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1. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 102

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
— 102 — traffnet hatte, sahen sie sich aufs neue der dänischen Willkür preisgegeben, bis der Krieg von 1864 sie mit Deutschland vereinigte. 1853 §. 170. Die Zeit des französischen Übergewichts (1853—1864). a. Der orientalische Krieg. Der türkische Sultan Abdul Medschid erklärte an Rußland den Krieg, weil Kaiser Nikolaus die Schutzherrschaft über die griechisch-katholischen Bewohner der Türkei verlangte und die Donaufürstentümer besetzte. Die türkische Flotte wurde von der russischen vernichtet: aber ein französisch-englisch-sardinisches Heer kam den Türken zur Hülfe, schlug die Russen in mehreren Schlachten und eroberte nach 12monatlicher Belagerung die Seefestung Sebastopol auf der Krim, inderenhafen die Russen ihre Flotte versenkt hatten. Kaiser Alexander Ii., 1856 Nikolaus' Nachfolger, trat im Frieden zu Paris die russischen Grenzstriche an der Donau an die Türkei und die Schutzherrlichkeit über die Donaufürstentümer an die Großmächte ab. — Dieser Krieg begründete das Übergewicht Frankreichs in Europa; den Kaiser Alexander von Rußland aber bewog er, an die innere Hebung seines Volkes zu denken und die Leibeigenschaft aufzuheben. §♦ 171. b. Die Gründung des Königreichs Italien. (1859—71.) 1) Die Italiener strebten darnach, die ganze Halbinsel zu einem Staate umzugestalten, und wurden darin durch die Regierung des sardinischen Königs Viktor Emannel (Minister Cavour) ermutigt. Dieser hatte ein Bündnis mit Napo- 1859 leon geschlossen, als ihm Österreich 1859 den Krieg erklärte. Das österreichische Heer wurde (bei Magenta, westl. v. Mailand, und Solserino, südl. v. Gardasee) durch die Franzosen und Sardinier geschlagen. Im Frieden von Villa-franca (südöstl. v. Gardasee) trat Kaiser Franz Josef die Lombardei an Sardinien ab; dieses aber mußte als Lohn für die geleistete Hülfe Savoyen und Nizza an Frankreich überlassen. — Schon während des Kriegs hatten Toskana, Parma und Modena ihre Fürsten vertrieben; der größere Teil des Kirchenstaats warf die päpstliche Herrschaft ab, und der kühne Freischarenführer Garibaldi eroberte Sicilien und die Hauptstadt des Königreichs Neapel. König Franz Ii. verteidigte sich in der Festung Gaeta gegen das sardinische Heer, wurde aber zur Uebergabe gezwungen. Alle diese Staaten vereinigten sich zu dem König reich „Italien. 2) Im Jahre 1866 schloß Italien mit Preußen ein Bündnis gegen Österreich. Obwohl das Heer der Italiener (bei Cnftozza) und ihre Flotte (bei der dalmatischen Insel Lissa) geschlagen wurden, so nötigte doch der preußische Sieg bei Königgrätz den Kaiser Franz Josef, sein Heer-aus Italien zurückzuziehen und Benetien abzutreten. — 3) Während des deutsch-französischen Krieges (1870—71) wurde auch der Rest des Kirchenstaates mit dem Königreich Italien vereinigt und Rom zur Hauptstadt desselben erhoben. 1861 t§» 172. c. Bereinigte Staaten von Nordamerika. Im Jahre 1861 beschlossen die 11 südlichen oder Negerstaaten, sich von den 23 nördlichen Staaten zu trennen. In dem vierjährigen Bürgerkriege, der über % Mill. Menschen das Leben kostete, waren in den ersten Jahren die Heerführer des Südens, in den letzteren dagegen die des Nordens siegreich; beendigt wurde derselbe durch Grants Sieg in der 5tägigen Schlacht bei Petersburg (1865) in Birginien. Schon während des Krieges hatte der Präsident Lincoln die Aufhebung der Sklaverei verkündet; nach wiederhergestelltem Frieden starb er durch die Hand ruchloser Mörder. — d. England. 1) Durch seine freie Verfassung und den gesetzlichen, ernsten Sinn seiner Bewohner war das Land vor den Stürmen der Revolution bewahrt worden. Stiftung der britischen Bibelgesellschaft 1803; Unterdrückung des Sklavenhandels 1808. — Unter Georg Iv. (1820—30) erhielten die Katholiken Zutritt zum Parlamente und zu den Staatsämtern;

2. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 83

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
— 83 — ausgezeichneten Feldherren geführt wurde (Türenne, (Sonde, Luxemburg), und durch eine starke Flotte hoffte er Frankreichs Grenzen zu erweitern und die umliegenden Staaten von sich abhängig zu machen. b. Zuerst griff er die spanischen Niederlande an; weil diese aber von Holland, England und Schweden Hülfe empfingen, so mußte er sich mit einem Grenzstriche begnügen (Friede zu Aachen 1668). — In dem Rachekriege gegen 1668 Holland (1672—78) hatte er sich vorher den Beistand Englands, Schwedens, Kölns und Münsters, die Freundschaft Österreichs, Hannovers und anderer dent-schen Staaten erkauft. Todesmutig kämpften die Holländer unter Wilhelm Iii. von Oranien und den Admiralen Michael de Rniter und van Tromp. — Brandenburgs großer Kurfürst Friedrich Wilhelm zog ihnen mit 20000 Mann zu Hülfe, ward aber durch beit Kaiser gehindert, den Rhein zu überschreiten. Als dann auch das deutsche Reich und Spanien am Kriege gegen Frankreich teilnahmen, fielen Ludwigs Bundesgenossen, die Schweden, in Brandenburg ein; der Kurfürst aber schlug sie bei Fehrbellin (1675) und jagte sie bis über die ostpreußische Grenze. Am Rheine kämpften die deutschen Heere unglücklich; die ganze Pfalz ward von den Franzosen in Asche gelegt. Im Frieden von Nym- i67s wegen (Holland) erhielt Ludwig von Spanien die Freigrafschaft Burgund und eine Anzahl belgischer Grenzorte, von Deutschland die 10 kleinen Reichsstädte im Elsaß (§. 139) und die wichtige Festung Freiburg in Baden. c. Mitten im Frieden besetzte Ludwig Xiv. eine Reihe deutscher Orte, die er sich durch seine s. g. Reunionskammern (Wiedervereinigungs-Gerichte) hatte zusprechen lassen; ohne Schwertstreich fiel, vom Reiche schmählich verlassen, selbst die Vormauer des Oberrheins, Straßburg, in seine Hand. 1681 Er reizte darnach die Dänen und Türken zum Kriege; aber jene wies der große Kursürst zur Ruhe, und diese erlitten, 200 000 Mann stark, vor den Mauern Wiens 1683 durch Herzog Karl v. Lothringen und König Johann Sobiesky v. P-olen eine furchtbare Niederlage. (Stahremberg). ä. In dem großen Kriege gegen Deutschland und Holland (1688—97) fand Ludwig an dem Führer der Holländer, Wilhelm von Oranien, der 1688 auf den englischen Thron gerufen war, einen weitschauenden und unbeugsamen Gegner. Kaiser und Reich, später auch Spanien, Savoyen und Dänemark traten in den Kamps gegen den großen Länderräuber. Um sich gegen die deutschen Heere zu schützen, ließ Ludwig abermals die Pfalz und fast alles linksrheinische Land bis über Köln hinaus niederbrennen und die hungernden Einwohner in die fchneebebeckteit Felder hinaustreiben. Durch seine großen Felbherrn blieb er schließlich Sieger und behielt im Frieden zu Ryswik (Haag) das ganze Elsaß ic9? (3. Raub). t §♦ 141. a. Der spanische Erbfolgekrieg (1701—14). Diesen unternahm Ludwig Xiv., um seinem Enkel Philipp die spanische Krone zu verschaffen, aus welche Kaiser Leopold I. für seinen jüngern Sohn Karl Anspruch machte. England, Holland, Savoyen, später auch das deutsche Reich und Preußen verbanden sich mit dem Kaiser, Bayern und Köln dagegen mit Frankreich. Des Kaisers Feldherr war Prinz Eugen „der edle Ritter", der bereits im Türkenkriege sich hohen Ruhm erworben hatte, tochon früh dem toolbatenftanbe leidenschaftlich zugethan, aber von Ludwig zurückgewiesen, war er in kaiserliche Dienste getreten und hatte 1697 bei Zentha a. d. Theiß das türkische Heer vernichtet. Jetzt bahnte er sich einen Weg über die Alpen, schlug die Franzosen aus Italien hinaus und siegte dann in Verbindung mit dem großen englischen Feldherrn 6*

3. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 84

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
— 84 — 1704 Marlborough in der blutigen Schlacht von Höchstedt an der Donau über die Bayern und Franzosen. Dann erwarb er neue Lorbeeren bei Turin und, wieder mit den Engländern vereint, bei Oudenaarde (südl. v. Gent, 1708) und Malplaquet (östl. v. Valenciennes, 1709). Als der englische Heerführer abberufen und der unfähige Karl Vi. Kaiser wurde, 1713 erlahmte der Krieg. — Im Frieden von Utrecht erhielt Ludwigs Enkel, nachdem er auf Frankreich verzichtet hatte, die spanische Krone; dafür fielen Belgien, Mailand, Neapel und ©teilten an Österreich, Neufundland und Gibraltar aber an England. — b. Durch die Aufhebung des Edikts von Nantes und durch blutige Verfolgungen hatte Ludwig über 1j2 Million frommer und fleißiger Reformierter aus dem Lande getrieben und durch die Kriege eine schwere Schuldenlast gehäuft. Kunst und Gewerbe aber waren zu hoher Blüte gebracht: Ludwigs glänzender Hof wurde das Vorbild für die übrigen Fürsten, und die französische Sprache und Sitte fanden Eingang bei den vornehmen Ständen in ganz Europa. §. 142. Peter der Große von Rußland und Karl Xii. von Schweden, a. Peter der Große (1689—1725) wurde nach seines Vaters Alexei Tode, 10 I. alt, zum Zaren ausgerufen. Sein Erzieher war der Genfer Lefort. Auf Anstiften seiner Schwester Sophie bedrohten die Soldaten (Strelitzen) wiederholt sein Leben. Er bildete sein Heer auf europäische Weise, eroberte von den Türken die Stadt Asow und erzwang den freien Handel auf dem schwarzen Meere. Er reiste zu seiner Ausbildung, besonders im Schiffsbau, nach Holland (Zaandam) und England; ein gefährlicher Aufstand der Strelitzen rief ihn nach Rußland zurück. Er gab nun eine Reihe guter Gesetze, führte europäische Sitten ein (Kleidung, Ehe, Schulen) und schloß ein Bündnis mit Polen und Dänemark, um Schweden die Ostseeprovinzen zu entreißen. — b. Aber der junge Karl Xii. von Schweden nötigte durch die rasche Eroberung Kopenhagens die Dänen 1700 zum Frieden, schlug dann bei Narwa, südl. v. finnischen Meerbusen, mit 8000 Schweden 80 000 Russen und trieb August d. Starken von Polen in seine deutsche Heimat (Sachsen), wo er ihm zum Frieden zwang und zugleich den schlesischen Protestanten Erleichterung brachte. Unterdessen hatte der Zar die Stadt Petersburg gegründet. — c. Karl brach nun wieder in Rußland ein, ließ sich aber durch den Kosakenführer Mazeppa 1709 verleiten, sich nach der Ukraine zu wenden, wo er bei Pultawa von Peter gänzlich geschlagen wurde. Er brachte über 5 Jahre in der Türkei zu (Lager bei Bender am Dnjestr), eilte dann durch Ungarn und Deutschland nach Schweden, kämpfte noch 4 I. gegen feine Feinde, zu denen jetzt auch Preußen und England gehörten, und fand bei der Belagerung von Friedrichshall seinen Tod. Schweden trat die Ostseeprovinzen an Rußland, den südlichen Teil von Vorpommern an Preußen, Bremen und Verden aber an Hannover ab, dessen Kurfürst Georg 1714 den englischen Thron bestiegen hatte. — d. Peter d. Gr. strebte rastlos, sein Volk zu europäischer Bildung zu führen, und unternahm deshalb eine zweite Reise nach Deutschland, Holland und Frankreich. Er sah sich gezwungen, seinen Sohn Alex ei, der feinen Bestrebungen entgegen arbeitete, zum Tode zu verurteilen. Als er starb, hatte er den Grund zu Rußlands Größe gelegt.

