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1. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 141

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
141 duktionsgebiete, welche Baumwolle, Thee, Reis, Weizen, Kaffee, Tabak, Jute, Gewürze etc. weit über den Bedarf liefern. Die "Viehzucht wird besonders von den Nomaden in den mittleren Steppen und Wüstenstrichen des Konti- nents betrieben. Sehr wichtig ist die Seidenraupenzucht in Ostasien, und von hoher Bedeutung sind Kamel und Elefant als Lasttiere. Die Nordmongolen sind grössten- teils Jäger- und Fischer Völker. An mineralischen Schätzen ist der Erdteil reich. Die grossen Kohlen- und Eisenlager sind aber noch nicht genügend erschlossen. Besonders reich an edlen Metallen sind der Altaï und die östlichen Gebirgsabhänge. In mehreren Gegenden, besonders in Indien, gewinnt man auch Edelsteine. Die Industrie im Sinne der europäischen Fabrik- industrie hat nur in Vorderindien Bedeutung. Doch leisten einzelne Kulturvölker, besonders die Chinesen und Japaner, in der handwerksmässigen Technik (Weberei, Elfenbeinschnitzerei, Porzellan- und Lackwarenfabri- kation etc.) Vorzügliches. Der Handel Asiens entspricht nicht der Grösse des Erdteils und dem Reichtum seiner Erzeugnisse. Der Binnenhandel beruht zu einem grossen Teile, wie schon vor Jahrtausenden, auf dem Karawanenverkehr. Für die Anlage von Eisenbahnen ist durch die britische Re- gierung in Ostindien, durch Russland in Kaukasien, Sibirien und Russisch-Centraiasien und durch Japan in letzter Zeit manches geschehen. Besser ist das Tele- graphennetz entwickelt. Wichtig für den Handel sind die von Europa ausgehenden Kabel. Der Seehandel ist meist in den Händen der Europäer, besonders der Eng- länder, Holländer, Franzosen und Deutschen. Die beiden Haupthandelsgebiete sind Britisch-Indien und China, auf welche allein fast 2/z des gesamten asiatischen Aussenhandels entfallen. Ausgeführt werden haupt- sächlich Rohstoffe (Erzeugnisse des Ackerbaues und I

2. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 146

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
146 und Rinderzucht. An der Grenze vermittelt das Kamel den Verkehr durch die Wüsten und Steppen der Mongolei und Mandschurei. Hochbedeutend ist die Seidenraupen- zucht, in welcher China unter allen Staaten der Erde die erste Stellung einnimmt. Der Bergbau gewinnt Eisen, Steinkohlen, Kupfer, Silber, Gold, Porzellanerde (Kaolin), doch ist die Aus- nutzung der mineralischen Schätze noch sehr ent- wickelungsfähig. Die Industrie ist seit uralten Zeiten hochentwickelt, doch sind die meisten Industriezweige Chinas kleine Be- triebe. Dabei ersetzt die Geschicklichkeit des Arbeiters die fehlenden Maschinen und weiss mit einfachen Werk- zeugen immer noch zum Teil bewundernswerte Leistungen hervorzubringen, wie in der Elfenbein-, Holz- und Stein- schnitzerei, in der Seiden- und Baumwollenweberei, der Porzellan-, Papier- und Lackwarenfabrikation etc. In hoher Blüte steht auch der Schiffsbau. Der Handel hat seinen Schwerpunktim Binnenverkehr, der durch zahlreiche Wasserstrassen, besonders Kanäle (Kaiserkanal) sehr gefördert wird. Eisenbahnen und Tele- graphen beginnen eben erst Eingang zu finden. Der Aiissenhandel ist naturgemäss vornehmlich Seehandel, da China durch Wüsten und gewaltige Gebirge von den Nachbarstaaten getrennt ist. Er hat durch Eröffnung von 22 Häfen einen grossen Aufschwung genommen, entspricht aber nicht der Erzeugungskraft des Landes und liegt fast ausschliesslich in den Händen fremder Nationen, unter denen die Engländer mit ca. 75 % des Umsatzwertes vertreten sind. Die wichtigsten Ausfuhr- produkte sind Thee und Seide. Von geringerer Bedeutung ist die Ausfuhr der übrigen Erzeugnisse, wie Porzellan, Zucker, Backwaren, Tusche, Rhabarber, Kampher, Moschus etc. Wichtig ist auch der Ausfuhrhandel nach Russland über Kjachta, der namentlich Thee ausführt. Unter den nach China eingeführten Erzeugnissen steht

3. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 159

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
159 Sudannegern beschränkt sie sich fast nur auf die kunst- lose Herstellung der täglichen Gebrauchsartikel. Im Kaplande werden fast alle europäischen Gewerbe be- trieben. Im Handel und Verkehr nimmt Afrika unter allen Erdteilen die unterste Stelle ein. Der Binnenhandel, durch Unwegsamkeit des Landes gehemmt, wird durch Karawanen vermittelt. Kamelkarawanen im Norden, Esel- und Maultierkarawanen in den Gebirgsländern, Trägerkarawanen in Centraiafrika und Ochsenkarawanen in Südafrika bewegen sich schwerfällig auf ungebahnten Pfaden und in steter Furcht, überfallen und ausgeraubt zu werden. Eisenbahnen, Telegraphen und Posten giebt es nur in den von Europäern beherrschten Gebieten (Ägypten, Kapland etc.). An vielen Orten ist der Handel einfacher Tausch, an andern wird er mit Hülfe von Baumwollstoffen, Salzziegeln, Kaurimuscheln, Glas- perlen etc. bewirkt. Eine sehr verbreitete Münze ist der Maria-Theresia-Thaler, im nördlichen Gebiete gilt haupt- sächlich französisches Geld. Auch der Seehandel ent- spricht bei weitem nicht der Erzeugungskraft des Landes. Ausgeführt werden namentlich: Häute, Wolle, Palmöl, Elfenbein, Straussenfedern, Baumwolle, Kautschuk, Gold, Diamanten; eingeführt hauptsächlich Industrie-Erzeugnisse. B, Die wichtigsten Handelsgebiete. § 183. Die Länder am Nil. Sie umfassen Ägypten, das Reich des Mahdi und Abessynien. a) Ägypten (1 Mill, qkm, 7 Mill. Einw.), das alte Wunderland der Pharaonen, fast doppelt so gross wie das Deutsche Reich, ist ein tributpflichtiger Schutz- staat der Türkei, der von einem erblichen Vicekönig (Khedive) beherrscht wird. Seit 1882 steht das Land ganz unter englischer Verwaltung. Durch die eigentümliche Entwickelung seiner uralten Kultur ist Ägypten eines der merkwürdigsten Länder ge-

4. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 163

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
163 § 180. Die Länder der Berberei, am Nordrande Afrikas belegen, umfassen 4 Staaten: 1) das Sultanat Marokko, 2) die französische Provinz Algerien, 3) die Regentschaft Trinis (französischer Schutzstaat), 4) die Regentschaft Tripolis mit Fessan und Barka (türkischer Vasallenstaat). Die Bevölkerung besteht aus Berbern, Mauren, Arabern, Türken, Juden und Europäern (Franzosen, Italienern und Spaniern). Handels- und Umgangssprache ist das Arabische, die herrschende Religion der Islam. Der Ackerbau erzeugt Getreide, Datteln, Südfrüchte, Olivenöl, Baumwolle, Wein, Indigo etc, Die Tiehzucht erstreckt sich besonders auf Schaf-, Pferde- und Kamelzucht. Die Industrie, namentlich in Fês, liefert Seidenwaren, rotes Leder, rote Kappen (Fes), in Marokko gelbes Leder (Maroquin, Safian, nach den Städten benannt), Waffen etc. Der Handel ist teils Karawanenhandel, teils Seehandel. Im Karawanenhandel, der lebhafter ist als der Seehandel, werden gegen marokkanische Waren vom Sudan ein- getauscht: Weihrauch, Elfenbein, Gold, Straussenfedern, Kopalgummi etc. Der Ausgangspunkt der grossen Kara- wanen nach dem Sudan (in der Regel 1000—1500 Kamele) ist Tafilet. — Der Seehandel wird grösstenteils von Euro- päern (Franzosen und Engländern) und einheimischen Juden betrieben. Monopole und Ausfuhrzölle, der Mangel an guten Naturhäfen und die noch sehr wenig entwickelten wirtschaftlichen Verhältnisse erschweren jedoch den Handelsverkehr. Die wichtigsten Ausfuhr Produkte sind: Getreide, Wolle, Datteln, Südfrüchte, Häute, Straussenfedern, Elfenbein, junges Gemüse, eingeführt werden namentlich europäische Industrieartikel. Die wichtigsten Handelsplätze sind : a) In Marokko: Marokko. *Fês. Tanger. Tafilet. b) In Algerien: Algier. c) In Tunis : * Tunis. d) In Tripolis: Tripolis. — Mursuk. 11*

5. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 165

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
165 am Tsadsee. In den Oasen, wo sich verschiedene Strassen kreuzen, entwickelt sich zu bestimmten Zeiten ein leb- hafter Tauschhandel. Von den Produkten der Sahara gelangen ausser Datteln noch besonders Salz, Natron. Salpeter und Schwefel in den Handel. Salz wird aus den ausgetrockneten Salzseeen der Wüste gewonnen und nahh dem salzarmen Sudan ausgeführt. § 188. Senegambien, die wohlbewässerte Stufenlandschaft des Senegal und Gambia, gehört grösstenteils den Franzosen und wird von mehreren Negerstämmen be- wohnt. Aus den Faktoreien gelangen besonders Palm- kerne, Erdnüsse, Senegalgummi und Elfenbein zur Aus- fuhr. Der wichtigste Handelsplatz ist St. Louis, Den Eng- ländern gehört die Stadt Bathurst am Gambia. § 189. Der Sudan erstreckt sich südlich von der Sahara von Senegambien bis hinter den weissen Nil. Der westliche Teil wird im Südwesten von Gebirgen bis 3000 m Höhe begrenzt und lieisst Hochsudan, der östliche Teil ist meist ebenes Land und heisst Flachsudan. Das grosse Gebiet liegt innerhalb des tropischen Regengürtels, und der fruchtbare Boden erzeugt eine Fülle nutzbarer Pflanzen: Affenbrotbäume, Olpalmen, Gummi-Akazien, Baumwolle, Getreide (Mais, Reis, Durra etc.), Erdnüsse, Bananen, Zuckerrohr, Indigo. Nicht minder ist die Tierwelt durch wildlebende Tiere (Elefant, Rhinoceros, Löwe, Hyäne, Giraffe, Antilope, Strauss) und durch Haustiere (Pferde, Rinder, Schafe, Ziegen) zahlreich vertreten. Die Bevölkerung (70 Mill.) der zahlreichen Neger- staaten beschäftigt sich mit Ackerbau, Viehzucht und In- dustrie, doch ist die kommerzielle Entwickelung dieser üppigen, volkreichen Länder vielfach gehemmt, vorzüg- lich durch die steten Kämpfe der kleinen Negerstaaten untereinander, durch die Habgier und Launen der Des-

6. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 142

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
142 der Viehzucht), eingeführt dagegen europäische Industrie- artikel. B. Die wichtigsten Handelsgebiete. § lfi5. Russisch-Asien. Dasselbe umfasst Sibirien, Russisch- Centraiasien und Kaukasien. a) Sibirien (I2v2 Mill, qkm) erstreckt sich zwischen dem Uralgebirge und dem Grossen Ozean, und zwischen Centraiasien und dem Eismeer. Die Bevölkerung ist, entsprechend der Natur des Landes, nur sehr gering (5'/a Mill.). Die Eingeborenen (etwa Va Mill.) gehören der mongolischen Rasse an und sind nomadisierende Hirten- und Jägervölker (Kirgisen, Samojeden, Tungusen, Jakuten etc.), von denen die meisten Stämme durch Vermischung mit den Russen dem Untergange entgegengehen. Die Eingezvanderten sind zum grössten Teile russische Kolonisten oder Abkömmlinge derselben oder Depor- tierte, die entweder in den Bergwerken zu arbeiten, Pelztiere zu jagen oder den Boden urbar zu machen haben. Der südliche Teil des Landes, welcher der gemässigten Zone angehört, ist reich an fruchtbarem Ackerland und vorzüglichen Weiden, darum bilden Ackerbau und Viehzucht hier die wichtigsten Erwerbs- quellen. Den Nordsaum Sibiriens erfüllen die un- wirtlichen Tundren, die grösstenteils von Flechten und Moosen bedeckt sind. Jagd auf Pelztiere und Fischfa?ig bilden den Erwerb der spärlichen Be- völkerung. Der Bergbau im Altâïgebirge liefert reiche Ausbeute an Gold, Silber, Eisen, Kupfer und Graphit. Die Industrie ist noch ganz unbedeutend. Der Handel ist meist Karawanenverkehr und knüpft sich an grosse Ale s s en und Märkte. Für den Kara- wanenhandel mit China ist Sibirien ein wichtiges Durchgangsgebiet; auf dem Marktplatze von Kjachta

7. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 130

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
130 Unter den Enverbsquellen nimmt die erste Stelle der Ackerbau ein, besonders im südlichen Gebiete des mittleren Russlands, dem „Lande der schwarzen Erde". Von den Getreidearten werden namentlich grosse Mengen von Weizen, Roggen und Hafer gebaut, ausserdem steht der Flachs- und Hanfbau wie sonst nirgends in Europa in Blüte ; aber trotzdem wird alle Landwirtschaft noch wenig rationell betrieben. Ungemein gross ist der Waldreichtum des Landes; die Forstwirtschaft liegt allerdings noch sehr im argen. Die Viehzucht wird besonders grossartig im südlichen Steppenlande betrieben, vor allem die Schaf-. Rindvieh- und Pferdezucht. Im hohen Norden treibt man Renn- tierzucht, in der kaspischen Steppe Kamelzucht. Die grossen nordischen Waldungen sind reich an Jagdwild und Pelztieren (Zobel, Hermelin etc.). Sehr bedeutend ist der Fischfang, namentlich die Stör- und Ilausen- fischerei in der Wolga. Die Störarten liefern den Kaviar (d. i. der eingesalzene Rogen) und die Hausenblase (d. i. die innere Plaut der Schwimmblase). Als der beste Kaviar gilt der Astrachaner. Der Bergbau hat seinen Hauptsitz im Uralgebirge. Man gewinnt vor allem Eisen und Gold, ferner Kupfer und Piatina. Grosse Steinkohlenlager finden sich in fast allen Teilen des Landes. Die Petroleumproduktion in den kaukasischen Provinzen konkurriert neuerdings mit der amerikanischen. Salz wird in grossen Mengen in den Salzbergwerken und aus Solen, besonders aber aus den Salzseeen der kaspischen Steppe gewonnen. Die Industrie ist in stetem Aufschwünge und sucht den Bedarf des Landes an industriellen Erzeugnissen vom Auslande immer unabhängiger zu machen Am be- deutendsten ist die Baumwollenindustrie ; berühmt ist auch das russische Leder (Juchten- und Saffianleder). Der Handel Russlands ist im Innern ausserordentlich lebhaft, da der Austausch der überreichen Erzeugnisse durch zahlreiche Wasserwege, Landstrassen und Eisen-

8. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 162

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
162 Die Länder des Sudan sind im Süden sehr fruchtbar und wasserreich, im Norden tragen sie Steppen - Charakter. Nubien, das Stufenland des mittleren Nil, ist grösstenteils gluthauchende Wüste und gehört zu den heissesten Ländern des Erdteils. Die Bevölkerung ist teils dunkelfarbig und südarabischer Abkunft, teils besteht sie aus Negern. Ackerbau, Kamel- und Schafzucht sind die Haupterwerbszweige. Seit der Ausbreitung des mahdistischen Aufstandes ist das ganze Gebiet Europäern fast völlig verschlossen und Chartum, die Hauptstadt des Reiches, als Handelsstadt sehr zurückgegangen § 185. c) Abessynien (Iv2 Mill, qkm, 472 Mill. E.) ist ein mauerartig aufsteigendes Alpenland, das in einzelnen Gipfeln die Höhe der europäischen Alpen erreicht. Der unumschränkte Beherrscher des Landes ist der Kaiser, der den Titel Negus führt. Die sehr gemischte Bevölkerung besteht der Hauptsache nach aus christ- lichen Abessyniern und eingedrungenen heidnischen Gallas. Ackerbau und Viehzucht sind die Haupt- nahrungszweige der Bewohner. Der erstere wird von den leibeigenen Gabbars (Bauern) betrieben und liefert Getreide (Weizen, Gerste, Reis, Durra), Tabak, Baum- wolle, Indigo, Kaffee, Zuckerrohr etc. Die Viehzucht erstreckt sich auf Rinder-, Pferde-, Maultier-, Esel-, Schaf- und Kamelzucht. An Mineralien finden sich Gold im Sande der Flüsse, dann Steinkohlen, Eisen, Schwefel, Alaun, Salz etc. Die Industrie ist ohne Belang und hat sich über den gemeinsamen afrikanischen Standpunkt nicht er- hoben. Der Handel ist wenig bedeutend. Ausgeführt werden: Kaffee, Elfenbein, Felle, Gummi, Vieh etc. Wichtige Städte und zugleich Handelsplätze sind Debra-Tabor und Gondar. An der Küste des Roten Meeres besitzen die Italiener die Hafenstadt Massaua.
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