Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde der Provinz Hannover - S. 56

1910 - Hannover : Helwing
— 56 — die Kämpfe zwischen Welsen und Staufen wieder, bis 1235 auf dem Reichstage zu Mainz eine Einigung zu stände kam. Mit großer Pracht erschien hier der Welfe vor Friedrich Ii., beugte feine Knie vor dem Kaiser und übergab diefem feine sämtlichen Erblande. Der Kaiser überreichte ihm eine Reichsfahne und überwies ihm feierlichst die Eigen- besitznngen als Reichslehen und neues Herzogtum. In diesem Herzog- tum „ Braun schweig-Lüneburg ", welches das Land zwischen Deister und Leine, Göttingen, - Grnbenhagen, den Harz, Braunschweig, Celle und Lüneburg umfaßte, liegt der Kern der heutigen Provinz Hannover und des Herzogtums Brauufchweig eingeschlossen. Noch unter Otto wuchs das Herzogtum und begann aufzublühen. Aber man folgte dem Brauche vieler Fürsteu damaliger Zeit; man teilte das Land und machte es durch Zersplitterung ohnmächtig. Schon die beiden Söhne Ottos begannen 1269 diese Teilungen. Albrecht erhielt den südlichen Teil unter dem Namen eines Herzogs von Brmm- schweig; Johann nahm den nördlichen Teil unter dem Titel eiues Herzogs von Lüneburg. Noch zwölsmal ist dieser Landbesitz geteilt worden, und eine Reihe von Ländchen bildete sich, in denen einmal sogar gleichzeitig 7 Herzöge regierten. Doch das Schicksal führte diese Herzogsländchen, in deffen Bewohnern wie Fürsten das Gefühl der Zusammengehörigkeit zum Glück erhalten blieb, immer wieder zusammen. Durch die Teilung von 1635 wurde dann der Grnnd gelegt zu den beiden Ländern Hannover und Braun schweig. Wir beschränken uns nun darauf, das Wachstum des Landes Hannover zu verfolgen. Diesem Hause Lüneburg (Hannover) gehörten die Herzogtümer Lüneburg, Celle, Calenberg, Göttingen, Grnbenhagen und die Grafschaften Hoya (1582), Diepholz (1585) und Stücke von Schaumburg und Lauenburg. Durch Teilung entstanden 1641 die beiden Linien Lüueburg-Celle und Lüneburg-Hannover, die 1705 wieder vereinigt wurden. Inzwischen hatte der Hannoversche Zweig unter Ernst August (1679—98) im Jahre 1692 die Kurwürde erhalten. Als Kurfür st eu- tum Hannover war es unteilbar und darum iu Zukunft vor Zer- fplitternng geschützt. Georg, der Sohn Ernst Augusts, der durch Heirat mit der Erbtochter vou Lüneburg - Celle (Prinzessin von Ahlden) auch diese Läuder erhielt, vergrößerte im Jahre 1715 das Land durch Ankauf der Herzogtümer Bremen und Verden von den Schweden, und fein Sohn Georg Ii. erwarb 1731 das Land Hadeln. Kurfürst Georg wurde dann im Jahre 1714 als nächster Ver- wandter der Königin Anna König von England; Hannover wurde Nebenland und hat bis zum Jahre 1837 (bis zu diesem Jahre war es mit England verbunden) von dieser Verbindung manchen Nachteil _ er- fahren. Nicht nur haben während des 7 jährigen Krieges Frankreichs Heere es im Kampfe gegen England ausgeplündert und haben hunderte von braven Hannoveranern für England in Amerika bluten müssen, auch Napoleon I. hat seinen Haß gegen England an dem Nebenlande Hannover ausgelassen und hat in der Zeit von 1863—1805 aus dem

2. Weltkunde - S. 1

1886 - Hannover : Helwing
Erste Abteilung. Geographie. I. Die Heimat. § 1. Himmelsgegenden (Weltgegenden). 1. Horizont ist die Linie, in welcher das Himmelsgewölbe mit der Erde zu- sammenzustoßen scheint. Was jenseit dieser Kreislinie liegt, können wir nicht mehr sehen (Gesichtskreis). — 2. Am Morgen erhebt sich die Sonne über den Horizont, läuft des Tages am Himmels- gewölbe her und senkt sich abends unter denselben. Die Gegend, in der die Sonne aufgeht, heißt Osten oder Morgen, die, in der sie untergeht, Westen oder Abend; wo die Sonne mittags steht, ist Süden oder Mittag, und die Himmelsgegend, welche Süden gegenüber liegt, heißt Norden oder Mitternacht. Zwischen diesen Haupthimmelsgegenden liegen die Nebenhimmels- gegenden: Nordost, Nordwest, Südost, Südwest. — Osten oder Orient, Westen oder Occident. — Orientieren heißt, sich nach den Himmelsgegenden zurechtfinden. I. Beobachte, ob die Sonne (der Mond) immer an derselben Stelle auf- und untergeht! Wann mehr nach Süden und wann mehr nach Norden? — 2. Nenne Wohnhäuser, Ortschaften ec., die von deinem Standpunkte aus nach Norden, Osten ec. liegen! — 3. Wenn du zur Rechten Norden (Osten, Süden oder Westen) hast, welche Himmelsgegend hast du dann zur Linken, vor dir, hinter dir? — 4. Welche Himmelsgegenden liegen sich genau gegenüber? — 5. Mach einen Kreis, in dem alle Himmelsgegenden angegeben sind! § 2. Die Schulstube. 1. Miß die Länge und Breite des Schulzimmers! Zeichne den Grundriß desselben, indem du für jedes Meter 10 em (1 cm) setzest (verjüngter Maßstab) ! — 2. Nach welcher Himmelsgegend hin steht der Ofen, die Tafel rc. in der Schulstube? Wohin sind sie auf der Zeichnung zu machen? Wohin die erste, die letzte Bank? Wohin die Thür, die Fenster rc.? — 3. An der senkrecht stehenden Schultafel kommt die Nordseite unseres Zimmers oben zu liegen. Wohin kommt die südliche, östliche, westliche Seite? Gehe vom Mittelpunkte unserer Zeich- nung aus nach N., O., S., N.-O. rc. — Unsere Zeichnung ist der Grundriß (die Karte) der Schulstube. — Grundriß des Schulhauses! 1. Zeichne den Grundriß der Schulstube und des Schulhauses ab! — 2. Wie viel gm sind diese groß? — 3. Zeichne den Grundriß eurer Wohnstube und eures Wohnhauses! Weltkunde. 1

