nahm Ludwig hinterlistig Straurg, 1693 reizte er die Trken zu einem Einfall nach Ungarn und Ostreich, wobei Wien in Bedrngni kam (Graf v. Stahremberg, Sobiesky von Polen). 1638 lie er die Rheinpfalz verheeren, Speier, Worms, Heidelberg und viele Drfer wurden geplndert und zerft t und seine Generale Montclar, Lonvois. Melac unternahmen einen Vtaubzu^ bis nach Schwaben. Der deutsche Kaiser Leopold i entwickelte keine Kraft zum Schuze des Reiches. Das Edirt von Nantes, welches den Hugenotten Glaubensfreiheit sicherte, hob Ludwig 1685 aus und verfolgte grausam seine Protestant scheu Unterthanen. Sein Land verarmte vollends im spanischen Erbfolge-
1^011714 itnd als er 1715 starb, drckte Frankreich eine riesige Schuldenlast, das Volk seufzte unter harten Steuern, der Wohlstand des Landes war untergraben und Noth und Unzufriedenheit herrschte int Volk.
Der franzsische König Ludwig Xiv hatte voller Tcke gegen Deutschland den trkischen Sultan Mntzamed Iv zu e.nem Einbruch nach Ungarn anfgehezt. Ein gewaltiges Heer unter dem Grovezier Kara Mustapha wlzte sich o; Wien und schlo es ein. Der Kaiser Leopold I und sein Hof war nach Linz geflohen. Die Trken mor-beten und plnderten, wohin sie kamen. Vom Donner ihrer Geschze zitterte der Erdboden. Aber der Graf Rdiger von Stahrenberg, un-terstzt von dett Brgern und Studenten, vertheidigte muthig die Stadt, 1 om 14 Juli bis 12 September. Mit schwerer Besorgni sahen die Belagerten dem nchsten Sturm entgegen. Da erschien die Htife. Die Trken mnsztm weichen; König Johann Sobiesky von Polen, Kurfürst Johann Gcorg ]]] vou Sachsen, der Fürst von Waldeck erfochten e nen Herrlichen Sieg. Die Bmte war unermelich Noch lauge dauerte der Krieg gegen die Tr en. Der Friede von Carlowiz 1699 brachte nur kurze Ruhe. Erst als Prinz Eugen von Savoyen die Schlachten bei Peterworbem 1716 und bei Belgrad 1717 gewonnen hafte, baten die Trken um Frieden. Bon da an sank.die Macht der Pforte.
In bert Kriegen, welche die deutschen Kaiser Leopold 1, Joseph ' und Karl Vi gegen die Trken und gegen Ludwig Xiv zu führen hatte, glnzt als Helb der Prinz Eugen von Savoyen, genannt der edle Ritter. Als die Trken 1683 vor Wien zurckgeschlagen waren, wthete der Kampf noch viele Jahre fort. Dem Talent und der Energie Eugens erbanft man die Besiegung und Schwch-uw dieser Femde der Christenheit. Im Jahre 1697 erfocht Eugen
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_hinterlistig_Straurg Ludwig Melac Leopold_i Leopold Ludwig_1685 Ludwig Ludwig_Xiv Ludwig Kara_Mustapha Leopold_I Leopold Graf_Rdiger_von_Stahrenberg Johann_Sobiesky_von_Polen Johann Johann_Gcorg Johann Carlowiz Eugen_von_Savoyen Eugen Leopold Leopold Joseph Karl_Vi Karl Ludwig_Xiv Ludwig Eugen_von_Savoyen Eugen Eugens Eugens
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Wien Bedrngni Stahremberg Polen Rheinpfalz Worms Heidelberg Schwaben Nantes Frankreich Deutschland Ungarn Wien Linz Sachsen Belgrad Wien
48
von Berlichingen, Wilhelm Meisters Lehrjahre. Sonst glnzen als literarische Sterne: Lessing, K topfte ck, Herder, Kant der Philosoph. Jean Paul Richter, Pestalozzi, Zschokke, Uhland u. a.
