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1. Bilder aus der mittleren Geschichte - S. 9

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
nennt sie Missionäre — zeigten den alten Deutschen, wie Jesus Christus an Hoheit und Milde die Götter, denen sie bisher gedient hatten, überrage. So geschah es denn, daß die Verehrung für Wotan und Donar und die übrigen Götter allmählich dem Glauben an den Einen wahren Gott Platz machte, der sich in seinem Sohne Jesu Christo auf das deutlichste offenbart hatte. Doch nicht bei allen Stämmen fand das Christentum Annahme; manche unterwarfen sich erst nach langem, hartnäckigem Widerstande. Der eifrigste von allen jenen Männern, welche die Lehre von Jesu ausbreiteten, ist der angelsächsische Mönch Winfried gewesen-Er wurde später Bonifacius, d. i. Wohlthäter genannt und heißt noch bis auf den heutigen Tag der Apostel Deutschlands. Cr ermahnte die alten Germanen zur Sitte und Eintracht und zeigte ihnen, wie unser Vater im Himmel zu verehren sei. Er erzählte ihnen das Leben und die Thaten des Herrn Jesu Christi, schrieb solche auch nieder nud gab sie ihnen zu lesen. Ferner stiftete er Schulen, baute Kirchen und ließ sich keine Mühe und Arbeit verdrießen, unsere Vorfahren gut und fromm zu machen. Vorzugsweife hielt sich Bonifacius in Hessen und Thüringen aus, woselbst er viele taufte und bestrebt war, alle heidnischen Sitten und Gebräuche auszurotten. So kam er einstmals auch uach Geismar in Hessen, wo eine mächtige, weit schattende Eiche stand, die seit uralten Zeiten dem Himmelsgotte Wotan heilig gewesen. Zu diesem Baume wallsahrteten nicht bloß die Heiden, sondern auch die neubekehrten Christen noch immer gern; denn er war ihnen lieb als Vermächtnis ihrer Väter, und sie brachten darunter ihren Göttern Opfer und erforschten die Zukunft. Wie nun eines Tages die Heiden dort in großer Menge um den Baum versammelt waren, trat Bonifacius unerschrocken mitten unter sie und schlug im Namen Jesu Christi die Art in die Eiche. Da erwarteten alle, daß Wotan seinen Baum beschützen und den Frevler

2. Bilder aus der mittleren Geschichte - S. 28

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
28 Wissenschaft von seinen Landsleuten nur noch das Wunderkind genannt wurde. In seinem sechzehnten Jahre zog er nach Rom und ließ sich hier feierlich zum Kaiser krönen. Der Aufenthalt in Rom sagte ihm so zu, daß ihm das Vaterland fast fremd ward, und er schon daran dachte, Rom zur Hauptstadt des Reiches zu machen. Awar kehrte er wieder nach Deutschland zurück, konnte aber daselbst doch nicht recht heimisch werden. Die Italiener, die wieder einmal mit ihrem Papste im Unfrieden lebten, gaben ihm denn auch bald Gelegenheit zu einem neuen Römerzuge. Je länger nun Otto in Rom weilte und die Herrlichkeiten der ewigen Stadt schaute, desto größer wurde seine Liebe zu dem Laude, wo die Sonne so warm schien und fast immer ein blauer Himmel lachte; er trug gar kein Verlangen mehr, das kalte unfreundliche Deutschland wiederzusehen. Seine Vorliebe für die Römer ging soweit, daß er sogar deutsche Sitten vernachlässigte und seinen ganzen Hofstaat auf römische Weise einrichtete. Das war eine große Torheit, und Otto sollte bald erfahren, daß die Fremde niemals das Vaterland ersetzen kann. Als er endlich wieder nach Deutschland zog, geschah es uicht, um wieder uach dem Rechten zu sehen und die Stämme der Dünen und Wenden, die während seiner langen Abwesenheit aufgestanden waren, zur Unter-werfung zu bringen, sondern um eine Pilgerfahrt nach dem Grabe des heiligen Adalbert in Polen zu unternehmen. Otto war nämlich ein schwärmerischer Mensch, über seinen Träumereien und phantastischen Neigungen vergaß er oft das zunächst Liegende. Als er nach seiner Rückkehr aus Polen in Aachen einen Reichstag abhielt, wandelte ihn die Lust an, das Grab Karls des Großen, das zweihundert Jahre kein Mensch betreten, zu öffnen. Nachdem nun das Gewölbe erbrochen worden war, fand man den großen Kaiser noch uuverwest auf seinem Throne ausrecht sitzen, das Scepter in der Hand, den Heerschild des Frankenreichs zur Seite,