3. Weltkunde - S. 82

1886 - Hannover : Helwing
82 (Tageskreis) ausmacht. — 2. Der Mond und die meisten Sterne verhalten sich ebenso: sie gehen auf, kulminieren, gehen unter. Das ganze Himmelsgewölbe dreht sich scheinbar in 24 Stunden von Osten nach Westen um die Erde. Die Achse, um welche es sich zu drehen scheint, heißt Himmelsachse; die Endpunkte derselben sind die Himmelspole. — 3. Diese scheinbare Bewegung des Himmelsgewölbes wird verursacht durch die Achsendrehung der Erde von W. nach O. in 24 Stunden. Die Erdachse hat die Richtung der (scheinbaren) Himmelsachse. Entstehung der Tages- zeiten. (§ 7, 2). Die Bewohner der südlichen Halbkugel sehen den Südpol, die der nördlichen den Nordpol des Himmels und zwar so hoch über dem Horizonte, als sie von dem Äquator entfernt wohnen (Polhöhe — geographischer Breite). Die Pole nehmen an der täglichen Bewegung keinen Teil (Polarstern; Zirknmpolarsterne). Gründe für die Achsendrehung (Rotation) sind ans folgendem abzuleiten: a) Die Sonne ist etwa 1 l,k Mill. mal so groß als die Erde und 20 Mill. Meilen von ihr entfernt. Alle Fixsterne stehen in noch weit größerer Ent- fernung von der Erde als die Sonne, und viele sind wahrscheinlich noch größer als diese. — b) Läßt man von einem hohen Turme (ober in einen liefen Schacht) eine Kugel fallen, so schlägt dieselbe ein wenig östlich von der senkrechten Linie nieder. — c) Die Erde ist an den Polen abgeplattet. (Eine Lehmkugel, die rasch um ihre Achse geschwungen wird, plattet sich auch ab. Woher kommt das?) — d) Die Luftströmungen von den Polar- gegenden nach dem Äquator hin (unterer Passat) werden, je näher sie dem Äquatorstommen, immer mehr N.-O.- oder S.-O.-Winde (vergl. § I I). Unter dem Äquator bewegt sich Re Erde viel rascher von W. nach O., als weiter nach den Polen. — e) Setzt man ein langes Pendel, das sich in dem Befestigungspunkte leicht drehen kann, von S. nach N. in Be- wegung, so geht es allmählich in die südwest-nordöstliche, west-östliche 7c. Richtung über. Auf den Polen würde ein solches Pendel in 24 Stunden eine ganze Drehung (von O. nach W.) machen, in unserer Gegend in etwa 31 Stunden, unter dem Äquator gar keine. (Das Pendel schwingt immer in derselben Richtung; die Drehung der Erde von W. nach 2. bewirkt, daß das Pendel sich von O. nach W. zu drehen scheint). — k) An anderen Himmelskörpern hat man eine Achsendrehung (von W. nach O.) beobachtet. 1. Welchen Weg legt die Sonne vormittags, welchen nachmittags, welchen nachts zurück? — 2. Wo sind die Sterne des Tages? — 3. Wie kommt es, daß wir den Polarstern immer an derselben Stelle sehen? (Wenn du durch die beiden letzten Sterne des Himmelswagens (großen Bären) eine Linie legst und diese nach der Deichselseite hin verlängerst, so ist der erste helle Stern, den diese Linie trifft, der Polarstern.) — 4. Wie kann man aus dem unter a) Gesagten auf die Achsendrehung schließen? — 5. Wie läßt sich das unter b) Angeführte durch die Achsen- drehung erklären? Wie die Abplattung der Erde? — 6. Welche Punkte der Erde nehmen nicht teil an der Rotation? — 7. Wie viel m legt in- folge der Rotation ein Punkt des Äquators in einer Sekunde zurück? § 71. Scheinbarer Lauf der Sonne innerhalb eines Jahres. I. Am 21. März geht die Sonne genau.im Ostpunkte auf und im Westpunkte unter. Ihr Kulminationspunkt liegt, in Graden des Meridians, für jeden Ort der Erdst so hoch über dem Horizonte, als der Ort vom Pol entfernt i)t, z. B.

