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1. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 118

1874 - Jena : Costenoble
— 118 — er an Sand's Mutter einen Trostbrief geschrieben hatte. Lehrer und Pfarrer durfte man ohne Appellation absetzen, wenn sie „mnthmaßlich demagogischer Umtriebe verdächtig wären"; sogar den Namen „Protestant" verbot man in Preußen, und die Geistlichen mußten schwören, „mit Leben und Blut, Wort und That die königliche Macht und Würde zu vertheidigen, und dem Könige Gehorsam zu verschaffen". Das war der Erfolg der „Befreiungskriege." Solcher Druck rief Geheimbünde hervor, die sich Zünglings-und Männerbund nannten und den Umsturz der bestehenden Verfassungen bezweckten, aber unter sich und mit sich nicht fertig wurden. Die Untersuchungen der Demagogen, die man zu Tausenden gefangen hielt, ergaben nichts und hörten in der Stille auf. Die süddeutschen Fürsten und Kammern wollten sich endlich von Metternich nicht mehr bevormunden lassen, der sich sogar erfrechte, einen deutschen König mit Absetzung zu bedrohen, wenn er sich dem metternichschen System nicht füge, und da der Bundes-lag für den Handel auch nicht das Geringste that, so begannen die einzelnen Staaten sich desselben fördernd anzunehmen. Preußen, welches sich seinem Beruf, Führer der freisinnigen Partei zu sein und dadurch eine einflußreiche Stellung in Deutschland einzunehmen, wenigstens auf dem Gebiet der materiellen Interessen nicht entzog, regte Zollconserenzen an, indem es mit Nachbarstaaten die gegenseitige Grenzsperre aufhob (1818); andere Staaten folgten, es entbanden mehrere Zollvereine, die endlich zu dem allgemeinen deutschen Zollverein sich einten, von welchem sich nur Oesterreich ausschloß. Am Bundestage machten süddeutsche Gesandte, namentlich der schwäbische Wangenheim, dem Bundespräsidenten viel Noth, der ihnen nicht gewachsen war; doch Metternich intriguirte an den betreffenden Höfen so lange, bis die lästigen Opponenten ihre Stellen verloren. Das deutsche Volk hatte den Fürsten ihre Throne zurückerobert und wurde zuletzt dafür bestraft, daß es den Verheißungen der angestammten Herrscher Glauben schenkte. Es hatte sich die Untertänigkeit unter metternichschen katholischen Absolutismus erobert. Die süddeutschen Fürsten und Stämme wehrten sich dagegen; doch die Regierung der Welfen in Hannover und Braunschweig und des Kurfürsten von Hessen führten den alten Absolutismus wieder ein. Der König von Hannover war ein englischer Hochtory, ohne Interesse und Liebe zu seinen deutschen Unterthanen. Er führte sogar die Tortur wieder ein, wogegen sich der Kurhesse mit der Salonfähigkeit der Zöpfe von vorgeschriebener Länge und Dicke begnügte, seine Gemahlin, eine preußische Prinzessin, verstieß und mit einer Kebse einen anstößigen Lebenswandel führte zum Aergerniß seines ehrbaren Volkes. Seine

2. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 130

1874 - Jena : Costenoble
— 130 — des apostolischen Stuhles vertheidigen, indem er jede weltliche Verordnung gänzlich verwerfe." In Posen ordnete der Erzbischof Kirchentrauer an: keine Orgel ward gespielt, keine Glocke geläutet; gemischte Ehen aber von evangelischen Geistlichen eingesegnet. Es spukte schon damals der Kirchenhader vor, der 1872 ausbrach. Da starb der hart geprüfte König Wilhelm Iii. (1840), und auf seinen vielseitig gebildeten, freisinnigen Nachfolger Friedrich Wilhelm Iv. setzte ganz Deutschland große Hoffnungen, von ihm erwartete es Deutschlands Wiedergeburt. Preußen unter Friedrich Wilhelm Iv. bis 1848. Preußen hatte sich bisher ruhig verhalten, um den alternden allverehrten König Friedrich Wilhelm Iii. nicht zu kränken, gegen welchen das ganze Volk große Pietät zeigte. Nach dessen Tode jedoch verlangte man von allen Seiten, daß die Versprechungen des Dahingeschiedenen gehalten würden. Zn der That empfand man die Härte der Beamtenherrschaft und die Verfolgungs- und Verdammungssucht der Rechtgläubigen nur zu sehr, welche jeden Fortschritt hemmten, die Wissenschaft bekämpften, viel Geld verbrauchten und arge Fehler begingen, welche der „beschränkte Unterthanverstand" sehr scharf kritisirte. Beim Regierungsantritt erklärte Friedrich Wilhelm Iv., im Sinne seines Vaters gerecht und väterlich regieren zu wollen, setzte den verabschiedeten Boyen, den Mitbegründer des preußischen Heerwesens, wieder in hohe Aemter ein, rief den Moritz Arndt auf seine Professur nach Bonn zurück, ließ den alten Turnvater Jahn in Freiburg frei und begnadigte alle politischen Verbrecher. Auch mit den verhafteten katholischen Oberhirten söhnte er sich aus, worauf die Polen ihren Erzbischof mit Glockengeläute und Illumination empfingen, die Bauern sich anstatt der Pferde vor den Wagen spannten, Damen den Weg mit Blumen bestreuten und die Häuser mit Laubgewiuden schmückten. Der König galt mit Recht für einen vielseitig gebildeten, wohlwollenden und liberalen Fürsten. In Königsberg ließ sich der König feierlich krönen, und die Stände hielten diese Gelegenheit für passend, denselben um die Einführung der verheißenen Verfassung zu bitten. Nun hatte dieser wohl erkannt, daß der von Metternich erzwungene Stillstand dem Staate nur zum Schaden gereichen könne; daher wollte er stufenweise und vorsichtig die vorhandenen Zustände umgestalten, um eine historisch gewordene nationale Volksvertretung

3. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 137

1874 - Jena : Costenoble
— 137 — land einträchtig und mächtig dasteht. Oesterreich, in alle Welthändel verflochten, ist den deutschen Interessen fremd. Preußen steht und fallt mit Deutschland. Der König muß Preußen in und durch Deutschland gewinnen. Es ist höchste, vielleicht die letzte Zeit, um Hand anzulegen/' Das waren große, weltgeschichtliche Worte. Leider kam die Ungeduld der Revolution dazwischen, welche deren Ausführung bis 1871 verzögerte. Der Sonderbundskrieg in der Schweiz (1847). Aus die Stimmung in Deutschland wirkten damals die Vorgänge in der Schweiz ein. Dort waren seit 1830 an die Stelle der aristokratischen Regierungen demokratische getreten, dann aber tauchten kirchliche Streitigkeiten auf, weil Geistliche keinen Eid auf die Verfassung leisten wollten, da der Papst befahl, das „kirchliche Amt dürfe der weltlichen Gewalt nicht unterworfen werden. Diese stamme aus ketzerischen Lehren, die er verdammen müsse". Es entstanden Tumulte, welche man dnrch Nachgiebigkeit zwar schlichtete, aber deren Folgen doch im Stillen fortwucherten. Bern und Zürich pflegten voller Lehrfreiheit, und Zürich berief den aus Würtemberg vertriebenen Prof. Br. Strauß. Dagegen erhoben sich die Bauern, geführt von orthodoxen Predigern, zogen bewaffnet gegen die Stadt und erzwangen die Abdankung der Regierung und des Dr. Strauß. Auch in Luzern setzte der Bauer Leu eine Gegenrevolution durch, und endlich stand in der Schweiz eine katholisch-kirchliche Partei der resormirt-radicalen offen gegenüber. Dies führte zum Kriege. Die Veranlassung dazu gab die Einziehung der Klöster in Aarau, wogegen auch Oesterreich Protest einlegte. Diese Klöster besaßen ein Vermögen von nahe an 4 Mill. Thaler, welche der Kanton an sich nahm. Während die Tagessatzung die Klosterfrage zu schlichten suchte, wurden in Wallis, Freiburg, Schwyz, Luzern die Jesuiten eingeführt, und mit ihnen zog der Bürgerkrieg ins Land, da sie überall gegen die Ketzer und Jrrlehrer das Volk aufhetzten. Aus Luzern wurden 1200 Liberale vertrieben, welche als Freischaaren in den Kanton einsielen, aber der Menge der Gegner erlagen und von den Bauern mißhandelt und ermordet wurden, wo sie diesem Landsturm in die Hände sielen. Die liberalen Kantone verlangten Ausweisung der Jesuiten, Metternich und Louis Philipp nahmen aber das Pfafsenregiment in Schutz, und sieben katholische Kantone schlossen ein Schutz- und Trutzbündniß gegen die Obergewalt der Bundesregierung. Nach mancherlei Verhandlungen

4. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 78

1874 - Jena : Costenoble
schädigung und für die Rentenumwandlung, die im Grunde ein Diebstahl am Eigenthum war zu Gunsten des feigen Adels. Von verschiedenen Seiten ward der Betrug der Rentenumwandlung schlagend nachgewiesen, die Söldlinge Villöle's stimmten für den Diebstahl, und der Minister meinte nun im Sinne und zum Wohle Frankreichs gehandelt zu haben. Anders verliefen diese Sachen in der Pairskammer, in welcher Villele harte Dinge zu hören bekam, namentlich bei den Religionsgesetzen, welche Graf Mole heftig bekämpfte: ,.Man will wieder Blutgerichte errichten als Beleidigung unserer Religion und der Charte." Es gingen die Anträge des Ministers nicht durch. Unterdessen ließ sich Karl X. nach alter Weise zu Rheims krönen und salben, wo der Erzbischof das zerschlagene Fläschchen mit dem himmlischen Salböl wunderbarer Weise vollständig und mit heiligem Oel aufgefunden hatte, und Karl trat nun als ,,Gesalbter des Herrn" vor sein Volk, welches die mittelalterlichen Ceremonien auf die schnödeste Weise bewitzelte. Der Gottgesalbte war bereits ein Stoff des Volkswitzes, und Beranger, der Volksdichter, verfehlte nicht, alle Thorheiten des Hofes durch seine Verse dem allgemeinen Spotte zum Besten^ zu geben. Ein lächerlicher König hat in Frankreich eine üble Stellung, und die Willkürherrschaft Villele's, der allen Parteien verhaßt war, vermochte nicht, Karl X. populär zu machen. Dazu kam, daß hohe Adelige gegen die Jesuiten auftraten, deren verderbliches Treiben angriffen und die Gerichte aufforderten, gegen diese verbotene Gesellschaft aufzutreten. Die Minister, welche früher keck geleugnet hatten, daß es Jesuitenklöster gebe, mußten deren Dasein eingestehen. Aber die Jesuiten, im Vertrauen auf ihre hohen Gönner, waren frech genug, einige Zeitungen anzuklagen,^ die gegen die Jesuiten schrieben, weil diese ,,die Religion untergrüben und eine neue Revolution herbeiführen würden." Der Generalprocnrator nahm sich der Jesuiten an, weil ,,die Ruchlosen (die Zeitungen) die Feinde aller Ordnung sind, Verachtung der Diener der Religion verbreiten, zum Haffe gegen die Priester aufreizen und die frommen Gebräuche dem Gelächter Preis geben." Die Vertheidiger der Zeitungen dagegen behaupteten: „Diese Priester verschmelzen ihr eignes Interesse mit dem der Religion, die Religion ist nur Vorwand unbedingter Herrschaft, sie wollen Stillschweigen dnrch Gewalt erzwingen, damit sie ihre Blöße verbergen können." Der Gerichtshof sprach die Angeklagten frei, ganz Frankreich jubelte, aber der fromme Karl X. ^ ward sehr ärgerlich, daß man seine Jesuiten so wenig achtete, die Pairskammer hatte das Religionsgesetz, der Gerichtshof die Anklage verworfen, das war dem alten, in Ausschweifungen abgelebten Bourbonen zu viel, und er beschloß daher, das Uebel bei der Wurzel zu fassen und die Charte zu beseitigen.

5. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 132

1874 - Jena : Costenoble
— 132 — und von dessen Reform wollte Metternich nichts wissen, als sich der König an diesen Herrn von Deutschland wendete. Er suchte sie also so wenig lästig als möglich zu machen. Bei der Grundsteinlegung zum Ausbau des Kölner Doms berührte der König die deutsche Einheit, und der König von Würtemberg und Erzherzog Johann von Oesterreich ließen dieselbe in Toasten leben, aber sie meinten nur die Erweiterung der Kriegsverfassung, um gegen Frankreich zu Felde ziehen zu können. Es sah im Volke noch traurig aus. Als Thiers den Rhein als natürliche Grenze von Frankreich zum Stichwort machte, dichtete Nik. Becker sein inhaltsloses „Sie sollen ihn nicht haben", was compontrt, überall gesungen und auf Leierkasten gespielt wurde. Zur selben Zeit verschütteten Darmstädter aus Brodneid den nassanischen Rhein Hafen zu Biberich, mußten aber auf Bundesbefehl die Steine wieder aus dem Flusse holen. Das war eine handgreifliche Illustration zur deutschen Einigkeit. Der König berief ständische Ausschüsse gewissermaßen als Landesvertretung, aber diesen gefiel die Berufung Arnim's zum Minister nicht, noch weniger der rücksichtslose Schutz, welchen Eichhorn den starrgläubigen Orthodoxen und der fanatischen Hetzerei Hengstenberg's erwies. Die Ausschüsse verwarfen daher die meisten Regierungsvorlagen, weil sie zu beu Ministern kein Vertrauen hatten und die Eigenmächtigkeiten von bereit Verfahren ansbeckten. Man verbot bett ganzen Verlag freisinniger Buch-hänbler, wies Herwegh aus Berlin aus, ebenso die allgemein verehrten babensischen Lanbtagsabgeorbncten Itzstein und Hecker, die nach Königsberg reisen wollten. Presse und Landtage wurden unter solchen Verhältnissen mit ihren Forderungen immer dringender , und als man zu einer großen Gewerbcausstellung in Berlin Vorbereitungen traf, brachen in Schlesien unter den Webern Unruhen ans, die sich von ihrer Arbeit nicht mehr nähren konnten. Zum Unglück versuchte auf dem Bahnhöfe zu Berlin der Fanatiker Tschech den König zu erschießen, was natürlich das Gemüth des Königs tief schmerzte. Bei der Jubelfeier der Kö-nigsberger Universität verlangte Pros. Burbach in Gegenwart des Königs Lehr- und Gewissensfreiheit. Denn Eichhorn unterdrückte zu Gunsten der Dunkelmänner in Kirche und Wissenschaft freie Forschung und freie Ansichten und duldete, daß sechs Wochen lang Tausende zum heiligen Rock nach Trier wallfahrteten. Da erließ ein unbekannter Geistlicher, Ioh. Ronge, eine Flugschrift gegen den Aberglauben der Wunder, die zwar keine großen Gedanken enthielt, aber offen aussprach, was alle Gebildeten bachtert. Er fanb Beifall, und in vielen Orten bildeten sich deutschkatholische Gemeinden, welche von der Polizei viele Jahre lang gedrangsalt wurden. Auch die evangelischen Kreissynoden, welche
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