S. 141

1886 - Hamburg : Meißner
— 141 — Kenntnis der noch alteren Zeit sind die Gräber unserer Vorfahren von großer Wichtigkeit; denn sie enthalten oft Grabgeschenke, welche die Verstorbenen, nach dem Glauben der Alten, in jener Welt bedurften. Solche Gräber finden sich in der ganzen Umgegend von Hamburg: in Horn, an der Bille, bei Wandsbek, an der Wandfe bei Eilbek, unfern der Alfter bei Ohlsdorf, bei Fuhlsbüttel u. f. w. In denselben fand man Schwerter, Dolche, Lanzenfpitzen von Bronze, ferner Meißel, Arm- und Beinringe, Heftnadeln u. f. w. Alle diese Funde, zu denen noch einzeln aufgefundene Steingeräte kommen, ferner die Urnen, werden im Altertumsmufeum in der Gewerbeschule sorgfältig aufbewahrt. Die Urnen enthielten die Asche der verbrannten Leichname. Hat man nun in unserer Heimat zahlreiche Gräber aus ältester Zeit gesunden, so ist auch die ganze Gegend schon früh, schon vor Karls des Großen Zeit, bewohnt gewesen. Wir können darum Karl den Großen nicht als den Gründer Hamburgs betrachten. Trotzdem hat er große Verdienste um die Stadt, denn er war es, welcher hier im Jahre 811 eine Kirche gründete und einen Priester einsetzte. Diese erste Kirche wurde in der Gegend der heutigen Petrikirche errichtet. Hier befand sich wahrscheinlich ein alter heidnischer Opferplatz. Wie Bonifacius in Geismar, so pflegte auch Karl der Große Kirchen auf heidnischen Opferstätten zu erbauen; denn diese Plätze waren in den Augen des Volkes geheiligt. 2. Ansgar, der Apostel des Nordens. _ Ansgar wurde 801 im nördlichen Frankreich geboren, wo sein Vater ein Beamter Karls des Großen war. Da er seine Mutter früh durch den Tod verlor, so übergab ihn fein Vater dem Kloster Corbie zur Erziehung. Durch feinen Fleiß und feine Frömmigkeit überragte er bald feine Mitschüler und ward mit 15 Jahren selbst Lehrer an der Schule. Als das Kloster sich für die große Zahl der Bewohner zu klein erwies, gründete Ludwig der Fromme Nen-Corvie an der Weser. Ansgar zog hierher als Leiter der Klosterschule. In damaliger Zeit war König Harald aus Südjütland vertrieben worden und zum Kaiser geflohen, um durch dessen Unterstützung sein Land wieder zu erlangen. Um den Kaiser für sich zu gewinnen, ließ sich Harald mit seiner Familie taufen. Ludwig der Fromme wollte aber nicht nur den König, sondern auch

9. Geschichtliches Lesebuch - S. 73

1909 - Hamburg : Boysen
Das Mönchtum. Die Kirche hatte das Verlangen, ihre Herrschaft über die ganze Erde auszubreiten, alle widerstrebenden Gewalten, Ungläubige und Ketzer, zu vertilgen, alle weltlichen Herrscher sich untertan zu machen. Merkwürdig — mit diesem Streben nach Weltherrschaft verband sich die Ansicht, daß ein vollkommenes christliches Leben nur dann gedeihen könne, wenn der Christ auf alle Güter des Lebens verzichte, auf Eigentum, Weib und Kind, auf persönlichen Willen und persönliche Ehre. Die Kirche des Mittelalters kennzeichnen also zwei Begriffe, die sich scheinbar ausschließen: Weltherrschaft und Weltflucht. Von den Weltherrschaftsplänen der Kirche war in den vorigen Abschnitten die Rede; hier soll vom Mönchtum gesprochen werden; in ihm zeigt sich am deutlichsten die weltflüchtige Richtung der Kirche. Einsiedler und Mönche im Morgenlande. Etwa seit dem Jahre 300 wurde in vielen Gläubigen die Sehnsucht rege, sich aus der zerstreuenden Welt in die Einsamkeit zu flüchten und sich dort ungestört frommen Betrachtungen hinzugeben; sie hofften, auf diese Weise sich Gott nähern zu können, hofften, daß ihnen die Gnade zuteil würde, Gott zu sehen. So lebte z. B. der fromme Hilarion schon seit seinem 15. Lebensjahre in einer Einöde Palästinas nahe dem Strande. Seinen Leib hüllte er in einen Sack; seine Tageskost waren 15 Datteln, die er nach Sonnenuntergang aß; gegen Sonne und Regen baute er sich eine Zelle, so klein, daß gerade sein Leib hineinging. Er sah Gesichte, Gestalten in Kriegswagen, welche über ihn hinwegfahren wollten und vor ihm in der Erde verschwanden, hörte Geschrei und Gebrüll von Geistern und dämonischen Tieren. Er betete, sang Psalmen und sprach sich die Worte der heiligen Schrift vor. Der Ruf seiner Frömmigkeit drang durch das Land; die Leute zogen zu ihm und flehten in der Not um sein Gebet; auch andere Einsiedler gesellten sich zu ihm. Aber der Zudrang der Menschen wurde ihm lästig; er fiel in Schwermut, weinte und sehnte sich nach seiner früheren Einsamkeit. Zuletzt zog er fort, besuchte die Heiligen in den Städten Asiens und die Einsiedler in der Wüste und auf den Bergen. Überall wurde er jedoch durch den Zulauf der Menschen erschreckt, und überall entfernte er sich wieder. Endlich fand er auf Cypern eine Zuflucht, die ihm behagte; dort ist er gestorben.
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