4. Weltkunde - S. 114

1886 - Hannover : Helwing
114 Großen; Reichsverordnungen oder Kapitularien. Die alten Herzog- tümer mit ihren Volksherzögen an der Spitze, die zu sehr au die Selbständigkeit der einzelnen Stämme erinnerten, waren aufgelöst. Dafür traten die Gaugrafen als kaiserliche Ver- walter, Richter und Heerführer auf. Zn den Grenzländern waren Markgrafen, in den Pfalzen Pfalzgrafen, auf Domänen Kammerboten. Die Sendgrafen revidierten. — Alle Freien mußten dem Kriegsaufgebote folgen; sie bildeten den Heerbann. Karl sorgte für das Wohl seines Reiches. Um den Handel zu fördern, wollte er schon den Rhein-Donau-Kanal anlegen. Er verbesserte den Acker- und Obstbau, richtete gute Schulen ein (Klosterschulen, Hof- schulen), berief tüchtige Lehrer, ließ gute Bücher abschreiben und eine deutsche Grammatik verfassen, sammelte deutsche Lieder und gab den Monaten deutsche Namen. Er stiftete eine Reihe von Bistümern: Münster, Minden, Osnabrück, Verden, Bremen, Paderborn, Halberstadt und Elze, welches später nach Hildesheim verlegt ist. Er sorgte für Ansehen und Unterhalt der Geistlichen, hielt aber auch strenge auf Pflichterfüllung. Die Zahl der Kirchen wuchs. In ihrer Nähe siedelten sich Kaufleute an. Auch nahmen die Jahrmärkte ihren Anfang. 3. Karls Persönlichkeit. Karl war groß (7 seiner eigenen Fußlängen) und kräftig. Zn seiner Lebensweise war er schlicht. Gewöhnlich trug er nur Kleidung von Leinen und Tuch; bei feierlichen Gelegenheiten erschien er jedoch in vollem Kaiser- schmucke. Das Schwert hatte er stets an der Seite. Er war der beste Fechter, Schwimmer und Reiter unter den Franken. Sein Auge leuchtete den Dürftigen mild, den Schuldigen furchtbar. Er war den ganzen Tag thätig, schlief wenig, lernte im Alter noch schreiben und ging täglich zweimal zur Kirche. Eine feste Residenz hatte er nicht, sondern zog im Lande umher und wohnte auf seinen Pfalzen. Am liebsten weilte er jedoch in Aachen. Hier starb er auch 814 im Alter von 72 Jahren und fand im Dome seine Ruhestätte. § 33. Karls Nachfolger. Karls Sohn Ludwig (814 bis 840) erhielt den Beinamen „der Fromme", weil er der Kirche besonders zugethan (nochmalige Salbung, mönchisches Leben am Hofe, Mission nach Norden von Corvey und Hamburg aus, Ansgarius rc.), und weil er schwach und gutmütig war (schwache Reichsleitung, Weggeben von Zollfreiheiten und freien Gerichtsbarkeiten, übertriebene Nachsicht gegen die Lehensträger, die ihre Lehen bereits als erblich ansahen, mehrmalige Teilung des Reichs unter seine Söhne, deren Empörungen rc.) — Nach seinem Tode kriegten die Söhne um die Erbschaft und teilten sie im Vertrage zu Verdun 843. l. Lothar erhielt als Kaiser Italien, Lothringen, Burgund und Fries- land; 2. Ludwig der Deutsche Deutschland bis an den Rhein und jenseit noch Mainz, Speyer, Worms; 3. Karl der Kahle das jetzige Frankreich und Spanien bis zum Ebro. — Es ist nun folgendes zu merken: 1. Frankreich und Deutschland waren von nun an geschieden. Diejenigen Franken, welche sich in Gallien festgesetzt hatten, vermischten sich mit den Galliern oder Kelten, deren Nationalität die deutsche verdrängte. Aus der fränkischen, keltischen und lateinischen Sprache bildete sich die französische. — 2. Die Kaiserkrone war zuerst in Italien (Lothar), dann in Frankreich (Karl der Kahle), daraus kam sie