Die Witterung des Scrnmers 1816 war fr das Wachsthuni und Reifen der Feldfrchte hchst ungnstig. Das Getreide blieb infolge der Nsse und Klte kern- nu" mehlarm und h;.ttc wenig nhrende Kraft; das Futter war so gering, da das Vieh magerund hufig krank wurde. Die Kartoffeln gediehen nicht, die Trauben wurden nicht reif. So stiegen die Preise der Lebensmittel zu einer zuvor unbekannten Hhe. Der Scheffel Dinkel kostete 40, Kernen 90, Gerste 66 fl. Eiu ychtpfndiger Brotlaib galt 2 fl. 16 kr., ein Sim Kartoffeln 4 fl., ein Ei 3 kr. Die Armen aen Brot aus Meie, mit Sgmehl und Mhlstaub vermisch!; sogar Gras, Klee, Wurzeln wurden gekocht. Viele Lei-te wandelten bla und abgemagert umher und manche raffte der Hungertod langsam hinweg. Das aus fernen Lndern herbeigeschaffte Getreide reichte nicht zu. Glcklicher Weise fiel die Ernte 1817 sehr gut und reichlich aus und half dem schrecklichen Mangel ab. Auch 1770 und 1847 waren Theurungejahre.
Auf Ludwig Xyili (Bonronen) erbte die franzsische Krone 1824 j sein Bruder Karl X, der infolge einer neuen Revolution 1830 fliehen mute. Ter Herzog von Orleans, Louis Philipp, wurde König. -Bei- 1 gien ri sich zu gleicher Zeit con Holland los, Polen erhob sich vergeblich gegen Rußland. In Italien entstanden heftige Unruhen. Grie- j chenland dagegen, wo seit 1822 gegen die trkische Herrschaft blutig gekmpft worben war (Missoloughi, Seeschlacht bei Navarin 1827) wurde ! von den europischen Gromchten zu einem Knigreiche gestaltet (Otto, ; Georgias). Anno 1848 brach in Frankreich abermals eine Revolution aus. Der Prsident der Repnblick, Louis Napoleon, machte sich 1852 zum Kaiser. Seme Kriege in der tili mm (Sebastopol 1855), in Jt licn 1859 (Magenta, Solserino), in Mexiko 1862 vermehrten nur Die Staatsschulden. Die Deutschen muten gegen die Dnen (Dppler Schanzen) zu Felde ziehen und befreiten Schleswig-Holstein von ihrem Druck 1864. Zwei Jahre spter brach ein Kampf zwischen Preußen und sterreich aus (Kniggrz, Prager Friede) und leztercs trat aus | dem deutschen Bunde. Frwahr, eine bewegte Zeit!
a) Die Franzosen trachteten seit Jahren nach der Rhein grenze, 1
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm_Meisters_Lehrjahre Wilhelm Lessing Jean_Paul_Richter Pestalozzi Zschokke Ludwig_Xyili Ludwig Karl_X Karl Louis_Philipp Philipp Otto Georgias Louis_Napoleon Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Berlichingen Holland Polen Italien Frankreich Sebastopol Magenta Mexiko Schleswig-Holstein Rhein
Einige notwendige, leicht zu beschaffende Gegen-
stände, die in keiner Schute fehlen sollten.
1. Jeder Schüler fertigt sich einen sauberen Meterstab
oder ein Maßband. (In der Schule aufbewahrt
stehen sie den Kindern immer zur Verfügung.)
2. Lehrer und Schüler fertigen zusammen ein 10 m
langes Maßband.
3. Ein ziemlich großer (Schul-) Transporteur.
Ein Neigungsmesser: Ein
Transporteur wird auf
ein Brettchen geklebt.
Bei A wird ein Stift
ins Brettchen geschlagen,
an dem lose befestigt ein
Zeiger hängt.
5. Ein Lot.
6. Eine Wasserwage, Kanalwage (eine v-förmig gebogene
Glasröhre).
7. Ein Standzylinder von 11 Inhalt, mit ccm-Strichm
versehen. (Zum Schlemmen oder zur Feststellung der
festen Bestandteile im Regen-, Bach- und Flußwasser.)
8. Ein Regenmesser (falls sich der Lehrer zu Beobachtungen
entschließen kann).
9. Ein Kompaß.
10. Ein Thermometer und Barometer.
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— 18 —
der Felder auf Hügeln, an Abhängen, im Tale, im Hügel-
wald, am Fluß- und Bachufer, im Moorgrund. Boden-
proben werden in Gläsern ausbewahrt und im Schul-
zimmer aufgestellt. Falls in der Gemeinde ein Erdbohrer-
vorhanden ist, wird zu gelegener Zeit auch dieser benützt,
um den Untergrund zu untersuchen.