3. Bilder aus der mittleren Geschichte - S. 76

1877 - Kattowitz O.-S. : Siwinna
76 von Sachsen; am dritten Tage öffnete auch diese Feste ihre Thore. Die stärkste der Burgen, die belagert wurden, war Plane. Die Mauern derselben waren so dick, daß daraus ein Wagen fahren konnte. Haus von Quitzow hielt einen Fall für uu-möglich. Doch auch hier redeten die Douuerbüchseu eine so vernehmliche Sprache, daß die Mauern nicht lange widerstehen konnten, und diese Burg gleichfalls in die Häude Friedrichs siel. Nun uuterwarf sich der gauze Adel dem Burggrafen, welcher die Besiegten mit Milde behandelte und sich so das Verträum der Gemüter erwarb. Ju Anerkennung der großen Verdienste, welche sich Friedrich um das Land erworben, wurde er im Jahre 1415 auf dem Konzil zu Kostnitz in den Kurfürsten stan d erhoben und ihm die Mark Brandenburg als Eigentum und Erbe zugesprochen, wodurch er der Gründer des preußisch-branden burgisch en Hauses wurde. Hohenstaufen und Hohenzollern. Im schönen Schwabenlande giebt es zwei schöne Berge, an deren Namen sich die Zeiten der Größe und Herrlichkeit für Deutschland knüpfen, den Hohenstaufen und den Höh enzo ll ern. Während uns der eine an die Vergangenheit nuferes Vaterlandes, an die Glanzzeit des Mittelalters erinnert, weist uns der andere hin ausübte lebensvolle Gegenwart, auf die Großthaten der Neuzeit. Weit getrennt liegen die beiden Berge von einander, der Hohenstaufen am nordöstlichen, der Hohenzollern am südwestlichen Ende der schwäbischen Alp. Gleichweit vom Rheine, wie vom Lech und Bodensee entfernt, erhebt sich der kegelförmige Hohenstaufen, dessen Gipfel einst das Stammschloß der schwäbischen Herzoge und Kaiser getragen hat. Weithin ist des Berges Haupt sichtbar; er beherrscht ebenso die Gegend und die niederen Berge, wie die mächtige Regentenfamilie, die einst hier hanste.

4. Geschichte der neuesten Zeit - S. 20

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
— 20 — seiner Regierung in Frankreich ein, und 1804 konnte er es wagen, sich zum Kaiser der Franzosen zu machen. Iv. Deutsche Geschichte Sis 1806. 1. Deutschland in geistiger Beziehung. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, in einer Zeit, wo der politische Niedergang Deutschlands durch das glanzvolle Auftreten Friedrichs des Großen nur um so greller beleuchtet wurde, nahm das geistige Leben Deutschlands einen Aufschwung ohnegleichen. Männer wie Lessing, der die deutsche Literatur auf die Bahn der Griechen und Shakespeares gewiesen hat, Herder, der die Schönheiten, der fremden Poesien den Deutschen zugänglich gemacht hat, wie Schiller, der Sänger der Freiheit, Goethe, vor dessen Genie sich sogar Napoleon gebeugt hat, wie Winckelmann, der die Schönheit der griechischen Kunst erschlossen hat, wie Kant, der Verfasser der Kritik der reinen Vernunft, haben iene Zeit zur glänzendsten Epoche der deutschen Geisieskultur gemacht. 2. Preußische Geschichte von 1786—1806. Tie zweite und dritte Teilung Polens. 1793 und 1795. Friedrich Wilhelms Ii. religiöse Richtung. Auf Friedrich den Großen folgte in Preußen sein Nesse Friedrich 1786 bis Wilhelm Ii., 1786—1797. Ganz irrt Gegensatz zu Friedrich 1797. dem Großen neigte er zur Frömmelei und ergab sich mvsti-schen Spielereien; unterstützt wurde er von dem General von Bischoffswerder und dem. Minister Wöllner. Durch das Wöllnersche Edikt vom Jahre 1788 wurden alle Geistlichen und Lehrer, die eine freiere Richtung vertraten, mit Amtsentsetzung bedroht. Die zweite Teilung Polens 1793. Ant 3. Mai des Jahres 1791 gaben sich die Polen eine neue Verfassung. Das liberum veto wurde abgeschafft und das Königtum für erblich im sächsischen Hanse erklärt. Ein starkes, mit Sächselt vereinigtes Polen wäre aber für Preußeu eine große Gefahr-gewesen, und so gab dieses in Petersburg seine Bereitwilligkeit zu einer ttenert Teilung Polens zu erkennen. Russen und Preußen rückten in Polen ein, und trotz Kosziusztos ruhmvollem Kampfe bei Dubieuka (ant Bug) unterlagen die

