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1. Geschichtsbilder - S. 115

1899 - Konitz : Dupont
— 115 — Die Schüler wanderten aus den dumpfen Räumen iu Helle und lichte Gebäude; Krankenhäuser, Waisenanstalten und Verbergen re. nahmen ein freundlicheres Gesicht an. Und was unter Friedrich Wilhelm Iv. angefangen wurde, hat die Jetztzeit fortgesetzt. Deutschland ist heute eines der gesegnetsten Länder und nimmt den Wettkampf auch mit England auf. Die Verfassung. Das Volk hegte schon lauge den Wuusch nach größerer Mitwirkung bei der Gesetzgebung. Der König kam diesem Verlangen schon 1847 dadurch entgegen, daß er in diesem Jahre den vereinigten Landtag nach Berlin berief. Diesem ersten Schritte sollten weitere folgen und so iu friedlicher Weise eine Neuordnung eintreten. Leider mußte der König noch recht trübe Erfahrungen machen. Ein wüster Aufruhr iu Frankreich, das seinen König vertrieb, gab Veranlassung, daß auch in Deutschland das Volk sich von Verführern zum Aufruhr hinreißen ließ. Man verlangte größere Rechte unv Freiheiten unter Drohung und Anwendung von Gewalt. Der König, der das Verlangte ohnehin bewilligt hätte, verhieß dem Volke am 18. März eine Verfassung. Damit schien alles friedlich zu enden. Aufwiegler hetzten aber die Berliner Bevölkerung auf, und der Pöbel verursachte "in der Nacht des 18. März blutige Straßenkämpfe. Friedrich Wilhelm mußte die Bevölkerung bald zu beruhigen und berief eine Nationalversammlung. Als diese jedoch darauf ausging, die Rechte der Krone zu sehr zu beschränken, löste der König die Versammlung auf und gab dann am 31. Januar 1850 eine Verfassung, die heute noch besteht. Die wichtigsten Bestimmungen derselben sind: Alle Preußen sind vor dem Gesetze gleich. Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses ist gewährleistet. Für die Bildung der Jugend wird durch öffentliche Schulen gesorgt; Eltern dürfen ihre Kinder nicht ohne Unterricht lassen. Alle Prcußeu sind wehrpflichtig. Die Person des Königs ist unverletzlich. Dem Könige allein steht die vollziehende Gewalt zu. Er ernennt und entläßt die Minister und befiehlt die Verkündigung der Gesetze; er führt den Oberbefehl über das Heer, erklärt Krieg und schließt Frieden. Er allein hat das Recht der Begnadigung und Strafmilderung. Er beruft beide Häuser des Landtages, schließt ihre Sitzungeu und kann das Haus der Abgeordneten auslösen. — Die gesetzgebende Gewalt wird gemeinschaftlich durch den König und den Landtag ausgeübt. Der Landtag besteht aus dem Herrenhause und dem Hause der Abgeordneten. Zu jedem Gesetze ist die Übereinstimmung des Königs und der beiden Häuser des Landtags nötig. — Das Herrenhaus setzt sich zusammen aus den großjährigen königlichen Prinzen, den Häuptern der ehemals reichsunmittelbaren Häuser in Preußen und aus Mitgliedern, die der König beruft. Das Haus der Abgeordneten besteht aus 433 Mitgliedern. Jeder Preuße, der über 25 Jahre alt und heimatsberechtigt in der Gemeinde ist, ist stimmberechtigter Urwähler. Die Urwähler werden nach den Steuern in 3 Abteilungen geteilt und zwar so, daß aus jede Abteilung ein Drittel der durch die Urwähler auszubringenden Steuern fällt. Die Urwähler wählen die Wahlmänner, und zwar wählt jede Abteilung für sich ein Drittel der zu wählenden Wahlmänner. Die Wahlmänner endlich wählen den Abgeordneten. Abgeordneter kann jeder Preuße werden, der 8*

