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1. Die Neuzeit - S. 111

1895 - Hamburg : Meißner
111 Rußland, wo auf Paul I. dessen Sohn Alexander I. (1801—1825) gefolgt war, nötigte ilm, sich nach Lüddentschland zu wenden, wo er im Bunde mit Bayern, Württemberg und Baden den österreichischen General Mack zur Kapitulation von Ulm nötigte. Der Seesieg der Engländer bei Drasalgar (Nelson f) blieb auf den ,vortgang des Feldzuges ohne Einfluß. Dem Einmarsch in Wien folgte die Dreikaiserschlacht bei Austerlitz 1805, woraus die Russen sich zurückzogen und 'Österreich deu Frieden zu Preß bürg abschloß. Dariu mußte der Kaiser Venetien au Italien, Tyrol an das auch durch Augsburg und Nürnberg vergrößerte Bayern, seine schwäbischen Besitzungen au Württemberg und Baden abtreten und deu Königstitel vou Bayern und Württemberg auerkeuueu. Seitdeul fühlte sich Siapoleon als unbedingter Herr Europas, über dessen Fürsten und Völker er nach Gutdünken verfügte. Zum Köuige vou Neapel, wo die Boiuboueu vertrieben wurden, machte er seinen Bruder Joseph Napoleon; die batavische Republik erhielt sein Bruder Ludwig Napoleon als Königreich Hollaud, das aus rheinischen Gebieten neu gebildete Großherzogtum Berg seht Schwager Joachim Mn rat. Durch die Stiftung des Rheinbundes, dem 12 deutsche Fürsten, voran Bayern und Württemberg, unter dem Vorsitze des Fürstprimas Dalberg vou Mainz beitraten, brachte er den Süden und Westen Deutschlands unter seine Herrschaft. Infolge dessen vollzog Franz Ii. durch die Niederlegung der römischen Kaiserkrone die Auslösun g des deutschen Reiches 1806. Von allen europäischen Staaten war nur noch der preußische nnbezwnngen. Derselbe war unter Friedrichs Ii. Nachfolger, dem unselbständigen und sittlich lockeren Friedrich Wilhelm Ii. (1786—1797), trotz scheinbarer Erfolge (Krieg gegen Holland, zweite und dritte Teilung Polens) besonders durch die Unordnung in deu Finanzen und das Sinken der öffentlichen Moral rasch in Verfall geraten. Friedrich Wilhelms Ii. Sohn Friedrich Wilhelm Iii. (1797—1840), suchte durch sorgfältige Erhaltung des Friedens den Wohlstand des Staates und Volkes wieder zu heben. Aber die Verletzung der preußischen Neutralität durch Bernadottes Marsch durch Ausbach 1805 hatte ihn zur Annahme einer drohenden Haltung gegen Napoleon und zur Sendung des Grafen Haugwitz

