56
Großbritannien eine Republik.
berg die Krone auf und stiftete zum Andenken daran den schwarzen
Adle-orden.
8- 17.
Großbritannien und Irland.
A. Republik 1649—1660.
Nach Karl's I. Hinrichtung (s. S. 46) ward das Oberhaus
aufgehoben, das Königthum abgeschafft und England von dem Unter-
hause für eine Republik erklärt. Alle Versuche Karl's Ii. (des Sohnes
Karl's I.), von Schottland aus England wiederzuerobern, mißlangen;
nach einer zweimaligen Niederlage entkam er durch viele Gefahren
zuletzt nach der Normandie. Cromwell, des Heeres gewiß, trieb
das Rumpf-Parlament (s. S. 46), welches sich seiner Erhebung
zum Könige nicht geneigt zeigte, gewaltsam auseinander und ließ sich
von seinen Offizieren zum Protector der Republik Groß-
britannien (1653 —1658) ernennen. Aber seine fortwährenden
Bemühungen, die Krone zu erlangen, scheiterten an dem Widerspruche
der Offiziere. Wiederholte Verschwörungen und Mordpläne gegen
sein Leben erfüllten den Usurpator mit ängstlicher Furcht, die seinen
Tod beschleunigte (1658). Ihm folgte sein Sohn Richard Crom-
well, welcher im Gefühle seiner Schwäche bald (nach 8 Monaten)
die Protectorwürde niederlegte. Der darauf folgenden Anarchie
machte der General Monk, Oberbefehlshaber in Schottland, ein
Ende, indem er in London einrückte, und ein neues, aus Ober- und
Unterhaus bestehendes, Parlament versammelte, welches Karl Ii. her-
stellte 1660.
B. Unter den beiden letzten Stuarts 1660—1688.
Karl Ii. (1660—1685). Seine Sittenlosigkcit und leichtsin-
nige Verschwendung, ein zweimaliger aus nichtigen Gründen ange-
faugener und schmählich beendeter Handelskrieg mit Holland (Ruyter
in der Themse), so wie die Versuche des sog. Cabal-Ministeriums,
das Parlament zu vernichten, entzogen dem Könige bald die Liebe
des Volkes. Auch seine Hinneigung zum Katholizismus mißfiel, und
das Parlament nöthigte ihn durch die sog. Testacte, die Katholiken
von der Bekleidung öffentlicher Aemter auszuschließen, so wie durch
die Habeas corpus Acte seine Unterthanen gegen willkührliche Ver-
haftung zu sichern. Das Haus der Gemeinen verlangte auch vom
Könige die Ausschließung seines Bruders, des katholischen Herzogs
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Extrahierte Personennamen: Cromwell Richard_Crom- Monk Karl_Ii Karl Karl_Ii Karl
Extrahierte Ortsnamen: Irland A._Republik England Schottland England Republik_Groß- Schottland London Holland Cabal-Ministeriums
Napoleon's Rückkehr nach Frankreich.
119
S- 50.
Napoleon's Rückkehr und der letzte Kampf der Verbündeten
gegen ihn 1815 (die 1ov Tage).
In Frankreich hatte sich durch Fehlgriffe der Regierung, An-
maßungen der Prinzen und Uebermuth der vormals privilegirten
Stände bald ein sehr allgemeines Mißvergnügen des Volkes und
besonders der Armee entwickelt. Im Vertrauen darauf und nament-
lich auf die Stimmung des Heeres, nicht unbekannt mit den Span-
nungen auf dem Congresse zu Wien (vorzüglich wegen der polnischen
Angelegenheiten) und dringend von seinen Anhängern zur Rückkehr
aufgefordert, war Napoleon mit etwa 1000 M. am 1. März zu
Cannes gelandet, alle gegen ihn gesandte Truppen gingen zu ihm
über, und er zog am 20. März unter beispiellosem Jubel des Volkes
in die Tuilerien ein. Ludwig Xviii. war nach Gent geflüchtet.