Sammeln der in der Heimat vorkommenden Gesteine.
Aufstellen derselben in der Weise, daß sie immer wieder
betrachtet werden können.
Von den Bodenarten:
i . Humus: Oberste Bodenschichte. Entsteht aus Pslanzen-
und Tierstoffen durch Verwesung. Ist locker, schwarz oder
bräunlich. Wird vermehrt auf dem Acker durch Düuger,
im Walde durch abfallendes Laub :c. Torf-, Wald-,
Heidehumusboden. Fruchtbarkeit.
Sandboden: Sehr locker, trocknet leicht, weil das
Wasser durchfällt, erhitzt sich stark und kühlt sich rasch
ab. Oft Regen nötig, wenn Pflanzen darauf gedeihen
sollen. Leichte Arbeit. Weißer, roter, brauner, schwärz-
licher Sand. Ouarzsand — scharfer Sand (Mörtel, im
Glas, zum Schleifen), verwittert nicht, enthält keine
Pflanzennahrung.
Tonboden: Boden mit mindestens 50% Ton, steigt
bis zu 90%. Dicht, schwer, saugt viel Wasser ein, hält
es fest, läßt sich dann kneten und formen. Gelb, braun,
rötlich. Im Feuer rot und hart. — Anhauchen
Tongeruch.
Lehmboden: höchstens 40% Ton. Ist er tief, Humus-
reich und mit Kalk gemischt, so ist es der beste Boden.
Mergelboden. 75% Ton, 15% Kalk und Sand,
so innig gemischt, daß sich die Bestandteile durch das
Schlemmen nicht trennen.
Löß. Sehr feiner Sand mit Ton, oft reich an
Kalk, oft Schneckengehäuse.
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— 19 —
Kalkboden: 50 — 75 % Kalk. Kalkstein. Kalk ge-
brannt und gelöscht. Verwitterung. Abschaben des Kalk-
steines, — Kalkerde. Jeder Boden enthält etwas Kalk.
Kalkarmen Böden muß er zugesetzt werden. Saugt Wasser
begierig ein, .ohne es lange festzuhalten. Salzsäure auf
die Erdprobe geschüttet. Bei schwachem Ausbrausen nur
7,-1% Ä«H.
(Schlemmen mit Schlemmzylinder von Kühn oder
Schlemmflasche von Benningsen.)
Erdstoffe oder Mineralien: Verbrennen nicht, lösen
sich im Wasser nicht auf, schmecken nicht auf der Zunge.
(Zu erarbeiten in der Naturlehre.)
Gewinnung von nutzbaren Mineralien in der Heimat:
Ziegelsteine, Kalk, Gips, Zement, Kohle, Eisen, Glas 2c.
Bergwerk, Bergbau, Stollen, Schacht, Ziegel- und Kalk-
ofen 2c. Ein Erdbohrer (von Gräf) für 2 in Tiefe aus-
reichend kostet 12 Mi, ein ganzer Satz 36 Mk. Er
sollte in jeder Gemeinde vorhanden sein.
Aufgaben: Die Bodenarten der Heimat. Ob
wohl Kalk im Boden ist? Wie die Sonne den Boden
verschieden erhitzt. (Ergebnis einer Thermometerunter-
suchung.) Der Boden und das Wasser. Wie die Eis-
keilchen im Winter den Acker zerklieben. Bei uns geht
das Ackern leicht (schwer). Unsere Gesteinsarten. Wir
fahren Dünger. Die Schichten in der Sandgrube. Das
Moor auf unsertn Berge. Wie man bei uns die Wege
macht. Am verwitterten Stein. Flechten am polierten
Grabstein. (Abgießen von Pflanzen und Blättern in Gips.)
3. Wie der Moden der Keimat entstand.
Strenge genommen gehört wohl dieses schwierige
Kapitel überhaupt nicht in die Volksschule. Allein, wenn
2*
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— 28 —
4. Die Gewässer der Keimat.
a. Vom Wasser:
Das Wasser ist flüssig (eingeschlossen in ein Gefäß, Brunnen-
trog, Rinnsal).
„ „ „ tropfbar (Wafsertropfen).
