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Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt.
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welches nur dazu bestimmt ist, ihre Schiffe mit frischem Gemüse, Obst und Geflügel
zu Versorgern.
Die Kompanie hat eine ganze Armee von Dienern (Agenten, Offizieren, Commis,
Mawosen rc) in ihrem Solde, die sich ans 12600 Mann beläuft. Im Interesse
ihrer Angestellten unterhält sie eigene Pensionsfonds, Witwenkassen, höhere und niedere
Schulen, welche im Jahre 1866 von 870 Kindern ihrer Offiziere und Diener besucht
wurden. Bon jener Mannschaft befinden sich 8250 auf dem Meere; die übrigen auf
dem Lande; dabei sind die Kohlenarbeiter nicht mitgezählt. Ihre Flotte besteht aus
53 Dampfern, zum Teil sehr große und starke Schiffe, und so gebaut, daß sie leicht
und schnell bewaffnet und für den Kriegsdienst eingerichtet werden können. Außerdem
besitzt die P. a. 0. Schlepp- und Segelschiffe für den Transport von Proviant und
Kohlen; 170 Segelschiffe werden jährlich gebraucht, um die nötigen Kohlen nach den
verschiedenen Depots zu bringen, welche durchschnittlich einen Kohlenverbranch von
90000 Tonnen bereit halten. Der jährliche Kohlenverbrauch kostet der Gesellschaft
über Vs Million Pf. St. Der Gesamtwert ihres beweglichen und unbeweglichen
Eigentums wird auf 3836084 Pf. St. geschätzt. Die Ausgaben von 1866 betrugen
1976999 und die Einnahmen 2136076 Pf. St. —
Außer der orientalischen Linie, auf welcher seit wenigen Jahren die französischen
Dampfer der Messageries Imperiales, eines kaum weniger (großartigen Instituts
der P. a. 0. Konkurrenz machen, sind besonders die zahlreichen, den nordatlantischen
Ozean durchschneidenden Postdampferlinien von größter Wichtigkeit.
3. Der nordatlandische Ozean ist seit lange der große Tummelplatz des Han-
delsverkehrs und wird es voraussichtlich noch lange bleiben. Hier liegt ans der einen
Seite Europa, wo die Kultur von Ost nach West seit Jahrhunderten in den Gestade-
ländern des atlantischen Ozeans sich niedergelassen hat, wo von reichen Gaben der
Natur begünstigt, eine dichtere Bevölkerung'herangewachsen ist als in den anderen
Erdteilen, *) wo die Fäden des Weltverkehrs von allen Richtungen zusammenlaufen, —
auf der anderen Seite ihre kräftig aufblühende Tochter, die nordamerikanische Republik,
die allen anderen Ländern der' Erde in der Nacheiferung europäischer Kultur weit
vorausgeeilt und, obwohl selbständig geworden, noch durch tausend Bande mit der
Mutter verknüpft ist.
Bei dem regen Verkehr zwischen Nordamerika und Europa mußten auch bald
die Vorteile, welche die rasche und pünktliche Beförderung von Bestellungen, Nach-
richten, Eilgut und Passagieren durch die Dampfer bot, ausgebeutet werden und in
der That sehen wir keinen anderen Teil des Ozeans von so vielen Postdampferlinien
durchkreuzt, als das nordatlantische Meer Aus Liverpool allein, das den Dampf-
schiffverkehr mit Amerika häuptsächlich vermittelt, gingen 1865 308 Dampfer nach
Nordamerika, Westindien und den Ländern am mexikanischen Golf und es kamen von
dort 328 in Liverpool an, während die übrigen britischen Häfen doch auch noch
136 Dampfer nach denselben Ländern entsandten und 99 von dort ankommen sahen.
Ganz besonders nimmt Deutschland mit seinen altbewährten Linien von Hamburg und
Bremen an dem transatlantischen Verkehr teil.
Die _ „Hamburg-Amerikanische-Packet-Aktien-Gesellschaft" besitzt acht Dampfer
(Allemannia, Germania, Hammonia, Cimbria, Saxonia, Bavaria, Teutonia, Bo-
russia), der „Norddeutsche Lloyd" zu Bremen sieben Dampfer (Union, Deutschland,
Hermann, Amerika, New-Aork, Bremen, Hansa); beide lassen ein Mal wöchentlich
ein Schiff abgehen. Ihnen gesellt sich die „New-Iork-Bremer Dampfschiffahrts-
gesellschaft" zu, welche drei Dampfer besitzt, von denen alle 14 Tage einer nach
New-Pork fährt. Außer Liesen besteht noch eine Dampferlinie nach Äaltimore und
mehrere bedeutende Linien nach Westindien, von Hamburg über Southampton nach
St. Thomas, Puerto Cabello, Santa Marta, Cartagena, Colon, dem nördlichen End-
punkte der Panama-Eisenbahn; denn wie der Isthmus von Suez zum indischen, so
ist der Isthmus von Panama der kürzeste Weg zum großen Ozean. Man fährt
letzt in 14 Tagen nach Westindien, während Colnmbus auf seiner welthistorischen
*) In Australien kommen auf l «zm 8, in Amerika 100, in Afrika 350, in Asten 930. in
Europa 1600 Seelen, ja bei Ausschluß Rußlands und Skandinaviens 3000 Seelen.