4. Leitfaden der Geschichte für Mittel-, Töchter- und Fortbildungsschulen und die Oberklassen der Bürger- und gehobenen Volksschulen - S. 93

1881 - Harburg an der Elbe : Elkan
— 93 — Schweiz in Republiken umgewandelt und von Frankreich abhängig gemacht, vorn deutschen Reiche aber die Abtretung des linken Rheinufers gefordert. — b. 1798 segelte Bonaparte nach Ägypten. Er eroberte Malta, erstürmte Alexandrien und siegte bei den Pyramiden über die Mameluken (kaukasische Sklaven-Soldaten); dagegen wurde die französische Flotte durch den englischen Seehelden Nelson bei Abukir (öftl. von Alexandrien) vernichtet. Bonaparte drang 179z nach Palästina vor und schlug das türkische Heer am Berge Tabor, kehrte aber bald darauf nach Frankreich zurück. — c. Unterdessen hatten England, Rußland, Österreich, Neapel und die Türkei das zweite große Bündnis gegen Frankreich geschlossen (1798). Erzherzog Karl warf die französischen Heere über den Rhein zurück; der russische General Suwarow siegte in Italien, wurde dann aber bei Zürich geschlagen und von dem launenhaften Kaiser Paul mit seinen Truppen zurückgerufen. §. 156. Napoleon Bonaparte als Konsul, + a. 1799 stürzte 1799 Bonaparte das Direktorium und ließ sich zum ersten Konsul ernennen. Er ging mit einem neugeschaffenen Heere über bett großen St. Bernhard nach Italien und errang bei Marengo einen vollständigen Sieg über 1800 die Österreicher. Moreau drang zu gleicher Zeit in Süddeutschland vor und schlug den Erzherzog Johann bei Hohenlinden (östl. von München). Im Frieden zu Lüneville trat Deutschland das ganze linke Rheinufer isoi an Frankreich ab. (Da England den Krieg wieder aufnahm, so ließ Napoleon 1803 Hannover besetzen und mit einer Kriegssteuer von 20 Mill. Franken belegen). — b. Napoleon I., Kaiser der Franzosen. Am 2. Dezb. 1804 1804 ließ sich Napoleon vom Papste zu Paris salben und setzte sich die Kaiserkrone auf. Um seiner Macht Schranken zu ziehen, schloß England mit Österreich, Rußland, Schweden und Neapel das 3. große Bündnis (1 *05). 1805 Über die französisch-spanische Flotte erkämpfte Nelson bei Trafalgar (südl. von Cadix) sterbend einen glänzenden Sieg; Napoleon aber nahm den österreichischen General Mack in Ulm gefangen und überwand das große österreichisch-russische Heer in der blutigen Dreikaiserschlacht von Austerlitz (östl. von Brünn; Franz Ii. v. Österreich, Alexander l. v. Rußland). Im Frieden von Preßburg trat Kaiser Franz Venetien an das Königreich Italien und Tirol an Bayern ab. Dann ernannte Napoleon seinen Bruder Joseph zum Könige von Neapel, seinen Bruder Ludwig zum Könige von Holland, seinen Stiefsohn Eugen zum Vicekönige von Oberitalien. §. 157. Die Auflösung des deutschen Reiches. a- 3m Frieden von Lüneville war das linke Rheinufer an Frankreich abgetreten und zugleich festgesetzt worden, daß die weltlichen deutschen Fürsten durch geistliche Gebiete entschädigt werden sollten. Der deutsche Reichstag zu Regensburg bestimmte daher 1803 Folgendes: Österreich erhielt die Bistümer Trient und Brixen und für den verwandten Großherzog von Toskana das Bistum Salzburg; dafür trat es an den entthronten Herzog von Modena den Breisgau, das jetzige südliche Baden, ab. Preußen empfing die Bistümer Münster, Paderborn, Hildesheim, ferner das Eichsfeld, Erfurt, Nardhausen, Mühlhausen und Goslar; Bayern: die Bistümer Würzburg, Bamberg, Freisingen, Augsburg, Passau und eine Reihe Reichsstädte; Württemberg: Klostergüter und Reichsstädte; Bade«: Konstanz, Heidelberg und Mannheim; Havno ver: Osnabrück. — Von den geistlichen Fürsten blieb nur der Kurfürst von Mainz, dem Regensburg zum Wohnsitz angewiesen wurde. Napoleons Schwager Mürat wurde Großherzog von Berg (am Niederrhein). Baden, Württem-
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