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1. Himmels- und Erdkunde - S. 49

1902 - Cassel : Baier
— 49 — 2. Die getrennten Gebirgslandschaften von Südamerika. а. Das groß ß^^Ki^u-v^s^a-n^-von- B rasilien mit seinen zahlreichen Gebirgsketten, welche die edelsten Metalle bergen, und mit seinen fruchtbaren Hochebenen, auf denen Früchte der gemäßigten, wie der tropischen Zone gedeihen. K. Das Hochland von.guyana, noch wenig erforscht. e. Das Küstengebirge von Venezuela (Weuefuela). б. Die Sierra Nevada von Santa Marta, ein steiles, zerklüftetes Felsengebirge von bedeutender Höhe. 3. Die südamerikanischen Ströme. а. Der Magdalenen ström von den Cordilleren von Granada mündet in das caribische Meer. d. Der £)rinoc£_j?om Hochland von Guyana mündet in den atlantischen Ozean. e. Der Maranon (Maranjon) oder Amazo-nen^st.rom von den Cordilleren von Peru empfängt links den Rio Neg.ro, rechts den Madeira und Tocuntins und mündet in den atlantischen Ozean. б. Der Parana oder Rio de la Pl ata aus dem brasilianischen Hochland, mit rechts dem Paraguay, bildet bei seiner Mündung in den atlawifchen Ozean Meu^Msemljen. 4. Die südamerikanischen Tiefländer. a Die patagonische Steppe, salzig und steinicht, baumlos und pslanzniarmr- b. Di^ P'a mpas des la Plata-Stro ms, eine unabsehbare Grasslnr, in der Millionen von halbwilden Rindern und Pferden unter Aufsicht der halbwilden Hirten, Gauchos ika-ntschns^ weiden. c. Die Llanos (Ljanos) des Maranon (Maranjon), eine un- geheuer große, steinlose, meist mit Urwald bedeckte Ebene. Tropische Riesenbäume aller Arten, verschieden an Farbe und Form der Blätter, stehen bunt durcheinander. Armstarke Schlingpflanzen mit den ver- schiedensten Blüten ranken sich an ihnen empor und bilden ein so dichtes, undurchdringliches Gewebe, daß kein Sonnenstrahl den feuchten, von modernden Pflanzen bedeckten Boden erreichen und man sich nur mit der Axt eine Bahn hindurchbrechen kann. Hohe, baumartige Farn- kräuter wachsen an den Ufern der Flüsse und Bäche und an lichteren Stellen. Schillernde Insekten, prächtige Kolibris, buntfarbige Papageien und andere glänzende Vögel, Scharen von Affen, aber auch Schlangen und Raubtiere aller Art beleben den unermeßlichen Urwald. ä. Das Tiefland von Guyana, an der Nordküste von Süd- amerika, ein flaches, heißes, sumpfiges und höchst ungesundes, wenn auch fruchtbares Uferland. Die stärksten Regengüsse der Erde fallen hier in der Regenzeit hernieder und befördern den Pflanzenwuchs, erzeugt n