5. Weltkunde - S. 84

1886 - Hannover : Helwing
r Im Kalender ist das Jahr nach Wochen und Monaten geordnet. Die Länge des Jahres beträgt 365 T. 5 St. 48 ‘ 46 Julius Cäsar nahm das Jahr zu 365 T. 6 St. an und bestimmte (45 v. Chr.), daß stets auf 3 Gemeinjahre von je 365 Tagen ein Schaltjahr von 366 T. folgen solle. (Julianischer Kalender; K. alten Stils). Hiernach wurde das Jahr um so viel zu lang gerechnet, daß dies in etwa 400 Jahren 3 Tage brachte. Bereits zur Zeit des Konzils zu Nicäa (325 n. Chr.), wo man über das Osterfest Bestimmung traf, fiel die Frühlings Tag- und Nachtgleiche auf den 21. statt auf den 24. März. Eine Verbesserung des Kalenders wurde erst 1582 durch Papst Gregor Xiii. herbeigeführt. Die seit 325 zu viel eingeschalteten Tage (es waren 10) wurden ausgelassen inach dem 4. Okt. 1582 folgt gleich der 15.), und damit fernerhin das Jahr mit dem Laufe der Sonne in Übereinstimmung bleibe, wurde fest- gesetzt, daß jedes Jahr, dessen Jahreszahl durch 4 teilbar ist, ein Schalt- jahr sein solle mit Ausnahme jedoch der vollen Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind. Die Protestanten nahmen den „Gregorianischen Kalender" (K. neuen Stils) erst später an; die Russen haben den alten K. bis heute beibehalten, darum sind sie jetzt gegen uns 12 Tage zurück. — Ostern wird immer am ersten Sonntage nach dem ersten Vollmonde nach der Frühlings Nachtgleiche (21. März) gefeiert (frühestens am 22. März, spätestens am 25. April). 1. Um wie viel weicht eine Uhr, die nach Sternzeit geht, in 1 Jahr von der Sonnenuhr ab? — 2. Gieb nach dem Kalender an, wann die Sonne in jedes Sternbild tritt? — 3. Welches sind danach die Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterzeichen? — 4. Wie viel wird zu viel ein- geschaltet, wenn alle 4 Jahre ein Schaltjahr ist? — 5. Wird nach der jetzigen Bestimmung zu viel oder zu wenig eingeschaltet? § 73. Bewegung der Erde um die Sonne (Re- volution). 1. Bis in das 16. Jahrhundert glaubte man allgemein, daß die Erde stille stehe und die Sonne sich um die- selbe bewege (Ptolemäisches System). Indes die in §72 er- kannte jährliche Bewegung der Sonne ist nur scheinbar; nicht die Sonne läuft in einem Jahre um die Erde, sondern die Erde um die Sonne. Nikolaus Kopernikus, geb. 1473 zu Thorn, ch 1543 als Kanonikus zu Frauenburg in Preußen, stellte diese Lehre zuerst auf und begründete damit das nach ihm benannte und mit der Wirklichkeit übereinstimmende „Kopernikanische System". — Wären wir einmal auf die Sonne versetzt, so könnten wir sehen, wie die Erde innerhalb eines Jahres einen vollen Kreis am Himmel beschreibt, der durch die Mitte des Tierkreises geht; dieser Kreis ist die wirkliche Ekliptik. Sehen wir die Sonne im Sternbilde des Widders, des Stiers rc., so steht die Erde — von der Sonne aus gesehen — in dem der Wage, des Skorpions rc. — Die Erdbahn ist kein Kreis, sondern eine Ellipse. Diese weicht aber sehr wenig von der Kreis- form ab, denn der Abstand der Brennpunkte vom Ellipsenmittelpunkte ist nur V«o der halben großen Achse, d. i. etwa 336 000 Meilen (2^2 Mill. km). Die mittlere Entfernung der Erde von der Sonne beträgt 20 Mill. Meilen (fast 150 Mill. km), am 2. Juli jeden Jahres 336 000 Ml. mehr, am 1. Januar ebenso viel weniger. Je näher die Erde der Sonne steht, desto rascher bewegt sie sich in ihrer Bahn vorwärts. (Ungleiche Länge des Sommer- und Winterhalbjahrs). 2. Die Erdachse ändert nicht ihre Lage"'), steht aber so, daß während unseres Sommers die nördliche Hälfte, während des *) *) Das Genauere gehört nicht hierher.

