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11. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 283

1882 - Kiel : Homann
Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. 283 welches nur dazu bestimmt ist, ihre Schiffe mit frischem Gemüse, Obst und Geflügel zu Versorgern. Die Kompanie hat eine ganze Armee von Dienern (Agenten, Offizieren, Commis, Mawosen rc) in ihrem Solde, die sich ans 12600 Mann beläuft. Im Interesse ihrer Angestellten unterhält sie eigene Pensionsfonds, Witwenkassen, höhere und niedere Schulen, welche im Jahre 1866 von 870 Kindern ihrer Offiziere und Diener besucht wurden. Bon jener Mannschaft befinden sich 8250 auf dem Meere; die übrigen auf dem Lande; dabei sind die Kohlenarbeiter nicht mitgezählt. Ihre Flotte besteht aus 53 Dampfern, zum Teil sehr große und starke Schiffe, und so gebaut, daß sie leicht und schnell bewaffnet und für den Kriegsdienst eingerichtet werden können. Außerdem besitzt die P. a. 0. Schlepp- und Segelschiffe für den Transport von Proviant und Kohlen; 170 Segelschiffe werden jährlich gebraucht, um die nötigen Kohlen nach den verschiedenen Depots zu bringen, welche durchschnittlich einen Kohlenverbranch von 90000 Tonnen bereit halten. Der jährliche Kohlenverbrauch kostet der Gesellschaft über Vs Million Pf. St. Der Gesamtwert ihres beweglichen und unbeweglichen Eigentums wird auf 3836084 Pf. St. geschätzt. Die Ausgaben von 1866 betrugen 1976999 und die Einnahmen 2136076 Pf. St. — Außer der orientalischen Linie, auf welcher seit wenigen Jahren die französischen Dampfer der Messageries Imperiales, eines kaum weniger (großartigen Instituts der P. a. 0. Konkurrenz machen, sind besonders die zahlreichen, den nordatlantischen Ozean durchschneidenden Postdampferlinien von größter Wichtigkeit. 3. Der nordatlandische Ozean ist seit lange der große Tummelplatz des Han- delsverkehrs und wird es voraussichtlich noch lange bleiben. Hier liegt ans der einen Seite Europa, wo die Kultur von Ost nach West seit Jahrhunderten in den Gestade- ländern des atlantischen Ozeans sich niedergelassen hat, wo von reichen Gaben der Natur begünstigt, eine dichtere Bevölkerung'herangewachsen ist als in den anderen Erdteilen, *) wo die Fäden des Weltverkehrs von allen Richtungen zusammenlaufen, — auf der anderen Seite ihre kräftig aufblühende Tochter, die nordamerikanische Republik, die allen anderen Ländern der' Erde in der Nacheiferung europäischer Kultur weit vorausgeeilt und, obwohl selbständig geworden, noch durch tausend Bande mit der Mutter verknüpft ist. Bei dem regen Verkehr zwischen Nordamerika und Europa mußten auch bald die Vorteile, welche die rasche und pünktliche Beförderung von Bestellungen, Nach- richten, Eilgut und Passagieren durch die Dampfer bot, ausgebeutet werden und in der That sehen wir keinen anderen Teil des Ozeans von so vielen Postdampferlinien durchkreuzt, als das nordatlantische Meer Aus Liverpool allein, das den Dampf- schiffverkehr mit Amerika häuptsächlich vermittelt, gingen 1865 308 Dampfer nach Nordamerika, Westindien und den Ländern am mexikanischen Golf und es kamen von dort 328 in Liverpool an, während die übrigen britischen Häfen doch auch noch 136 Dampfer nach denselben Ländern entsandten und 99 von dort ankommen sahen. Ganz besonders nimmt Deutschland mit seinen altbewährten Linien von Hamburg und Bremen an dem transatlantischen Verkehr teil. Die _ „Hamburg-Amerikanische-Packet-Aktien-Gesellschaft" besitzt acht Dampfer (Allemannia, Germania, Hammonia, Cimbria, Saxonia, Bavaria, Teutonia, Bo- russia), der „Norddeutsche Lloyd" zu Bremen sieben Dampfer (Union, Deutschland, Hermann, Amerika, New-Aork, Bremen, Hansa); beide lassen ein Mal wöchentlich ein Schiff abgehen. Ihnen gesellt sich die „New-Iork-Bremer Dampfschiffahrts- gesellschaft" zu, welche drei Dampfer besitzt, von denen alle 14 Tage einer nach New-Pork fährt. Außer Liesen besteht noch eine Dampferlinie nach Äaltimore und mehrere bedeutende Linien nach Westindien, von Hamburg über Southampton nach St. Thomas, Puerto Cabello, Santa Marta, Cartagena, Colon, dem nördlichen End- punkte der Panama-Eisenbahn; denn wie der Isthmus von Suez zum indischen, so ist der Isthmus von Panama der kürzeste Weg zum großen Ozean. Man fährt letzt in 14 Tagen nach Westindien, während Colnmbus auf seiner welthistorischen *) In Australien kommen auf l «zm 8, in Amerika 100, in Afrika 350, in Asten 930. in Europa 1600 Seelen, ja bei Ausschluß Rußlands und Skandinaviens 3000 Seelen.

12. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 284

1882 - Kiel : Homann
284 Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. Fahrt dahin, einen Aufenthalt bei der Insel Gomora abgerechnet, 44 Tage zubrachte und noch 1799 das Schiff, welches Alexander von Humboldt von Spanien nach der Nordküste von Südamerika tmg, 43 Tage unterwegs war. Bon Liverpool um das Kap nach San Francisco hat man 15 000, über Panama nur 8000 Seemeilen zurückzulegen. Auch nach Südamerika können wir noch unter Dampfern verschiedener Naüo- nalität wählen. Wir können von Southampton, Liverpool, Hamburg, Antwerpen, Havre, Marseille ausgehen, um nach Rio Janeiro und Buenos Ayres zu kommen. Wie ist denn das Reisen auf diesen Dampfern? Durchgehends sind sie mit dem größten Luxus und Komfort ausgestattet. In der Frühe wird Thee und Kaffee verabreicht, um 9 Uhr gefrühstückt, um 12 Uhr ein reichlicher Imbiß von kalten Speisen serviert, um 4 Uhr zu Mittag ge- speist und zwischen 8 und 9 Uhr abends Thee getrunken. Bei anhaltend stürmischem Wetter ist die Reise etwas weniger gut bestellt, als bei günstiger Witterung. Frisches Rind-, Hammel- und Schweinefleisch, Trut-, Perl- und gewöhnliche Haushühner, Enten und Gänse erscheinen täglich auf der Tafel. In jedem anzulaufenden Hafen werden frische Gemüse und alle übrigen Provisionen in reichlicher Menge eingenommen. Die Gettänke, besonders die Weine, müssen sehr teuer bezahlt werden und sind in der Regel nur mittelmäßig. —Fast auf jedem Dampfschiff befindet sich ein Klavier; aber wehe den Passagieren, wenn sich unter den Mitreisenden ein eitler Stümper befindet; er kann die Mitreisenden zur Verzweiflung bringen. „Es kann nicht in Abrede gestellt werden," sagt von Tschudi, der verschiedene Dampferlinien auf seinen Reisen kennen gelernt hat, „daß sich trotz des sehr guten Dienstes noch manche Übelstände rügen ließen, doch darf man auch nicht unbillig sein. Die englischen Dampfer genügen, mit seltenen Ausnahmen, gerechten Ansprüchen. Ich habe an Bord dieser Schiffe immer ein Gefühl von Sicherheit gehabt, wie auf keinen anderen Dampfern. Der Ernst, die Ruhe und die Genauigkeit, mit der alle Manöver ausgeführt werden, sind ungemein wohlthuend. Der Reisende bemerk es kaum, daß ein so schwerer, so viele Pünktlichkeit und ein so präcises Ineinandergreifen fordernder Dienst von mehr als 100 Matrosen, Heizern, Maschinisten und Offizieren ausgeführt wird. Hier hört man nicht das polternde Lärmen, Schreien, Fluchen, wie an Bord der französischen Schiffe, und wenn nicht das Rütteln der Schraube oder das Schlagen der Ruder an den unermeßlichen Ozean erinnern würden, so könnte man glauben, sich in einem Gasthofe ersten Ranges des Festlandes zu befinden. Die imponierende Ruhe, womit der Seedienst ausgeführt wird, drängt jedem unbefangenen Reisenden die Überzeugung auf, daß der Engländer der Herrscher zur See ist." E. Behm. 121. Weltverkehr und Herrschaft auf dem Ozean. Wasser bringt Leben. Wie der kleine Quell inmitten der Wüste eine grünende Oase hervorzaubert, der Bach die Mühle treibt, Fluß und Strom schon die Binnenschiffahrt möglich machen, so schafft in noch unendlich höherem Grade der gewaltige Ozean das Leben im Weltverkehr. Kaum eine andere Bahn hat sich der Verbreitung der Kultur und Civilisation günstiger und dienlicher erwiesen als des Ozeans unermeßliche Fläche. An ihn zu grenzen, von seinen Wogen bespült zu werden und damit der ganzen Erde die Hand reichen zu können, ist ein Glück für jedes Land. Eine rein kontinentale Entwickelung schließt Land und Volk direkt vom großen Weltverkehr aus und erlaubt nur einen mittelbaren Austausch mit überseeischen Gebieten; Länder, die wie Sibirien an das unwegsame Eismeer grenzen, erscheinen wie ein Mann ohne Arme, der kräftig an und für sich, zum Leben doch der Hülfe eines Zweiten bedarf. Schon Karl Ritter wies nach, wie die geringe Entwickelung der Bewohner

13. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 290

1882 - Kiel : Homann
290 Ii- Kulturbilder aus Welt und Werfftatt. der Dampfschiffe lehrt ihre Besatzungen mindestens mehr Meere, Küstenaewässer und Häfen kennen. Mit der Beschleunigung des Betriebes, die der Dampf herbeiführt, treten endlich auch neue und erhöhte Gefahren auf. Je mehr, Dank dem Dampfe, auf pünktliche Ankunft und Ablieferung gehalten werden kann, destoweniger lassen -die Schiffsführer sich durch Nebel, Dichügkeit des Verkehrs oder verhältnismäßige Unbekanntheit des Fahrwassers hindern, mit voller Kraft zu fahren, desto leichter rennen sie selbst also mit ihrem Fahrzeuge auf eine Sandbank oder Klippe und stoßen sie mit einem Fahr- zeuge zerstörend zusammen. Zahlreiche schwere Unfälle sind auf diese Art schon vor- gekommen, deren unmittelbare oder mittelbare Ursache die Anwendung des Dampfes war. Pessimistisch denkende oder gern nach rückwärts schauende Seelen mögen deshalb in dieser großen Verbesserung ihr Haar finden. Die Menschheit als ganzes, ihrem treibenden Geiste und ihrer bewußten Mehrzahl nach, wird sich dadurch nicht beirren lassen. Mit dem Dampfe wird sie vorwärts streben und wenn nicht immer mit Dampf, so doch bei jedem halbwegs günstigen Winde unter vollen Segeln ihrer win- kenden, goldenen Zukunft entgegen eilen. ' August Lammers. 123. Postdampferfahrt um die Erde. Seit 1866 reichen die nordatlantischen Dampfschiffahrts-Linien der orientalischen über den großen Ozean hinüber die Hand und es ist damit die Möglichkeit gegeben, mit Benutzung der Eisenbahnen über die Land- engen von Suez und Panama die ganze Reise um die Erde in sehr kurzer Zeit auf Postdampfern zu machen. Wir wollen in Gedanken eine solche Reise unternehmen. Nachdem wir von England aus in einem der kleinen Kanaldampfer in 2 Stunden von Folkestone nach Boulogna übergesetzt sind und Frank- reich in 24 Stunden durchflogen haben, betreten wir in Marseille eins der großen prachtvollen Schiffe der kenin8ular and Oriental Steam Navigation Company und dampfen in 6 Tagen über Malta nach Alexandrien. Mit der französischen Linie über Messina würden wir V2 Tag länger brauchen, dagegen könnte man die Reise dadurch etwas abkürzen, daß man die italienische Route bis Brindisi benutzte und die Überfahrt von dort nach Alexandrien in 82 Stunden bewerkstelligte; denn schon jetzt (1867) kann man Paris 12 Stunden nach Abgang der in- dischen Post verlassen und kommt über Brindisi doch noch abends vor dem Eintreffen derselben nach Alexandrien. Bis Alexandrien haben wir also 7 Tage gebraucht. Nun durch- sausen wir, unbekümmert um Pyramiden und Mumien, Ägypten auf der Eisenbahn in 10 Stunden bis Suez. Hier erwartet uns abermals ein Dampfer der Peninsular and Oriental Steam Navigation Compay, der uns in 6 Tagen durch das heißeste Becken der Erde, das rote Meer nach Aden bringt. Aden, in dem schwarzen Felsenkessel eines ausgebrannten Kraters belegen, ohne Wasser, ohne Vegetation, eine Hölle auf Erden, ist das große Kohlendepot der Dampferlinien; dahin gehen von England ganze Flotten von Kohlenschiffen, um den ungeheueren Bedarf der Post- dampfer zu befriedigen. Da wir uns auf dem englischen und nicht auf dem konkurrierenden französischen befinden, so könnten wir von Aden links in 8 Tagen nach Bombay oder rechts in 12 Tagen nach der Insel

