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1. Belehrendes Lese- und Unterrichtsbuch für badische Volksschulen - S. 168

1849 - Karlsruhe : Groos
168 Geschichte des Volkes Israel, Egyptens re. den Franzosen besetzt. Hier landeten 1797 die ersten evangelischen Missionare ans England, und 1815 verließen die Bewohner von Tahiti und den benachbarten Inseln den Götzendienst und bald darauf auch die der übrigen Inseln dieser Gruppe. Ebenso haben durch die Bemühungen evang. Missionare aus Nordamerika die Bewohner der Sandwichsinseln seit 1819 den christlichen Glauben angenommen. Auch ans den Freundschastsinseln, wo amerikanische, und aus den Schifferinseln, wo englische Missionare wirken, sowie ans einzelnen Inseln anderer Gruppen hat das Evangelium bereits den Sieg davon getragen. Zwölfter Abschnitt. Geschichte. 1. Geschichte des Volkes Israel, Ägyptens und der alten großen asiatischen Reiche. 1) Gcschichtt dcs Menschcniirschltchtks in dcr frühesten Lcit. Alle Menschen stammen von einem Paare ab. Das erste Menschenpaar war gut, und stand in der innigsten Gemeinschaft seinem Schöpfer. Durch die Verführung einer feindseligen Macht ver- loren die ersten Menschen ihre Unschuld und fielen dein Tod anheim. Das sittliche Verderben und die Gottlosigkeit nahmen bei ihren Nachkommen so überhand, daß Gott der (Herr nach 1056 Jahren das ganze Geschlecht durch eine große Flut hinwegraffte. Nur Noah nebst seiner Familie wurde aus derselben gerettet. Von den drei Söhnen Noahs: Sein, Ham und Iaphet, stammen alle Menschen ab, welche jetzt die Erde bewohnen. Von dieser großen Flut ist in den Sagen aller alten Völker die Rede. Von Sem, dem Sohne Noahs, stammt Abraham ab, der Vater desjenigen Volkes, welches Gott der Herr zu seinem eigenthüm- lichen Volke sich ausgesondert und bis jetzt erhalten hat, während viele andern Völker spurlos in der Geschichte verschwunden sind.. Abraham lebte unge fähr 1200 Jahre nach der großen Flut und 2000 Jahre vor Christas. Die Nachkommen Abrahams erwuchsen

2. Belehrendes Lese- und Unterrichtsbuch für badische Volksschulen - S. 170

1849 - Karlsruhe : Groos
170 Geschichte des Volkes Israel, Egyptens re. als Bauch und Hüften der Bildsäule, von Kupfer; daö vierte Weltreich alö Schenkel und Fuße der Bildsäule, so jedoch, daß die Schenkel von Eisen, die Fuße aber von Eisen und Thon gebildet sind. Das erste Reich ist nach dem Werth der Leibcs- thcile und der Metalle ein herrliches, glänzendes Reich, mit viel Reichthum und großen irdischen Schätzen; das zweite Reich ist schon geringer, weniger wichtig; das dritte Reich ist noch ge- ringer, aber ein kriegerisches Reich; daö vierte ist das geringste, aber im Ganzen stark, dauerhaft. Im Bilde von vier Thieren bezeichnete nach dem Propheten Daniel ein Löwe mit Adlersflügeln daö erste Weltreich, ein Bär daö zweite, ein Leopard mit vier Flügeln daö dritte, ein sehr starkes, schreckliches ungenanntes Thier mit zehn Hörnern das vierte. Nach diesen beiden Bildern ist das aff y risch-babylonische Reich das erste große Weltreich. Der Löwe mit Adlersflügeln ist sein König Nebukadnezar, der die größten und schnellsten Er- oberungen machte, dem kein Reich widerstand, der Jerusalem zer- störte , und die Juden in die Gefangenschaft führte. Durch Daniels Einfluß und durch die Perser, die sich dieses Reichs be- mächtigten, wurde der wilde Sinn der Chaldäer gebändigt, und dem Löwen in der Folge ein menschlich Herz gegeben. Das zweite große Weltreich ist das me di sch - persische. Der Bär ist Eyruö (Kores), der weniger schnell als der Löwe sich nach und nach deö babylonischen, modischen und lydischen (Krösus in Lydien, Kleinasien) Reichs bemächtigte. Das dritte große Weltreich ist das griechisch-macedo- nisch c. Der Leopard mit vier Flügeln ist Alerander der Große, der mit doppelter Flügelkraft listig und gewandt sich das große, mächtige persische Reich unterwarf. Indem der Leopard mit vier Köpfen bezeichnet wird, so wird dadurch angedeutet, daß dies Reich nach Alexanders Tod in vier Hauptreiche zersplittert wurde. Von seinen vier Feldherren erhielt Antipater Maeedonien, Pto- lomäus Egypten, Sclcucus Syrien und das übrige Morgenland, Antigonus Kleinasien. ' Das vierte große Weltreich ist das römische. Das unge- nannte Ungeheuer faßt alles Schreckliche der wilden Thiere in