6. Weltkunde - S. 115

1886 - Hannover : Helwing
115 nach Deutschland (Karl der Dicke). — 3. Die Karolinger in Italien und Frankreich verschwinden rühmlos. Ludwig der Deutsche regierte von 843—876. Nur mit Mühe konnte er sein Reich gegen dessen drei gefährlichen Feinde schützen. Diese waren: a) die seeräuberischen Normannen (aus Dänemark und Nor- wegen). welche mit ihren kleinen Schiffen in die Flüsse Deutschlands und Frankreichs eindrangen (bis Hamburg, Bremen, Köln, Paris) und dort mordeten, raubten und brannten; b) die Ungarn, welche von Südosten her auf ihren schnellen Rossen heransprengten und bis ins Herz Deutsch- lands verheerend vordrangen; c) die Slaven, welche von der Elbe her die Grenzen beunruhigten. Zum Schutz des Landes ließ er die Herzogs- macht, welche Karl der Große abgeschafft hatte, wieder aufkommen. Unter ihm kam Lothringen zu Deutschland. — Nach Ludwigs Tode teilten sich seine 3 Söhne das Reich; die beiden älteren aber starben bald und nun beherrschte der jüngste, Karl der Dicke (876—887), ganz Deutsch- land; er bekam auch die Kaiserkrone nebst Italien und Frankreich, vereinigte also noch einmal die ganze Erbschaft Karls des Großen, wurde aber wegen Feigheit abgesetzt. Die Normannen rissen Frankreich und Italien teilweise an sich, gründeten auch später in England eine Herrschaft (Wilhelm der Eroberer, Hastings). In Deutschland wurde gewählt Arnulf von Kärnten, Enkel von Ludwig dem Deutschen; er schlug die Normannen in den Niederlanden (831), desgl. die Mähren, dann wurde er zum römischen Kaiser gekrönt. Ihm folgte sein 7jähriger Sohn Ludwig das Kind, während dessen Regierung (899—911) die Ungarn Deutschland verwüsteten und tribut- pflichtig machten; auch wurden die Herzöge (Sachsen, Franken, Bayern, Schwaben, Lothringen) fast selbständig. — Nach dem Aussterben der Karolinger wurde Deutschland ein Wahlreich, wenn auch oft die Krone lange bei einer Familie blieb. Sachsen und Franken wählten Konrad I. von Franken zum Könige, unter dem Lothringen sich von Deutschland trennte. Sterbend empfahl er seinen Gegner Heinrich von Sachsen zu seinem Nachfolger. b) Die sächsischen Kaiser. § 36. Heinrich I. 919—936. Heinrich stammte aus dem Geschlechte der Ludolftnger in Sachsen. Er hatte sich längst durch Tapferkeit gegen die Normanen rc. ausgezeichnet. Auf einer Versammlung der Sachsen und der Franken wurde er zum deutschen Könige gewählt. Er soll diese Nachricht empfangen haben, als er gerade am Harze beim Vogelfänge beschäftigt war (Vogelsteller, Finkler). Er lehnte die geistliche Salbung ab und war nicht römischer Kaiser. Er hat ein dreifaches Verdienst um Deutschland: 1. Er einte Deutschland. Durch Milde und Strenge brachte er die anderen Herzöge zur Anerkennung der Kaiser- macht (Schwaben, Bayern, Lothringen, welche nun wieder fest mit dem Reiche vereint waren), schonte jedoch die Stammes- eigentümlichkeiten. — 2. Er machte Deutschland wehrhaft. Die Ungarn fielen bald wieder in Deutschland ein, Heinrich nahm einen ihrer Fürsten gefangen, schloß dann mit ihnen einen neunjährigen Waffenstillstand und zahlte ihnen Tribut. Diese Zeile benutzte er weise. Er erneuerte die Grenzmarken und be- festigte eine Reihe von Orten durch Wall, Graben und Mauer (Burgen und Städte), wobei er die Sachsen an städtisches Leben 8*

7. Weltkunde - S. 89

1886 - Hannover : Helwing
89 um die Sonne (Brennpunkt, Sonnennähe und -ferne). — b) Ein Planet bewegt sich um so rascher, je näher er der Sonne kommt, um so langsamer, je weiter er sich von ihr entfernt. (Der Radius vector [= Leitstrahl, d. i. eine Linie vom Mittelpunkte der Sonne bis zum Mittelpunkte des Planeten) beschreibt in gleichen Zeiten gleiche Räume). — e) Die Quadratzahlen der Umlaufszeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kubikzahlen ihrer mittleren Entfernung (z. B. für Merkur und Erde 88^: 365 2 ^7 753 Ooo 20035 000 Z; sind daher von einem Planeten Entfernung und Umlaufszeit bekannt, von einem anderen aber nur eins dieser beiden Stücke, so läßt sich das Fehlende leicht berechnen. — Newton (geb. 1642, f 1727) begründete diese Gesetze, indem er nachwies, daß es nach den Gesetzen der Anziehungskraft und des Beharrungsvermögens so sein müsse. Merke: Merkur ist wegen der Nähe der Sonne schwer zu sehen. Nur kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang ist er zu- weilen dicht am Horizonte sichtbar. — Venus erscheint bald als Abend-, bald als Morgenstern, je nachdem sie links oder rechts von der Sonne steht. Man bemerkt an ihr eine Zu- und Abnahme des Lichtes, wie beim Monde. Zuweilen geht sie (wie auch Merkur! vor der Sonnenscheibe her; man sieht dann einen pechschwarzen Punkt sich von links nach rechts über die Sonne bewegen. — Mars glänzt in rötlichem Lichte und kann, wie alle folgenden, die ganze Nacht am Himmel stehen. 1877 entdeckte man 2 Marsmonde, welche den Planeten inoo1/* und 72/.3 Stunden umkreisen. — Die mittleren oder kleinen Planeten (Planetoiden, auch Asteroiden genannt) sind mit bloßen Augen nicht zu sehen. Der erste, die Ceres, wurde am 1. Januar 1801 von Piazzi in Palermo entdeckt; Olbers in Bremen entdeckte 1802 die Pallas und 1807 die Vesta; Harding in Göttingen die Juno 1804. Bis 1845 fand man weiter keinen, seit der Zeit ist die Zahl der bekannten über 250 gestiegen. — Jupiter, der größte und massenhafteste aller Planeten, glänzt als Stern erster Größe in gelblichem Lichte. Seine 4 Monde, die sämtlich größer sind als unser Mond, rufen während eines Jupiter- Umlaufs an 4000 Verfinsterungen hervor. Die Finsternisse gaben dem dänischen Astronomen Römer ein Mittel an die Hand, die Geschwindigkeit des Lichtes zu bestimmen Sie treten nämlich um 16 Minuten früher ein, wenn die Erde mit dem Jupiter auf derselben Sonnenseite steht, als wenn sich die Sonne zwischen Erde und Jupiter befindet. Daraus schloß Römer, daß das Licht 16 Minuten gebrauche, um den Durchmesser der Erdbahn zu durchlaufen. — Saturn erscheint als Stern erster Größe in weiß- lichem Lichte. Seine 8 Monde sind kleiner als der Erdmond. Merk- würdig ist der dreifache Ring, der den Planeten in einer Entfernung von 36—76 000 km umgiebt; der Schatten der Ringe läßt sich deutlich auf dem Saturn erkennen. — Uranus, dem bloßen Auge kaum sichtbar, wurde 1781 von Herschel als Planet erkannt. Seine Monde erscheinen im stärksten Fernrohr nur als kleine Punkte. — Neptun wurde von Leverrier 1846 durch Berechnung nachgewiesen und bald darauf von Galle mit dem Fernrohr gefunden. — Das jenseit Neptuns noch Planeten um die Sonne kreisen, ist wohl möglich, wir wissen es aber nicht. Ebenso ist es uns nicht bekannt, ob auf irgend einem Planeten außer der Erde sich lebende Wesen befinden.*) *) Die Entstehung des Planetensystems denkt man sich folgender- niaßen: Am Ansang schuf Gott den Grundstoff (die Materie), der so lose war, daß die Masse, aus welcher unsere Sonne und die zu ihr gehörenden