2. Geschichtsbilder - S. 124

1899 - Konitz : Dupont
— 124 — Kampf begann; nach achtstündigem Ringen waren die Franzosen gezwungen, in die Festung zu flüchten. In die dichten Haufen schleuderte die deutsche Artillerie ihre Geschosse. Da stieg auf den Mauern der Festung die weiße Flagge auf, ein Zeichen, daß der Feind unterhandeln wollte. Sofort ließ König Wilhelm das Geschützfeuer einstellen und schickte einen Unterhändler ab, um Armee und Festung zur Übergabe aufzufordern. Napoleon nahm den Auftrag des Königs entgegen, und da ihm jeder andere Ausgang versperrt war, schrieb er an den König einen Brief des Inhalts: „Da es mir nicht vergönnt war, an der Spitze meiner Armee zu sterben, lege ich Ew. Majestät meinen Degen zu Füßen." — Am folgenden Morgen kam Napoleon aus Sedan und bat König Wilhelm um eine Unterredung. Es wurden die Bedingungen der Übergabe festgesetzt, wonach sich etwa 83000 Franzosen in deutsche Kriegsgefangenschaft begaben. Napoleon wurde als Gefangener nach Schloß Wilhelmshöhe bei Kassel gebracht. König Wilhelm aber schrieb an seine Gemahlin: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung." — („Sedan" von Geibel.) Sturz des Kaisertums, Einschließung von Paris und der Fall von Straßburg und Metz. Nach der Schlacht bei Sedan stürzten die Franzosen das Kaisertum und erklärten Frankreich zu einer Republik. Es wurde beschlossen, den „Krieg bis aufs Messer" weiter zu führen, und nach diesem Beschlusse handelten die Bethörten. Die 3. und die Maasarmee rückten gegen Paris, um die stark befestigte Stadt einzuschließen. König Wilhelm folgte den Truppen und nahm fein Hauptquartier in Versailles. Unterdessen ergaben sich die Festungen Toul am 23. September, Straßburg am 27. September und Metz am 27. Oktober. Des Krieges Ausgang. Die Franzosen bildeten im Süden eine neue Armee, die Loire-Armee. Sie sollte von Süden her die Deutschen vor Paris beunruhigen. Gegen sie rückte General v. d. Tann mit Bayern und Preußen, warf die Franzosen über die Loire zurück und besetzte Orleans. Da er hart bedrängt wurde, kam ihm Prinz Friedrich Karl nach der Übergabe von Metz zur Hülfe und zerstreute die Loirearmee. Auch im Norden hatten die Franzosen eine Armee zusammengebracht (General Faid-berbe); sie wurde von Manteuffel bei Amiens (27. November und 23. Dezember) geschlagen. Die Pariser Belagerungstruppen hatten von Norden und Süden her Belästigungen nun nicht mehr zu fürchten. Eine Armee im Osten unter General Bourbaki, die Süddeutschland bedrohen sollte, wurde in der Nähe von Belfort durch General von Werder geschlagen und in die Schweiz gedrängt, wo die 80 000 Mann entwaffnet wurden. Belfort, die letzte starke Festung des Feindes, fiel am 16. Februar 1871. — Paris, das von 400000 Mann verteidigt wurde, machte gegen die Belagerer häufigere Ausfälle, die nie glücklich abliefen. Schließlich erreichte der Nahrungsmangel den höchsten Grad, und die französische Regierung ließ durch Jules Favre mit dem Grafen Bismarck über einen Waffenstillstand von drei Wochen und zugleich wegen der Übergabe von Paris unterhandeln. Eine nach Bordeaux einberufene Nationalversammlung erklärte sich für den Frieden. So kam denn am 26. Februar ein