2. Himmels- und Erdkunde - S. 23

1902 - Cassel : Baier
— 23 — i. Zum asowschen Meer: 39. Der Don aus der mittleren sarmatischen Tiefebene. k. Zum kaspischen Meer (See): 40. Die Wolga, der größte Strom des Erdteils, vom Wolchonski- Wald. Zur Förderung der Schifffahrt sind viele Ströme durch Kanäle miteinander verbunden. 9. Landseeen. <l In Rußland: der On6ga-, Ladoga-, Peipns- und Jlmen-S ee. b. In Schweden: der Mälar-, Wener- und Wetter-See. c. In den schweizerischen Alpen: der Genfer-, Neueuburger- und Bieler-, Thun er- und Brienzer-, Vierwald- stätter-, Zuger-, Züricher- und Boden-See. <!. In Italien: der Garda- und der Com er-See und der Lagomaggiore (Lagomadschore). ■e. In Ungarn: der Neusiedler- und der Platten-See. 10. Klima und Produkte. Der größte Teil von Europa gehört der n ö rd l ich - g e m ä ß igt e n, ein kleiner Teil der n ö rd l i ch - kal ten Zone an. In den Küstenländern übt das Meer seinen Einfluß aus. Je weiter nach Norden und Nordosten, desto kälter ist es. — In den südlichen Ländern wächst der Ölbaum, gedeihen verschiedene Südfrüchte (Feigen, Apfelsinen,Zitronen, Mandeln), Myrten-, Lorbeer-, Orangen- und Johannisbrotbäume, Korkeichen und einzelne Palmen:c. Der Maulbeerbaum ermöglicht den Seidenbau. Vom 42. bis 50.0 wächst die süße K a st a n i e und gedeihen Wein, O b st und Mais. Bis zum 64.° wachsen Eiche, Buche. Linde und Ulme und gedeihen die G e t r e i d e a r t e n , Hülsenfrüchte und O b st. Weiter im Norden sind die Birke und die Kiefer einheimisch: auch gibt es dort beerentragende Strauch er, Rüben, Kohl, Ger st e und H a f e r :c. In der kalten Zone wachsen nur Flechten und Moose. Zu den Haustieren gehören das Pferd, das S ch a f, das Rindvieh, der Esel jc. Den Nordländern gehört das Renntier an. Von wilden Tieren kommen in den einsamsten Gebirgen Bären, Wölfe und Luchse vor, in Litauen auch das Elen ti er, in Südrußland der Auer ochs und in den Alpenländern die Gemse und der Steinbock. — Unter den Vögeln sind die Singvögel am zahlreichsten vertrelen. — Mineralien der verschiedensten Art sind vorhanden, die edleren Metalle allerdings in geringerem Maße als in anderen Erdteilen. 11. Völkerstämme. Die Völker Europas gehören zumeist der kaukasischen Rasse an und zwar sind es: a. Germanen (Deutsche, Niederländer, Engländer, Dänen, Nor- weger, Schweden (123 Mill.). i

3. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 201

1859 - Lübeck : Rohden