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Extrahierte Personennamen: Hermann Thomas Puerto_Cabello
Extrahierte Ortsnamen: Europa Ost Nordamerika Europa Amerika Nordamerika Westindien Liverpool Deutschland Hamburg Bremen Allemannia Cimbria Bavaria Deutschland Amerika New-Aork Bremen New-Pork Westindien Hamburg Southampton Cartagena Suez Panama Westindien Australien Amerika Afrika Europa Rußlands Skandinaviens
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Fahrt dahin, einen Aufenthalt bei der Insel Gomora abgerechnet, 44 Tage zubrachte
und noch 1799 das Schiff, welches Alexander von Humboldt von Spanien nach der
Nordküste von Südamerika tmg, 43 Tage unterwegs war. Bon Liverpool um das
Kap nach San Francisco hat man 15 000, über Panama nur 8000 Seemeilen
zurückzulegen.
Auch nach Südamerika können wir noch unter Dampfern verschiedener Naüo-
nalität wählen. Wir können von Southampton, Liverpool, Hamburg, Antwerpen,
Havre, Marseille ausgehen, um nach Rio Janeiro und Buenos Ayres zu kommen.
Wie ist denn das Reisen auf diesen Dampfern? Durchgehends sind sie mit
dem größten Luxus und Komfort ausgestattet.
In der Frühe wird Thee und Kaffee verabreicht, um 9 Uhr gefrühstückt, um
12 Uhr ein reichlicher Imbiß von kalten Speisen serviert, um 4 Uhr zu Mittag ge-
speist und zwischen 8 und 9 Uhr abends Thee getrunken. Bei anhaltend stürmischem
Wetter ist die Reise etwas weniger gut bestellt, als bei günstiger Witterung. Frisches
Rind-, Hammel- und Schweinefleisch, Trut-, Perl- und gewöhnliche Haushühner,
Enten und Gänse erscheinen täglich auf der Tafel. In jedem anzulaufenden Hafen
werden frische Gemüse und alle übrigen Provisionen in reichlicher Menge eingenommen.
Die Gettänke, besonders die Weine, müssen sehr teuer bezahlt werden und sind in der
Regel nur mittelmäßig. —Fast auf jedem Dampfschiff befindet sich ein Klavier; aber
wehe den Passagieren, wenn sich unter den Mitreisenden ein eitler Stümper befindet;
er kann die Mitreisenden zur Verzweiflung bringen.
„Es kann nicht in Abrede gestellt werden," sagt von Tschudi, der verschiedene
Dampferlinien auf seinen Reisen kennen gelernt hat, „daß sich trotz des sehr guten
Dienstes noch manche Übelstände rügen ließen, doch darf man auch nicht unbillig sein.
Die englischen Dampfer genügen, mit seltenen Ausnahmen, gerechten Ansprüchen.
Ich habe an Bord dieser Schiffe immer ein Gefühl von Sicherheit gehabt, wie auf
keinen anderen Dampfern. Der Ernst, die Ruhe und die Genauigkeit, mit der alle
Manöver ausgeführt werden, sind ungemein wohlthuend. Der Reisende bemerk es
kaum, daß ein so schwerer, so viele Pünktlichkeit und ein so präcises Ineinandergreifen
fordernder Dienst von mehr als 100 Matrosen, Heizern, Maschinisten und Offizieren
ausgeführt wird. Hier hört man nicht das polternde Lärmen, Schreien, Fluchen, wie
an Bord der französischen Schiffe, und wenn nicht das Rütteln der Schraube oder
das Schlagen der Ruder an den unermeßlichen Ozean erinnern würden, so könnte
man glauben, sich in einem Gasthofe ersten Ranges des Festlandes zu befinden. Die
imponierende Ruhe, womit der Seedienst ausgeführt wird, drängt jedem unbefangenen
Reisenden die Überzeugung auf, daß der Engländer der Herrscher zur See ist."