Mit Oesterreich und Rußland suchte Napoleon vergeblich Unter-
handlungen anzuknüpfen. Ein Unglück für ihn war, daß der Con-
greß in Wien noch beisammen war; die versammelten Monarchen
erklärten ihn als Friedensstörer in die Acht (13. März), erneuerten
ihre Allianz zu Gunsten Ludwig's Xviii. und boten die äußersten
Kräfte (zuletzt gegen 900,000 M.) wider ihn auf, der die beabsich-
tigte Rüstung (von 560,000 M.) nicht vollenden konnte.
Murat's Ende. Die bourbonischen Höfe hatten sich auf dem Wiener Con-
gresse der Anerkennung Murat's als Königs von Neapel widersetzt — daher ergriff
dieser die Waffen zur Befestigung seines wankenden Thrones, forderte zugleich die
Völker Italiens auf, unter seinen Fahnen jeder fremden Herrschaft in Italien ein
Ende zu machen, und drang gegen den Po vor, ward aber von den Oesterreichern
in mehreren Gefechten (namentlich bei Tolentino) zurückgeschlagen, worauf er nach
Frankreich flüchtete. Als er im October einen neuen abenteuerlichen Versuch zur
Wiedererlangung seines Thrones machte, ward er bei einer Landung in Calabrien ge-
fangen und nach dem Urtheile eines Kriegsgerichtes erschossen.
Der letzte Kampf der Verbündeten 15.—18. Juni 1815.
Napoleon entschied sich für den Angriffskrieg, um durch einen
großell Schlag Belgien zu gewinnen. Sein Plan war, die noch in
Belgien zerstreut stehenden Truppen der Alliirten (Engländer, Hol-
länder, Belgier, Hannoveraner, Braunschweiger, Nassauer) unter
Wellington und der Preußen unter Blücher zu überfallen und zu-
nächst die Vereinigung beider Heere zu verhindern. Mit seiner Haupt-
macht besiegte er Blücher bei Ligny, während Ney nördlich bis
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Ludwig_Xviii Ludwig Napoleon Napoleon Nassauer
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Frankreich Wien Cannes Gent Oesterreich Wien M. Neapel Italiens Italien Frankreich Calabrien Belgien Wellington
Der letzte Kampf der Verbündeten.
149
und dringend von seinen Anhängern zur Rückkehr aufgefordert, war
Napoleon mit etwa 1000 M. am 1. März zu Cannes gelandet, alle
gegen ihn gesandte Truppen gingen zu ihm über, und er zog am 20.
März unter beispiellosem Jubel des Volkes in die Tuilerien ein.
Ludwig Xviii. war nach Gent geflüchtet.
Mit Oesterreich und Rußland suchte Napoleon vergeblich Unter-
handlungen anzuknüpfen. Ein Unglück für ihn war, daß der Kon-
greß in Wien noch beisammen war; die versammelten Monarchen er-
klärten ihn als Friedensstörer in die Acht (13. März), erneuerten
ihre Allianz zu Gunsten Ludwig's Xviii. und boten die äußersten
Kräfte (zuletzt gegen 900,000 M.) wider ihn auf, der die beabsich-
tigte Rüstung (von 560,000 M.) nicht vollenden konnte.
Murat's Ende. Die bourbonischen Höfe hatten sich auf dem Wiener
Congresse der Anerkennung Murat's als Königs von Neapel widersetzt — daher
ergriff dieser die Waffen zur Befestigung seines wankenden Thrones, forderte zu-
gleich die Völker Italiens auf, unter seinen Fahnen jeder fremden Herrschaft in
Italien ein Ende zu machen, und drang gegen den Po vor, ward aber von den
Oesterreichern in mehreren Gefechten (namentlich bei Tolentino) zurückgcschlagen,
worauf er nach Frankreich flüchtete. Als er im October einen neuen abenteuer-
lichen Versuch zur Wiedererlangung seines Thrones machte, ward er bei der
Landung in Calabrien gefangen und nach dem Urtheile eines Kriegsgerichtes
erschossen.