3. Belehrendes Lese- und Unterrichtsbuch für badische Volksschulen - S. 116

1849 - Karlsruhe : Groos
116 ' Allgemein© Erd- und Himmelskunde. zukehrt, unerleuchtet, und wir haben Neumond; steht er links von der Erde, so ist von der uns zugekehrten Seite die rechte Hälfte erleuchtet und wir haben erstes Viertel; steht er der Sonne gegenüber, so ist die ganze uns zugekehrte Seite er- leuchtet und wir haben Vollmond; steht er rechts von der Erde, so ist von der uns zugekehrten Seile die linke Hälfte erleuchtet und wir haben letztes Viertel Der Mond ist uns näher als die Sonne, und er bewegt sich in der nämlichen Gegend des Himmels, wie diese. Daher geht er beim Neumond manchmahl gerade vor derselben vorbei und verdeckt sie ganz oder theilweise und verursacht so eine Sonnenfinsternis; und beim Vollmond kann cs sich treffen, dass die Erde ihm die Sonne ganz oder theilweise verdeckt und so- mit eine Mondsfinslcrnis entsteht. 6, Die zur Sonne gehörigen Wellkörper: die Planeten mit ihren Monden und die Cometen. Wie die Erde, so bewegen sich noch andere Planeten in langrunden Bahnen um die Sonne. Man kennt deren ausser der Erde noch 14. Zwei derselben stehen näher bei der Sonne als die Erde, die übrigen sind weiter entfernt. Zunächst bei der Sonne steht Merkur; dann folgen die Venus, die Erde, der Mars; weiterhin stehen nahe beisammen die kleinen Planeten, ihrer 7 an der Zahl; dann kommen in immer weitern Abständen: der Jupiter, der Saturn, der Uranus, der Neptun. Merkur vollendet seinen Umlauf um die Sonne schon in 88 Tagen, Neptun braucht dazu 217 Jahre. Jupiter ist von 4 Monden begleitet; Saturn schwebt in einem doppelten, festen Hing und hat 8 Monde; Uranus soll deren 6 haben. Die Venus ist der schöne Morgen- und Abendstern; der Mars strahlt in röthlichem, Jupiter in gelblichem Lichte. Durch grosse Fernrohre erscheinen die Planeten als Scheibchen. Ausser den Planeten bewegen sich um die Sonne noch sehr viele Schweissterne oder Cometen. Auf ihren langgestreckten Bahnen kommen sie ein Mahl der Sonne sehr nahe, und nur