Xiv. §. 3. Griechenlands und Karthago's Untergang (146). 201 bis auf's Mark verfaulten Bauln des macedonischen Königshauses mit der Wurzel aushob, um ihn in Rom's Kerker vollends ersterben zu lassen. Noch einmal trat ein Abenteurer unter Perseus' Namen zur Wiederherstellung der macedonischen Freiheit auf, aber er be- wirkte nur, daß das Land desto schneller zur römischen Provinz um- gewandelt wurde (148). Da hatte auch für das eigentliche Griechen- land die Sterbeglocke der Freiheit geschlagen. Zwar die Freiheit war ja schon längst dahin. Es war nur noch der äußere Schimmer, an welchem sich noch vereinzelte Griechenseelen erfreuen mochten. Die große Masse war längst aller Freiheit unfähig. Sklaven ihrer eignen Begierden, schwelgerischen Genüssen leidenschaftlich ergeben, mit den Träbern dieser Welt sich letzend oder in kleinlichem Hader sich selber zerfleischend, hatten sie lange genug als sogenannte freie Leute den Raub ihrer Schätze, die Wegsührung ihrer angesehensten Mitbürger von den Römern erdulden müssen, für sie war es eine Wohlthat zu nen-- nen, daß die jetzt eintretende feste und geordnete römische Verwal- tung sie wieder unter den Schutz römischer Gesetze und Beamten stellte. Für eine letzte Schilderhebung gegen die Römer im I. 146 mußten sie büßen mit dem Untergang ihrer reichen Stadt Korinth, und darauf wurde „Achaja" zur römischen Provinz gemacht. Be- kanntlich war dies dasselbe Jahr, in welchem auch Karthago, dem un- bezwinglichen Groll der Römer erliegend, unter Flammen und Schwer- tern zu Grunde ging. Der sogenannte dritte punische Krieg, welcher die Zerstörung Karthago's erzielte, zeigt noch deutlicher als die vorhergegangenen Kämpfe in Griechenland und die orientalischen Wirren, wie tief Rom seit dem zweiten punischen Kriege in sittlicher Beziehung bereits ge- sunken sei. Warum sollte Karthago nicht in seinem bescheidenen Theil wieder etwas aufblühen, sich durch Handel und Schissfahrt wieder et- was bereichern, einige kleine Gebietserweiterungen zu gewinnen suchen, sich gegen die Plackereiendes numidischen Königs Masinissa wehren? Unmöglich konnte das weltgebietende Rom darüber in Furcht gerathen. Herrschte es doch mit der unbeschränktesten Machtvollkommenheit in den orientalischen Gebieten. In Aegypten setzte es die Ptolemäerkönige nach Gefallen ab und ein, theilte das Reich und vereinigte es wieder, sowie es eben der römische Staatsvortheil mit sich brachte. Der Kö- nig Antiochus Epiphanes in Syrien, dessen Regierung Dan. 11, 21 ss. beschrieben wird, empfing von Popilius Lanas die gebiete- rische Weisung, Aegypten zu räumen und sich zu unterwerfen, ehe er aus dem um ihn gezogenen Kreise träte; und wenn auch knirschend, mußte er gehorsam sich dem Befehle fügen,, und ließ darnach seine Wuth an Jerusalem aus (Dan. 11, 30, wie S. 160 ff. ausführlich er- zählt ist). Die Könige der kleineren Reiche des vordern Klein-Asiens