„ durchsichtig (Wasserglas).
„ „ „ farblos (Untergrund).
„ „ „ geschmacklos.
„ „ „ geruchlos,
i . Hiezu soll der Lehrer eine anziehende Form finden,
um das Schülerinterefse wachzurufen, das immer dann am
regsten ist, wenn es dabei Tätigkeiten auszuführen gibt.
Z. B.: Bub, mich dürstet. Hole mir ein Glas Wasser. —
Ich habe kein Glas. — Ja so! Laß dir unten eines
geben. — Unterhaltung, wie sonderbar es ist, daß man
dazu ein Gefäß braucht. — Bringt das Wasser. — Hat
die Hände naß. Tropfen am Glas :c. Mühelos und
ungezwungen entwickelt sich die regste Unterhaltung, wenn
nur das Ding vor Augen ist und sich Tätigkeiten ab-
spielen. Alles wickelt sich rasch ab und vertieft sich durch
die Handlung. Nun trinke ich wirklich und beginne damit
vielleicht eine zweite Lektion, nämlich:
b. Wozu das Wasser dient.
Warum habe ich getrunken? — Vogel am Brunnen.
Wild am Waldbach.
Ich schütte etwas Wasser in den Blumenstock.
Getränke der Menschen, Tiere und Pflanzen. Durst
derselben.
Bereitung anderer Getränke. — Früchte, Milch.
Zubereitung der Speisen.
Reinigung der Kleider, Geräte, Wohnung, der Natur.
Zum Feuerlöschen.
Trägt Schiffe.
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— 31 -
Flußbett, Rinnsal, rechtes und linkes Ufer, Kanal, Wasser-
fall, Gefälle, Spiegel, Grund, Flußgebiet, Wasserscheide;
Insel, Halbinsel, Landzunge; Boot, Kahn, Nachen, Fähre,
Floß, Segelschiff, Dampfschiff.
Beobachtungen über das Wasser auf Spaziergängen
und im Hause.
Wo sind Quellen in unserer Gemeinde? Woher
haben unsere Brunnen ihr Wasser? (Wie geht die Quellen-
bildung bei unserer Bodenbeschaffenheit vor sich?) Wie
tief steht bei uns das Grundwasser? — Spiegelung der
Gegenstände im stehenden und fließenden Wasser. Beobachte
genau, was geschieht, wenn du einen Stein in den Weiher
wirfst. Beobachte einen aus dem Wasser hervorragenden
Pfahl von allen Seiten. Die Farbe unserer Gewässer,
Tiefenverhältnisse und Täuschungen. 'Wasserstand und das
Austrocknen. Geschwindigkeit des Wassers in der Ufer-
nähe und in der Mitte bei hohem und niederem Wasser-
stände. Temperaturmessungen und Eisbildung. Eisstoß.
Dicke und Festigkeit des Eises. Das Auftauen. Tiefe
der „Bodengefrier". Gesättigte Salzlösung. Ei in reinem
und in Salzwasser. Salzlösung an ruhigem, warmem und
an kaltem Ort. Rückstand beim Verdampfen des reinen
Wassers. Beobachte die Wirkungen des Regens und des
Regenwassers (zerstörende und aufbauende). Untersuche
den Rückstand am Bachufer nach einer Überschwemmung
mit dem Vergrößerungsglase. Gibt es bei uns ehemalige
Fluß- und Bachbette. (Das Schwimmen der Vögel und
Fische. Entwicklung einer Wasserpflanze. Gibt es in der
Gemeinde Wasser, welches andere als die allgemeinen
Eigenschaften des Wassers hat? Mineralquellen. Regen-
und Brunnenwasser, verunreinigtes Wasser. Heiße Quellen.
Süßwasser, Sole, Meerwasser.
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Negensburg, ein rauher Kriegsmann voll Trotz und Stolz,
zerfiel wegen Gränzen, Jagd und Lehen mit den Orten-
burger Grafen Heinrich und Radpoto, die auf festen
Burgen im Rottdal hausten. Vergeblich rief Ludwig !.