14. Lehr- und Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen und Fachschulen sowie zur Selbstbelehrung - S. 370

1882 - Kiel : Homann
370 Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt. Hafen bleiben müssen, oder, wenn sie weniger tief gehen, in dem Binnen- hafen anlegen. Welch ein prachtvoller Anblick ist es aber, diese Masten- wälder des Binnen- und Niederhasens zu durchfahren oder von der schat- tigen Höhe des Stintfangs, welche die schönste Aussicht auf den belebten Strom, auf die grünen Elbinseln darbietet, zu überschauen. Der Grön- landsfahrer liegt neben dem Chinafahrer, der Russe ankert bei dem Afri- kaner, zahllose Wimpel flattern, zahlloses zierliches Tauwerk steigt von den schlanken Mastenspitzen herab. Es wird aus- und eingeladen; beladene und leere Boote kommen und gehen und Neger, Malayen, Spanier, Fran- zosen, Engländer, Dänen, Deutsche, Amerikaner singen und gellen die heu- lenden Matrosengesänge, welche die Arbeiten an den Winden und Luken stets begleiten. Die Lebendigkeit des Hafens setzt sich durch die angren- zenden dem Handel besonders gewidmeten Quartiere der Stadt fort, der von Flußarmen und großen und kleinen Kanälen, den Fleeten durch- schnitten ist. Ernst Willkomm. 160. Deutschlands Anteil am Welthandel. Es ist das besondere Verdienst unserer modernen Hanseaten in Ham- burg und Bremen, zahlreiche Etablissements jenseit des Ozeans zu grün- den, welche dort den Absatz von Fabrikaten aus dem Mutterlande ver- mitteln, während die Lübecker vornehmlich nach Rußland hin und dem skandinavischen Norden Handel treiben. Auf den Südseeinseln, wo bis 1868 der englische Handel den deutschen überwog, hat der letztere seither soviel Terrain gewonnen, daß der erheblichste Teil des Südseegeschäftes gegen- wärtig sich in deutschen Händen befindet. Von den meisten in diesem Teil des großen Ozeans verkehrenden Schissen weht die deutsche Flagge. Ein nicht minder lebhafter und regelmäßiger Schiffsverkehr wird von den Hansa- städten aus nach China und Japan unterhalten; diesen Ländern folgen dann, was die Frequenz betrifft, Siam, Holländisch-Ostindien mit Singa- pure und die britischen dortigen Besitzungen. Den Großhandel auf der Nordküste von Südamerika haben fast nur deutsche Firmen inne. Als vor einigen Jahren wieder einmal eine Revo- lution in Venezuela ausbrach und die Engländer sogleich von Jamaika aus nach der bedeutenden Hafenstadt Maracäybo ein Kriegsschiff sandten, um die dortigen ansässigen Kaufleute zu beschützen, fand die Mission wohl Deutsche daselbst, aber keine englischen Landsleute und das Schiff segelte sogleich wieder ab. Ähnlich steht es in Centralamerika, Costarica, Guatemala. Was Brasilien betrifft, so giebt es in Rio Janeiro, außer den deutschen . noch eine Anzahl englischer Häuser; in Bahia und in den kleineren brasilischen Seestädten findet man aber nur deutsche Landsleute mit dem internatio- nalen Handel beschäftigt. An der Westküste Südamerikas, in Chili und Peru, waren vor 10—20 Jahren die englischen Kaufleute entschieden vor- herrschend ; jetzt halten die deutschen ihnen die Wage; außerdem findet man unter den Hauptgeschäftsführern in den englischen Comptoirs viele Deutsche.
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