3. Vaterländische Geschichte - S. 115

1899 - Konitz : Dupont
— 115 — Die Schüler wanderten aus den dampfen Räumen in Helle und lichte Gebäude; Krankenhäuser, Waisenanstalten und Herbergen 2c. nahmen ein freundlicheres Gesicht an. Und was unter Friedrich Wilhelm Iv. angefangen wurde, hat die Jetztzeit fortgesetzt. Deutschland ist heute eines der gesegnetsten Länder und nimmt den Wettkampf auch mit England nnf. Die Verfassung. Das Volk hegte schon lange den Wunsch nach größerer Mitwirkung bei der Gesetzgebung. Der König kam diesem Verlangen schon 1847 dadurch entgegen, daß er in diesem Jahre den vereinigten Landtag nach Berlin berief. Diesem ersten Schritte sollten weitere folgen und so in friedlicher Weise eine Neuordnung eintreten. Leider mußte der König noch recht trübe Erfahrungen machen. Ein wüster Aufruhr in Frankreich, das seinen König vertrieb, gab Veranlassung, daß auch in Deutschland das Volk sich von Verführern zum Aufruhr hinreißen ließ. Man verlangte größere Rechte und Freiheiten uuter Drohung und Anwendung von Gewalt. Der König, der das Verlangte ohnehin bewilligt hätte, verhieß dem Volke am 18. März eine Verfassung. Damit schien alles friedlich zu enden. Aufwiegler hetzten aber die Berliner Bevölkerung auf, und der Pöbel verursachte iu der Nacht des 18. März blutige Straßenkämpfe. Friedrich Wilhelm wußte die Bevölkerung bald zu beruhigen und berief eine Nationalversammlung. Als diese jedoch darauf ausging, die Rechte der Krone zu sehr zu beschränken, löste der König die Versammlung auf und gab dann am 31. Januar 1850 eiue Verfassung, die heute noch besteht. Die wichtigsten Bestimmungen derselben sind: Alle Preußen sind vor dem Gesetze gleich. Die Freiheit des religiösen Bekenntnisses ist gewährleistet. Für die Bildung der Jugend wird durch öffentliche Schulen gesorgt; Eltern dürfen ihre Kinder nicht ohne Unterricht lassen. Alle Preußen sind wehrpflichtig. Die Person des Königs ist unverletzlich. Dem Könige allein steht die vollziehende Gewalt zu. Er ernennt und entläßt die Minister und befiehlt die Verkündigung der Gesetze; er führt den Oberbefehl über das Heer, erklärt Krieg und schließt Frieden. Er allein hat das Recht der Begnadigung und Strafmilderung. Er beruft beide Häuser des Landtages, schließt ihre Sitzungen und kann das Haus der Abgeordneten auflösen. — Die gesetzgebende Gewalt wird gemeinschaftlich durch den König und den Landtag ausgeübt. Der Landtag besteht aus dem Herrenhause und dem Hanse der Abgeordneten. Zu jedem Gesetze ist die Übereinstimmung des Köuigs und der beiden Häuser des Landtags nötig. — Das Herrenhaus setzt sich zusammen ans den großjährigen königlichen Prinzen, den Häuptern der ehemals reichsunmittelbaren Häuser in Preußen und aus Mitgliedern, die der König beruft. Das Haus der Abgeordneten besteht aus 433 Mitgliedern. Jeder Preuße, der über 25 Jahre alt und heimatsberechtigt in der Gemeinde ist, ist stimmberechtigter Urwähler. Die Urwähler werden nach den Steuern in 3 Abteilungen geteilt und zwar so, daß auf jede Abteilung ein Drittel der durch die Urwähler aufzubringenden Steuern fällt. Die Urwähler wählen die Wahlmanner, und zwar wählt jede Abteilung für sich ein Drittel der zu wählenden Wahlmänner. Die Wahlmänner endlich wählen den Abgeordneten. Abgeordneter kann jeder Preuße werden, der 8*

4. Vaterländische Geschichte - S. 124

1899 - Konitz : Dupont
— 124 — Kampf begann; nach achtstündigem Ringen waren die Franzosen gezwungen, in die Festung zu flüchten. In die dichten Haufen schleuderte die deutsche Artillerie ihre Geschosse. Da stieg auf den Mauern der Festung die weiße Flagge auf, ein Zeichen, daß der Feind unterhandeln wollte. Sofort ließ König Wilhelm das Geschützfeuer einstellen und schickte einen Unterhändler ab, um Armee und Festung zur Übergabe aufzufordern. Napoleon nahm den Auftrag des Königs entgegen, und da ihm jeder andere Ausgang versperrt war, schrieb er an den König einen Brief des Inhalts: „Da es mir nicht vergönnt war, an der Spitze meiner Armee zu sterben, lege ich Ew. Majestät meinen Degen zu Füßen." — Am folgenden Morgen kam Napoleon ans Sedan und bat König Wilhelm um eine Unterredung. Es wurden die Bedingungen der Übergabe festgesetzt, wonach sich etwa 83000 Franzosen in deutsche Kriegsgefangenschaft begaben. Napoleon wurde als Gefangener nach Schloß Wilhelmshöhe bei Kassel gebracht. König Wilhelm aber schrieb an seine Gemahlin: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung." — („Sedan" von Geibel.) Sturz des Kaisertums, Einschließung von Paris und der Fall von Straßburg und Metz. Nach der Schlacht bei Sedan stürzten die Franzosen das Kaisertum und erklärten Frankreich zu einer Republik. Es wurde beschlossen, den „Krieg bis aufs Messer" weiter zu führen, und nach diesem Beschlusse handelten die Bethörten. Die 3. und die Maasarmee rückten gegen Paris, um die stark befestigte Stadt einzuschließen König Wilhelm folgte den Truppen und nahm sein Hauptquartier in Versailles. Unterdessen ergaben sich die Festungen Toul am 23. September, Straßburg am 27. September und Metz am 27. Oktober. Des Krieges Ausgang. Die Franzosen bildeten im Süden eine neue Armee, die Loire-Armee. Sie sollte von Süden her die Deutschen vor Paris beunruhigen. Gegen sie rückte General v. d. Tann mit Bayern und Preußen, warf die Franzosen über die Loire zurück und besetzte Orleans. Da er hart bedrängt wurde, kam ihm Prinz Friedrich Karl nach der Übergabe von Metz zur Hülfe und zerstreute die Loirearmee. Auch im Norden hatten die Franzosen eine Armee zusammengebracht (General Faid-berbe); sie wurde von Mantenffel bei Amiens (27. November und 23. Dezember) geschlagen. Die Pariser Belagerungstruppen hatten von Norden und Süden her Belästigungen nun nicht mehr zu fürchten. Eine Armee im Osten unter General Bourbaki, die Süddeutschland bedrohen sollte, wurde in der Nähe von Belfort durch General von Werder geschlagen und in die Schweiz gedrängt, wo die 80 000 Mann entwaffnet wurden. Belfort, die letzte starke Festung des Feindes, fiel am 16. Febrnar 1871. — Paris, das von 400000 Mann verteidigt wurde, machte gegen die Belagerer häufigere Ausfälle, die nie glücklich abliefen. Schließlich erreichte der Nahrungsmangel den höchsten Grad, und die französische Regierung ließ durch Jules Favre mit dem Grasen Bismarck über einen Waffenstillstand von drei Wochen und zugleich wegen der Übergabe von Paris unterhandeln. Eine nach Bordeaux einberufene Nationalversammlung erklärte sich für den Frieden. So kam denn am 26. Februar ein