Der letzte Kampf der Verbüudeteu 15. — 18. Juni
1815.
Napoleon entschied sich für den Angriffskrieg, um durch einen
großen Schlag Belgien zu gewinnen. Sein Plan war, die noch in
Belgien zerstreut steheltden Truppen der Alliirten (Engländer, Hol-
länder, Belgier, Hannoveraner, Braunschweiger, Nassauer) unter Wel-
lington und der Preußen unter Blücher zu überfallen und zunächst
die Vereinigung beider Heere zu verhindern. Mit seiner Hauptmacht
besiegte er Blücher bei Ligny, während Ney nördlich bis Quatre-
bras vorrückte, um das Heranziehen Wellingtons zum Beistände für
Blücher zu verhindern, und hier unentschieden kämpfte (Herzog Wil-
helm von Braunschweig fiel). Die Preußen, anstatt sich nach Namur
zurückzuziehen, wie Napoleon erwartete, suchten über Wavre die Ver-
einigung mit Wellington zu erreichen. Napoleon sandte ihnen zu
spät seinen Feldherrn Grouchy nach und warf sich mit ferner Haupt-
macht auf Wellington, welcher den Kampf bei Waterloo oder
Mont St. Jean oder la belle Alliance am 18. Juni bestand,
bis am Abend, als die englische Schlachtreihe zu wanken begann,
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Ludwig_Xviii Ludwig Napoleon Napoleon Nassauer Napoleon Napoleon Grouchy Jean
Extrahierte Ortsnamen: Cannes Gent Oesterreich Wien M. Neapel Italiens Italien Frankreich Belgien Namur Wellington Wellington
188 Aufstand in Tirol. §. 47.
ward in einer Sennhütte im Passeyrthale von einem Verräther
anfgespürt und in Mantua auf Napoleon’s Befehl erschossen (1810).
Um Tirol für die Zukunft wehrlos zu machen, wurde es ge-
theilt: der südliche Theil ward mit dem Königreich Italien, ein
östlicher Theil (das Pusterthal) mit Illyrien vereinigt, Baiern erhielt
den Rest zurück und als Entschädigung Baireuth und Regensburg.
Für den Fürsten Primas (Karl von Dalberg) zu Regensburg ward
dagegen das neue Grossherzogthum Frankfurt gebildet (aus Frank-
furt, Fulda, Hanau, Wetzlar, Aschaffenburg) mit der Bestimmung,
dass sein Nachfolger der Vicekönig von Italien, Beauharnais, sein
sollte, der durch die zweite Ehe Napoleons (s. §. 48) die Aus-
sicht auf den Thron Frankreichs und Italiens verloren hatte.
Verschiedene Versuche, den Nationalhass der Deutschen gegen
die Franzosen zu einem allgemeinen Aufstande der Nation zu ent-
flammen, scheiterten an der Furcht der Fürsten und der Erschlaffung
des Volkes und gereichten denen, die sie unternahmen, nur zu
eigenem Verderben. Der preussische Major von Schill, Befehls-
haber eines von ihm (1806) gebildeten Freicorps und einer der
heldenmüthigen Vertheidiger Colbergs, führte sein Husarenregiment
(von etwa 600 M.) aus Berlin wie zum Exerzieren heraus (28. April)
und forderte es auf, mit ihm zur Befreiung Deutschlands auszu-
ziehen , fand aber, da gleichzeitig die Nachrichten von Napoleon's
Siegen an der Donau eintrafen, auf dem Zuge nirgends den erwar-
teten Zulauf des Volkes; er fiel mit dem grössten Theile seiner
Mannschaft in Stralsund (wo er eine Zuflucht auf der englischen
Flotte finden wollte) im Gefechte mit dänischen und holländischen
Truppen; die gefangenen (11) Offiziere wurden in Wesel von den
Franzosen erschossen. S-
S- M-
Napoleon atii" «lern Gipfel seiner Macht (1810—1812).