4. Belehrendes Lese- und Unterrichtsbuch für badische Volksschulen - S. 118

1849 - Karlsruhe : Groos
448 Allgemeine Erd- und Himmelskunde. Jahr zu 365 Tagen rechnet, bleibt last V*tels Tag übrig; daher gibt man jedem vierten Jahre 366 Tage, und man heisst ein solches Jahr ein Schaltjahr. Auf diese Weise nimmt man jedoch mit jedem Schaltjahr 44 Minuten 48 Sekunden zu viel, was in 400 Jahren 3 Tage ausmacht. Diese lässt man so ausfallen, dass man drei Mahl statt eines Schaltjahrs ein gemeines Jahr nimmt. Von Neumond zu Neumond sind es 20 Tage, 12'/« Stunden. Man könnte nun den Monat abwechselnd zu 29 und 30 Tagen annehmen; dann würde das Jahr 11 bis 12 Tage mehr als 12 Monate haben. Diese überzähligen Tage hat man nun auf die 12 Monate vertheilt und denselben abwechselnd 30 und 31 Tage gegeben; nur der Februar hat in gemeinen Jahren bloss 28, in Schaltjahren 29 Tage. Den Tag beginnen wir um Mitternacht; die h. Schrift rechnet ihn von Abend zu Abend, wie dies die Juden unter uns für ihre Festtage auch jetzt noch thun. Das bürgerliche Jahr beginnt mit dem ersten Januar; das Kirchenjahr nimmt seinen Anfang am ersten Adventsonntag, welcher der vierte vor dem Christfest ist. Das Christfest aber ist immer am 25. Dezember. Das Osterfest dagegen wird an dem Sonntag, der auf den ersten Vollmond nach der Erühlings- nachlgleiche folgt, gefeiert, und kann daher vom 22. Merz bis 25, April fallen; 40 Tage nach Ostern ist das Himmclfahrtsfcst, 50 Tage nach Ostern das Pfingstfest. Wir zählen die Jahre von Christi Geburt an, die Juden zählen von Erschaffung der Welt.

5. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. III

1817 - Karlsruhe : Müller
X33z3& V o r b e r i ch t. -<!)enn Lehrmaterien in zwei oder drei Kursus einzu- theilen sind, was bei der Geschichte, der Geographie, u. dgl. der Fall ist, so ist das Wieviel vom Gan- zen für jeden Kursus das Erste und Wichtigste, das man als Ziel sezen und vor Augen halten muß; und wenn der Unterricht selbst verschiedene Methoden oder Arten hat, wie z. B. die Geschichte, welche entweder ethnographisch, oder synchronistisch, gelehrt und geschrie- den werden mag, so ist zu erwägen, welche Art von beiden vielleicht für den einen oder den andern Kursus zuträglicher und zweckmäsiger sei. Meine Absicht ist: Für den ersten Kursus einen Versuch zu machen, und zwar in Hinsicht mit unter- stellten historischen Tabellen oder Karten. Hier scheinen mir folgende Fragen einer Erörterung im Voraus zu bedürfen, nehmlich: i) Ob für den ersten Kursus ein Lehrbuch so eigentlich nöthig sei, oder nicht? — 2) Wie weit der iste Kursus sich über die Geschichte er- strecken möge? — 3) Welchen methodischen Zuschnitt der erste Kursus haben soll? — 4) Nähere Ansicht und Erklärung des methodischen Zuschnittes. — 5) Ob das Lehrbuch vorläufig nicht als ein Lesebuch zu gebrauchen sein möchte? * 1

6. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. V

1817 - Karlsruhe : Müller
Vorbericht. V daß solcher Lehrer der Geschichte, die Wissen und Ge- schick zugleich haben, nid)t so zur Genüge vorhanden sind , um an allen Orten, wo der erste Cursus der Ge- schichte zu lehren sein möchte, Aushilfe leisten zu kön- nen. Allso wäre denn doch, der zweiten Meinung bei- tretend, sicher ein Lehrbuch nöthig, einerseits um den verschieden befähigten Lehrenden das auszuhebende Ma- teriale, wie anderseits den Lernenden den erforderlichen Leitfaden zu geben. Ii. Wie weit der erste Cursus sich über die Geschichte erstrecken möge. Vielleicht findet man in keiner Wissenschaft das Ganze so selten ganz, sondern oft nur theil- oder stück- weise bearbeitet, als ^in der Geschichte. (Es ist leicht davon den Grund, in Hinsicht sämmtlicher historischen Schriften, zu erkennen). Zn Hinsicht eines Lehrbuches aber, beson- ders für den ersten Cursus halte ich dafür, daß das Ganze erforderlich sei. Die Methode mag dafür sor- gen, daß die Sache nicht zu weitläufig gerathe, indem nur das Wesentliche aufs kürzeste ausgehoben wird; von der Forderung, daß es das Ganze umfasse, möchte nichts abzudingen sein. Denn wenn der erste Cursus gleichsam das Fun- dament werden soll, worauf ein zweiter, auch wohl ein dritter Cursus erbaut werden soll; so muß die Ein- leitung oder der erste Cursus auch über das Ganze der

7. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. VIII

1817 - Karlsruhe : Müller
Viii Vorbericht. klärung das Ganze allmälig nach Theilen (etwa die Quartiere der Stadt) kennen lernt; sodann in jedem Quartier die Hauptgegenstände nennen und kurz be- schreiben läßt, bis der Ueberblick des Ganzen vollendet ist. So muß beim ersten Cursus der Geschichte verfah- ren Werden: Die unterstellten Karten sind gleichsam je- ner Grundriß; die Perioden auf den Karten sind die Quartiere; Völker und Staaten sind die Hauptgegen- stände darinnen. Allst) muß man die historischen Ge- genstände kreuz und quer, d. h. in die Länge und Breite angeben und theilweise kennen lernen. Nun wird die Rede von der einleitenden Er- klärung, von welcher obige Rubrik: Methodischer Zuschnitt des ersten Cursus, eigentlich gilt. Diese Ein- leitung als Lehrbuch begreift vorerst: Die Vorberei- tung, in welcher die, den Anfängern nöthige Begriffe von der Geschichte überhaupt, so wie die Beschreibung der Karten nach ihrer äusserlichen Einrichtung, Zeichnung, Absicht, Gebrauch u. st st von §. 1 — 24. Vorkommen. Hernach folgen zwei Bücher, von welchen das erste ent- hält: Ueberblick des historischen Materiale, von §. 25 — 80. Das zweite Buch hingegen begreift: Das historische Materiale nach Perioden, von §. 81 — 149. Im ersten Buche wird von jedem Volke gemeinig- lich dreierlei gemeldet, nehmlich: a) Das Eigentüm- liche oder die Charakteristik des Volkes in historischen Skizzen-Zügen; — b) das Geographische von jedem

8. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. IX

1817 - Karlsruhe : Müller
Borbericht. Ix alten Volkslande, weil bei Anfängern keine alte Geo- graphie voraus zu sezen ist; und — c) die Volksge- schichte selbst nach ihren Momenten, unter Hinweisung auf die Karte, was und wieviel diese von jener Anschau- liches enthalt. Allso ist im isten Buche das historische Materiale in chronologischer Ausdehnnng oder der Länge nach gegeben, wie solches in den verschiedenen Völker- feldern, von der Linkengegen die Rechte, vorgestellt ist. Im zweiten Buche aber ist dasselbe Materiale in die Quere getheilt durch die Perioden, und wird folglich nun gleichsam in Portionen gegeben. Iv. Nähere Ansicht und Erklärung des methodischen Zuschnittes. Ausser den allgemein nöthigen Begriffen kann man den Anfängern klar und deutlich machen: a) Daß die Zeichnung der Geburt Christi eine Aehnlichkeit mit dem Aequator habe, indem, wie der Aequator die Erd- Oberflache in zwei gleiche Halbkugeln theile, allso wird das Alter der Menschenwelt durch die Geburt Christi (auf der isten Karte) in zwo ungleiche Hälften abgetheilt, wovon die erste geschlossen, die andere aber jährlich im wachsen ist. b) Daß die Epochen eine Aehnlichkeit mit den Wendezirkeln und Polarzirkeln haben; so wie c) die Zonen mit den Perioden. Denn wenn die Wende- und^ Polarkreise die Gränzen der verschiedenen Zonen bestim- men, so machen die Epochen die Gränzen von den Perio-

9. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. XX

1817 - Karlsruhe : Müller
Xx V o r b e r i ch t. Hebe, als für einen Versuch, den ersten Cursus der Ge- schichte darzustellen. •— Wer meine Lage kennt, nehmlich, daß ich nun über 3o Jahre einen doppelten Berus verse- hen habe: Einmal als Hauptlehrer von zwo Klassen am Hiesigen Gymnasium, und dann als Urheber eines Institutes für Töchter des angesehenen Standes hiesiger Stadt, allso, daß mir für Nebenarbeit nur abgerissene Zeit, nehmlich die wenigen Frühe- und Abendstunden übrig blieben, der wird mirs zu gut halten, wenn in gegenwärtigem Buche nicht alles nach gleichem Calibre gearbeitet worden ist. Der Herr wolle seinen Segen geben, daß etwas Er- sprießliches für die liebe Jugend möchte zu Tage geför- dert worden sein. Karlsruhe, im May, 1817. Der Verfasser.

10. Oder: das historische Materiale universal-historisch, als erster Cursus der Geschichte - S. 19

1817 - Karlsruhe : Müller
Vorbereitung. §. 22. 19 nàch Christo, fallen in die Christliche Zeitrechnung, d. h. in die Zeit nach Cbristi Geburt. Erste Periode: Von Adam bis Nimrod (die längste unter allen Zeiträumen), begreift bei 1800 Jahre, in welcher Zeit die Urväter oder Patriarchen gelebt haben; daher man sie heissen mag: Patriarchen-Zeit. Zweite Periode: Von Nimrod bis Mose, enthält fast 650 Jahre, in welcher Zeit die ersten Völker entstanden sind; daher ihre Benennung: Erste/ aber dunkele Völkerzeit. Dritte Periode: Von Mose bis Romulus, umfaßt bei 750 Jahre, in welchem Zeiträume die Geschichten der alten Völker (die Juden oder Israeliten ausgenommen) noch nicht historisch bekannt sind; daher die Benennung: Iüdische, als die erste historische Zeit. Vierte Periode: Von Romulus bis Cyrus, ein Zeitab- schnitt von 200 Jahren, in welchen die Assyrer und die Babylonier eine Oberherrschaft über mehrere andere Völker hatten; daher: Assyrisch-Babylonische Zeit. Fünfte Periode: Von Cyrus bis Alexander den Großen, begreift ebenfalls 200 Jahre, in welcher Zeit die Perser eine Art von Weltherrschaft ausübten; daher sie heissen mag: persische Zeit. Sechste Periode: Von Alerander bis Augustus, ein Zeit- abschnitt von Z00 Jahren, in welchen die damaligen Reiche und Staaten meistens von griechischen Fürsten beherrscht wurden; daher die Benennung: Griechische Zeit. Siebente Periode: Von Augustus bis hundert Jahre nach Constantin, oder bis zur Völkerwanderung, enthält fast 450 Jahre, in welcher Zeit die Römer eine Ober- herrschaft über die Welt hatten; daher: Römische Zeit. Achte Periode: Von Anfänge der Völkerwanderung bis auf den Tod Mohamed's, ein Zeitabschnitt von 230 Jahren, wo die Germanier neue Reiche in den West- -römischen Ländern errichteten; daher die Benennung: Germanische Zeit. B 2
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