(119-.;) zum gütlichen Vergleich ein«; Fürstenversammlung in
Laufzusammen. Adelbert von Bogen stüzte sich auf seine
Verbündeten die Herzoge von Böhmen, Meran und Oe.
sterreich. Ludwig l. gab den Ortenburgern Hilfe, doch
wider die Menge der eindrtngenden Feinde zu schwach,
wurde Baiern ein Raub der wilden Rotten; Ludwig l.
selbst sah sich zur Flucht genölhigt. ^ erschien plötzlich
Kaiser Heirirtch'vl. zu Regensburgwgebot Landfrieden,
und belegte Adelbert und seine Mmwuben, des verüb,
ten Grauls wegen, mit der Reichsacw Aehnliche Fehden
hatte Ludwig!., zum Verderben ches Landes, wegen
Münz, und Schirmvogreirecht, wege^Zoll und Geleite,
wir den Bischöfen von Regensburg u|b Salzburg, denen
Blutvergießen rm Felde mehr galt Äs christlicher Frie.
den; langwierige Unterhandlungen glichen selbe endlich
aus, nachdem viele Dörfer, Kirchen und Klöster darüber
eingeäschert wurden.
Frg. Y5) Wodurch erweiterte Ludwig I.
seine Hauslande, —- wie erwarb er die schöne
Pfalzgrafschaft am Rhein, —- und welche
Folgen hatte diese Erwerbung?
Antw. Ludwig !. erhielt vom K. Otto Iv. die
ehemaligen Privatbesitzungen Heinrichs des Löwen in
Baiern, und in einer bcfondern Urkunde die Zusicherung,
daß das g»elfische (welfische) Geschlecht Zitier An
spräche auf Baiern so lange sich begäbe, alöok"ios von
Wittel 6 bach Nachkommen dasselbe besäßen. Die
durch den Tod Berchtolds von Vohburg erledigte Mark,
graffchafk Cham verband Ludwig !., als ein erüff.
neres Lehen, mit Baiern. Rach dem Tode der letzten
Grafen von Kirchberg, Eggmühl, Eulzbach, Rieden»
bürg, verband Ludwig l. deren Lander mit Baiern:
auch die Familienbesitzungen des geächteten Pfalzgrw'
fen Otto Viii, von Wittelsbach fielen Lud-
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich Heinrich Ludwig_! Ludwig Ludwig_l Ludwig Ludwig_l Ludwig Ludwig!. Ludwig Ludwig_I. Ludwig_! Ludwig Otto Heinrichs Heinrichs Ludwig_!. Ludwig Ludwig_l Ludwig Otto
124 — o—
Frg. yg) Wie endete Herzog Ludwig I.,—•
welche Namen führten seine Gemahlinn und Kinder?
Anrw. Schon jm Jahre 1221 unternahm Herzog
Ludwig l. für Kaiser Friedrich Ii. einen Kreuzzug nach
Egypten, der aber unglücklich für das Christenheer endete.
Ludwig 1. trat feine Rückreise über Sizilien an, wo
Kaiser Friedrich Ii. zu Messina Hof hielt. Hier über,
gab Friedrich ü. seinen jungen Sohn Heinrich dem
Herzoge Baierns, der ihn über die Alpen nach Deutsch-
land führte, und die Fürsten dieses Landes bewog, den
Kaiser-Sohn Heinrich c1222) zu ihrem König zu wäh«
len. Der junge König Heinrich wurde von Friedrichs
Feinden gewonnen, und Zwietracht entstand zwischen Va-
ter und Sohn. Vergeblich warnte Herzog Ludwig l.,
mit Weisheit und Staatserfahrung, den irre geleiteten
jungen König gegen die Plane der Empörung, seine red-
lichen Worte fanden kein Gehör; Ludwig sah sich für
seine guten Absichten gehafiig verfolgt und floh von dem
Hofe deö deutschen Königs auf feine Burg nach Kel-
heim. Hier lustwandelte er am 16. September 12z1
Abends mit einigen Vertrauten seines Hofes, als sich ihm
auf der Donaubrücke ein Unbekannter näherte, und dem
arglosen Herzog einen Brief überreichte; wahrend der
Herzog daö Schreiben öffnete, durchbohrte der Fremdling
meuchelmörderisch den edlen Fürsten mit einem Messer,
daß er entgeistet niedersank; des Herzogs Begleiter, ent-
rüstet über das schwarze blutige Verbrechen, tödteten den
Mörder augenblicklich. Der Urheber dieser gräßlichen
Tbat blieb zwar verschwiegen, doch schwerer Verdacht