5. Vaterländische Geschichte - S. 138

1899 - Konitz : Dupont
— 138 — eirie Reise ^nach Südfrankreich. Dort verlebte die Prinzessin 2v2 Jahre bei einer Tante und bildete sich besonders in der französischen Sprache weiter ans. Nach der Riicf teljr ans Frankreich fand die Konsirmation in der Schloßkirche zu Primkenau statt. „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben", lautete ihr Konfirmationsspruch, den sie nicht bloß angehört hat, sondern dem die hohe Frau getreulich nachlebt. Nach der Konfirmation dienten häufigere Reisen zur weiteren Ausbildung der Prinzessin. ^eit dem Kriege 1870/71, den Herzog Friedrich im Generalstabe des Kronprinzen mitmachte, waren sich diese beiden fürstlichen Familien herzlich nahe getreten. So kam auch Prinz Wilhelm wiederholt mit der Familie zusammen und lernte die Prinzessin kennen und lieben. Schon für den Anfang des Jahres 1880 war die Verlobung geplant; da verschied Herzog Friedrich plötzlich am 14. Januar 1880, und statt Freude hielt Trauer Einzug im königlichen Schlosse. Die hinausgeschobene Verlobung fand dann in aller Stille am 12. Juni 1880, die feierliche Vermählung am 27. Februar 1881 statt. Das junge Paar nahm zunächst seinen Wohnsitz im Schlosse zu Potsdam. Hier erblühte ein edles und reines Familienleben. Die Prinzessin fand ihr größtes Glück unter den aufblühenden Kindern und an der Seite ihres Gemahls. Darin ist denn auch keine Änderung eingetreten, als die Krone ihr Haupt schmückte. Sie begleitete den kaiserlichen Gemahl auf seinen Reisen: sie erleichtert ihm die schwere Regierungsarbeit; sie trägt mit ihm die Mühen und Sorgen des Lebens. Als treue Landesmutter lindert sie die Not der Armen und Elenden, steht an der Spitze zahlreicher Vereine und wohlthätiger Stiftungen, baut Kirchen und Krankenhäuser und leiht ihr Ohr und ihr Herz jedem Kummer. Ein reicher Segen geht von ihr aus für den Kaiser und die kaiserlichen Kinder, für das ganze deutsche Volk. Gott beschütze unsere Kaiserin! 5. Gin Blick auf die Nachbarstaaten. Frankreich hat in diesem Jahrhundert viele Stürme erlebt. Nachdem Napoleons Macht gestürzt war, kamen die Bourbonen wieder auf den Thron. Sie wußten sich die Gunst des Volkes nicht zu erwerben und wurden durch einet: Aufstand im Juli 1830 verjagt. Auch das Haus Orleans, das nun folgte und alle Kraft einsetzte, das Volkswohl zu fördern, mußte 1848 weichen. Frankreich wurde abermals eine Republik mit Napoleon, einem Neffen des ersten Napoleon, als Präsidenten. Schon 1851 wurde Napoleon Zum erblichen Kaiser erwählt. Um der französischen Ruhmsucht zu schmeicheln, mischte er sich in die Angelegenheiten aller europäischen Völker, hatte aber nur selten Glück. Besonders wurde es ihm von den Franzosen verübelt, daß er 1866 Preußens Aufschwuug nicht hatte verhindern können. Um diesen Mißerfolg auszuwetzen, begann er den Krieg von 1870, der ihm die Krone kostete. Seit 1870 ist Frankreich wieder eine Republik, die in alter Feindseligkeit auf Deutschland sieht.
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