5. Geschichte der neuesten Zeit - S. 46

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
politische, nationale und soziale Kämpfe. Die großen Erfindungen. 1815 bis zur Gegenwart. I. ßharakter der Zeit. Die großen Erfindungen. Durch die Nutzbarmachung der Dampfkraft und der Elektrizität ist das ganze wirtschaftliche Leben in neue Bahnen geleitet worden. Hierbei ist zu bemerken, daß wir uns, wie bedeutend die Neuerungen auch bereits sind, doch erst im Anfangsstadium einer neuen Zeit befinden und die einander jagenden Erfindungen auf allen Gebieten des menschlichen Lebens noch gewaltige Umwälzungen zur Folge haben werden. Die politischen Kämpfe. Auf politischem Gebiete machen sich zwei Strömungen geltend, der Nationalismus und der Konstitutionalismus. a) Nationalismus. Kein Volk will von einem anderen abhängig fein, und ferner wollen diejenigen, die eine Sprache reden, einem Staate angehören. b) Konstitutionalismus. Die Völker wollen eine Verfassung, d. h. Anteil an der Regierung. Soziale Bestrebungen. Zu den politischen Kämpfen gesellen sich Kämpfe sozialer Art. Ii. Die Befreiungskämpfe in Europa und Amerika- 1. Die Freiheitsbewegungen in den romanischen Ländern Europas und Amerikas. Aufstände in Spanien. Die Verfassung, welche sich die Spanier 1812 gegeben hatten, wurde von Ferdinand Vii. nach seiner Rückkehr wieder aufgehoben. Infolgedessen

6. Geschichte der neuesten Zeit - S. 49

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
49 Die Folgen des Aufstandes. Polen wurde durch das organische Statut seiner Verfassung beraubt und bildet von da ab einen Teil des russischen Reiches. Gütereiuziehuug und Verschickung nach Sibirien waren an der Tagesordnung. Viele eutzogen sich der Bestrafung durch die Flucht ins Ausland, besonders in die Schweiz und nach Frankreich. Die Polenschwärmerei der Deutschen. Wie für die Griechen wurde auch für die Polen in Europa und besonders in Deutschland geschwärmt. Vergleiche die Polenlieder Platens und Mosens! Der Ausstand vom Jahre 1863. Im Jahre 1863 kam es in Polen zu einem neuen Aufstande, der aber gleichfalls mit einem Mißerfolge für die Polen endigte. Iii. Die Zeit der Aeaktion in Deutschland 1815-1848. 1. Das politische Leben in Deutschland. Die beiden Richtungen im Staatsrecht. In der Staatsrechtslehre gab es in Deutschland zwei Parteien; die eine ging vou den naturrechtlichen Lehren der französischen Revolution aus, sie stand auf dem Boden der Volkssouveränität und des Staatsvertrages und hätte am liebsten die demokratische Republik, zum wenigsten aber die konstitutionelle Monarchie eingeführt gesehen. Ihr gehörten Männer wie Rotteck und Welcker an. Die andere Partei war durch Haller vertreten. Sie predigte beit mittelalterlich feudalen Staat und die patriarchalische Gewalt der Monarchen. Österreich unter Metternich. Der Jdealstaat Hallers war Österreich, das von dem Premierminister Metternich geleitet wurde. Dieser hielt jede freiheitliche Regung in den habsbnrgifchen Ländern nieder. Die Folge war ein geistiger Stillstand; das einzige, wodurch Österreich hervorragte, war die Pflege der Musik. Die Unznsriedenheit in Deutschland. Dem Einfluß Metternichs war es zuzuschreiben, daß die meisten deutschen Staaten mit der Ausführung des Artikels 13 der Deutschen Bundesakte, der Einführung einer Verfassung, zauderten. Deshalb bemächtigte sich der geistig führenden Kreise eine tiefe Mißstimmung. Am lebhaftesten war der freiheitliche