4. Heimatskunde - S. 10

1884 - Cassel : Baier
— 10 — Fragen: 1. Was ist eine Ebene? 2. Was ist eine Tiefebene? 3. Was ist eine Hochebene? 4. Was ist ein Landrücken? 5. Was ist ein Hügel? 6. Was ist ein Berg? 7. Was ist ein Gebirge? 8. Welche Teue unterscheidet man an jedem Berge und Hügel? 9- Wie können die Abhänge eines Berges sein? 10. Was ist ein Vulkan? 11. Was ist ein Bergwerk? 12. Was wird in einem Bergwerk gegraben? 13. Was ist ein Bergmann? 14. 'Mit welchen Gefahren ist der Bergbau verbunden? 15. Wie grüßt deshalb der Bergmann? (Glückauf!) 16. Was ist ein Thal? 17. Was ist eine Schlucht? 18. Was ist ein Hohlweg? 19. Was sind die Alpen? 20. Was sind Mittelgebirge? 21. Was sind Lawinen? 22. Was sind Gletscher? 3. Das Land nach der besonderen Beschaffenheit des Erdbodens. Der Erdboden ist entweder st eini g, sandig, erdig oder weich. Man unterscheidet hiernach Fels- oder Steinboden, Sandboden, erdigen Boden und Weichland. Der Fels- oder Steinboden besteht an seiner Oberfläche aus Fels- oder Steinblöcken oder aus Steingeröll und Geschieben und ist zur Hervorbringung von Gewächsen untauglich. — Der Sandboden besteht entweder aus grobem Kiese oder aus feinem Sande von roter, weißer oder gelber Farbe. Wenn der Wind den Sand hin- und her- wehen kann, so heißt er Flugsand. Ist der Sandboden mit anderen Erdarten vermischt, so können Pflanzen in demselben wachsen. Man nennt diesen mageren Boden auch Geestland. — Erdiger Boden ist die lockere, obere Elddecke, meist von dunkler Farbe und zum Wachs- tunie der Pflanzen am geeignetsten. Je nach den Hauptbestandteilen derselben unterscheidet man Lehmboden, Klei- und Kreideboden, Mergelland :c. Sehr fetter Boden mit dem üppigsten Gras- und Getreidewuchse in niedrigen, flachen Gegenden heißt Marschland. Fruchtbare Erde, welche aus verwesteu tierischen und Pflanzenstoffen besteht, wird D ammerd e (Humus) genannt. — Weichland ist jeder Boden, der von Waffer durchzogen und deshalb mehr oder weniger weich ist. Dasselbe bringt auch Pflanzen hervor; aber zum Wachstum« uuserer Getreidearten ist es untauglich. Reis gedeiht gut in demselben. Fragen: 1. Was ist Fels- oder Steinboden? 2. Was ist Sandbuden? 3. Was ist erdiger Boden? 4. Was ist Geestland? 5. Was ist Marschland? 6. Was ist Dammerde? 7 Was ist Weichland? 9. Welche dieser Bodenarten sind in der Umgebung deines Wohnortes zu finden? 4. Das Land nach feiner Nutzbarkeit. Ein wohlbebautes Stück Land, welches mit einem Zaune, oder einer Hecke, oder eiuer Mauer umgeben ist, ist ein Garten. Die Gärten sind gewöhnlich in unmittelbarer Nähe des Wohnortes angelegt. Es gibt Gemüse-, Blumen-, Gras- und Obstgärten, auch Wirtschaft- oder Lustgärten. Ein Garten, in welchem seltene, edle Gewächse vom Gärtner gepflanzt und gepflegt werden, heißt Kunstgarten. In demselben stehen Gewächs- oder Treibhäuser zur Aufbewahrung der Gewächse im Wlnter. Ein freiliegendes Stück Land, aus welchem Getreide, Gemüse und Kulturkräuter angebaut werden, heißt Feld. Ein Stück Feld von bestimmter Größe heißt Acker. — Wiese ist ein Stück Land, auf welchem Gras oft mit Futterkräuteru vermischt wächst, das zum Ab- mähen bestimmt ist. Wird das Gras jedoch von der Herde abgefressen, so heißt der Platz W ei de. Einein der Nähe des Wohnorts, gewöhnlich