Um seine Herrschaft auch durch Hinterlassung eines leib-
lichen Erben zu befestigen und seiner Dynastie durch Verbin-
dung mit einem alten Regentenhause eine Art von Legitimität
zu geben, schied Napoleon sich von seiner bisherigen Ge-
mahlin, der edeln Josephine, und heirathete (2. April 1810)
die Tochter Kaisers Franz Ii, M a r i e L o u i s e, die ihm (20. März)
1811 einen Sohn gebar, dem er den Titel eines Königs von
Rom beilegte.
Als sein Bruder Ludwig, weil er Holland nicht durch die
rücksichtslose Ausführung der Continentalsperre zu Grunde richten
wollte, zu Gunsten seines ältern Sohnes abdankte, erklärte Napoleon
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Extrahierte Personennamen: Karl_von_Dalberg Karl Napoleons Major_von_Schill Napoleon Napoleon Josephine Franz_Ii Franz Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Mantua Italien Baiern Frankfurt Frank- Fulda Hanau Wetzlar Aschaffenburg Italien Napoleons Frankreichs Italiens Berlin Deutschlands Donau Stralsund Wesel Rom Holland
Spanien. §. 59.
Mt
S- 59.
Spanien.
Ferdinand Vii. *) (1814 — 1833) hatte nach seiner Rück-
kehr auf den Thron sofort die während seiner Abwesenheit ein-
geführte Constitution von 1812 aufgehoben, die absolute Herr-
schaft wieder hergestellt und alle dieser entgegengesetzte Bestre-
bungen der Liberalen, namentlich einzelne Militairverschwörungen,
mit grausamer Strenge unterdrückt. Diese Restauration bewirkte
vollends den Abfall der meisten spanischen Besitzungen in
Amerika, die schon 181.0, nachdem ihre Forderung der Gleich-
berechtigung mit dem Mutterlande von der Regentschaft in Cadix
(s. §. 64) verworfen worden, den Kampf für politische Unab-
hängigkeit begonnen hatten und diesen nun gegen den König
mit Glück fortsetzten. In dem zur Wiederunterwerfung derselben
bestimmten Heere brach 1820 eine Militairrevolution aus,
die den König zur Wiederherstellung der Constitution von 1812
und (nach dem vergeblichen Versuche einer militairischen Contre-
revolution) zur Annahme eines Ministeriums aus der radicalen
Partei („den Exaltados") nöthigte. Allein das Beispiel einer sieg-
reichen Militairrevolution schien den europäischen Mächten um
so gefährlicher, als es in Portugal und in Italien Nachahmung
fand. Ein' Fürsten-Congress zu Verona beschloss die
gewaltsame Herstellung der absoluten Königsmacht in Spanien,
und Frankreich übernahm die Ausführung des Beschlusses. Ein
französisches Heer (von 100,000 M.) unter dem Oberbefehl des
Herzogs von Angouléme durchzog Spanien fast ohne Widerstand,
durch die Theilnahmlosigkeit des Volkes und durch Verrath der
constitutioneilen Generale begünstigt, bis Cadix, wohin die Cortes
den König schon vor dem Beginn der Intervention geführt hatten,
und zwang diese, sich aufzulösen. Die Herstellung der alten
Ordnung war, trotz einer verheissenen Amnestie und trotz der
*) Karl iv.
Ferdinand Vii., f 1833. Don Carlos, f 1855. Franz de Paula, f 1865.
4. Gern. Christine v. Neap. --———■—- -—— - —— —-
' ~ Karl, Johann. Franz, Heinrich.
Isabella Ii., Louise, Graf v. ----------- verm. mit
Gern. Kön. Gern. Hrz. Montemolin, Karl. Kön. Isabella Ii. Heinrich.