E. Behm.
121. Weltverkehr und Herrschaft auf dem Ozean.
Wasser bringt Leben. Wie der kleine Quell inmitten der Wüste eine
grünende Oase hervorzaubert, der Bach die Mühle treibt, Fluß und Strom
schon die Binnenschiffahrt möglich machen, so schafft in noch unendlich
höherem Grade der gewaltige Ozean das Leben im Weltverkehr.
Kaum eine andere Bahn hat sich der Verbreitung der Kultur und
Civilisation günstiger und dienlicher erwiesen als des Ozeans unermeßliche
Fläche. An ihn zu grenzen, von seinen Wogen bespült zu werden und
damit der ganzen Erde die Hand reichen zu können, ist ein Glück für
jedes Land. Eine rein kontinentale Entwickelung schließt Land und Volk
direkt vom großen Weltverkehr aus und erlaubt nur einen mittelbaren
Austausch mit überseeischen Gebieten; Länder, die wie Sibirien an das
unwegsame Eismeer grenzen, erscheinen wie ein Mann ohne Arme, der
kräftig an und für sich, zum Leben doch der Hülfe eines Zweiten bedarf.
Schon Karl Ritter wies nach, wie die geringe Entwickelung der Bewohner
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Extrahierte Personennamen: Alexander_von_Humboldt Alexander von_Tschudi Ernst Karl_Ritter Karl
Extrahierte Ortsnamen: Spanien San_Francisco Panama Southampton Liverpool Hamburg Antwerpen Marseille Ozean Sibirien
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290 Ii- Kulturbilder aus Welt und Werfftatt.
der Dampfschiffe lehrt ihre Besatzungen mindestens mehr Meere, Küstenaewässer und
Häfen kennen.
Mit der Beschleunigung des Betriebes, die der Dampf herbeiführt, treten endlich
auch neue und erhöhte Gefahren auf. Je mehr, Dank dem Dampfe, auf pünktliche
Ankunft und Ablieferung gehalten werden kann, destoweniger lassen -die Schiffsführer
sich durch Nebel, Dichügkeit des Verkehrs oder verhältnismäßige Unbekanntheit des
Fahrwassers hindern, mit voller Kraft zu fahren, desto leichter rennen sie selbst also
mit ihrem Fahrzeuge auf eine Sandbank oder Klippe und stoßen sie mit einem Fahr-
zeuge zerstörend zusammen. Zahlreiche schwere Unfälle sind auf diese Art schon vor-
gekommen, deren unmittelbare oder mittelbare Ursache die Anwendung des Dampfes
war. Pessimistisch denkende oder gern nach rückwärts schauende Seelen mögen deshalb
in dieser großen Verbesserung ihr Haar finden. Die Menschheit als ganzes, ihrem
treibenden Geiste und ihrer bewußten Mehrzahl nach, wird sich dadurch nicht beirren
lassen. Mit dem Dampfe wird sie vorwärts streben und wenn nicht immer mit
Dampf, so doch bei jedem halbwegs günstigen Winde unter vollen Segeln ihrer win-
kenden, goldenen Zukunft entgegen eilen. ' August Lammers.
123. Postdampferfahrt um die Erde.
Seit 1866 reichen die nordatlantischen Dampfschiffahrts-Linien der
orientalischen über den großen Ozean hinüber die Hand und es ist damit
die Möglichkeit gegeben, mit Benutzung der Eisenbahnen über die Land-
engen von Suez und Panama die ganze Reise um die Erde in sehr kurzer
Zeit auf Postdampfern zu machen. Wir wollen in Gedanken eine solche
Reise unternehmen.
Nachdem wir von England aus in einem der kleinen Kanaldampfer
in 2 Stunden von Folkestone nach Boulogna übergesetzt sind und Frank-
reich in 24 Stunden durchflogen haben, betreten wir in Marseille eins
der großen prachtvollen Schiffe der kenin8ular and Oriental Steam
Navigation Company und dampfen in 6 Tagen über Malta nach
Alexandrien. Mit der französischen Linie über Messina würden wir
V2 Tag länger brauchen, dagegen könnte man die Reise dadurch etwas
abkürzen, daß man die italienische Route bis Brindisi benutzte und die
Überfahrt von dort nach Alexandrien in 82 Stunden bewerkstelligte; denn
schon jetzt (1867) kann man Paris 12 Stunden nach Abgang der in-
dischen Post verlassen und kommt über Brindisi doch noch abends vor
dem Eintreffen derselben nach Alexandrien.