5. Heimatskunde - S. 11

1884 - Cassel : Baier
— 11 — am Rande eines Baches oder Flusses gelegene Weide ist ein A n ger. In manchen Gegenden nennt man eine wettausgedehnte, blumige Wiesenfläche Aue. Die Gärten. Äcker und Wiesen eines Wohnortes nennt man Flur. Heide ist eine trockene, sandige Gegend, welche mit Heidekraut, zu- weilen auch mit magerem Grase bewachsen, aber zum Feldbaue uutaug- lich^ist. Wüsten sind sandige oder steinige Landstriche, die höchstens spar- liches Strauchwerk hervorbringen. Die vereinzelt liegenden, mit Quellen versehenen, sruchtbareu Stellen in denselben heißen Oasen. Steppen sind weitausgedehute, baumlose Gegenden mit Graswnchs. Ein mit Bäumen und wildwachsenden Sträuchern dicht bewachsenes Stück Land von größerem Umfange heißt W a l D. Gewöhnlich sind die Ge- birge bewaldet. Es gibt Laub-und Nadelwälder. In jenen stehen Eichen, Bucheu und Birken, in diesen Tannen, Fichten, Kiefern und Lärchen. Sind die Waldbäume hoch, so heißt der Wald Hochwald, siud sie niedrig und mit Strauchwerk so durchwachsen, daß man schwer hindurchkommen kann, so ist der Wald ein Bufchwald, Gebüsch oder Gestrüpp. Ein kleiner Wald heißt Hain oder Gehölz (Holz). Der sorgfältig behandelte Wald heißt Forst. Dem Förster liegt die Pflege des Waldes ob. Lichte, baumlose Stellen im Walde heißen Waldblößen, und die Wege, welche in geraden Linien hindnrchgehaneu sind, Wildbahnen oder Schneisen. Im Walde wachsen ver- schiedene Beeren an Sträuchern. Die wilden Tiere des Waldes heißen Wildbret. Hirsche, Rehe, Hasen, wilde Schweine :e. sind Wildbret. Es gibt Schwarz- und Rotwild. Dasselbe wird vom Jäger auf der Jagd erlegt. Im Walde leben vielerlei Vögel. — Manche Landstriche zeigen anf ihrer Oberfläche eine scheinbar feste Grasrinde, unter weicher sich Nasser befindet. Wenn man darauf tritt, so bebt und zittert sie. Man nennt eine solche Stelle Moor. Ist die harzige, wurzelige Decke brennbar, so heißt dieselbe Torf. Dieser wird ausgestochen, ge- trocknet und ist ein brauchbares Brennmaterial. Das Moor ist nicht zu verwechseln mit dem Morast. Dieser ist ein schlammiger, nicht zu be- tretender Platz. Ist derselbe mit eiuem trüben Wasserspiegel bedeckt, so wird er S ump f genannt. Die Moräste trocknen in der heißen Jahreszeit aus, die Sümpfe nicht. Morastige und sumpfige Strecken, die mit Buschwerk bewachsen sind, heißen Brüche. Steht ein solcher Platz voll Binsen, so ist er ein Ried, und voll Robr, ein Röhricht. Fragen: 1. Was ist ein Garten? 2. Was für Arten von Gärten gibt fs? 3. Womit beschäftigt sich der Gärtner? 4. Was ist ein Feld? 5. Was ist ein Äcker? 6. Was ist eine Wiese? 7. Was ist eine Weide? 8. Was ist ein Anger? 9 Was ist eine Aue? 10. Was ist eine Heide? 11. Was ist eine Wüste? 12. Was ist eine Oase? 13. Was ist eine Steppe? 14. Was ist ein Wald? 15 Was ist ein ^orst? 16. Was ist ein Moor? 17. Was ist ein Morast? 18. Was ist ein Bruch? 18. Was ist ein Ried? 20. Was ist ein Röhricht?*) 5. Grwässtr. Das reine Wasser ist eine farblofe, vollkommen durchsichtige, gernch- und geschmacklose, tropfbare Flüssigkeit. Dasselbe kommt entweder aus bei* Erde oder als Regen und Schnee aus der Luft. Der Ort, wo *) B einer hing: Anwendung dieser Fragen auf Die Umgegend des Wohnortes!

6. Erdbeschreibung des Kurfürstenthums Hessen - S. XXVI

1825 - Cassel : Luckhardt
Xxvi erwägend, wird der Jugendlehrer gern im Stillen säen den Saamen heimischer Kunde, woraus dem Gemeinbesten so edle Früchte Zuwachsen. Wenn früherhin weniger Ln jener Hinsicht geleistet ward, so lag es gewiß nicht am guten Willen der Volkslehrer. Vielmehr entstand der Fehler aus Jrrthum bei dem besten Willen. Man beachtete nicht, daß der Unterricht in den höheren Stadtschulen von ganz andern Grundsätzen aus- geht, und diese wendete man am Unrechten Orte an. In Stadtschulen von sechs und mehrern Klaffen, welche von den Schülern acht bis zehn Jahr lang besucht werden, befolgt man auch beim geographischen Unterrichte mit Recht jene Regel, zuerst das Ganze in der Nuß zu geben, diese dann in Kerne zu zertheilen und jeden Kern zum Bäumchen wachsen zu taffen. Demnach erläutert man zu allererst die Weltkarte; zuletzt aber, wenn die Jugend orientirt ist und vergleichen gelernt hat, wird der Vaterstaat umständlich abgehandelt. Da Volksschulen nicht auf einen ausgedehn- teren Unterricht eingehen können, weil ihre Jugend weniger Zeit, Bedürfniß und Empfänglichkeit hat, so ist dort jene zergliedernde Methode nicht aus-
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