2. Für die dritte Bildungsstufe - S. 570

1855 - Hamburg : Kittler
570 Pichegru und Moreau verwickelt tvurden, um jene zu tödten und diesen nach Amerika zu verbannen, weil er noch viel Anhang im Heere hatte. Ueber Enghien's Leiche be- stieg Bonaparte den Kaiserthron. Alles war vorbereitet, jedem seine Stelle gegeben, Touche zeichnete sich unter den geschäftigsten aus. Wieder wurde eine Abstimmung des Volkes auf gewohnte Weise veranstaltet; im Senat stimmte der einzige Carnot dagegen. Papst Pius Vii. mußte nach Paris kommen, den Mörder Enghiens zum „Gesalbten des Herrn" machen und mit verschwenderischer Pracht erfolgte den 2. Decbr. 1804 die Kaiserkrönung. Großwürdentrager wurden seine Geschwister ; Groß-Hofbeamte: der Cardinal Fesch ihr Oheim, Talleyrand, Berthier, Caulaincourt, Segur, Duroc und 14 Generale: Reichsmarschalte. So hatte Frankreich, welches dem Königthum ewigen Haß geschworen, einen Gewaltherrscher, dessen Wille alleiniges Gesetz war. Auch das genügte dem Unersättlichen nicht; am 26. Mai 1806 setzte er sich die Krone der Lombardei auf, nannte sich bedeutungsvoll König von Italien, und machte seinen Stiefsohn Eugen Beauharnais zum Vicekönig; den 26. Juni gab er Lukka seinem Schwagerbacciochi, und verwandelte, trotz der feierlichen Versicherung, das Gebiet des Reiches nicht zu vergrößern, Genua, Parma und Piacenza in französische Departe- ments, Hollands Verfassung mußte unter einem Rathspensionar mehr monarchisch werden. Diese gehauste Verletzung aller Staatsvertrage, diese ungemessene Vergrößerungs- sucht führte ein Bündniß zwischen England, Oesterreich (das zum Erbkaiserthum erklärt worden war), Rußland und Schweden herbei; Preußen, von Bonaparte bisher schonend behandelt, wollte nicht ohne weiteren Grund beitreten; aber Baiern, Würtemberg und Baden warfen sich, sobald Napoleon mit gewohnter Schnel- ligkeit seine Truppen über den Rhein gehen lassen, in dessen Arme und fochten von nun an gegen das Vaterland. Ehe daher noch Russen herbeikommen konnten, (denn England gab blos Geld,) war der österreichische General Mack, ein bloßer theoreti- scher Planmacher, der bei Ulm stand, besonders weil Napoleon eiligst alle französi- sche Truppen, aus Hannover rc., durch das neutrale preußische Ansbach in Marks Rücken geschickt hatte, umzingelt (3—6. Oct. 1805) und ergab sich, während die Cavallerie sich nach Böhmen durchschlug. Wien wurde am 13. Nov. besetzt und am 2. Decbr. erfolgte die Schlacht bei Austerlitz; die Russen und Oesterreicher wur- den nach schrecklichem Kampfe besiegt. Noch war aber lange nicht Alles verloren, ja die Franzosen hätten in eine gefährliche Lage kommen können, neue russische Trup- pen zogen heran, der Erzherzog Karl, welcher, weil man den Hauptschlag in Italien erwartete, mit einem trefflichen Heere dort siegreich gegen Massen« gekämpft hatte, war bis gegen Wien vorgerückt, Böhmen und Ungarn rüsteten, Preußen, durch seine Gebietsverletzung empört, schloß sich am 3. Nov. dem Bunde an und schickte Haug- witz nach Wien, um den Frieden vorzuschreiben oder den Krieg zu erklären. Allein nach der Schlacht bei Austerlitz zagte Kaiser Franz, schloß einen Waffenstillstand und trat vom Kriegsschauplatz ab, Rußland zog seine Heere zurück; Haugwitz glaubte nun einen besonderen Frieden schließen zu müssen, durch welchen, gegen die Abtretung von Ansbach, Cleve und Neufchatel, Hannover an Preußen kommen sollte, worüber letz- teres aber mit England zerfiel. Preußen wollte Hannover in äisposilum nehmen (ein Glück für das Land, wenn es schon 1803 geschehen wäre); England verwarf leider den Vorschlag aus Stolz. Mit Throl und den österreichischen Besitzungen in Schwaben wurden Baiern, Würtemberg und Baden begnadigt, Venedig kam an das K. R. Italien und am 12. Juli 1806 traten jene deutschen Fürsten, nebst den hessen- darmftädtischen und nassauischen einseitig aus dem deutschen Reichsverbande, stifteten den Rheinbund und machten Napoleon unter dem Namen Protektor zu ihrem Oberhaupte, dessen Wille für sie Gesetz sein mußte, während er ihnen mit dem Königstitel die sogenannte Souveränetät, (obgleich sie nie von einem deutschen

