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1. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 143

1826 - Kempten : Dannheimer
145 beutelustige Ungarn waren darunter; auf den grünen Hoden zwischen Fsarek und Gamelsdorf lagerte die kriegerische Schaar. Sie vermmheten Ludwig iv. hätte noch kaum Knegsvolk geworben/ als der tapfere Wit- teisbacher schon still gegen ihre große Wagenburg bei Gamelsdorf zog/ und wegen dem dicken Nebel nicht chet bemerkt wurde/ als bis er muthig den Ueberfall und Streit eroffnete (9. Nov. 1313). Die gemietheten Un- garn wichen zuerst/ später die ftreithaften Oesterreicher, das Gefecht war heftig / Ludwig der Baier erhielt den Sieg. Diele Feinde wurden erschlagen/ und als wäh- rend der ungestümmen Flucht die schwache Brücke bet Dolkmannsdorf brach/ fielen bei vierthalbhundcre Herrn und edle in die Gefangenschaft, Ludwig iv. be- merkte darunter eine große Zahl Ritter auö Riederbaiern! Die große Beute des Lagers/ an zahllosen Wagen/ kost- baren Kleidern/ Gold, Silber und vielen Kleinodien, Blieb den umliegenden Bauern und Bürgern von Mos. bürg und Landshut/ von denen dadurch viele reich ge. worden Ludwig ehrte die tapfern Bürger von Ingol- stadt/ die heldenmükhigen Straubinger/ Mosburger und Landshuter/ und die ausdauernden Dingolfinger; es war der erste siegreiche Waffenkampf treuer Bürger gegen strcitgeübte Ritter fremden Landes. Der Ruhm des Sie- ges bei Gamelsdorf durchflog ganz Deutschland/ und Ludwig der Sieggekrönte machte sich achtbar bei allen Fürsten. F r g. 112) Wie, wo und wann wurde Herzog Ludwig Iv., der Baier, König der Deutschen? Antw. Ludwig siegte entscheidend bei Gamelsdorf, und errang dadurch nicht nur den gesicherten Besitz des Seinigen/ sondern auch die römische Königswürde. Kai- ser Heinrich vn. verschied plötzlich im italienischen Dorfe Bonconvento ohnweir Siena (24. August 1313). Herzog Friedrich der Schöne bewarb sich jetzt/ die deutsche Krone wieder an Habsburg zu bringen; Herzog Ludwig derbaier strebte nicht nach so hoher Würde, er wollte nicht als Imperator glänzen, und hielt, voll Bescheidenheit/ seinen Iugenfreund Friedrich, mit dem

2. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 201

1826 - Kempten : Dannheimer
den aus Böhmen vertrieben wurden. Tu renne aber bewirkte bei Gießen seine Vereinigung mit den Schwe- den unter Wrängel, und drang unaufhaltbar gegen Baiern vor. Nach furchtbaren Verwüstungen, welche Baiern erlitten haue, schloß der Churfürst Max zu Ulm (16. März 16-17) einen Waffenstillstand, in weichem er Neutralität, die Zurückberufung seiner Truppen von der kaiserlichen Armee, und den freien Durchmarsch der beiderseitigen, kriegenden Heere durch seine Länder versprach. Dies erbitterte den Kaiser, und er erlaubte sich nun das Ungerechteste gegen Maxi- milian: den Versuch destreubruchcö der baie- rischen Truppen. Der Abfall wurde aufgeboten, und der baierische Obergcneral Johann von Werth, ver- anlaßt durch Ferdinands geheime Unterhänd- ler, stand schon im Begriffe, mit der baicrischen Ar- mee zu dem Kaiser überzugehen! — Sein verrätheri- scheg Vorhaben ward dem Churfürsten entdeckt, der auf Werth6 Kopf einen Preis von 10,000 Thalern setzte. Werth und der mit ihm einverstandene General Spork sahen sich genöthigt, aus dem Lager zu Dilshofen zu den Oesterreichern zu entfliehen; denn Tod schrien Baierns treue Kriegsleute über die Verräther. — Doch Cdurfürst Mart mit ran verzieh dem undankbaren Erz- hause, versöhnte sich wieder mit dem Kaiser; um bet dem nahen Abschlüsse des Friedens nicht alle Vor. theile zu verlieren. Er hob am 14. September 1647 den Waffenstillstand mit den Schweden unter dem Dorgeben auf, daß die Schweden den Abschluß des Frie- dens durch Forderungen binderten, welche die katholische Religion und die Verfassung Deutschlands bedrohen. Mit Frankreich wünschte er den Waffenstillstand beizubebalten, welches ihm aber nicht gelang. — Der größte Thetl seiner Armee, vom Grafen von Grans- seld angeführt, vereinigte sich mit der kaiserlichen, wel. che die Schweden unter Wränget bereits auö Böhmen vertrieben Hane. Da sich Wränget in die Wesergegen- den zog; so folgten ihm die Oesterreicher und Baiern nach Die letzteru verheerten die Länder des Landgrafen von Hessen.kassel. — Im Jahre 1648 war es die Ab-

3. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 157

1826 - Kempten : Dannheimer
hach das Alpengebirg, wie die Niederlande/ die Frucht, gefilde der Donau, der Isar und des Inns, wie die Ufer der Elbe und Oder. Die ersten Machte unsers Welt- theils hielten nun mit Liebe oder Furcht zu Ludwig dem Baier. Frg. 121) Wodurch vermehrte K. Ludwig sein Hausgut in Baiern? Antw. Durch mancherlei Erbschaft und Kauf erwarb er die Ländereien und Rechte der (1323) erloschenen Grafen von Lechsgemünd und Graiöbach, der Grafen von Leonsberg und Schaumbcrg, von Eschenloh und Weilheim, Massenhausen, Pfaffenhausen, Osteuloh und anderer in Niederbaiern. Frg. 122) Wie sorgte K. Ludwig für die Rechtspflege in Baiern, — wie für das Aufblühen der Handwerke und Künste, — wie für der Städte Freiheiten und Wohlstand? Antw. Ludwig der Baier ließ die alten Gesetze, meist noch auö den Tagen der Agilolfingen, nebst den spater aufgekommcnen Uebungen sammeln, und gab selbe (1329) als baierischeö Rechtsbuch seinem Volke, geschrieben in dessen Mundart; damit das Volk das Ge. setz lerne; auch war es unvermischt mit römischen Sa. tzungeu, alle Gerichtsverhandlungen waren öffentlich. — K. Ludwig ließ in Baierns Städten die Handwerker in Zünfte zusammentreten, damit die Gewerbe ehrenhafter und vollkommener würden, jede Zunft hielt auf gute Zucht und Kunst, sie führte Lehrjahre, Wanderschaft der Ge. feilen und Probestücke für Meister ein, vorzüglich wurden durch Reisen in'ö ferne Ausland die Handwerker, geselli- ger, erfahrner, bescheidener und voruttheilsfreier. M ü n. chen, zur Stadt erhoben, ging bald durch Umfang, Be. völkerung und Reichthum allen übrigen vor, K. Ludwig wollte den Hauptfitz seines Landes groß und wohlhabend sehen, mit landesväterlicher Sorge, Huld und Liebe ge. währte er den Bürgern dieser Stadt besondere Pflege und Freiheiten; auch Amberg dehnte er auf beiden Vilöufern aus, umgab es mit 97 Thürmen, und Basteien, sprach Rach und Gemeinde von Steuern und von ftem.

4. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 245

1826 - Kempten : Dannheimer
0 L4s sechs Millionen im Werth, bald in traurigsten Verfall; zudem wurde die Preßfreiheit aufs streng, ste beschrankt / und jeder bessere Kopf verdächtig, der sich für Beförderung der Wissenschaften interesstrte. *) F rg. 174) Welches Schicksal hatte Baiern während dem französischen Revolutions- krieg, bis zum Frieden von Campo Formio, — und welche Theile Baierns nahm Oesterreich bei diesem Frieden in Anspruch? Antw. Beim Ausbruche des französischen Rcvolu- tionökriegeü stellte 179z Carl Theodor sein Contin- gent. Baiern selbst blieb von den Verheerungen des Krieges bis 1796 verschont, so hart auch die rheinische Pfalz die Lasten desselben empfand. Als aber die Frau- zosen unter Iourdan bis in die Oberpfalz siegreich vorgedrungen waren, ging der Erzherzog Carl, Deutschlands größter Feldherr in jenen Tage» bei Ingolstadt auf das linke Donau Ufer, schlug die Franzosen bei Neumark und Teining; druckte sie uach Franken zurück, und zertrümmerte ihre Macht in einer mörderischen Schlacht bei Würz bürg (Z. Sept. 1796). — Gleichzeitig mit Iourdan breitete sich eine an- dere französische Armee unter Moreau in Baiern an der Donau und Isar aus. Das österreichische Heer übte auf seinem Rückzuge alle Zuchtlosigkeit und war dem Wolke fürchterlicher, als der siegreich nahende Feind. Im August 1796 besetzten die Franzosen München. Der alte schwache Grets: Carl Theodor floh mit seiner feurigblühenden jungen Gemahlinn sorgenvoll nach Lob ko witz in Sachsen, er ließ mit Moreau ei. nen Waffenstillftandötractat für seine diesseits des Rheins *) lieber den Druck in Baiern unter Carl Theodor irr Schlözers Staatsanzeigen, Thl. Ilo S. 346. Thl. Iii. S. 584. — lieber Ertheilung der Güter der Jesuiten an die Maltheser; ebendaselbst Thl. I. S. 258. 336. Thl. Ii. S. 43. — C. F. Wiebeling, Bei- trage zur churpfalz-baierischen Staatsgeschlchte vom Jahre 1742 — 1792. Mannheim 179z.

5. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 134

1834 - Kempten : Dannheimer
13f Der neuesten Zeit , e.oct.seiner Familie gefangen von Versailles nach Paris geführt.' Die Prinzen und Großen des Reiches, wie auchwhlreiche Adelige und Priester flohen vor diesen Greueln in die be- nachbarten Länder, vorzüglich stark nach Deutschland. Lud- wig selbst wagte die Flucht in der Nacht vom 20. auf den i79t 21. Juni 1791, wurde aber in St. Menehould von dem . Postmeister Drouet erkannt, darauf in Varennes, bei Verdün, angehalten, und unter starker Bedeckung von Bür- gern und Bauern nach Paris zurückgeschleppt, wo er bald darauf in enge Verwahrung gebracht wurde. Diese Flucht schadete dem König unendlich: denn da- durch war auch der letzte Funke desvertrauens und der Liebe zu ihm erstickt worden. Er hieß dem Volke ein Wortbrüchiger, ein Vaterlandsverräther, dem die Hintergangenen Franken hinfort nicht mehr gehorchen könn- 1792 ten. Darum wurde im folgenden Jahre das Königthum ri.spr. aus immer ab geschafft, und Frankreich als eine ein- zige und untheilbare Republik erklärt. ^ Jetzt wurde Ludwig vor die Schranken des Nationalkon- ™ s.dec. vents zum Verhöre gestellt, und nach einem tumultuari- 1793 schen, in allen Formen fehlerhaften Prozesse, als habe er die Volksrechte beleidiget, zum Tode verurtheilt. We- nige Tzge später bestieg der unglückliche König das Blut- gerüste auf dem Revolutionsplatze, den Tuillerien gegen- 179z über, mit der Festigkeit und Standhaftigkeit eines 2i.jan.n^s(tzuldigen, und blutete unter dem Fallbeile der Guil- lotine. Gleiches Schicksal hatte seine Gemahlinn, Marie An- 1793 toin^e-tte, des römischen Kaisers Franz des I. Tochter. 16. Oci. Sie wurde am 16. Oktober 1793 guillotinirt, nachdem sie viele Monate im Kerker geschmachtet hatte. Im folgenden Jahre, am 10. Mai, wurde die schuldlose Prinzessinn Eli- sa betha, Ludwig des Xvi. Schwester, hingerichlet. Der 1795 Kronprinz, Ludwig der Xvii., starb am 18. Juni 1795 im Gefängnisse; die Prinzessinn Marie Theresie Charlotte behielt das Leben, und wurde 1795 am 26. December an 26. Dec. Oesterreich ausgeliefert. §. 161. Theilung von Polen. Alle Fürsten von Europa wurden in Unruhe gesetzt durch

6. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 151

1834 - Kempten : Dannheimer
rung, am Anfänge des Jahres 1817 einen Theil des Be-i8i7 obachtungsheeres, und zu Folge der Beschlüsse zu Aachen im Jahre 1818 den Rest desselben aus Frank- ms reich zu ziehen. Nichtsdestoweniger fuhren die Royalisten fort, ihren Ein- fluß zu behaupten, und es glückte ihnen auch, ohne daß sie eben den König zu einer wesentlichen Verletzung der Grund- verfassung bewegen konnten, doch die Veränderung des Wahlgesetzes, die Beschränkung der Preßfreiheit rc. durchzusetzen. §. 177. Beschluß. Auf einmal ward Frankreich durch den frevelhaften Mord, den der Handwerker Louvel an dem Herzog von Berry verübte (am 13. Febr. 1820), in großen Schrecken >820 gesetzt; denn man ahnte anfangs eine Verschwörung gegen die Dynastie der Bourbonen; aber die mit dem Ver- brecher angestellten Verhöre, und die allseitige Ruhe des Landes hoben bald die gehegten Besorgnisse, und der Mord ward für eines Bösewichtes Privatrache befunden. Als endlich am 3. Mai 1821 Napoleon dahingestorben isai war, wandten sich der Fürchtenden und Hoffenden Gemüther zur vollkommenen Ruhe, obgleich es indessen nicht an man- nigfaltigen Reibungen fehlte, die jedoch mehr von dem kräftigen Leben des Staates, als von wirklichen Ursachen zum Mißvergnügen zeugten. Nachdem die Spanier schon im März des Jahrs 1820 sich gegen ihren König empört, und ihm eine Constitution abgenöthiget hatten, wodurch die königliche Gewalt recht eigentlich auf den Nullpunkt herabgesetzt ward, sendete Ludwig der Xviii. ein französisches Heer über die Pyrenäen, um dem Unwesen der Empörer Schranken zu setzen. Am 7. April 1823 gingen die Franzosen unter dem kriegs-1022 erfahrnen Herzog von Angouleme über die Bidassoa, und am 29. Sept. desselben Jahres wehete schon ihre weiße Fahne auf den Wällen von Cadix. Ferdinand der Vii. ward wieder in sein Reich und in die unumschränkte Gewalt eingesetzt, und die Häupter der Revolution muß- ten in schneller Flucht ihr Heil suchen. Als Ludwig der Xviii. am 16. Sept. 1824. gestorben im war, bestieg dessen Bruder, der Graf von Artois, als

7. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 215

1834 - Kempten : Dannheimer
der Hauptbegebenheiten der Weltgeschichte. 215 Jahre n. Chr. 1823 Rußland erklärt dentürken d e n K ri c g am 26- April, und am 7. Mai gehen die Russen bereits über den Prnth. Der fran- zösisch e G e u e r a l M a i s o n landet am Golf von Koron, um mit seinen tapfern Franzosen Ibrahim aus Morea zu vertreiben am 29. Aug. 1829 Papst Leo d. Xii. stirbt am 20. Filbr.; ihm folgt Papst Pius der Viii. Ein Protokoll der drei Mächte erklärt Griechenland als c r b l i ch e M o n a r ch i e u n t e c e i n e m ch r i st l i ch e n F ü r- ftcti, jedoch unter türkischer Oberherrschaft am 22. März. Emaucipation der Katholiken in Großbritannien am 15. April. Preußen und Hcsscu-Darmstadt treten dem bayerisch-würtembergi- schen Zollvereine bei am 27. Mai. Friede zu Adria nopel zwischen den Russen und Türken am i4. Scpt. 1330 Sin neues Protokoll der Mächte erklärt Griechenland als völlig unabhängig von der Pforte, und ernennt den Prinzen Leopold von Sachsen-Koburg zum König von Griechenland am 3. Febr. Prinz Leopold recusirt die griechische Krone am 21. Mai. König Georg d. Iv. von Großbritannien stirbt am 26. Juni; ihm folgt sein Bruder Wilhelm d. Iv. in der Regierung. Die Franzosen erobern Al- gier am 5. Juli. Karl d. X. von Frankreich erläßt die bekann- ten sechs Ordonanzen; darüber ein Aufstand in Paris au demselben Tage am 26. Juli. Karl der X. wird abgesctzt und Ludwig Philipp zuerst am 30. Juli als General Lieu- t e na nt des Königreiches, endlich am 7. Aug. als Kö n i g der Franzosen ausgerusen. Karl d. X. verläßt Cherbourg am 16. Aug., und landet am 17. Aug. in Portsmouth in Eng- land. Anfangs Septembers unruhige Auftritte in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Braunschweig rc.: König Anton von Sach, sen ernennt den Prinzen Friedrich zum Mitrcgenten am 13. Scpt. Volksausstand in Warschau am 29. Nov. Tod des Papstes Pius des Viii. am 30. Nov.; sein Nachfolger Gregor der Xvi. 1851 Tumultuarische Auftritte in Göttingen am 7. Jan. Parlaments- Reform in England. Prinz Leopold, z u m K ö n i g v 0 n B c l- gien erwählt am 4. Juni, hält seinen feierlichen Einzug in Brüssel am 2i. Juli. Die Russen erobern die Stadt Warschau am 6. Sept. Der Präsident von Griechenland, Graf Kapvdistria. in Nauplia ermordet am 9. Oct. 1832 Prinz Otto von Bauern zum König von Griechenland erwählt am 7. Ma,. Griechische Deputation in München am 13. Ort. König Otto von Griechenland verläßt München am 6. Dec., und 1833 hält am 6.Febr. seinen feierlichen Einzug in der Hauptstadt Nauplia. -
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