8. Weltkunde - S. 90

1886 - Hannover : Helwing
90 Ii. Die Kometen oder Schweifsterne (von denen nur einige in langgezogenen Ellipsen um die Sonne, wohl die meisten in nicht geschlossenen [parabolischen] Linien sich bewegen) bestehen aus dem Kerne, welcher von einer nebeligen Lichthme umgeben ist, und dem Schweife. Letzterer, der auch bei einigen fehlt, kann eine Länge von mehreren Mill. Meilen erreichen. Die Zahl der Kometen ist sehr groß. Einige kommen der Sonne näher, als der Mond der Erde steht, entfernen sich aber dann wieder so weit, daß man sie selbst mit den besten Instrumenten nicht ver- folgen kann. Nur in der Sonnennähe sind sie zu beobachten; daher kommt es, daß man nur von wenigen die Umlaufszeit hat berechnen können; wohl die größere Zahl kehrt nie wieder zur Sonne zurück. (Es gebraucht zu einem Umlauf der Encke'sche Komet 373 Jahr, der Biela'sche 63/4 Zahr, der Hallep'sche 76 Zahr, der von 1811 an 3000 Jahr, der von 1858 gegen 2000 Zahr). Die Masse der Kometen ist sehr gering; der Schweif ist so locker, daß hinter demselben Fixsterne sichtbar sind. Die Erde ist bereits emigemale durch einen Kometenschweif gegangen, ohne daß wir das Geringste davon verspürt haben. Iii. Sternschnuppen (auch Asteroiden genannt), welche man an sternhellen Abenden nicht selten beobachten kann, sind sehr kleine Weltkörper, die in ungeheurer Zahl und mit großer Geschwindigkeit um die Sonne kreisen. Kommen sie der Erde so nahe, daß sie in deren Atmosphäre treten, so entzünden sie sich und werden sichtbar. Dringen sie tief ein, so verflüchtigen sie sich ganz, oder es fallen Bruchstücke von ihnen auf die Erde (Meteorsteine, meist aus Eisen und Nickel bestehend). Am Io. August und vom 12. bis 14. November trifft die Erde auf ihrer Bahn einen ganzen Schwarm Asteroiden, daher dann viele Sternschnuppen. — Wahrscheinlich sind Kometen und Stern- schnuppen nicht wesentlich verschieden. 1. Nenne die Weltkörper, die zu unserm Sonnensysteme gehören! — 2. Was sind Planeten, Nebenplaneten, Kometen, Asteroiden, Trabanten? — 3. Wie lauten die drei Kcpler'schen Gesetze? — 4. Weise die Richtigkeit des dritten an einigen Beispielen nach! — 0. Ordne die Planeten nach ihrer Größe! — 6. Vergl. die inneren und äußeren hinsichtlich ihrer Größe und Rotationszeit! — 7. Auf welchen ist der Jahreszeitenwechsel größer, ans welchen geringer als auf der Erde? — 8. Warum können Merkur Planeten 2c. geworden sind, den ungeheuren Raum bis zum nächsten Fix- stern einnahm. Infolge der der Alasse innewohnenden Anziehungskraft bewegten sich die Teilchen dem Mittelpunkte dieser gewaltigen Gaskugel zu, durch welche Bewegung sich die Teilchen immer mehr erhitzten und die ganze Masse in Drehung versetzt wurde. An: äußersten Rande wurde die Schwungkraft so groß, daß sich Ringe ablösten; aus diesen bildeten sich die Planeten mit den Nebenplaneten. Die Planeten waren anfangs noch feurig und selbstleuchtend kühlten sich ganz allmählich ab und wurden dunkel. Die Abkühlung unserer Erde ist noch nicht bis zum Mittelpunkte derselben vorgedrungen, denn die Vulkane zeugen davon, daß das Erdinnere noch feurigflüssig ist.