3. Stoffsammlung für die Wiederholung im Geschichtsunterricht - S. 37

1902 - Hamburg : Klofs
37 Kurfrstentmer Trier und Kln werden 4 neue errichtet: Hessen-Kassel, Wrttemberg, Baden und Salzburg. 1804. Napoleon I., Kaiser der Franzosen. 1805. Dritter Koalitionskrieg (England, Schweden, Rußland, sterreich). Die Kurfrsten von Bayern und Baden auf Napoleons Seite. General Mack ergiebt sich bei Ulm, nachdem der franzsische General Bernadotte durch das neutrale preuische Gebiet von Ansbach marschiert und ihm in den Rcken gefallen ist. Nelsons Seesieg bei Trafalgar. .Dreikaiserschlacht bei Ansterlitz. Friede zu Pre brg: sterreich verliert das veuetiauische Gebiet an Italien, Tirol an Bayern, die vordersterreichischen Lnder an Wrttemberg und Baden; Bayern und Wrttemberg werden zu Knigreichen, Baden zum Groherzogtum erhoben. Stiftung des Rheinbundes unter Napoleons Schutz-lofjo. Herrschaft. Ende des alten Deutschen Reichs. (300 reichsunmittelbare Gebiete; die drei Kollegien auf dem Reichstage; Bedeu tungslosigkeit des Reichskammergerichts und der Reichsarmee.) Franz Ii. legt die deutsche Kaiserkrone nieder und nennt sich Kaiser von sterreich. (Napoleons Brder Josef und Ludwig Könige von Neapel und Holland; sein Schwager Murat Groherzog von Berg.) Krieg mit Preußen und Rußland. Grnde der preuischen Kriegserklrung: Wegnahme von Wesel, Essen und Verden; Verletzung der Neutralitt Preuens; Anerbieten Napoleons an England, Preußen das ihm kurz vorher aufgedrungene Hannover wieder ab-zunehmen. Preußen verbndet mit Rußland und Sachsen. Zustand des preuischen Heeres. Niederlage des Prinzen Louis Ferdinand bei Saalfeld. Das Hauptheer wird in der Doppelschlacht bei Jena (Fürst Hohenlohe) und Auerstdt (Herzog Ferdinand v. Braunschweig) gnzlich besiegt. Einnahme Berlins. bergabe smtlicher Festungen bis auf Kolberg (Gneisenau, Schill, Nettelbeck) und Graudeuz (Courbitzre). Kontinentalsperre (Absperrung aller englischen Schiffe und Waren von den Hfen des Festlands). Besonders hart werden die Hansestdte betroffen. Schmuggelhandel. Sachsen tritt zu Napoleon der und wird zum Knigreich erhoben. der unentschiedenen Schlacht bei Preuisch-laud, Eylau siegt Napoleon der die Russen bei Friedland. Friede zu Tilsit; Preußen verliert das Gebiet westlich

4. Geschichtliches Lesebuch - S. 18

1909 - Hamburg : Boysen
sich der linke Flügel der Österreicher, und jetzt schien auch Preußen bereit, der Koalition beizutreten. Wenn die Verbündeten Napoleon durch eine behutsame Verteidigung hinhielten, bis alle Zuzüge herangekommen waren und Preußen mit eingreifen konnte, so war Napoleons Niederlage unausbleiblich: er stand über 100 Meilen von Frankreichs Grenzen entfernt, konnte keine Verstärkung erwarten, und sein Heer zählte schon jetzt nicht ganz soviel Soldaten wie der Feind gegenüber. Aber der Übermut Alexanders, des jungen russischen Kaisers, sollte Napoleon retten. Bei den Unterhandlungen, die Napoleon angeknüpft hatte, stellte er sich nachgiebig und friedfertig, um den Glauben zu erwecken, daß er sich fürchte. Alexander durchschaute das Spiel freilich und beteuerte wiederholt, keine List des Feindes solle ihn zum vorzeitigen Losschlagen verlocken. Aber eine glänzende Heerschau brachte den Zaren um alle seine guten Vorsätze. Ihn durchzuckte der Gedanke, die Welt durch eine entscheidende Schlacht zu überraschen, noch ehe Preußen am Kriege teilnahm, und seine Günstlinge stimmten ihm lärmend bei. So begann am Jahrestage der napoleonischen Kaiserkrönung (am 2. Dezember) die Schlacht bei Austerlitz, und durch eine furchtbare Niederlage erhielt Alexander den Lohn für seine Torheit. Die Russen dachten nach der Schlacht nur an ihre Rettung und zogen ab, und bald darauf schloß Österreich mit Napoleon einen Frieden zu Preßburg. In diesem bestätigte Österreich alle Veränderungen in Holland, in der Schweiz und Italien. Ferner verlor das Haus Österreich Venetien, Tirol mit Vorarlberg und seine schwäbischen Besitzungen. (Venetien kam an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, die abgetretenen süddeutschen Gebiete wurden den süddeutschen Bundesgenossen Napoleons zugeteilt.) Die Herrscher von Bayern und Württemberg erhielten durch Napoleons Gnade die Königs würde. Es war allerdings in der Urkunde hinzugefügt, sie hörten darum nicht auf, dem ,,deutschen Bunde“ anzugehören. Aber es hieß auch unter den Friedensbedingungen: die Könige von Bayern und Württemberg, sowie der Kurfürst von Baden werden der vollen Souveränität und aller daraus fließenden Rechte genießen, ganz so, wie der Kaiser von Österreich und der König von Preußen sich deren in ihren deutschen Landen erfreuen. Der Rheinbund. Nach einem Kriege, in dem die Fürsten den Kaiser bekriegt, nach einem Frieden, in welchem der Kaiser seine letzten Besitzungen im Reich eingebüßt hatte, die siegreichen Fürsten Souveräne und Könige geworden waren, hatten die Formen des alten Reichs jeden Sinn verloren. Jetzt konnte Napoleon daran gehen, seine alten Schützlinge durch Verträge dauernd an Frankreich zu fesseln. Wenn er ihnen einen Beutezug gegen ihre kleineren Mitstände erlaubte, durfte er den Höfen der Mittelstaaten alles zutrauen. Im Frühjahr 1806 verbreitete sich an den deutschen Höfen das Gerücht, eine neue umfassende Gebietseinziehung stehe bevor. Abermals wie ein paar Jahre früher eilten die Gesandten unseres