Franzde Assisi. v.montpensier. fl861. Alfons. Franz.
' - —"— Albert.
Alfons.
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Extrahierte Personennamen: Ferdinand Karl_iv Karl Ferdinand Carlos Franz_de Paula Franz Christine_v Karl Karl Johann Johann Franz Franz Heinrich Heinrich Isabella_Ii Isabella_Ii Heinrich Heinrich Franzde_Assisi Alfons Franz Franz Albert Alfons
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Spanien Amerika Cadix Portugal Italien Spanien Frankreich Spanien Cadix
Portugal. §. 60.
249
2 Jahren (1843) selbst durch seinen alten Nebenbuhler Narvaez
verdrängt, worauf die Königin Christine zurückkehrte. Im Ein-
verständnisse mit Ludwig Philipp suchte diese Spanien dem
Hause Bourbon zu erhalten durch Vermählung ihrer beiden Töchter
mit bourbonischen Prinzen (s. die Stammtafel). Auch nach dem
Sturze der Bourbonen in Frankreich dauerte der Kampf der
Moderirten und Exaltirten (Progressisten) fort. Narvaez ward
mehrmals durch die Progressisten (Prim) gestürzt, kehrte aber
immer wieder an das Staatsruder zurück und betrieb zuletzt eine
ganz rücksichtslose Reaction. Seine Willkürherrschaft hielt er
nur durch sog. Sicherheitsgesetze aufrecht. Nach seinem Tode
(1868) aber konnte sich dieses absolutistische Regierungssystem
nicht mehr halten; die Führer der Oppositionsparteien einigten sich
zum Sturze der in einem unaufhörlichen Schwanken begriffenen Re-
gierung; die Truppen der Königin unterlagen im Kampfe mit den
aufständischen Generalen (Serrano, Prim und Admiral Topete)
und die sog. Septemberrevolution 1868 endete mit der Flucht
der Königin Isabella auf französisches Gebiet. Eine provisorische
Regierung berief eine constituirende Versammlung, welche eine
neue monarchische Verfassung beschloss, aber erst während des
Krieges zwischen Frankreich und Deutschland (1870) zur selb-
ständigen Wahl eines Königs in der Person des Herzogs von Aosta
(als König Amadeus) schreiten konnte.
S- 60-
Portugal.
Das Beispiel der Militairrevolution in Spanien fand Nach-
ahmung in Portugal, wo die Armee das englische Ltebergewicht
missbilligte, welches einer Fremdherrschaft nicht unähnlich war.
Es hatte nämlich König Johann Vi.1), welcher auch nach der
1) _________ Johann Vi., f 1826.
Pedro Iv. (I.), f 1864. Therese, Maria, Miguel, * 1 2
---'----—-------- Wittwe y. Regentin König v. Portugal
Maria Ii., f 1853. Pedro Ii., Don Carlos. (1826-28). (1828-1833),
verm. mit Kaiser v. Brasilien. f 1866.
1. Aug. y. Leuchtenberg. —**”—s
2. Ferdin. y. Sachsen-Coburg-Cohary.________Miguel.
Pedro V., *pl861, Ludwig, König seit 1861, August,
yerm. mit Stephanie v. Hohen- Gern. Pia, Tochter d. Königs
zollem-Sigmaringen (fl 859). Victoremanuel Ii. y. Italien.
Karl. Alfons.
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Extrahierte Personennamen: Christine Ludwig_Philipp Ludwig Philipp Isabella König_Amadeus Johann Johann_Vi Johann Pedro_Iv Therese Maria Maria Portugal
Maria_Ii Maria Pedro_Ii Carlos Leuchtenberg Pedro_V. Ludwig Ludwig August Stephanie_v Alfons
Extrahierte Ortsnamen: Portugal Frankreich Frankreich Deutschland Aosta Portugal Spanien Portugal Miguel Brasilien Sachsen-Coburg-Cohary Italien