9. Weltkunde - S. 137

1886 - Hannover : Helwing
137 1629 wurde mit Dänemark Frieden geschlossen, in welchem Christian seine Länder zurück erhielt, aber seine Verbündeten im Stiche ließ. Wallenstein wurde mit Mecklenburg belehnt. Zm Restitutionsedikt (Wiederherstellungsgesetz) befahl der Kaiser, der katholischen Kirche alle seit dem schmalkaldischen Kriege ein- gezogenen geistlichen Güter zurückzugeben. Die lauten Klagen aller Reichsstände, auch der katholischen, über die fürchterlichen Erpressungen und Grausamkeiten des Wallensteinschen Heeres bei Ausführung des Restitutionsedikts bewogen den Kaiser, Wallenstein seines Feldherrnamtes zu entsetzen und einen großen Teil des Heeres zu entlassen; der Rest des Heeres wurde unter Tilly gestellt, der jetzt kaiserlicher Oberfeldherr war. 3. Der schwedische Krieg (1630—35). — Da landete der fromme Gustav Adolf, König von Schweden, an der pommerschen Küste. Die Ausschiffung der Truppen fiel gerade auf den Tag, da vor 100 Zähren die Protestanten dein Kaiser ihre Bekenntnisschrift in Augsburg überreicht hatten. (25. Juni 1630). Gustav Adolf wollte die unterdrückten Protestanten schützen und seine Verwandten, die Herzöge von Mecklenburg, wieder einsetzen. Nachdem er die Kaiserlichen aus Pommern vertrieben hatte, rückte er nach Brandenburg vor, aber sein Schwager, der schwache Georg Wilhelm von Brandenburg, und der Kurfürst von Sachsen zauderten, sich Gustav Adolf recht- zeitig anzuschließen. So konnte er nicht hindern, daß Tilly Magdeburg zerstörte (Mai 1631). Bald darauf schlug ihn Gustav Adolf im September bei Leipzig oder Breitenfeld. Während nun die Sachsen Böhmen eroberten, zog Gustav Adolf im raschen Siegesläufe (mit Weimar, Sachsen, Braunschweig verbunden) durch Thüringen und Franken nach dem Rhein und dann nach Bayern, wo er am Zusammenflüsse des Lech und der Donau Tilly schlug, der tötlich verwundet wurde (1632). Während dieser Zeit hatte auf des Kaisers Bitten Wallen stein wieder ein Heer geworben, dessen unumschränkter Oberherr er wurde. Er vertrieb die Sachsen aus Böhmen und wandte sich dann gegen Gustav Adolf. 11 Wochen standen beide sich verschanzt gegenüber bei Nürnberg. Der Sturm der Schweden und Weimaraner mißlang. Schnell zog Wallenstein nach Sachsen. In der Schlacht bei Lützen am 16. November 1632 fiel Gustav Adolf, aber die Schlacht wurde gewonnen. Es wurde in Süd- deutschland weiter gekämpft (Bernhard von Weimar, Oxenstierna). Wallenstein wurde 1634 zu Eger in Böhmen ermordet. Die Kaiserlichen und die Bayern siegten im August bei Rördlingen in Bayern über die Schweden. 1635 schloffen Sachsen,Brandenburg und die meisten protestantischen Fürsten mit dem Kaiser Frieden. 4. Der schwedisch-französische Krieg (1635—48). — Die Franzosen mischten, wie bislang schon heimlich, so jetzt offen