5. Das Neunzehnte Jahrhundert - S. 19

1900 - Hamburg : Boysen
— I9 — längs der Iller bis über die Donau hinaus nach Franken und der Oberpfalz hin zerstreut standen, wurden in einer Reihe glänzender Gefechte einzeln geschlagen, das Hauptheer unter Mack wurde bei Ulm zu schimpflicher Ergebung gezwungen, und darauf drang die grosse Armee unaufhaltsam bis zur Hauptstadt Österreichs vor. Die Russen, die erst nach der Übergabe Ulms am Inn angekommen waren, zogen sich nach Mähren zurück, und dahin begab sich auch Napoleon, um die letzte Entscheidung des Kampfes herbeizuführen. Aber jetzt gestaltete sich die Lage für Napoleon gefährlich. Die Russen mussten in kurzem Verstärkung erhalten; von Italien her näherte sich der linke Flügel der Österreicher, und jetzt schien auch Preussen bereit, der Koalition beizutreten. Wenn die Verbündeten Napoleon durch eine behutsame Verteidigung hinhielten, bis alle Zuzüge herangekommen waren und Preussen mit eingreifen konnte, so war Napoleons Niederlage unausbleiblich: er stand über ioo Meilen von Frankreichs Grenzen entfernt, konnte keine Verstärkung erwarten, und sein Heer zählte schon jetzt nicht ganz so viel Soldaten wie der Feind gegenüber. Aber der Übermut Alexanders, des jungen russischen Kaisers, sollte Napoleon retten. Bei den Unterhandlungen, die Napoleon angeknüpft hatte, stellte er sich nachgiebig und friedfertig, um den Glauben zu erwecken, dass er sich fürchte. Alexander durchschaute das Spiel freilich und beteuerte wiederholt, keine List des Feindes solle ihn zum vorzeitigen Losschlagen verlocken. Aber eine glänzende Heerschau brachte den Zaren um alle seine guten Vorsätze. Ihn durchzuckte der Gedanke, die Welt durch eine entscheidende Schlacht zu überraschen, noch ehe Preussen am Kriege teilnahm, und seine Günstlinge stimmten ihm lärmend bei. So begann am Jahrestage der napoleonischen Kaiserkrönung (am 2. December) die Schlacht bei Austerlitz, und durch eine furchtbare Niederlage erhielt Alexander den Lohn für seine Thorheit. Die Russen dachten nach der Schlacht nur an ihre Rettung und zogen ab, und bald darauf schloss Österreich mit Napoleon Frieden. Im Pressburger Frieden bestätigte Österreich alle Veränderungen in Holland, in der Schweiz und Italien. Ferner verlor das Haus Österreich Venetien, Tirol mit Vorarlberg und seine schwäbischen Besitzungen. (Venetien kam an das Königreich Italien, Tirol an Bayern, die abgetretenen süddeutschen Gebiete wurden den süddeutschen Bundesgenossen Napoleons zugeteilt.) Die Herrscher von Bayern und Württemberg erhielten durch Napoleons Gnade die Königswürde. Es war allerdings in der Urkunde hinzu-gefügt, sie hörten darum nicht auf, dem deutschen Bunde an7.11-gehören. Aber es hiess auch unter den Friedensbedingungen: die Könige von Bayern und Württemberg, sowie der Kurfürst von Baden werden der vollen Souveränität und aller daraus fliessenden Rechte gemessen, ganz so, wie der Kaiser von Österreich und der König von Preussen sich deren in ihren deutschen Landen erfreuen. 2*
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