fiel aus wichtigen Gründen auf König Heinrich. So
traurig endete Ludwig 1-, die Zierde baierischer Für-
sten , der ohne Ländergier fein Erbgut erweiterte, seine
Rechte bewahrte seine Herrschaft sicherte, für das oberste
Richreramt in Baiern einen Vicedom bestellte, den räu-
berischen Fehdengeist beschränkte, den Kewerbfleiß schirmte
und die Völker Baierno kräftig vereinte. An der Stelle
seines unalücklichen Todes steht noch eine Kapelle bei
Kelheim, als Trauerdenkmal für die Nachkommen. Lud-
wigs irdischen Reste ruhen im herzoglichen Erbbegräb-
mß zu Scheyern. — Jm Jahre 1204 vermählte sich Lud-
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_I.,—• Ludwig_I. Ludwig_l Ludwig Friedrich_Ii Friedrich Ludwig_1. Ludwig Friedrich_Ii Friedrich Friedrich_ü. Friedrich Heinrich_dem
Herzoge_Baierns Heinrich Heinrich_c1222 Heinrich Heinrich Heinrich Friedrichs Friedrichs Ludwig_l. Ludwig Ludwig Ludwig Heinrich Heinrich Ludwig_1- Ludwig
151
A. Ludwigs Gegenwart in der Brandenburger Mark;
während seiner Abwesenheit vertraute Ludwig unbedenk-
lich seinem treuen Freunde Friedrich die Pflege seiner
Gemahlinn, Kinder/ Lande und Leute, der überwundene
Nebenbuhler um die deutsche Krone sollte jetzt der Schü-
tzer sein von König Ludwigs Familie und Baiern; Fried-
rich war es auch als ein edler, herzlich auögesöhnter
Deutscher, redlich und unbefangen bis zu Ludwigs
Wiederkehr nach München (November 1325). Nrcht
Griechenlands »sagt Zschokke" nicht Roms Geschichten,
bewahren ein ähnliches Denkmahl argloser Treue. Fried-
rich starb den 13. Iäner 1330 im Schlosse Guttenstein
in Unterösterreich, tief betrauerte Ludwig den Todfall
seines Freundes.
Frg. 116) Welche Streitigkeiten hatte K.
Ludwig mit dem römischen Hof zu Avignon?
Antw. Papst Clemens V. entschloß sich auf Be-
treiben des Königs von Frankreich zu dem gewagten
Schritte, den päpstlichen Stuhl von Rom, der heiligen
Weltstadt, der Urquelle aller kirchlichen Ansprüche, nach
Avignon zu verlegen (1305). Mehr alö 70 Jahre
lebten da die Nachkommen des heiligen Petrus zum Theil
wie in der babylonischen Gefangenschaft! Abhängig vom
französischen Hofe, behaupteten sie aber eine desto unbe-
schränktere Machtvollkommenheit gegen die Fürsten Deutsch-
lands; und so bestanden sie auch einen denkwürdigen Kampf
um weltliche Macht gegen K. Ludwig den Baier.
Clemens V. wollte eine auf göttliches Recht gegründete
Gerichtsbarkeit über alle Souveraine gründen, man wollte
diesen Grundsatz päpstlicher Ober, und Weltherrschaft bei
dem ganzen Menschengeschlecht, wie einen Glaubcnsarti-
kel geltend machen. Nach solchen Anmaßungen erklärte
Clemens V. kühn und offen, daß den Päpsten, da
ftc das römische Kaiserreich von den Griechen
auf die Deutschen übertragen, und das Recht, den
Kaiser zu ernennen, einer Anzahl Chnrfürsten überlassen
hatten, immer noch das Vorrecht zustehe, die Wahl
zu genehmigen, und von dem erwählten Oberherrn des
Reiches bei seiner Krönung einen Eid der Treue und
TM Hauptwörter (50): [T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
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Extrahierte Personennamen: Ludwigs Ludwigs Ludwig_unbedenk- Ludwig Friedrich Friedrich König_Ludwigs Ludwigs Ludwigs Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Clemens_V. Ludwig_den_Baier Ludwig Clemens_V. Clemens_V.
Extrahierte Ortsnamen: Baiern Griechenlands Schlosse_Guttenstein Unterösterreich Avignon Frankreich Rom Avignon