Bis Alexandrien haben wir also 7 Tage gebraucht. Nun durch-
sausen wir, unbekümmert um Pyramiden und Mumien, Ägypten auf der
Eisenbahn in 10 Stunden bis Suez. Hier erwartet uns abermals ein
Dampfer der Peninsular and Oriental Steam Navigation Compay, der
uns in 6 Tagen durch das heißeste Becken der Erde, das rote Meer
nach Aden bringt. Aden, in dem schwarzen Felsenkessel eines ausgebrannten
Kraters belegen, ohne Wasser, ohne Vegetation, eine Hölle auf Erden,
ist das große Kohlendepot der Dampferlinien; dahin gehen von England
ganze Flotten von Kohlenschiffen, um den ungeheueren Bedarf der Post-
dampfer zu befriedigen. Da wir uns auf dem englischen und nicht auf
dem konkurrierenden französischen befinden, so könnten wir von Aden links
in 8 Tagen nach Bombay oder rechts in 12 Tagen nach der Insel
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Inhalt Raum/Thema: Realienkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
370
Ii. Kulturbilder aus Welt und Werkstatt.
Hafen bleiben müssen, oder, wenn sie weniger tief gehen, in dem Binnen-
hafen anlegen. Welch ein prachtvoller Anblick ist es aber, diese Masten-
wälder des Binnen- und Niederhasens zu durchfahren oder von der schat-
tigen Höhe des Stintfangs, welche die schönste Aussicht auf den belebten
Strom, auf die grünen Elbinseln darbietet, zu überschauen. Der Grön-
landsfahrer liegt neben dem Chinafahrer, der Russe ankert bei dem Afri-
kaner, zahllose Wimpel flattern, zahlloses zierliches Tauwerk steigt von den
schlanken Mastenspitzen herab. Es wird aus- und eingeladen; beladene
und leere Boote kommen und gehen und Neger, Malayen, Spanier, Fran-
zosen, Engländer, Dänen, Deutsche, Amerikaner singen und gellen die heu-
lenden Matrosengesänge, welche die Arbeiten an den Winden und Luken
stets begleiten. Die Lebendigkeit des Hafens setzt sich durch die angren-
zenden dem Handel besonders gewidmeten Quartiere der Stadt fort, der
von Flußarmen und großen und kleinen Kanälen, den Fleeten durch-
schnitten ist. Ernst Willkomm.
160. Deutschlands Anteil am Welthandel.
Es ist das besondere Verdienst unserer modernen Hanseaten in Ham-
burg und Bremen, zahlreiche Etablissements jenseit des Ozeans zu grün-
den, welche dort den Absatz von Fabrikaten aus dem Mutterlande ver-
mitteln, während die Lübecker vornehmlich nach Rußland hin und dem
skandinavischen Norden Handel treiben. Auf den Südseeinseln, wo bis
1868 der englische Handel den deutschen überwog, hat der letztere seither
soviel Terrain gewonnen, daß der erheblichste Teil des Südseegeschäftes gegen-
wärtig sich in deutschen Händen befindet. Von den meisten in diesem Teil des
großen Ozeans verkehrenden Schissen weht die deutsche Flagge. Ein nicht
minder lebhafter und regelmäßiger Schiffsverkehr wird von den Hansa-
städten aus nach China und Japan unterhalten; diesen Ländern folgen
dann, was die Frequenz betrifft, Siam, Holländisch-Ostindien mit Singa-
pure und die britischen dortigen Besitzungen.
Den Großhandel auf der Nordküste von Südamerika haben fast nur
deutsche Firmen inne. Als vor einigen Jahren wieder einmal eine Revo-
lution in Venezuela ausbrach und die Engländer sogleich von Jamaika aus
nach der bedeutenden Hafenstadt Maracäybo ein Kriegsschiff sandten, um
die dortigen ansässigen Kaufleute zu beschützen, fand die Mission wohl
Deutsche daselbst, aber keine englischen Landsleute und das Schiff segelte
sogleich wieder ab.
Ähnlich steht es in Centralamerika, Costarica, Guatemala. Was
Brasilien betrifft, so giebt es in Rio Janeiro, außer den deutschen . noch
eine Anzahl englischer Häuser; in Bahia und in den kleineren brasilischen
Seestädten findet man aber nur deutsche Landsleute mit dem internatio-
nalen Handel beschäftigt. An der Westküste Südamerikas, in Chili und
Peru, waren vor 10—20 Jahren die englischen Kaufleute entschieden vor-
herrschend ; jetzt halten die deutschen ihnen die Wage; außerdem findet man
unter den Hauptgeschäftsführern in den englischen Comptoirs viele Deutsche.
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Extrahierte Personennamen: Ernst_Willkomm Ernst
Extrahierte Ortsnamen: Niederhasens Deutschlands Bremen China Japan Holländisch-Ostindien Venezuela Jamaika Maracäybo Centralamerika Costarica Guatemala Rio_Janeiro Bahia Westküste_Südamerikas Peru