10. Weltkunde - S. 83

1886 - Hannover : Helwing
83 unter dem 50.0 nördl. Br. liegt er 40 °, unter dem 30.0 = 60 °, unter 527-2 0 = 377-2 0 hoch rc. Der Weg, den sie durchläuft, ist der Himmelsäquator. Tagebogen — Nachtbogen. Tag- und Nachtgleiche. Frühlings-Anfang. — 2. Vom 21. März bis 21. Zuni rückt der Auf- und Untergangspunkt der Sonne immer weiter nach N. und ihr Kulminationspunkt um 23 72 0 höher. Wende- kreis des Krebses. Tagebogen größer als der Nachtbogen. Längster Tag, kürzeste Nacht. Sommers Anfang. — 3. Vom 31. Zuni an geht die Sonne wieder rückwärts, bis sie am 23. September genau den Weg zurücklegt, den sie am 21. März durchlief. Tag- und Nachtgleiche. Herbst Anfang. — 4. Bis zum 21. De- zember rückt der Auf- und Untergangspunkt der Sonne immer weiter nach Süden, und die Kulminationshöhe beträgt am 21. Dezember 2372 0 weniger als am 23. September. Wendekreis des Steinbocks. Tagebogen kleiner als der Nachtbogen. Kürzester Tag, längste Nacht. Winters Anfang. — 5. Von jetzt an wendet sich die Sonne wieder nördlich und kulminiert von Tag zu Tag höher. Am 21. März durchläuft sie den Äquator. Ein Zahr ist um. I. Welche Tage sind Anfänge der 4 Jahreszeiten? — 2. Wo geht an diesen Tagen die Sonne auf, unter, und wie hoch kulminiert sie? — 3. Wie viel Grad liegen an diesen Tagen die Kulminationspunkte von unserm Zenith entfernt? — 4. Wann ist der Tagebogen am längsten, wann am kürzesten? Was hängt„davon ab? — 5. Versetz dich in Ge- danken auf einen Punkt a) des Äquators, b) des Wendekreises, c) des Polarkreises und gieb für die Anfangstage der 4 Jahreszeiten Auf- und Untergangspunkte der Sonne und ihre Kulminationshöhe an! — 6. Thue dasselbe vom Pole aus! § 72. Fortsetzung. 1. Denken wir uns einen Stern, der in der hohlen Himmelskugel der Sonne gerade gegenüber steht. Er tnuß 12 Stunden später als die Sonne durch unseren Meridian gehen. Beobachtet man diesen Stern, der diese Nackt um 12 Uhr kulminirt, morgen wieder, so findet man, daß er fast 4' vor 12 Uhr kulminiert. Nach etwa 15 Tagen kulminiert er schon um 11 Uhr, also 1 Stunde früher. — 2. Die Sonne bleibt demnach jeden Tag um 4' gegen die Sterne zurück, oder die Sterne vollenden den Umschwung um die Erde 4' früher als die Sonne. (Sterntag, Sonnentag). Nach rund 365 Tagen 6 Stunden steht die Sonne wieder bei demselben Sterne, sie ist gegen die Sterne um den ganzen Himmel (von W. nach O.) herumgekommen; ein Zahr ist um. Dieser Kreis, welchen die Sonne innerhalb eines Jahres am Himmel von W. nach O. zu beschreiben scheint, heißt Ekliptik. Sie geht an 12 Sternbildern (Sterngruppen) vorüber, die ihren Namen meist von Tieren haben, daher der Kreis auch Tierkreis (Zodiakus) genannt wird._ Namen und Zeichen der Sternbilder sind: Widder V , Stier W, Zwillinge D, Krebs 55, Löwe K, Jungfrau 11p, Wage L, Skorpion m, Schütze j, Steinbock Z, Wassermann rv, Fische §. ' Die ersten 6 stehen nördlich, die andern südlich vom Himmelsäquator, mit dem die Ekliptik einen Winkel von 2372 ° bildet. 6'
   bis 10 von 161 weiter»  »»
161 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 161 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 45
3 3
4 8
5 0
6 0
7 9
8 1
9 0
10 3
11 2
12 1
13 2
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 44
22 0
23 0
24 0
25 13
26 6
27 25
28 3
29 0
30 0
31 18
32 0
33 1
34 18
35 8
36 2
37 12
38 0
39 1
40 5
41 1
42 2
43 4
44 0
45 4
46 27
47 27
48 7
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 4
4 2
5 0
6 0
7 14
8 2
9 23
10 1
11 0
12 6
13 2
14 0
15 0
16 7
17 25
18 0
19 1
20 10
21 0
22 0
23 3
24 0
25 3
26 2
27 25
28 0
29 1
30 17
31 0
32 3
33 0
34 33
35 1
36 1
37 20
38 15
39 1
40 0
41 3
42 1
43 4
44 8
45 3
46 6
47 0
48 1
49 0
50 4
51 1
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 4
58 6
59 5
60 0
61 0
62 0
63 0
64 1
65 7
66 1
67 3
68 6
69 7
70 0
71 9
72 0
73 0
74 9
75 1
76 0
77 6
78 4
79 0
80 9
81 44
82 4
83 22
84 0
85 27
86 39
87 2
88 0
89 1
90 15
91 3
92 4
93 0
94 3
95 1
96 17
97 2
98 4
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 19
1 13
2 4
3 40
4 25
5 17
6 39
7 33
8 3
9 81
10 61
11 13
12 40
13 23
14 51
15 20
16 39
17 8
18 62
19 69
20 14
21 59
22 33
23 9
24 95
25 17
26 21
27 28
28 156
29 16
30 37
31 14
32 54
33 53
34 51
35 38
36 18
37 31
38 81
39 30
40 59
41 5
42 71
43 10
44 68
45 9
46 79
47 65
48 30
49 14
50 7
51 11
52 9
53 11
54 24
55 47
56 21
57 15
58 46
59 44
60 13
61 49
62 44
63 11
64 14
65 23
66 9
67 50
68 13
69 0
70 6
71 32
72 33
73 29
74 10
75 93
76 21
77 24
78 45
79 38
80 59
81 76
82 6
83 57
84 165
85 30
86 20
87 24
88 25
89 18
90 12
91 48
92 0
93 19
94 13
95 54
96 3
97 36
98 20
99 30
100 55
101 26
102 9
103 52
104 27
105 16
106 12
107 103
108 22
109 46
110 28
111 18
112 17
113 33
114 16
115 18
116 7
117 19
118 26
119 57
120 28
121 22
122 21
123 4
124 268
125 25
126 15
127 26
128 20
129 4
130 9
131 149
132 41
133 103
134 31
135 10
136 12
137 56
138 20
139 34
140 25
141 40
142 49
143 21
144 36
145 72
146 29
147 17
148 20
149 7
150 46
151 37
152 52
153 16
154 8
155 21
156 43
157 67
158 38
159 49
160 33
161 35
162 18
163 24
164 44
165 34
166 23
167 9
168 16
169 9
170 43
171 92
172 20
173 34
174 38
175 32
176 65
177 31
178 9
179 18
180 51
181 25
182 19
183 65
184 33
185 9
186 27
187 26
188 37
189 35
190 16
191 32
192 47
193 63
194 21
195 74
196 11
197 42
198 52
199 24