7. Geschichte der neuesten Zeit - S. 11

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
11 eine Zunft der Obstweiber, ferner eine Zunft der Blumenmädchen. — Die Bauern, die in die Stadt übersiedelten, konnten nur Tagelöhner werden. c j Der Adel. Der Adel hatte alle seine Vorrechte behalten, ohne zu irgendwelchen Gegenleistungen verpflichtet zu sein. Von der Grundsteuer war er frei. Ein Teil lebte am Hofe und war durch feine Sittenlofigkeit berüchtigt. Sein Land war verpachtet, soweit es nicht der Jagd vorbehalten war. d) Der Klerus. Die Kirche war reich, aber von den Staatslasten frei. Der höhere Klerus war ebenso verrottet wie der Adel, der niedere Klerus, der aus dem niederen Volke hervorgegangen war, stand diesem freundlich gegenüber. 4. Die Literatur. Bedeutung der Literatur für die Revolution. Schon lange vor der Revolution von 1789 war eine Revolutiouie-rung der Geister erfolgt. Die Führer dieser Bewegung waren Montesquieu, Voltaire und Rousseau, die die politische, geistige und soziale Freiheit predigten. Für das niedere Volk, also die Hauptmasse der Bewohner Frankreichs, famen diese Literaten nicht in Betracht; dieses hatte mit den geistigen Strömungen der Zeit nicht die mindeste Berührung. Umso gewaltiger wirkten aber ihre Schriften auf die Gebildeten; und diese Unzufriedenheit der Intelligenz des Landes wurde dem Staate sehr verhängnisvoll. Montesquieu, | 1755. Montesquieu stellte in seinen Schriften die englische Verfassung als Muster hin und forderte die Trennung der gesetzgebenden, ausübenden und richterlichen Gewalt. Voltaire, j 1778. Voltaire wandte sich gegen die Kirche. Er war Deist. Rousseau, f 1778. In der Nouveile Heloise und im Emile fordert Rousseau die Rückkehr zur Natur. Der Contrat social ist der Katechismus der Revolution. Das Volk ist die Quelle der öffentlichen Gewalt, es ist souverän. Die Staatsverfassungen beruhen auf Vertrag und können jederzeit aufgelöst werden. Andere Literaten. Diderot schrieb mit seinen Mitarbeitern die Enzyklopädie, ein großes Reallexikon. Ques-

8. Geschichte der neuesten Zeit - S. 51

1906 - Kattowitz ; Leipzig : Siwinna ; Phönix-Verl.
- -Öl — Hunderte hoffnungsvoller Jünglinge wurden um ihr Lebensglück gebracht. Viele Flüchtlinge sammelten sich in der Schweiz unter der Führung des italienischen Verschwörers Mazzini. Als im Jahre 1837 der neue König von Hannover eigenmächtig die Verfassung aufhob, protestierten gegen diesen Verfassungsbruch sieben Göttinger Professoren, darunter 1837. die Brüder Grimm. Die Sieben wurden ihres Amtes enthoben, aber das Mitgefühl, das man in Deutschland mit den Gemaßregelten hatte, gab sich nur in freiwilligen Beiträgen kund. Dichtkunst und historische Wissenschaften zur Zeit der Reaktion. In die Zeit der Reaktion füllt, den Anfang schon in der vorhergehenden Geschichtsperiode nehmend, die Romantik, die auf die verschwundene Herrlichkeit der mittelalterlichen Welt zurückging. Die Brüder Grimm erschlossen uns den Märchenschatz des deutschen Volkes und seine Heldensagen; der eine der Brüder, Jakob, ist der Begründer der deutschen Sprachforschung. Das gewaltige Werk der Monumenta Germaniae hat gleichfalls in der Zeit der Reaktion seinen Anfang genommen. Aber damals ist noch eine andere geistige Richtung gezeitigt worden, die ihren prägnantesten Ausdruck wohl in Heinrich Heine findet. 2. Preußen unter Friedrich Wilhelm Iii. von 1815—1840. Selbstherrliches Regiment, die Aufgaben Preußens. Das Versprechen Friedrich Wilhelms Iii., seinem Lande eine Volksvertretung zu geben, wurde nicht eingelöst. Dafür wurdeu im Jahre 1823 die Provinzialstcinde eingerichtet. 1823. Sie fanden besonders den Beifall des romantisch veranlagten Kronprinzen, des späteren Königs Friedrich Wilhelm Iv. In diesen Provinziallandtagen hatte der adlige Großgrundbesitz die Übermacht. Im übrigen hatten sie aber auch nur eine beratende Stimme. Preußen behielt somit die selbstherrliche Regierung, was aber in jener Zeit vielleicht von großem Vorteil war, da Preußen Aufgaben zu lösen hatte, die nur eine feste, durch kein Parlament gebundene Regierung ausführen konnte. Tie Staatsverwaltung. Die kirchlichen Angelegenheiten. Die preußische Monarchie wurde in acht Provinzen
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